Der verlorene Geldbeutel
von Puppenspieler
Dieter war heilfroh dass sein langweiliges Seminar endlich zu ende war. Ausgerechnet an einem der heißes-ten Junitage mit über 30°C musste er den ganzen Tag in den stickigen Tagungsräumen verbringen. Und auch auf dem U-Bahnsteig auf dem er nun stand war die Luft nicht besser und die Menschenmasse tat ihr übriges. Somit konnte er sich nicht wirklich freuen jetzt auf dem Heimweg zu sein, zumal er ja erst noch zum Bahn-hof musste und eine mehrstündige Zugfahrt vor sich hatte, bevor er zu Hause bei seiner Familie ankam. End-lich lief die U-Bahn mit etwas Verspätung ein und er betrat eingekeilt in der Masse der anderen Reisenden den Waggon und fand sogar einen Sitzplatz. Erschöpft und in seinen Anzug sehr schwitzend ließ er sich in das weiche Polster sinken und spürte etwas hartes unter seinem Hintern. Er stand kurz auf griff auf den Sitz und hielt einen Geldbeutel in der Hand. Der Form und der Machart her schien es sich um einen Frauengeld-beutel zu handeln. Er löste den Druckknopf der Lederschnalle und der Geldbeutel klappte auf. Im vordersten Sichtfenster fiel sein Blick gleich auf den Personalausweis der darin steckte. Der Geldbeutel gehörte offen-sichtlich einer 27jährigen Frau Namens Judit Schuhmann hier aus der Stadt. Er sah auf seine Armbanduhr, noch über eine Stunde bis zur Abfahrt seines Zuges, also hatte er noch genug Zeit den Geldbeutel zu seiner Besitzerin zurückzubringen, die Adresse hörte sich nach Innenstadtlage an. Er stieg also an der nächsten Station gleich wieder aus, schulterte seine Aktentasche und steuerte den nächsten Stadtplan an. Und tatsäch-lich, die Adresse lag nur einige Blöcke entfernt. Er nahm die Rolltreppe und nach etwa 10 Minuten Fuß-marsch stand er vor dem 5etagigen Altbauhaus. Er drückte die Tür auf und las die Klingelschilder und wie konnte es anders sein, Frau Schuhmann (und ein Herr Abel wie es ihm das Klingelschild verriet) wohnte im Dachgeschoß und in diesen Altbauten gab es ja keine Aufzüge. Allmählich begann er seine Ehrlichkeit zu bereuen und machte sich keuchend daran die alten Holztreppen hinauf zu steigen. Völlig durchgeschwitzt und nach Atem ringend stand er schließlich vor der Wohnungstür, der Schweiß stand ihm auf der Stirn und er fühlte wie dieser ihm unter seinen Hemd den Rücken herunter rann. Er zog den Geldbeutel aus seiner Ta-sche und drückte auf den Klingelknopf. Kurz darauf wurde mir die Tür geöffnet und er blickte in das sehr hübsche Gesicht von Judit Schumann. Er streckte ihr den Geldbeutel entgegen und sagte lächelnd: „Das ist wohl Ihrer Frau Schuhmann.“
In Ihren Augen zeigte sich nervöses Erstaunen und sofort darauf große Dankbarkeit. Zögerlich streckte die hübsche junge Frau ihre Hand auf, ergriff ihren Geldbeutel und schaute ihn ungläubig an. Er sah Ihre Verle-genheit und fügte gleich hinzu:
„Er lag in der U-Bahn auf dem Sitz und ich habe sich draufgesetzt.“ Jetzt endlich bat sie ihn herein und ent-schuldigte sich für ihr wortkarges Verhalten, aber sie hatte den Verlust noch gar nicht bemerkt. Er blieb im Flur stehen und sie schloss die Wohnungstür.
„Keine Angst, ich habe nichts darin angerührt. Ich habe ihn nur aufgeklappt und dann gleich auf dem Aus-weis ihre Adresse gesehen.“
„Ähm... ja.. natürlich“ stammelte sie.
„Ich weiß gar nicht wie er Ihnen danken soll. In dem Geldbeutel sind alle meine Bankkarten und der Führer-schein und Bargeld natürlich.“
Während sie sprach musterte er sie ausgiebig. Sie hatte im Gegensatz zu dem Ausweisbild rot gesträhnte Haare, ihr Gesicht hatte weiche Züge und ihre Augen strahlten blau. Sie Trug ein lässiges T-Shirt und eine Stoffshort. Er bemerkte dass auch ihre Augen seinen Körper abtasteten.
„Nun mit einem kalten Getränk wäre ich schon zufrieden und wenn ich vielleicht kurz ihr Bad benutzen könnte um sich frisch zu machen bevor ich zum Zug muss.“
„Oh ja natürlich, ich bin aber auch wirklich unhöflich heute, sie unterbrechen extra ihre Reise, hetzen sich ab um mir Schossel meinen Geldbeutel zurück zu bringen und ich lasse sie im Flur stehen.“
Jetzt mussten sie beide laut lachen und sie führte Dieter in die Küche. Er ging einige Schritte weit hinter ihr und das gab ihm Gelegenheit ihren durchaus wohlgeformten Hintern zu betrachten der sich unter der engen Stoffhose deutlich abzeichnete. Sie reichte ihm ein Glas kalter Limonade und verweilte etwas länger als nö-tig beim Anblick seines Eherings. Sie lächelte sich Dieter mit ihren strahlenden Augen an und flirtete sogar etwas, offensichtlich hatte sie ihre Verlegenheit überwunden.
„Sie dürfen auch meine Dusche benutzen wenn sie wollen und ihre Zeit das erlaubt. Sie müssen ja wahnsin-nig schwitzen in ihrem Anzug.“
„Oh ja, da haben Sie recht. Da muss ich mich zwar sehr beeilen aber das Angebot nehme ich gerne an, wo ist das Bad?“ Er wusste ja dass eine Stunde später noch ein Zug ging und ihm gefiel es durchaus sich auf einen kleinen Flirt mit dieser Fremden einzulassen.
„Lassen wir doch das blöde Sie ich bin die Judit“ sagte sie lächelnd und hielt ihm die Badezimmertür auf.
„Ich heiße Dieter“ antwortete er und erwiderte auch ihr lächeln.
Er betrat das nicht sehr große Bad, bückte sich und zog seine Schuhe aus. Er stellte sie vor sich hin auf den Boden und begann damit seine Krawatte zu lösen und sein Hemd aufzuknöpfen. Judit machte keine Anstal-ten das Bad zu verlassen sondern sah ihm zu. Dieter störte das nicht im geringsten, er war gespannt wie weit die hübsche Fremde gehen würden und stieg bewusst auf diesen Flirt ein. Er streifte sein Hemd ab und gab somit seine muskulöse, spärlich behaarte Brust frei. Er spürte förmlich ihre Blicke.
„Hast du vielleicht einen Bügel für meine Sachen aufzuhängen?“ fragte er sie.
„Ähm...ach so...ja natürlich, ich hole einen, Moment“ sie verschwand kurz aus dem Bad und er legte in der Zeit seine Socken ab und war gerade dabei seine Hose abzustreifen als Judit mit einem Kleiderbügel zurück-kam. Er reichte ihr sein Hemd und die Hose und sie hing beides säuberlich auf. Jetzt stand er nur noch in der Unterhose vor ihr und sie schaute mit leicht rotem Gesicht auf die Beule die sich darunter abzeichnete.
„Ich geh dann wohl besser“ sagte sie kleinlaut und verließ das Bad.
Schade, dachte er sich da kneift sie jetzt doch, obgleich er sehr wohl bemerkte, dass sie die Badezimmertür nur anlehnte und nicht zuzog. Natürlich war er gespannt wie es weitergehen würde, und natürlich erregte ihn diese Situation im Bad einer attraktiven fremden Frau zu duschen. Er streifte also seine Unterhose über sei-nen halbsteifen Penis, schob den Duschvorhang zur Seite und stieg in die Duschwanne. Er stellte das Wasser auf eine angenehm kalte Temperatur ein und genoss das kühle Nass auf seinen Körper. Dadurch entspannte auch sein Glied wieder etwas und schwoll leicht ab. Er stellte das Wasser ab und Griff nach dem Duschgel musste allerdings feststellen dass es ein extrem süß riechendes Frauenduschgel war, das wollte er dann doch nicht unbedingt an sich schmieren und nur mit Wasser alleine konnte er dem Schweiß auch nicht zu Leibe rücken. Blieb ihm wohl nichts anderes übrig als Judit nach anderem Duschgel zu fragen. Also rief er über sie und unmittelbar darauf fragte sie was er möchte, sie musste also die ganze Zeit über an der angelehnten Tür gestanden haben.
„Es ist nur dein Duschgel hier in der Dusche, hast du vielleicht Seife oder ein anderes Duschgel?“
Sofort hörte er Judits flötende Stimme und sah wie sich die Tür öffnete und die fremde Frau nur noch mit T-Shirt und Slip bekleidet das Badezimmer betrat. Das überraschte ihn nun doch etwas, steigerte aber gleichzeitig seine Neugierde auf das kommende und auch seine Erregung begann wieder zu wachsen.
„Soll ich die Augen lieber zu machen?“ fragte sie wohl eher scherzhaft, denn ihr Blick war unverhohlen auf seine Nacktheit und vor allem auf seinen rasierten Intimbereich gerichtet. Sie drehte ihm kurz den Rücken zu, öffnete den Spiegelschrank und holte ein Männerduschgel heraus. Mit einer lässigen Bewegung warf Judit es ihm zu. Sie blickte ihn nun wieder voll an, ihre Augen auf seine gerichtet griff sie mit einer Hand nach hinten über ihren Kopf an ihr T-Shirt und zog es sich unendlich langsam über den Kopf. So ließ sie nach und nach, ihm kam es vor wie eine Ewigkeit, immer mehr von ihrem Körper sehen. Ihren flachen Bauch, dann den Ansatz ihrer Brüste und endlich hatte sie sich das T-Shirt ganz über den Kopf gezogen und zu Boden sinken lassen. Judit hatte zwar keine großen, aber dafür herrlich feste und spitze Brüste mit noch spitzeren Nippeln. Offensichtlich hatte die ihm eigentlich fremde Frau jetzt auch ihre letzte Scheu abgelegt und stieg nur noch mit ihrem knappen Slip bekleidet zu Dieter unter die Dusche. Eigentlich mag er es selbst etwas dominant zu sein, aber in dieser Situation genoss er es richtig passiv zu bleiben und er war sehr ge-spannt was diese heiße fremde Frau nun weiter machen würde. Natürlich hatte sich sein Schaft wieder ver-steift und stand steil von seinen Bauch ab. Judit betrachtete ihn mit erstaunten und großen Augen, offenbar war sie von seiner Größe ziemlich beeindruckt. Judit stellte sich hinter ihn, schlang ihre Arme um seine Hüf-ten und presste sich fest an ihn. Er spürte einerseits durch den Stoff ihres Slips hindurch ihre Schamhaare und andererseits ihre spitzen Brüste an seinen Rücken. Obwohl es wirklich all seine Beherrschung verlangte blieb er weiterhin passiv und ließ seine Partnerin machen, er war gespannt was sie wohl weiter tun würde. Sie hatte sich Duschgel auf die Handflächen gemacht und verrieb es nun auf seinen Bauch, auf seiner Brust und schließlich umfassten ihre schlanken Finger seinen steil aufragenden Penis. Sie begann ihn auf und ab zu reiben, mit langsamen und gleichmäßigen Bewegungen, die er sehr genoss und die ihn leise stöhnen lie-ßen. Ihre andere Hand faste nach seinen rasierten Hoden und schaukelte sie sanft. Gleichzeitig spürte er wie sich der Stoff ihres Slips an seinen Hintern rieb. Nun konnte er sich nicht mehr länger zurückhalten und er drehte sich und sah in Judits wollüstige Augen. Er nahm ihren Kopf zärtlich in seine Hände beugte sich vor und suchte ihren Mund. Ihre Lippen trafen sich und sie küssten sich leidenschaftlich und ihre Zungen spiel-ten miteinander dabei. Langsam ließ er seine Hände tiefer gleiten, zu Judits kleinen aber spitzen Brüsten. Er rieb sie kräftig und knetete sie, worauf hin er sofort wieder ihre Hand an seinen Schaft spürte. Er ließ die Hände weiter sinken und streifte ihr den mittlerweile komplett durchnässten Slip ab. Ihr Schamhaar war schmal und rau. Mit seinem Zeigefinger zeichnete er ihre Schamlippen nach bevor er sie teilte und den Fin-ger dazwischen gleiten ließ. Er stieß ihr meinen Mittelfinger gleich bis zur Fingerwurzel in ihre nasse und warme Spalte. Damit hatte er offensichtlich genau das Richtige getan denn er entfachte damit ein wahres Feuerwerk in seiner Partnerin. Ihre Küsse wurden noch intensiver und irgendwie schaffte sie es auch noch dabei zu stöhnen, gleichzeitig bearbeitete sie nun seinen Schwanz und seine prallen Hoden. Er fürchtete schon in ihren Händen abzuspritzen wenn sie so stürmisch weitermachen würde, also löste er vorsichtig sei-nen Mund von ihrem und ließ sich langsam auf die Knie sinken. Dabei wanderten seine Lippen zwischen Judits Brüsten herab über ihren Bauch, ihren Nabel bis hinunter zu ihren jetzt klaffenden und schimmernden Schamlippen. Mit beiden Händen umschlang er die Hüften der ihm eigentlich unbekannten Frau und er presste seinen Mund und seine Lippen auf ihre Muschi. Kaum hatte er diese berührt da stöhnte sie laut auf und er spürte ihre Hände an seinen Kopf und sein Mund wurde noch fester auf ihre warme Spalte gedrückt. Er ließ seine Zunge herausschnellen und fuhr damit zwischen ihren Schamlippen auf und ab bevor er sie tief hinein tauchte. Er umklammerte fester ihre knackigen Hinterbacken und seine Lippen saugten an Judits Kitz-ler, seine Zähne knabberten vorsichtig daran und sie schrie lustvoll und spitz auf, ihr gesamter Unterleib bebte und ihre Hände verkrampften sich fast schmerzhaft um seine Schläfen. Er leckte und saugte sie weiter und genoss ihr Toben und Beben das immer heftiger wurde.
„OHH...nun Fick mich endlich...aaah...duuuu...ich will endlich deinen Schwanz...“ brachte sie nur abgehackt und mühsam hervor.
Ein letztes mal biss er, jetzt etwas härter in ihre Knospe, was sie mit einem spitzen Schrei quittierte dann löste er seinen Mund von ihrer Spalte und küsste sich wieder nach oben. Er ließ sich Zeit dabei um sie zu-mindest etwas zu beruhigen. Aber auch er selbst war jetzt so erregt dass er sich nicht länger zurückhalten konnte. Er drückte Judit gegen die geflieste Wand der Duschkabine, fasste ihre Oberschenkel, hob sie an und drückte sie gleichzeitig auseinander und brachte seinen Schwanz an ihrer nun weit klaffenden Muschi in Stellung. Und auch Judits Hände umfassten seinen Hintern und gleichzeitig mit seinen Stoß mit dem er in sie eindrang zog sie ihn an sich. Sie schrie spitz auf als seine dicke Eichel und sein großer, knochenharter Schaft ihre Lippen teilten und tief und fest in sie eindrang. Sie waren beide viel zu erregt um sich langsam und zärt-lich zu lieben. Statt dessen schlug er einen harten Rhythmus an und fickte Judit mit tiefen und harten Stößen. Offenbar war sie einen solch großen Schwanz nicht gewöhnt den sie stöhnte und rang um Atem. Er presste sie hart gegen sie Wand, krallte sich in ihre Pobacken und fickte sie unter lautem Stöhnen. Wieder fanden sich ihre Münder, sie küssten sich wild und Judit schlang ihre Beine um seinen Hintern. Er musste nun wirk-lich hart zupacken an ihren Pobacken damit sie an der glitschigen Fliesenwand nicht abrutschte. Aber Judit schien seine Grobheit zu genießen und wurde immer wilder und geiler. Ihr Becken kam seinen Stößen ent-gegen und sein mächtiger Schwanz war von ihrer engen Spalte umschlossen wie von einer Faust. Er fühlte seinen Saft in seinen Eiern brodeln und langsam aufsteigen und vergaß sich noch mehr. Ohne jegliche Rück-sichtnahme setzte er etwa ein halbes Dutzend letzte besonders harte und sehr tiefe Stöße. Es fühlte sich an würde er bis in ihre Gebärmutter vorstoßen und sie schrie im Takt seiner Stöße und die beiden kamen gleich-zeitig zum Orgasmus. Unter kehligem und lautem Stöhnen pumpte er sein Sperma schubweise und nicht enden wollend in Judits zuckende und klammernde Fotze. Ihre Füße trommelten gegen seinen Hintern während ihrem Höhepunkt und seine Hände krallten sich in ihre Pobacken und zerrten daran. Sie stöhnten und schrieen um die Wette und genossen den gemeinsamen Orgasmus. Minutenlang rangen beide um Atem und erst allmählich beruhigten sie sich und Judit sank total erschöpft in die Arme ihres Partners.
Ihr Kopf lehnte an Dieters Schulter, ihre Brust hob und senkte sich unter ihren noch immer keuchendem Atem und nur mit Mühe brachte sie zwischen ihren Atemstößen ein paar Worte hervor :
„Oh...Dieter...hast du einen geilen Schwanz, so tief war noch nie einer in mir und son’en geilen Orgasmus hatte ich auch noch nie...“ stammelte sie in sein Ohr.
Er hielt sie eng umschlungen, presste sie an sich und drehte die Dusche wieder auf um sie beide mit kaltem Wasser wieder fit zu machen. Der eiskalte Strahl ließ Judit aufjuchzen und auch ihm selbst tat es gut. Nach und nach kamen sie wieder zu Sinnen und stiegen aus der Dusche. Judit sagte ihm dass ihr Freund auf Mon-tage sei und sie gerne den Rest des Tages und die Nacht mit ihm verbringen würde und lächelnd fügte sie hinzu sie sei süchtig nach seinen Schwanz. Und auch er war äußerst angetörnt von dieser fremden Frau und er war geil darauf all seine geheimsten Phantasien die er in seiner Ehe nicht ausleben konnte mit ihr zu erle-ben und er war gespannt darauf wie weit sie diese mitmachen würde. Er rief also seine Frau an und sagte er müsste noch eine Nacht im Hotel bleiben, weil das Seminar länger gedauert hat und er morgen noch einen Kunden besuchen müsste. Sie reagierte zwar sehr mürrisch, aber da so was in seinen Beruf häufiger vorkam war es glaubhaft.
Natürlich zogen sich die beiden erst gar nicht wieder an, sondern verließen nackt das Badezimmer um im Wohnzimmer die Couch anzusteuern. Judit holte eine Flasche Rotwein und zwei Gläser und Dieter öffnete die Flasche und sie prosteten sich zu. Sie waren beide hungrig und er fragte sie ein nettes Lokal in der Nähe wüsste.
„Wir haben einen guten Italiener um die Ecke oder auch chinesisch, aber du glaubst doch nicht ernsthaft dass ich schon genug von deinem Schwanz habe mein Süßer“ sprachs und setzte sich auf den Couchtisch vor ihnen. Dieter wäre es zwar lieber gewesen wenn er die Initiative gehabt hätte aber fürs erste ließ er Judit ma-chen, er war fasziniert von ihrer Zielstrebigkeit und ihrer Geilheit. Sie nahm einen kräftigen Schluck Wein, trank fast das gesamte Glas in einem Zug, fast so als wolle sie sich Mut antrinken und wie er später erfuhr war es das erste mal dass sie mit einem anderen Mann Sex hatte als mit ihrem Freund. Sie griff nach seinem bereits wieder steifen Schwanz, begann ihn vorsichtig zu wichsen und beugte sich vor. Sofort spürte er ihre Zunge an seiner Eichel. Sie leckte darüber, umkreiste den Eichelkranz und wanderte den Schaft herab. Er war überrascht über die Geschicklichkeit von der Zunge dieser Frau und begann leise zu stöhnen.
„Oh, du hast so einen geilen Schwanz – Wahnsinn“ sagte sie und leckte wieder über die Eichel.
„Lutsch ihn du geile Schlampe!“ sagte er und er nahm Judits Kopf in beide Hände.
Seine Daumen lagen an ihren Schläfen und seine Handflächen an auf ihren Ohren. Er umspannte somit ihren Kopf sicher und fest und zog ihn nahe heran, bis seine dicke Eichel an ihren Lippen stand.
„Aber...er ist so groß...ich habe noch nie...“ stammelte sie aber er ließ sie nicht ausreden sondern ruckte mit dem Becken hoch und schob seine Eichel zwischen ihre geöffneten Lippen. Er sah einen Anflug von Ängst-lichkeit in ihren Augen, umfasste ihren Kopf noch etwas fester und drückte seinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Ihr Mund war eng und Judit offensichtlich nicht gewohnt einen Schwanz zu saugen und erst recht keinen so großen wie den seinen. Schnell stieß er in ihrem Hals an. Er drehte ihren Kopf etwas mehr in den Nacken, veränderte die Neigung ihres Mundes und schon hatte er freie Bahn und stieß Ihr seinen Prügel mit einem harten Stoß bis in ihre Kehle. Judit musste würgen und röcheln, in ihren Augen stand jetzt das blanke Entsetzen, aber er ließ sich nicht stören sondern drückte seinen Penis noch ein Stück tiefer. Er spürte förm-lich wie seine dicke Eichel in ihrem Kehlkopf saß. Langsam zog er sich bis etwa zur Hälfte zurück um dann wieder zu zustoßen. Mit harten und tiefen Stößen fickte er Judits Mund, genoss es zu sehen wie sie kämpfte und röchelte. Er erhob sich langsam und stand auf, den Schwanz noch immer tief im Mund seines neuen Lustobjektes. Er stand jetzt vor ihr, rückte dicht an die auf dem Couchtisch sitzende Frau heran und setzte seinen Mundfick fort. Vor ihr stehend hatte er noch bessere Kontrolle über seine Stöße und konnte die Härte und Tiefe des Eindringens noch besser steuern. Judit hoffte und betete dass es bald vorbei wäre, doch sie sollte seine Ausdauer kennen lernen, denn so schnell würde er sie nicht erlösen. Er gab ihr immer wieder etwas Luft und kurze Erholung mit flachen und langsamen Stößen um dann gleich darauf wieder tief und hart bis in ihren Hals vorzudringen. Immer wieder kam er besonders tief, dann verhielt er kurz in dieser Stellung bewegte sich nicht sondern drückte nur seinen Schwanz nach so weit es ging. Es war ein herrliches Gefühl zu spüren dass seine Eichel wie ein Stöpsel in ihrer Kehle saß. Die vor ihm sitzende Frau würgte und röchelte und Dieter genoss ihren Anblick. Er ließ ihr kurz Luft zum atmen um dann abermals seine Eichel in ihren Hals zu stöpseln. Er wiederholte dies mehrere male und jedes Mal hielt er seine nun zum Bersten ge-schwollene Eichel etwas länger in Judits Kehle. Er griff nach unten und fasste prüfend an ihre Nippel, diese waren stocksteif und spitz, also lag er wohl richtig mit seiner Vermutung, dass sein rücksichtsloses Vorge-hen sie erregte. Um sich zu vergewissern hob er seinen rechten Fuß an und drückte die große Zehe in Judits Spalte und stellte fest dass sie triefend nass war. Offensichtlich hatte Judit eine deutlich devote Ader die sie bislang nicht kannte. Das sollte ihm nur recht sein, denn er war gerne dominant konnte es aber in seiner Ehe nicht ausleben. Daher musste nun Judit all sein angestautes dominantes Verlangen ertragen. Ihre Fotze war derart nass, dass sein Fuß hineinflutschte und er wurde von Judits Geilheit angesteckt, denn in seinen Len-den begann es zu ziehen. Er bog den Kopf der vor ihm sitzenden Frau noch weiter zurück und begann wie-der mit tiefen schnellen Stößen in ihren Hals und sein Stöhnen wuchs schnell zu einem lauten Schreien an, zumal Judit nun auch noch zu saugen begann und seinen brodelnden Saft förmlich aus seinem Schwanz her-aus saugte. Seine Hände schlossen sich wie Schraubzwingen um ihre Schläfen und unter einem lauten Schrei ergoss er seinen heißen Saft in den Mund dieser geilen Frau. Judit schluckte so gut sie konnte, aber seine Flut war zu gewaltig und seine dicke Eichel die tief in ihrem Hals saß hinderte sie noch zu
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Kommentare
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A G
aber das aus Judit plötzlich auf der toilette Pat wird, passt irgendwie nicht.«
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Na,na - du musst dich ja jetzt nicht unbedingt den Schreibgewohnheiten verschiedener Autoren anpassen :-))«
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Bitte um eine Fortsetzung!!«
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Smurf
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Kommentare: 35
Bitte keine bildschirmfüllenden Absätze.«