Der verschenkte Beischlaf - Teil 5
von Fabula
Die totale Entsaftung
Es war Anfang April, als meine Hormone mal wieder verrückt spielten und ich sie um einen neuerlichen Liebesdienst bat. „Was hältst von einem Saunabesuch,“ versuchte ich sie zu locken, „bestimmt finden wir bei dieser Gelegenheit etwas passendes für dich. Und da die Männer schon mal nackt sind, kannst du dir auch gleich einen genauen Überblick verschaffen, wie sie ausgestattet sind. Was meinst du zu meinem Vorschlag, das wäre doch die Chance. Bitte Schatz, ich muß unbedingt mal wieder Spritzen!“
„Dann spritz doch!“ Entgegnete sie kurz angebunden. „Du erledigst das doch sonst immer eigenhändig.“
„Nur noch dieses eine mal,“ versuchte ich sie erneut zu erweichen. „Bitte mein Zuckerschnäuzchen, du kennst mich doch! Ich muß dir beim Ficken zusehen, erst dann ist es für mich der höchste Genuß.“
„So, so, ich soll mir also schon wieder einen anderen Schwanz angeln. Der gnädige Herr möchte wichsen! Da muß ich dich diesmal leider enttäuschen! Ich habe erst gestern meine Regel bekommen und mit den Kommunisten im Busch kann ich mich in diesem Sündenpfuhl wohl kaum sehen lassen.“
Sie grinste schadenfroh, als sie mein enttäuschtes Gesicht sah und ließ mich eine Zeit lang in meinem Elend schmoren. Doch dann lenkte sie zu meiner Verwunderung plötzlich ein: „Aber vielleicht könnte ich dir für dein Problem eine viel bessere Lösung anbieten! Was meinst du, wenn ich dich statt dessen mal so richtig entsafte? Was hältst du von guter altdeutscher Handarbeit? Und wenn ich Stunden dazu brauchen sollte, ich verspreche dir, du wirst hinterher keinerlei Verlangen mehr nach irgendwelchen Schweinereien haben. Was meinst du, wollen wir es versuchen, wir drei? Dein Schwanz und meine beiden liebevollen Hände.“
Ich war begeistert! Wenn schon keinen Fremdfick, dann wollte ich wenigstens ihre zärtlichen Finger genießen. Und ich wußte aus Erfahrung, wie gut sie das konnte. Also, was gab es da noch zu Überlegen? Aber irgendwie hatte ich doch ein ungutes Gefühl dabei, zu oft hatte sie mich schon mit netten Versprechungen aufs Glatteis geführt. Also hackte ich vorsichtshalber noch mal nach: „Schatz, das klingt wirklich sehr verlockend. Ich wage kaum zu Hoffen, was du mir da in Aussicht stellst. Aber ich kenne dich zu gut! Wo ist der Hacken?“
„Als wenn ich dich jemals schlecht behandelt hätte,“ spielte sie die Entrüstete. „Klar, ein wenig mußt du mir schon die Initiative überlassen! Ich bestimme, wie oft und wie lange ich dich melke, das mußt du schon meiner Entscheidung überlassen. Aber keine Angst, ich tue nichts was dir schaden könnte. Doch ich verspreche dir auch hoch und heilig, daß du anschließend kein Samenfädchen mehr in den Eiern haben wirst! Also was ist, soll ich dir beim Wichsen behilflich sein, oder willst du dir lieber wieder selbst einen von der Palme schütteln?“
Sie hatte meine letzten Zweifel zerstreut und freudig willigte ich schließlich ein. Egal was kommen sollte, alles war besser, als ständig nur die Erinnerung zu Bemühen, um eigenhändig eine Befriedigung zu erlangen.
„Gut, dann werde ich dir wieder mal aus der Patsche helfen,“ mimte sie die verständnisvolle Ehefrau. „Morgen ist Sonntag, da haben wir jede Menge Zeit und können das Ganze in Ruhe angehen.“
„Warum so lange warten?“ Drängte ich ungeduldig. „Bitte Liebling, es ist doch erst 16 Uhr und wir haben heute sowieso nichts mehr anderes geplant. Ein paar Handbewegungen mit deinen rotlackierten Fingern und schon ist es passiert.“
„Was bist du nur für ein schwanzgesteuertes Subjekt!“ Stellte sie wiederholt fest. „Glaubst du wirklich, daß du mit dem einem Mal zufrieden bist! Es kann Stunden dauern, bis ich dich total entsaftet habe! Also überlege es dir reiflich, ich habe dich gewarnt!“
„Bitte gleich, Schatz,“ flehte ich erneut. Mein Schwanz war inzwischen so steinhart geworden, daß ich keinen Aufschub mehr vertragen konnte. Ich mußte jetzt meine Befriedigung bekommen und wenn es mich mein Leben kosten sollte.
Eine Zeit lang sah sie mir forschend in die Augen und schien zu überlegen, ob ich den ganzen Aufwand überhaupt wert sei. Aber dann willigte sie zu meiner Freude doch noch ein: „Gut, wenn es dem feinem Herrn so lieber ist, dann legen wir halt gleich los. Aber zu meinen Bedingungen! Wir erledigen das Ganze am besten vor deinem Computer. Dazu nimmst du auf deinem Stuhl platz! Im aufrechten Sitzen, wird dein Schwanz am besten durchblutet und ich komme so schneller an mein Ziel. Außerdem hat er Armlehnen, und ich kann dich so am einfachsten fest machen.“
„Wieso willst du mich dazu fesseln?“ Wurde ich sofort hellhörig.
„Damit du mir nicht ins Handwerk pfuschen kannst!“ Zischte sie ungeduldig. „Also, entweder läßt du dich binden, oder deine Latte bleibt unberührt!“
Ich willigte notgedrungen ein. Was konnte mir schon passieren, das Geschlechtsteil würde sie mir schon nicht abschneiten. Doch ein ungutes Gefühl sollte fortbestehen und blieb auch für die nächsten Stunden, wegen der vielen Höhen und Tiefen, ein treuer Wegbegleiter.
„Gut, dann geh vorher noch mal auf die Toilette und entleere dich gründlich!“ Gab sie gutgelaunt die nächste Anweisung. Ich wußte, daß sie sich jetzt in ihrem Element befand und daß die Rolle, in die sie nun schlüpfte, für sie wie maßgeschneidert war. Das konnte man ihr deutlich ansehen und das drückte sich noch eindeutiger in ihrem weiteren Gebaren aus:„Wie gesagt, es kann jetzt ein paar Stunden dauern, da wird es für solche banale Sachen keine Zeit mehr geben. Da lenken uns solche Geschäfte nur ab, und ich will doch meinem lieben Ehemann die absolute Befriedigung verschaffen. Und Schatz, vergiß nicht, dir hinterher deinen Schwanz zu Waschen!“
Nachdem ich alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt hatte, setzte ich mich nackt vor meinen Computer und wartete mit aufrechtstehender Rute auf die versprochene Dienstleistung.
„Ich sehe, du kannst es kaum erwarten,“ stellte sie hoch erfreut fest und fixierte dabei meine Handgelenke mit Klebeband an der Armlehne. Irgendwie kam mir das alles sehr bekannt vor, so hatte es damals auch angefangen! Bei den Gedanken wurde es mir sofort flau im Magen und mein Herz rutschte mir umgehend in die fehlende Hose. Wieder hatte ich mich ihr ausgeliefert, wie würde es mir diesmal ergehen? Doch die Hoffnung stirbt zum Schluß und so glaubte ich, als geborener Optimist, erneut an ein gutes Ende.
Nachdem sie mir noch die Füße an den Stuhlbeinen festgemacht hatte, schritt sie zur Tat. Erregt beobachtete ich wie sie Ihre Hände vorsorglich mit Gleitgel einrieb und dann endlich mit der Linken meinen Penis ergriff. Während sie ihn nun mehrmals kräftig mit den Fingern zu pressen begann, sah sie mir unschuldig in die Augen. Und als sie auch noch die andere Hand zu Hilfe nahm und mit den Fingerkuppen liebevoll mein Bändchen rieb, war ich im siebten Himmel.
Als sie sich kurz darauf nach meinem Befinden erkundigte, konnte ich nur stöhnen. Es war zu schön um wahr zu sein und dankbar sah ich in ihre fragenden Augen.
„Da siehst du mal, wie ich um dein Wohl besorgt bin,“ spielte sie erneut die fürsorgliche Gattin. „Für dich mache ich mir heute sogar den Rücken krumm. Aber diese Bürde nehme ich gerne auf mich, für meinen lieben Ehemann ist mir keine Mühe zu groß. Soll ich jetzt ein wenig schneller wichsen, oder willst du es noch ein wenig genießen? Ich tue alles, damit du zu einer perfekten Befriedigung kommst. Du brauchst mir nur zu sagen, wie du es gerne hättest.“
Spätesten jetzt hätte mir ein Licht aufgehen müssen! Seit Monaten hatte sie mich nicht mehr so liebevoll behandelt! Was war nur los mit ihr? Hatte sie endlich eingesehen, daß sie nur mit mir glücklich werden konnte?
Doch so plötzlich wie meine Bedenken aufgeflammt waren, verwarf ich sie wieder. Statt dessen flehte ich dem Wahnsinn nahe: „Bitte Liebling, mach schneller, ich möchte so gerne kommen. Ach Schatz, wie ich dich liebe.“
„Das hört doch jede Frau gerne,“ meinte sie spitzbübisch und fing sofort an meinen Schwanz mit beiden Händen durch zuhobeln. Dann änderte sie wieder abrupt ihre Technik und drehte ihre Hände nach verschiedenen Seiten weg, als wollte sie den Schraubverschluß einer Flasche öffnen.
Ich wagte kaum zu Atmen, statt dessen strebte mein Unterleib immer mehr ihren helfenden Händen entgegen. Inzwischen hatte mein Geschlechtsteil die optimale Größe erreicht und meine Eichel war aufgebläht, als würde sie jeden Moment spucken. Ein untrügliches Zeichen, daß ich kurz vor einem Orgasmus stand.
„Ich sehe, du bist gleich soweit,“ meinte sie zufrieden, „gleich wirst du dich auskotzen. Ich weiß doch, was dir gut tut. Komm Liebling, laß es raus, zeig mir, wie sehr du mich begehrst.“
Nun begann sie das Finale einzuläuten! Abwechselnd wichste sie jetzt mit beiden Händen meinen Penis, wechselte dabei mit dem Zeigefinger ständig von der Oberseite auf die Unterseite und wischte so als kleinen Nebeneffekt die ausgetreten Flüssigkeit von meiner Eichelöffnung. Dieses ruckartige Übergreifen ihres Fingers war der endgültige Auslöser! Mein Sperma war nicht mehr zu Bremsen, im hohen Bogen spritzte es aus meiner Eichel und flog fast bis zu meiner Kinnspitze. Hilfsbereit half sie mir noch bei der Vollendung des Entladungsvorganges und wichste solange, bis der letzte Spermienschub mein Glied verlassen hatte. Dann fuhr sie mit den Fingern an der Unterseite meines Schaftes entlang und drückte so die letzten Tropfen aus meiner Harnröhre.
Mit geschlossen Augen empfing ich diese unbeschreibliche Wohltat und war in diesem Augenblick der glücklichte Mensch im Universum. Total befriedigt und erlöst von meiner geilen Last, sah ich sie dankbar an. Und dann wurde mir bewußt, daß ich noch auf weitere Streicheleinheiten hoffen durfte, das hatte sie mir versprochen. Wie war ich nur zu diesem Verdienst gekommen, ich konnte mein Glück kaum fassen.
„So, das war der erste Streich!“ meinte sie zufrieden und ließ sich die Finger ausgiebig von meiner Zunge säubern. Ich tat es gern! Hatte sie mir doch diesen wunderbaren Gefallen getan und dafür mußte ich mich nun ebenfall erkenntlich zeigen.
„In einer halben Stunde geht es weiter, dann hole ich dir die nächste Ladung aus der Stange. Doch bis dahin müssen wir etwas tun, damit der Kleine bei bester Laune bleibt. Ich habe da auch schon ein paar Vorbereitungen getroffen, du wirst sehen, die werden dir eine Menge Spaß bereiten.“
Sie verließ kurz den Raum und kam wenig später mit einem schwanzähnlichen Instrument zurück.
„Das ist eine Penispumpe,“ erklärte sie mir lächelnd und hielt sie mir zur Begutachtung unter die Nase. „Ich habe sie extra für diesen besonderen Anlaß gekauft und ich denke, heute ist eine gute Gelegenheit sie an dir auszuprobieren. Du wirst es nicht bereuen! Sie wird dir helfen, deinen Schwanz steif zu halten. Das erspart uns eine Menge Zeit und ich brauche nicht erst jedes mal wieder dein Lustwerkzeug in spritzfreudige Laune zu versetzen.“
Mir war nicht wohl in meiner Haut! Konnte mir das Instrument schaden? Doch irgendwie war ich auch neugierig, wie sich das Ding anfühlen würde. Außerdem hatte ich sowieso keine andere Wahl, sie hatte ihre Entscheidung getroffen und war nicht gewillt erst meine Genehmigung einholen zu wollen.
Dann schritt sie auch schon zur Tat und stülpte mir mit einem breiten Grinsen die Latexhülle über. Es fühlte sich angenehm an und machte auch äußerlich einen vertrauenserweckenden Eindruck. Die Vorrichtung war durchsichtig und hatte am Ende die Form einer Eichel. Obendrein war sie ziemlich flexibel und man konnte wunderbar den Druck ihrer Finger spüren. An der Seite hing eine Ballonpumpe, die mit dem Kondom durch einen Schlauch verbunden war. Als sie anfing zu Pumpen, wurde ein Unterdruck erzeugt, so daß sich die Latexhülle immer enger um meinen Penis spannte, bis sie schließlich hauteng anlag. In Sekundenschnelle schoß mir das fehlende Blut in die Schwellkörper und mein Schwanz wurde erneut zum Bersten hart.
„Ist es so angenehm, oder soll ich noch mehr pumpen?“ Erkundigte sie sich daraufhin gespielt fürsorglich nach meinem Befinden.
„Noch ein wenig,“ bat ich. „Das Ding ist wirklich eine prima Erfindung, daß hätte ich schon viel früher ausprobieren sollen.“
„Wie es beliebt, mein Schatz. Ich will doch, daß es dir an nichts fehlt.“ Und mit Freuden bediente sie erneut das Gerät, bis es fast schmerzte.
Als sie sah, daß ich das Gesicht verzog ließ sie von mir ab und überreichte mir statt dessen die nächste Überraschung. „Hier, die kleine blaue Pille schluckst du noch zur Sicherheit. Sie wird dir helfen, das gesamte Wichsprogramm besser durchzustehen.
„Ist sie wieder von deinem Chef?“ Kam es nur überrascht über meine Lippen.
„Klar, von wem denn sonst, er war wieder so freundlich.“
„Fickst du noch mit ihm?“ War sofort meine nächste Frage. Vielleicht, so hoffte ich, erzählte sie mir bei dieser Gelegenheit noch ein paar Einzelheiten von dieser losen Beziehung. Es hätte mich noch mehr in Fahrt gebracht.
Doch sie schien jetzt nicht weiter darauf eingehen zu wollen und teilte mir nur kurz angebunden das nötigste mit: „Natürlich bumst er mich noch! Meistens Mittwoch, dann hat er wieder genügend Zeit, sich bis zum Wochenende zu Regenerieren. Am Sonntag vorm Aufstehen muß er nämlich immer seine Alte bürsten, das hat sich im laufe ihrer Ehe so eingebürgert.
Aber nun machen wir erst mal Schluß mit den ollen Klatschgeschichten. Ich schaue in einer halben Stunde wieder nach dir. Bis dahin kannst du dir ja was scharfen auf deinen Rechner anschauen, du hast doch gewiß jede Menge Wichsvorlagen gespeichert. Sag mir, welche Datei ich anklicken soll, es wird dir eine zusätzliche Hilfe sein, deinen Geschlechtstrieb auf einen hohen Level zu halten.“
Ich war etwas überrumpelt und überlegte kurz, ob ich ihr so einfach von meinen heimlichen Neigungen erzählen sollte. Doch als enorm aufgegeilter Mann hatte ich keine Chance ihr lange zu Widerstehen und gab schon wenig später bereitwillig eines meiner intimsten Geheimnisse preis: „Auf Laufwerk F unter Filme habe ich meine besten Sexvideos abgelegt. Ich würde mir gern mal wieder „Die unanständige Frau“ ansehen. Der Film hat mich damals sehr beschäftigt, bestimmt übt er noch immer einen gewissen Reiz auf mich aus.“
„Das soll doch nicht etwa eine Anspielung sein?“ Schmollte sie gespielt übertrieben. „Du willst mir doch kein schlechtes Gewissen machen. Aber ich kenne dich und weiß, was in dir vorgeht! Eine verheiratete Frau, die fremd geht, hat schon immer deine schmutzige Phantasie angeregt. Und obwohl es nur ein erotischer Film der leichteren Kost ist, wird er mir dennoch eine große Hilfe sein. Also dann viel Spaß mit der unanständigen Frau und beim Aufbau neuer Spermienkulturen.
Ach, fast hätte ich es vergessen! So verschmutzt kann ich dich auf keinen Fall sitzen lassen, das gehört sich einfach nicht.“
Wieder verließ sie kurz den Raum und kam wenig später mit einem Teller voller Weißbrotscheiben zurück. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen und war gespannt, was sie nun schon wieder in ihrem hübschen Köpfchen ausgeheckt hatte.
Ohne mich aus den Augen zu lassen, griff sie sich zwei der Schnitten und sammelte damit gründlich meine Samenspritzer auf. „Ich werde schon mal dein Abendessen vorbereiten.“ Beantwortete sie grinsend meinen fragenden Blick. „Warum das gute Zeug umkommen Lassen. So erfüllt es wenigstens noch einen guten Zweck und du sparst dir später den Brotaufstrich.“
Danach überprüfte sie noch einmal kurz den Sitz der Penispumpe und ließ mich dann zufrieden mit meiner angestauten Erregung allein.
Da war er also, der Haken! Dachte ich bei mir. Ich hätte ja wissen müssen, daß sie nicht nur aus purer Nächstenliebe so nett zu mir sein würde. Aber dennoch gefiel mir die Sache nun immer besser. Ich war selig mit meinem Dauerständer und verfolgte entspannt die knisternde Erotik des Softpornos. Und mit der Gewißheit, daß ich schon bald wieder eine Erlösung von ihren helfenden Händen erhalten würde, war ich der glücklichte Mensch auf diesen Planeten.
Plötzlich stand sie wieder in der Tür. Die Zeit war wie im Fluge vergangen, denn der Film hatte mich so fasziniert, daß ich darüber fast mein geliebtes Weib vergessen hatte. Doch schnell paßte ich mich der neuen Situation an, waren doch die Zärtlichkeiten ihrer Finger, die ich nun erwarten durfte, mindestens genau so angenehm.
Mir fiel sofort auf, daß sie sich umgezogen hatte. Sie trug nun ein T-Shirt mit einem sehenswerten, tiefen Dekollete und einen äußerst kurzen Rock, der sehr viel Bein zeigte. Sogar die Stöckelschuhe hatte sie gewechselt! Statt schwarz waren sie nun im dunklen Türkisblau gehalten und was das schärfste war, selbst ihre Fingernägel hatte sie mit der Farbe der Pumps in Einklang gebracht. Mir stockte der Atem! Welch ein Anblick, diese herrlichen blauen Krallen! Und wenn sie mich erst damit berühren würde…. Von ihnen gewichst zu werden, mußte das Himmelreich auf Erde sein. Schon jetzt war mir klar, daß sie damit leichtes Spiel haben würde. Und die Frage war nicht, ob sie mich entsaften würde, sondern wie schnell.
„Es wird Zeit für Runde zwei,“ offenbarte sie mir unternehmungslustig. „Ich hoffe mein kleiner Spermienerzeuger hat schon wieder genug Kraft getankt. Gleich werden wir das Ergebnis sehen.“
Sie überprüfte noch mal kurz meine Erektion, dann löste sie mit einem kurzen Ruck die Penispumpe von der Wurzel meines Gliedes. Meine Prostata hatte inzwischen jede Menge Flüssigkeit abgesondert und so erzeugte sie einen langen Faden, als sie das Latexkondom bei Seite legte.
„Das ist ja praktisch,“ meinte sie erfreut. „So sparen wir uns das Gel und können gleich loslegen.“
Und ohne lange zu fackeln, griff sie sich mein Geschlechtsteil und rubbelte los. Ich ließ es mir gerne gefallen und genoß eine Zeit lang den klassischen Griff ihrer Hände: Immer wieder Glatze...Mütze, Glatze…Mütze…Und da sie in gebückter Haltung vor mir stand, konnte ich noch besser in ihren freizügigen Ausschnitt blicken und ihre herrlichen Möpse bewundern. Bei jeder ihrer Bewegungen schwangen sie sanft hin und her und das erzeugte bei mir naturgemäß eine zusätzliche Begehrlichkeit.
„Gefallen sie dir?“ Erkundigte sie sich selbstbewußt, als sie meinen Blick bemerkte. „Dem jungen Mann von der Fleischtheke haben sie auch sehr beeindruckt, er konnte nicht oft genug danach grabschen.“
Sofort wurde ich neugierig. „Welcher junge Mann,“ kam es wie aus der Pistole geschossen. „Hast du schon wieder eine neue Affäre? Bitte Schatz, erzähl mir mehr davon.“
„Wenn es dir hilft, noch schneller zu kommen, will ich gern von meiner neuen Eroberung berichten,“ meinte sie spitzbübisch. Und während sie weiter liebevoll mein Glied massierte, erzählte sie mir bildhaft von ihrer neuesten Entgleisung:„Der süße Junge heißt Klaus, er ist erst 19 und arbeitet schon seit seiner Lehre bei uns in der Verkaufsstelle. Schon von Anfang an ist er mir hinterher gelaufen. Scheinbar habe ich ihn sehr beeindruckt, denn er hat schon immer auffallend meine Nähe gesucht. Ständig verfolgten mich seine sehnsüchtigen Augen und bestimmt hat er mich in seinen Gedanken schon unzählige Male in Besitz genommen. Doch dieses Wissen störte mich nicht weiter. Im Gegenteil, seine Blicke haben mir gut getan! Ich fühlte mich als Frau bestätigt und war bald bestrebt, noch mehr Aufmerksamkeit zu erzeugen. So legte ich es geradezu darauf an und kleidete mich immer gewagter. Einen kurzen Rock, eine durchsichtige Bluse, er konnte kein Auge von mir lassen. Und wenn ich mich noch gewollt unanständig gebückt habe, damit er sich ein umfassendes Bild von meiner scharfen Unterwäsche machen konnte, dann befand er sich mit Sicherheit, den Rest des Tages über, in einem enorm aufgegeilten Zustand. So nahm das Schicksal seinen Lauf und irgendwann mußte es passieren! Es geschah vor etwa zwei Wochen, da hatte ich ihn wohl so scharf gemacht, daß er nicht mehr anders konnte und sich hinten im Lager einen runterholen wollte. Mit Sicherheit hatte er das schon öfters getan, doch diesmal kam ich zufällig dazu und da habe ich ihn mir auf der Stelle zur Brust genommen.“
„Hast du mit ihm gefickt?“ Kam sofort meine nächste Frage. Ich war schon wieder kurz vorm Abschießen, so sehr hatten mich bereits ihre blaulackierten Finger und ihr Bericht in Verzückung versetzt.
„Ich spielte erst mal die Entsetzte, machte ihm sein perverses Handeln klar. Er war so verschämt, daß ich ihn daraufhin nach belieben steuern konnte. Ich halte den Mund, versprach ich ihm. Aber dafür mußt du auch etwas für mich tun! Schnell schlüpfte ich aus meinem Höschen, hob meinen Rock und winkte ihn zu meinem Döschen. Er wußte sofort, was ich von ihm wollte. Schnell sank er vor mir auf die Knie und verschwand fast freudig mit dem Kopf unter meinem Rock. Eine Zeit lang genoß ich seine fleißige Zunge, gab ihn dabei den einen oder anderen Ratschlag, bis ich genug davon hatte und jetzt lieber noch seinen Schwanz spüren wollte.“
In diesem Moment unterbrach sie ihre Erzählung und erkundigte sich statt dessen nach meinem Befinden. „Soll ich noch schneller wichsen Schatz, oder ist es so gut?“ Fragte sie scheinheilig. „Ich kann auch anders, wenn du möchtest.“
Drück nur noch etwas fester zu,“ bat ich „Und bitter erzähl weiter, es ist so geil, dir zu zuhören.“
„Du bist so süß,“ lobte ich ihn, „und deine Zunge hat mir so gut getan. Dafür hast du eine Belohnung verdient! Komm Klausi, fick mich jetzt!
Du wirst nicht glauben, wie schnell er wieder auf den Beinen war. Und als ich mich über eine Kiste beugte, meinen Hintern entblößte und ihn mit meiner feuchten Möse lockte, war er sofort zur Stelle. Er war so aufgeregt, daß er nicht gleich meine Öffnung fand. Hektisch versuchter er einzulochen, aber es gelang ihm nicht und er stocherte nur hilflos zwischen meinen Schenkeln herum. Das hatte ich natürlich schnell satt und so ergriff ich schließlich seinen Schwanz und führte ihn mir selber ein.“
„Hast du dich von ihm besamen lassen?“ Wagte ich stöhnend eine Zwischenfrage. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern! Nur noch ein paar scharfe Worte oder eine ausgefallene Handbewegung und ich würde umgehend meine Geilheit verspritzen.
„Natürlich wollte ich sein Sperma auffangen, eine bessere Gelegenheit konnte sich mir an diesem Tage nicht mehr bieten. Ich wußte ja, daß du am Abend wieder an meiner Muschi lecken würdest und da mußte alles bestens vorbereitet sein. Er hat dann auch nicht lange gebraucht! Schon nach ein paar Stößen ist er gekommen und hat mir eine Unmenge Samenfädchen in meine Genitalien gespritzt. Du kannst dich doch sicher noch an deine ersten Spritzorgien erinnern und weißt selbst am besten, was so ein junger Kerl für einen Druck auf den Eiern hat. Und den hat er bei mir ordentlich abgeladen.
Als du später deine ehelichen Pflichten erfüllen wolltest, ist dir natürlich wie üblich nichts aufgefallen. Brav wie immer, hast du deine Zunge wieder und wieder tief in meiner Möse versenkt. Du glaubst nicht, wie mich das angeturnt hat. Wenn ich nur daran denke, werde ich schon wieder klitschnaß.“
Den Schluß ihrer Erzählung bekleidete sie mit einer ausgefeilten Wichstechnik. Dabei bediente sie meinen Penis nur noch mit den ersten drei Fingern, zwei auf der Rückseite und mit dem Daumen auf der Unterseite. Und das mit festem Druck! Zwischendurch machte sie immer mal wieder eine kurze Pause, nur um dann um so schneller fortzufahren. Das wiederholte sie solange, bis sie ihren Erfolg kommen sah.
Jetzt war es nicht mehr zu Halten. Meine Beherrschung war am Ende und mein Sperma verließ mit göttlichen Schüben die Harnröhre. Elke war so freundlich und unterstützte mich noch dabei! Aufopferungsvoll schruppte sie meine Vorhaut, bis auch die letzte Ladung meine Eichel verlassen hatte. Doch auch ihr hilfsbereites Zutun konnte diesmal keine Wunder bewirken. Naturgemäß mußte der Druck nachlassen und die Flüssigkeit schaffte es leider nur noch bis in die Höhe meiner Brustwarzen.
Elke war dennoch zufrieden mit dem Ergebnis. Nahm erneut die Weißbrotscheiben zur Hand und tupfte mit ihnen die Spermientropfen auf. Danach stülpte sie mir wieder die Penispumpe über und bediente sie, bis die Hülle fest anlag. Zufrieden mit meinem Aussehen startete sie dann noch den Media- Player, um so zu erreichen, daß auch meine restlichen Sinne hell wach blieben.
„In einer halben Stunde sehen wir uns wieder. Bis dahin schön geil bleiben,“ sagte sie noch und ließ mich allein.
Die Zeit wurde mir keineswegs langweilig. Der Erotikfilm lenkte mich bestens ab und aufgeregt verfolgte ich weiter die erregende Handlung. Eine verheiratete Frau, die einem anderen Mann verfiel und sich von ihm beherrschen ließ, daß sie sogar ihr eigenes Kind vernachlässigte, war genau nach meinen Geschmack. Zum Ende hin war ich so von dem Streifen gefesselt, daß ich sogar meine bessere Hälfte vergessen hatte. Erst als sie geräuschvoll die Tür öffnete, wurde mir wieder bewußt, was mich nun erwartete.
Diesmal hingen ihr die Titten bereits offen sichtbar aus dem Ausschnitt. Sie hatte einfach nur das Dekollete unter ihre Brüste verlagert und so ihren Möpsen die nötige Bewegungsfreiheit verschafft. Natürlich war mir bewußt, daß sie mich damit nur noch mehr aufheizen wollte. Und als sie meine bewundernden Blicke bemerkte, war ihr klar, daß sie meine ungezügelte Gier erneut geweckt hatte.
Ich war so von diesem Anblick geblendet, daß ich nicht gleich den eigenartigen Gegenstand bemerkte, den sie in der Hand hielt. Erst als sie näher trat und ihn zwischen ihre Brüste legte, konnte ich das Ding näher in Augenschein nehmen. Eigentlich sah es aus wie ein ganz normaler Dildo, nur war hier das spitz zulaufende Ende leicht abgebogen. Ich war überrascht, was hatte sie nun schon wieder mit mir vor?
Sie lächelte geheimnisvoll und meinte dann grinsend: „Du brauchst keine Angst zu haben, er wird dir nicht weh tun. Das ist ein sogenannter G-Punkt Vibrator, der erzeugt besonders starke Empfindungen und wird mir helfen dir noch schneller den Samen zu Rauben. Ich brauche langsam ein Hilfsmittel! Mir schmerzen bereits die Handgelenke und ich habe keine Lust, mir wegen deiner perversen Spielchen, eine Sehnscheidenentzündung zu holen.“
Während ihren Ausführungen begutachtete sie nebenbei den Sitz meiner Penispumpe und den Zustand meines Geschlechtsorgans. Sie schien nicht ganz damit zufrieden zu sein und bediente zu meiner Freude dann noch ein paarmal den Blasebalg. Wenig später waren meine Schwellkörper wieder prall gefüllt und sie konnte mir mit guten Gewissen das Hilfsmittel entfernen.
Danach erfolgte eine bis dahin unbekannte Wohltat, die ich leider nur kurze Zeit genießen durfte. Sie schaltete nun den Vibrator auf volle Touren und fuhr damit an der Unterseite meines Schaftes ständig rauf und runter. Doch das war noch lange nicht alles! Zwischendurch umkreiste sie immer mal wieder meine aufgeblähte Eichel und machte ab und zu einen kurzen Zwischenstop an deren Unterseite. Und während sie den Vibrator an mein sensibles Bändchen preßte, studierte sie genau mein Verhalten. Sie sah meine steigende Erregung und das war für sie ein sicheres Indiz, daß sie genau richtig lag.
Plötzlich drehte sie mir auch noch den Rücken zu, legte ihren Rock ab und beugte sich weit nach vorn. Natürlich war ihr Slip schon längst im Wäschekorb gelandet und so hatte ich eine hervorragende Aussicht auf ihre verführerisch glänzenden Geschlechtorgane. Sofort sprangen mir ihre aufgeplatzten Schamlippen ins Auge und ich wollte schon reflexartig zufassen, als mir schlagartig bewußt wurde, daß ich durch meine Fesseln zur Untätigkeit verdammt war.
„Stell dir vor, daß sich nun ein anderer Bolzen in meine Muschi bohrt,“ hörte ich sie locken. So ein wunderbares großes Gerät, das ich kaum bewältigen kann. Und dann spritzt er mich voll, immer und immer wieder.“
Ich war dem Wahnsinn nahe! Jetzt brauchte es nur noch einen kleinen Auslöser und ich würde kommen.
Und der sollte nicht lange auf sich warten lassen! In diesem Augenblick griff sie durch ihre Beine und erfaßte erneut meinen Schwanz. Anscheinend hielt sie nun die Zeit für gekommen, ihr Werk zu Vollenden. Während sie mit der einen Hand meine Vorhaut bis zur Wurzel zurückschob, hielt sie mir mit der Anderen die gekrümmte Spitze des Vibrators an das empfindliche Bändchen. Durch den Druck den sie dabei ausübte und der starken Vibration, kam ich bereits nach wenigen Sekunden.
Es war so ein angenehmes Gefühl, daß ich für einen Moment das Atmen vergaß. Für mich hätte es ewig fortbestehen können. Doch leider war das himmlische Vergnügen nur von verhältnismäßig kurzer Dauer! Statt der üblichen sieben Spritzer waren es nur noch vier und auch die stark reduzierte Flugbahn meines Spermas reichte diesmal bloß noch bis zu meinem Bauchnabel.
Hinzu kam, daß Elke nicht mehr mit der Behandlung aufhören wollte. Anscheinend glaubte sie mir so noch mehr Flüssigkeit entlocken zu können. Doch es fing bereits an unangenehm zu werden, und so versuchte ich durch das Winden meines Beckens, ihren Liebkosungen zu entfliehen.
Endlich hatte sie begriffen und ließ von mir ab. „Ich hab dir doch nicht weh getan,“ entschuldigte sie sich gespielt mitleidig. „Schatz, ich wollte nur dein Bestes und möglichst alles. Nun, viel ist es ja diesmal nicht geworden. Ich glaube, ich muß mir für die nächste Runde noch etwas Reizvolleres einfallen lassen.“
Mit diesen Worten nahm sie zum wiederholten Male mein Ejakulat in Besitz und saugte es abermals mit einer Scheibe Weißbrot auf. Dann legte sie mir wieder die Penispumpe an, bediente den Blasebalg, bis sie hauteng anlag und schob mich näher in Richtung Monitor.
„Ich sehe, „Die unanständige Frau“ hat ihre Aufgabe erfüllt.“ Stellte sie grinsend fest. „Was kann ich dir als nächstes anbieten? Vielleicht etwas schärferes? Du hast doch gewiß noch jede Menge von diesem Schweinskram auf Lager.“
Ich überlegte nur kurz, dann hatte ich mich entschieden: „Ich glaube, „Die Masseuse“ mit Hyapatia Lee würde mir jetzt gut tun.“ Es kam fast kleinlaut über meine Lippen, denn ich schämte mich, daß ich erneut ein gut gehütetes Geheimes preisgegeben hatte.
„Das habe ich mir doch gedacht,“ frohlockte sie mit drohendem Zeigefinger. „Auch den Film kenne ich. Wieder eine verheiratete Frau und ein verliebter Narr, der ihr Geld anbietet, damit sie ihm den einen oder anderen Gefallen tut. Doch ihr schöner Körper reicht ihm bald nicht mehr aus, er will die ganze Frau. Da kann sie sich nicht mehr anders helfen und verläßt heimlich die Stadt. Eine gute Wahl, mit vielen heißen Szenen. Ich bin mir sicher, daß sie dich zu Höchstleistungen anspornen werden.“
Als sie in der Tür stand, drehte sie sich noch mal kurz um und verkündete wie das Orakel von Delphi: „Du hast wieder 30 Minuten! Also nutze die Zeit, um neue Spermienstämme zu bilden. Du weißt ja, je mehr es sind, desto schöner für dich.“
Dann ließ sie mich allein und mir kam plötzlich der Gedanke, daß sie sich heute noch nicht einmal geringschätzig über mein Geschlechtsteil geäußert hatte. Was hatte das zu bedeuten? Doch dann wurde mir schnell klar, daß sie wohl keinesfalls kont
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