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Kommentare: 4 | Lesungen: 5638 | Bewertung: 7.68 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 23.07.2013

Der verschenkte Beischlaf - Teil 4

von

Die Nacht mit einem Prinzen


Es war Mitte Februar, als sie mir vorschlug mal wieder zu einem Faschingsball zu gehen. „Am Samstag sind bei uns die Narren los,“ meinte sie gutgelaunt. „Da finden wir bestimmt einen ordentlichen Schwanz, der es mir so richtig besorgen kann. Es wird auch höchste Zeit, ich bin schon richtig ausgetrocknet und könnte endlich wieder eine größere Schmierung vertragen.“


Natürlich war ich sofort hellauf begeistert, denn ich wußte aus Erfahrung, daß es bei solch einem lustigen Treiben ein leichtes sein würde, den einen oder anderen Kandidaten für unsere nicht ganz alltäglichen Rollenspiele zu finden.


„Du könntest dir was scharfes anziehen,“ malte ich mir bereits in Gedanken aus, „beim Karneval ist ja fast alles erlaubt. Verkleide dich doch als leichtes Mädchen, oder noch besser als Bibi Langstrumpf. Da würde sich keiner wundern, wenn du mit Strapsen rumläufst.“


„Das Freudenmädchen würde mir besser gefallen,“ entschied sie nach kurzen Überlegen, „ich glaube, da habe ich auch was passendes im Schrank. Die Bibi mit ihren blöden Zöpfen finde ich doof.“


„Du hast recht,“ war ich nun auch überzeugt, „du als Kurtisane, das kann ich mir gut vorstellen und paßt auch viel besser zu unserem Vorhaben.“


Die Sache war also beschlossen und sehnsüchtig wartete ich auf das kommende Wochenende. Über mein Kostüm machte ich mir weniger Sorgen. Ich wollte als Zuhälter gehen und mich ähnlich kleiden wie Al Capone. Ein großer Hut und ein Paar Schuhe mit Gamaschen waren bestimmt aufzutreiben.


Doch die folgenden Tage sollten für mich zur Qual werden, denn von nun an konnte ich kaum noch an etwas anderes denken. Ständig sah ich meine Frau kaum bekleidet und sich mit anderen Männern paarend vor meinem geistigen Auge. Es waren erregende Bilder, die ich mir mit immer neuen hocherotischen Szenen ausschmückte. Aber je schneller ich meine Sehnsüchte in die Realität zu verwirklichen gedachte, um so langsamer vergingen die Stunden. Mir kam es vor, als wäre die Zeit gedehnt. Ständig sah ich auf die Uhr, doch der Zeiger hatte sich wieder kaum bewegt. Die Minuten verrannen in zäher Folge, und ich konnte nichts dagegen tun. Immer nervöser werdend, fieberte ich dem nächsten Samstag entgegen. Mit der Idee auf dem Maskenball einen Kerl aufzureißen, hatte sie erneut das Sexmonster in mir geweckt. Es war nun schon ein paar Wochen her, seit dem mich meine Frau das letzte Mal betrogen hatte. Mein Leben brauchte endlich wieder einen sexuellen Höhepunkt. Wieso hatte ich es nur so lange ohne Ehebruch aushalten können. Und es lagen noch so viele eintönige Tage vor mir. Solange konnte ich nicht warten, es mußte etwas geschehen.


Mitte der Woche war ich bereits so aufgegeilt, daß ich mich nicht länger beherrschen konnte und sie um einen weiteren Liebesbeweis bat. Wir saßen beim Abendbrot, als ich sie mit immer sehnsüchtigeren Blicken verfolgte. Wie sollte ich es ihr nur beibringen. Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her und brachte doch vor Aufregung kein vernünftiges Wort heraus.


„Was ist mit dir?“ Stellte sie mich erstaunt zur Rede. „Ist dir nicht gut, oder hast du einen Samenkoller?“


Verlegen wisch ich ihren fragenden Augen aus und stammelte fast verschämt: „Bitte erzähle mir doch noch so eine versaute Geschichte...du weist schon, was ich meine. Bestimmt hast du mich noch öfters betrogen...ich kann nicht mehr bis zum Wochenende warten...bitte Liebling, ich bin so heiß... ich tue auch alles, was dir Freude bereitet.“


Sie grinste schadenfroh und meinte dann frohlockend: „So, so, du bist schon wieder scharf! Wie man nur ständig so geil sein kann, ich verstehe das nicht. Du bist das größte Schwein, das mir bisher unter gekommen ist. Ständig hast du einen Harten in der Hose und von mir verlangst du auch noch, daß ich deine perversen Neigungen befriedigen soll. Ich habe es langsam satt, dir schon wieder als Wichsvorlage zu dienen.“


Ihre Worte verletzten mich sehr, doch mein Verlangen war um ein vielfaches größer. Deshalb wollte ich nicht gleich aufgeben und flehte sie erneut an: „Bitte Liebling, nur noch diese eine Geschichte... dann werde ich dich nie wieder belästigen. Ich krieche auch unter den Tisch und lecke dir deine süße Muschi.“


„Das ist auch das mindeste, das ich voraussetze,“ verhöhnte sie mich. „Was würdest du dir denn außerdem noch einfallen lassen, damit ich dir deine versauten Wünsche erfülle? Ich habe da wirklich noch was ganz

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Kommentare


kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 24.07.2013:
»Auch dieser Teil ist sehr geil erzählt, ausführlich und gediegen. Eine tolle Frau!«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 125
schrieb am 26.07.2013:
»Es wird langweilig«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 09.09.2013:
»Diese Frau fasziniert mich. Sie nimmt, was ihr gut tut und hat das Glück, dass ihr Mann dieses genießt.
Ein Traum für jeden Freificker ...«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 477
Exhasi
schrieb am 27.11.2020:
»Es wiederholt sich einiges. Aber geil geschrieben.«



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