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Kommentare: 2 | Lesungen: 1733 | Bewertung: 7.44 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 01.12.2021

Der verschenkte Beischlaf - Teil 6

von

Frivole Autobahnerlebnisse

Ein paar Wochen später stand eine Jubiläumsfeierlichkeit in der Familie an. Elkes Vater wurde 65ig und man hatte uns aus diesem Anlass für das Wochenende eingeladen. Ihre Eltern wohnten in einem etwa 400km entferntem Ort und somit stand uns eine stundenlange, eintönige Fahrt bevor. Insgeheim wünschte ich mir, das sich die zwei Tage so schnell wie möglich abhacken ließen. Denn mir war klar, das ich in dieser Zeit weitgehend auf unsere ausschweifenden, sexuellen Spielchen verzichten musste. Ja, es würde wohl wie üblich, alles nur auf das Essen und Trinken und etwas fader Konversation hinauslaufen. Das waren für mich traurige Aussichten und mir wurde schmerzlich bewusst, das dabei mein Geschlechtsteil in jedem Fall zu kurz kommen würde.


Am Samstagmorgen, nach dem Frühstück wollten wir los, um spätestens zum Kaffeetrinken am Ziel sein zu können.


„Heute fahre ich!“ Sagte sie bestimmt und griff sich die Wagenschlüssel.


„Aber, du bist doch noch nie Autobahn gefahren,“ warf ich erstaunt ein.


„Und wenn schon, einmal muss ich ja mal damit anfangen,“ entschied sie kurzer Hand und setzte sich hinter das Steuer.


Sie wird immer dominanter, dachte ich bei mir. Schon wieder verlor ich ein Stück meiner einstigen maskulinen Überlegenheit. Nun hatte sie auch noch den Fahrersitz erobert, den Platz, der eigentlich nur uns Männern vorbehalten ist. Ich war entrüstet, denn es kam fast einer Gotteslästerung gleich. Schon seit Anbeginn der motorisierten Zeit hielten wir das Steuer in der Hand und nun wurden wir mehr und mehr von den immer tonangebenden Emanzen verdrängt. Wir als Herren der Schöpfung, wurden nun einfach an den Rand des Geschehens gedrängt und jetzt sogar noch unseres liebsten Spielzeugs beraubt. Wo sollte das noch hinführen?! Ich war entrüstet! Trotzdem fügte ich mich zähneknirschend in mein Schicksal, zumal eine Rebellion eh keinen Sinn gehabt hätte. Ich würde es hinterher bitter bereuen!


So war ich ganz plötzlich zur Untätigkeit verdammt, und da ich nun völlig nutzlos neben ihr saß, gingen mir unwillkürlich die wirrsten Gedanken durch den Kopf. Immer wieder spulte mein Gedächtnis Szenen unserer Ehe ab und mir wurde mit einem male bewusst, wie sehr sich unser Sexualleben, nach und nach, zu meinen Ungunsten verändert hatte. Was war nur aus unserer einst so harmonischen Beziehung geworden? Es waren keine fünf Monate her, da verkehrten wir noch drei bis vier Mal die Woche. Doch nachdem ich ihr einen Freibrief ausgestellt hatte, mit anderen Männern zu Schlafen, verweigerte sie mir immer öfters den Beischlaf. Das ging soweit, das ich bald nur noch am Mittwoch den Koitus mit ihr ausüben durfte. Auch die Stellung wurde kaum noch gewechselt, bis sie es schließlich nur noch zuließ, wenn sie auf mir saß und sich genüsslich einen ab ritt. Sie meinte, dabei hätte sie die intensivsten Empfindungen und es käme ihr so am schnellsten. Ihr wären meine Gefühle völlig schnuppe, Hauptsache ihr würde einer abgehen.


Diese Maxime machte sie sich von Tag zu Tag mehr zu eigen und lebte sie, zu meinem Verdruss, immer deutlicher aus! Ich wusste, das sie den Schauspieler Tom Cruise sehr verehrte und oft von ihm schwärmte. Auch diese Leidenschaft nutzte sie ausgiebig, um meinem Ego den einen oder anderen Knacks zu verpassen. So machte sie sich einen Spaß daraus, mich mit seinem Namen anzusprechen, während sie sich mit meinem Glied befriedigte. Das ging soweit, das ich sogar eine Papp-Maske von ihm tragen musste, die sie für einen kleinen Betrag bei Ebay ersteigert hatte. Durch die Augenlöcher musste ich dann jedes Mal mit ansehen, wie sie sich köstlich über mein Aussehen amüsierte und die eine oder andere abfällige Bemerkung machte. Sie wusste natürlich, das sie mir so am besten die Freude an dem Geschlechtsakt verderben konnte. Mit grinsender Genugtuung hüpfte sie dann stets auf meinem Penis auf und nieder, versetzte sich dabei immer mehr in einen Zustand höchster Erregung und rief zwischendurch, nur um mich noch mehr zu demütigen, nach ihrem Idol: „Oh Tom, das tut so gut! Du bist der Größte! …bitte fick mich richtig durch. Dein Schwanz fühlt sich so gut an… spürst du, wie feucht du mich machst. Ach, könntest du mich nur ständig begatten. Bitte, bester Tom, spritze in mein nasses, geiles Loch. Wie gerne hätte ich jetzt ein süßes Kind von dir. Komm mein Schöner, verströme deinen edlen Samen in meiner heißen Muschi und mache mir einen großen, dicken Baby-Bauch.“


Bald darauf schüttelte sie ein heftiger Orgasmus und das war für mich der Zeitpunkt, nun auch an mich zu denken. Ich musste mich jedoch beeilen, denn verpasste ich es abzuspritzen, bevor ihre Erregung abgeklungen war, konnte es passieren, das ich leer ausging. Ohne auf mich Rücksicht zu nehmen, stieg sie dann einfach von mir herunter und ich musste zusehen, wie ich mein Sperma los wurde. Hämisch grinsend sah sie dann gerne zu, wie ich mich abmühte, mir einen runter zu holen. Das schien ihr bald immer besser zu gefallen und eines Tages durfte ich ihr mein Glied überhaupt nicht mehr einführen. Sie verweigerte sich mir mit der Begründung, das sie es satt hätte, jedes mal nach dem Geschlechtsakt meine Schweinerei weg zu putzen. Außerdem brächte ihr mein winziger Pimmel sowieso keinen Genuss. Andere Männer hätten so schöne Schwänze, ich sollte mich schäme, sie weiter mit diesem kurzen Ding zu belästigen.


Obwohl ich wusste, das mein Penis die Größe eines normalen Mannes hat und ich mich keines falls damit verstecken musste, verletzten mich ihre Worte doch jedes mal aufs neue. Ihr war das natürlich voll bewusst und je mehr ich mich darüber ärgerte, um so öfters nahm sie die Gelegenheit wahr, sich über mein bestes Stück lustig zu machen.


Ich versuchte sie mit allen möglichen Versprechungen umzustimmen, und es doch noch mal mit mir zu versuchen, doch sie kannte kein Erbarmen. Nur einmal machte sie noch eine Ausnahme. Das war an meinem Geburtstag. Grinsend überreichte sie mir ein kleines Geschenk, das ich freudestrahlend entgegen nahm. Doch das Lachen sollte mir vergehen, nach dem ich es mit zitternden Händen geöffnete hatte. Zum Vorschein kam eine Silikon-Penishülle, an der man nicht mit prall gefüllten Äderchen gespart hatte.


„Das Ding wird dir helfen, dein kleines Schwänzchen etwas aufzupäppeln,“ erklärte sie mir mit schadenfroher Miene. „Ich habe es satt, kaum was zu spüren.“ Dann hatte sie mir noch eine extra ordinärer Begründung an den Kopf geworfen: „So habe ich wenigstens was ordentliches in der Fotze! Komm lass es uns gleich mal probieren, ich bin schon ganz kribbelig. Los, stülp dir das Gerät über deinen Winzling, vielleicht schaffst du es so, mich glücklich zu machen.“


Was sollte ich tun? Ich musste sie bei bester Laune halten und so überlegte ich nicht lange und erfüllte eilends ihren abartigen Wunsch. Wie befohlen vermummte ich mein Glied und drang damit in ihren ausgehungerten Leib ein. Gierig empfing sie meine Stöße und sah mir dabei voller Schadenfreude in die Augen. Denn sie wusste, das mein Penis, gefangen in dieser Silikonhülle keinerlei Reizung empfangen konnte. Obwohl sie ihrerseits voll auf ihre Kosten kam, war es mir dagegen völlig unmöglich abzuspritzen. Und das war der eigentliche Kitzel, der sie erst so richtig auf Touren brachte.


Doch nachdem sie mich so zwei, drei mal gedemütigt hatte, verlor sie auch daran jedes Interesse. Schnell war ihr, wie bei vielen anderen vorherigen Experimenten, die Sache langweilig geworden. Von nun an wollte sie nur noch von mir geleckt werden und das am liebsten von hinten. Sie ging dazu auf alle vier und reckte mir ihr herrliches Hinterteil entgegen. Natürlich musste ich auch dabei wieder die Maske ihres Idols tragen, und damit ich auch meine Zunge gebührend einsetzen konnte, hatte sie extra dafür eine passende Mundöffnung geschaffen. Und während sie wieder abgöttisch von ihrem süßen Tom schwärmte, verlangte sie von mir eine optimale Dienstleistung. Am liebsten hatte sie es jedoch, wenn ich mit den Fingern ihren Kitzler zwirbelte und gleichzeitig meine Zunge tief in ihren Anus versenkte.


„Das machst du wirklich gut, mein schöner Tommy,“ jaulte sie dann stets in höchsten Tönen. „Du bist der beste Arschlecker, den ich kenne. Los mein Süßer, mache deine Zunge ganz lang, ich möchte sie tief in mir spüren... So ist es gut, ich liebe dich, mein braver Tom. Merkst du, wie es mir kommt...?“


Erst wenn ich sie so befriedigt hatte, konnte ich an mich denken. Während ich mich abmühte, meine Erregung los zu werden, machte sie sich gerne über mich lustig. Kichernd forderte sie mich auf, so weit wie möglich zu spritzen. Die Entfernung wurde von mal zu mal erhöht und sie war erst zufrieden, wenn ich das neu gesteckte Ziel erreicht hatte. Gerne fuhr sie dann mit den Fingern durch die vielen Samenspritzer und steckte sie mir, hämisch grinsend, zum Säubern in den Mund.


„Das hast du brav gemacht, mein kleines Wichs-Schweinchen,“ sagte sie dann betont hämisch, „ich weiß doch, was dir schmeckt. Und da du mir soviel Freude bereitet hast, werde ich dich bald großzügig belohnen. Ich habe beschlossen, das kommende Wochenende wieder loszuziehen und mich in der potenten Männerwelt um zusehen. Mir juckt die Schnalle, und ich muss unbedingt etwas dagegen unternehmen. Sicher wirst du mir dabei behilflich sein! Du kannst dir ja inzwischen überlegen, wie ich am schnellsten mein Loch gestopft bekomme.“


Ich merkte an meinem harten Glied, wie mich meine Gedanken erregt hatten. Wie gerne hätte ich ihr jetzt meinen Schwanz in ihr süßes Fötzchen gesteckt. Doch ich wusste auch, das sie mir das nie gestatten würde, das sie mir bis auf weiteres sämtliches Recht an einem Beischlaf entzogen hatte und sich lieber jeden Mittwoch, von ihren um vieles älteren Chef, knallen ließ. Und das sie überdies seit Wochen, regelmäßigen Besuch von ihrem Arbeitskollegen Klaus und ihrer letzten Faschingsbekanntschaft bekam. In meiner Gegenwart machte sie dann gerne für sie die Beine breit und war ihnen auch sonst in jeder Hinsicht gefällig. Die Beiden nutzten dieses Entgegenkommen natürlich großzügig aus, rammelten sie oft stundenlang in allen Stellungen durch und scheuten sich auch nicht, anschließend jede Menge Sperma-Spuren auf unseren ehelichen Bettlaken zu hinterlassen.


Auch ich kam dabei nicht zu kurz und ich gönnte mir gerne den einen oder anderen Samenerguss. Doch die dann stets anstehende Reinigungsorgie war für mich nach wie vor ein Graus, die sie hingegen sehr genoss und auf keinem Fall mehr missen wollte.


Ja, meiner Frau ging es bestens! Sie hatte das Himmelreich auf Erden und mit mir ein williges Spielzeug, mit dem sie ihre perversen Phantasien zu verwirklichen wusste. Besser konnte es für sie nicht laufen und das bewies sie mir fast jeden Tag aufs neue.


Mit diesen Überlegungen vertrieb ich mir notgedrungen weiter die Zeit, gab mich wohl oder übel mit meiner Rolle als rechtloser Gatte zufrieden und versuchte weiter unser nicht ganz alltägliches Eheglück zu Analysieren.

Nach etwa einer halben Stunde erreichten wir die Autobahnauffahrt. Schon von weiten sahen wir dort einen Anhalter stehen. Er wirkte noch ziemlich jung und hatte den üblichen Rucksack bei sich.


„Der arme Junge,“ meinte sie mitleidsvoll und stoppte ohne mich zu fragen.


„Wohin soll es denn gehen, junger Mann?“ Fragte sie aufgekratzt, „vielleicht können wir helfen...“


„Ich will nach Hamburg,“ antwortete erfreut der Jüngling, froh, das endlich jemand hielt.


„So weit wollen wir zwar nicht,“ räumte sie bedauernd ein, „aber ein Stück könnten wir dich schon mitnehmen.“


Gerne willigte der Junge ein: „Ich bin froh über jede Hilfe, danke, irgendwie komme ich dann schon weiter.“


Dann wandte sie sich grob an mich: „Was sitzt du noch so faul herum? Du könntest dich ruhig etwas nützlich machen! Komm steig aus und hilf ihm, seine Sachen zu verstauen.“


Nicht gerade erfreut kam ich ihrer Aufforderung nach und tat zähneknirschend, was sie mir aufgetragen hatte. Als ich mich wieder zu ihr setzen wollte, wehrte sie sofort ab und zischte, keinen Widerspruch duldend: „Los, setz dich nach hinten! Mir ist es lieber, wenn der hübsche junge Mann neben mir Platz nimmt. Mit ihm kann ich mir die Zeit sicher besser vertreiben und brauche mir nicht länger dein schlecht gelauntes Gesicht an zusehen.“


Der Bursche sah meine Frau, dann mich erstaunt an.


„Ist schon okay,“ beruhigte ich ihn, „setz dich ruhig zu meiner Frau.“ Ich war selbst überrascht, doch gleichzeitig schossen mir die geilsten Gedanken durch den Kopf. Vielleicht wird es doch kein so langweiliges Wochenende! Wenn Elke nur einiges von dem wahrmacht, was ich mir in diesem Moment ausmalte, dann... Erregende Schauer durchliefen meinen Körper und mein Penis begann sich auf der Stelle wieder zu Versteifen.


„Wie alt bist du denn?“ Begann sie sofort ein Gespräch mit ihm und schob dabei ihr buntes Kleid um einiges höher.


Bestimmt trägt sie wieder kein Höschen, hoffte ich bei mir. Die Situation und ihr Anblick schienen nicht nur mich aufzugeilen. Mit Genugtuung sah ich, wie die Blicke des Jungen immer wieder zu den nackten Schenkeln meiner Frau wanderten. Die Beine hatte sie zwar schon etwas geöffnet, aber der geraffte Stoff verhinderte vorerst noch eine freie Sicht auf ihr schönstes Körperteil. Meine Begierde wuchs von Sekunde zu Sekunde und ich wünschte mir, das sie nun bald auch ihre letzte Zurückhaltung aufgeben würde.


„Vor zwei Wochen hatte ich Geburtstag, jetzt bin ich endlich 18.“ Antwortete er bereitwillig und man hörte deutlich die Erregung, die in seiner Stimme mitschwang.


„Gratuliere! Jetzt, wo du Volljährig bist und Hamburg unsicher machen willst, wirst du doch sicher auch einen Reeperbahn-Bummel unternehmen,“ meinte sie lächelnd und drohte dabei scherzhaft mit dem Zeigefinger.


„Ich habe dort ein paar Freunde, die möchte ich besuchen,“ sagte er leicht errötend und vermied sie dabei anzusehen. „Anschließend wollen wir dann noch ein wenig durch Dänemark trampen.“


„Nur Freunde, oder ist da auch eine kleine Freundin dabei?“ Scherzte sie weiter und klopfte ihn mit der Hand wie beiläufig ein paarmal auf den Oberschenkel. Ihre Finger kamen dabei seinem Hosenschlitz gefährlich nahe und zufrieden registrierte ich, wie sein erregtes Glied die Hose immer mehr ausbeulte.


Nur weiter so, spornte ich in Gedanken meine Frau an. Besser konnte es nicht laufen und ich war über den sichtlichen Erfolg ihrer Annäherungsversuche mehr als zufrieden. Als sie dann auch noch kurz die Hand vom Steuer nahm und ihr Kleid nun vollends nach oben schob, war mein Glück vollkommen.


„Ach ist das heute wieder eine Hitze,“ meinte sie und strich jetzt ungeniert über die Beule in seiner Hose. Der Junge saß wie erstarrt neben ihr und getraute sich kaum zu Atmen. Er war wie Wachs in ihren Händen und zufrieden lächelnd, genoss sie die Macht über seine jugendliche Unerfahrenheit.


Fast erschrocken stierte er auf ihren nackten, frisch rasierten Unterleib, dann auf ihre Hand, die ihn weiter zärtlich verwöhnte und stotterte verlegen: “Ich weiß nicht recht...“


„Nur keine Angst,“ beruhigte sie ihn, nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel, die sie jetzt sogar noch weiter öffnete. „Kümmere dich nicht um meinen Mann, denk einfach, er wäre nicht vorhanden.“


„Greife ruhig zu,“ machte ich ihm nun ebenfalls Mut und klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter.“ Ich sehe es gern, wenn man meine Frau da unten anfasst. Bitte mache mir die Freude und streichle sie ein wenig zwischen den Beinen, du wirst sehen, es wird ihr gefallen. Auf mich brauchst du keine Rücksicht zu nehmen. Du kannst beruhigt auch ein paar Finger einführen, es macht mir nicht das geringste aus.“


Er sah mir ungläubig ins Gesicht, und als ich auch noch zustimmend nickte, gab es für ihn kein Halten mehr. Ausgiebig begann er nun das klitschnasse Fötzchen meiner werten Gattin zu bearbeiten.


„Ja, das machst du gut,“ keuchte sie erregt und rutschte dabei unruhig auf ihrem Sitz hin und her,“ steck ruhig noch mehr Finger rein.“ Und nach einem Stück: „Shit, hoffentlich kommt bald ein Parkplatz, ich halte es kaum noch aus. Ich brauche endlich deinen Schwanz!“


Aber wie meist in solchen Fällen war weit und breit keiner in Sicht, und so verbrachte sie die Zeit damit, ihn auch ein wenig zu verwöhnen. Mit geschickten Fingern öffnete sie seinen Hosenschlitz und holte sein steinhartes Glied heraus. Liebevoll umfasste sie seinen Penis und schob behutsam seine Vorhaut vor und zurück. Der junge Mann konnte sein Glück kaum fassen. Er schnaufte vor Glückseligkeit und seine Hand, die ihre Möse fingerte, wurden dabei immer hektischer.


„Das tut gut, was! Soll ich weitermachen, oder willst du lieber bei der nächsten Gelegenheit aussteigen?“ Fragte sie lauernd.


„Bitte nicht aufhören,“ stotterte er erregt, „sie verstehen ihr Handwerk.“


„Du kannst mich ruhig duzen,“ schlug sie vor, „ich bin die Elke. Du gefällst mir und vielleicht darfst du mich später auch noch bumsen. Wie ist es, würdest du denn gerne deinen süßen Bullermann bei mir reinstecken?“


„Sofort,“ rief er begeistert aus.


„Sag ja Elke, ich würde gerne mit dir ficken,“ verbesserte sie ihn und kreiste dabei ein paar mal mit den Fingerspitzen um seine Eichel.


„Ja Elke, ich würde dich am liebsten sofort besteigen, es sei denn, dein Mann hätte was dagegen.“ Wieder sah er mich fragend an.


„Mach ruhig mein Junge, du hast meinen Segen,“ ermunterte ich ihn erneut. Auch ich hatte inzwischen meinen Penis herausgeholt und wichste mich total erregt vor seinen Augen. Und dabei starrte ich wie hypnotisiert auf die Hand meiner Frau, die Hand, die meinen Ehering trug, den ich ihr einst zur Verlobung geschenkt hatte und die jetzt das Geschlechtsteil des jungen Mannes so wunderbar verwöhnte. Was für ein perverser Vertrauensbruch, der unmittelbar in meinem Beisein geschah, den ich selbst so gewollt hatte und der mir gerade deshalb zusätzliche Schauer über den Rücken jagte.


„Wie heißt du eigentlich?“ Versuchte sie ihn weiter auszufragen. „Ich möchte doch wenigstens deinen Namen erfahren, wenn ich dir schon den Schwanz massiere. Oder soll es ein Geheimnis bleiben?“


„Nein, natürlich nicht,“ gab er bereitwillig Auskunft. Ich heiße Jens.“


„Hast du denn schon viele Mädchen glücklich gemacht, Jens?“ Setzte sie das Fragespiel fort und presste dabei weiter sein prallgefülltes Glied. „Bestimmt wartet irgendwo ein süßes Girl auf dich und sehnt sich nach dem harten Stängel hier.“


„Da gibt es schon einige, denen ich es besorgt habe,“ prahlte er. „Doch alle wollten es immer nur mit Gummi machen... das ist eigentlich nicht so mein Ding...“


„Ja, diese blöden Pariser,“ meinte Elke lächelnd und erhöhte dabei kontinuierlich ihre Handbewegungen, „mit mir hast du nicht dieses unschöne Problem. Bei mir kannst du dich nach Herzenslust Ausspritzen. Du wirst sehen, da macht das Vögeln noch mal soviel Spaß. Und was meinem Mann betrifft, da brauchst du dich nicht vor zusehen. Er sieht mir gerne beim ficken zu und ist immer voll auf begeistert, wenn mich ein anderer besamt.“


Dabei sah sie kurz in den Rückspiegel und meinte dann grinsend zu mir: „Ich habe doch recht mein Schatz, du kannst es bestimmt kaum noch erwarten, das mich der junge Mann endlich besteigt. Komm Liebling, erzähle Jens von deinen schmutzigen Gedanken, das wird ihn endgültig beruhigen.“


Nun doch etwas überrumpelt hielt ich einen Moment inne, an meinem Geschlechtsteil herum zu spielen und meinte dann fast verschämt: „Junge, du brauchst wirklich keine Hemmungen zu haben. Ich sehe es gerne, wenn man meine Frau durch rammelt. Pumpe rein, was dir möglich ist, es gibt nichts Schöneres für mich.“


Endlich tauchte ein Parkplatz auf, der ihrer Vorstellung entsprach. Er war ohne den üblichen Service ausgestattet und daher kaum besucht. Sie fuhr bis ans Ende, drehte den Zündschlüssel herum und hatte auch schon ihre Zunge in den Mund des jungen Mannes stecken.


„Ach, bin ich geil,“ sagte sie mit glühenden Wangen und wichste ihn immer schneller.


Dann kletterte sie zu ihm rüber, kniete sich über ihn und führte gekonnt seinen Penis in ihre Lustöffnung ein. Danach begann sie ihn erst einmal ganz langsam zu reiten. Glücklich lächelte sie mich dabei an und sagte, als sie mein zufriedenes Gesicht bemerkte: „Was habe ich doch für einen guten Ehemann, ich liebe dich.“


Ihre Worte waren wie Balsam für meine Seele, und für einen Moment konnte ich mein Glück kaum fassen. Doch wenn ich im Nachhinein, noch mal darüber nachdenke, bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob sie wirklich mich oder eher den Schwanz gemeint hatte, auf dem sie gerade saß. Damals sah ich unser Verhältnis doch noch meist mit der rosaroten Brille und legte erst mit der Zeit komplett meine Blauäugigkeit ab.


Doch in diesem Moment wurde meine Wollust noch um einiges gesteigert! Nun streifte sie auch noch die Träger ihres Kleides ab und ließ ihre üppigen Brüste ins Freie. Es war ein erregender Anblick, wie sie bei jeder ihrer Bewegungen direkt vor den Augen des Jungen hin und her schwangen. Langen konnte er nicht widerstehen, gierig griff er danach und leckte wie besessen über ihre erigierten Brustwarzen.


„Das machst du gut,“ lobte sie ihn und sah ihn dabei zärtlich in die Augen. „Ich ficke gerne mit jungen Kerlen, die haben wenigstens noch Feuer in den Eiern.“ Zufrieden steckte sie ihm erneut die Zunge in den Mund und hüpfte immer wilder auf seinen Schwanz auf und nieder. Das war natürlich zu viel für den Burschen! Er war doch noch ziemlich unerfahren, stand auch viel zu sehr im Saft und so spitzte er bereits nach wenigen Minuten ab.


„Schade, das du schon gekommen bist,“ meinte sie, als sie sein zuckendes Glied bemerkt. „Aber ich wäre ja blöd, wenn ich jetzt schon aufgeben würde. Ich möchte wetten, das sich aus so einem süßen Lolly noch viel mehr herausholen lässt.“


Dann rutschte sie von ihm herunter, ergriff vorsichtig seinen Schwanz und wartete, bis sich seine Harnröhre etwas beruhigt hatte. Aus ihrer langjährigen sexuellen Praxis war ihr natürlich bekannt, das ein Mann nach dem Abspritzen immer erst noch eine kleine Auszeit braucht. Sie wollte ihm ja nur Gutes tun und auf keinem Fall unangenehme Gefühle wecken. Höflich wartete sie deshalb ein, zwei Minuten und stellte in dieser Zeit komplett die Handarbeit ein. Doch behielt sie weiter seinen Schwanz an der Wurzel gepackt und verhinderte so das Zurückströmen des Blutes. Den Rest erledigte sie mit ihrer begabten Zunge, die sie ihm zwischen durch immer wieder in den Mund steckte.


Als sie merkte, das er wieder geil wurde, schob sie die Vorhaut zurück, beugte sich zu ihm hinunter und umschloss mit ihrem Mund seine feucht schimmernde Eichel.


„Ist das geil….,“ keuchte er begeistert. „Das hat noch keine bei mir gemacht.“


„Das gefällt dir, was?“ Sagte sie zufrieden über seine Reaktion. „Davon hast du gewiss schon oft geträumt. So gut blasen können die kleinen Biester bestimmt nicht. Jetzt siehst du mal, was eine erfahrene Frau alles drauf hat.“


Sie gönnte ihm jedoch nur eine kurze Pause. Dann stülpte sie ihre Lippen erneut über seinen Freudenspender und würgte ihn nun fast bis zu den Hoden runter. Ihre Blaskünste schienen ihm gut zu tun und reflexartig griffen seine Hände nach ihrem Kopf. Immer erregter versuchte er so dem saugenden Mund ein höheres Tempo aufzuzwingen. Doch sie wusste auch, das es nun Zeit war, ihn zu bremsen. Er stand noch zu sehr im Saft.


„Was ist?“ Fragte er enttäuscht, als sie sein Glied aus ihrem Rachen gleiten ließ.


„Keine Angst,“ beruhigte sie ihn, „du kommst schon noch auf deine Kosten. Wenn ich wollte, könnte ich dir das Gehirn aus der Schädeldecke blasen. Aber ich will ja schließlich auch was von der Sache haben. Komm steig aus, wir machen jetzt die Hundenummer.“


Als er draußen war, kniete sie sich auf den Beifahrersitz, entblößte ihren Unterleib und reckte ihm ohne zu zögern ihren geilen Hintern entgegen.


Auch ich verließ nun den Wagen, um die Beiden, mit meinem Körper, vor neugierigen Blicken zu schützen. Aber das war nur ein Grund! Natürlich wollte ich auch den anstehenden Geschlechtsakt aus nächster Nähe mit Erleben. Und ich wurde nicht enttäuscht! Es war ein ordinärer Anblick, wie sie dem Knaben bereitwillig ihre Körperöffnungen anbot. Ihr Anus war leicht geöffnet und an ihren Schamlippen hingen noch ein paar Tropfen des jugendlichen Samens.


„Nur keine Hemmungen,“ spornte ich ihn an, als ich sein Zögern bemerkte. „Kannst dich wohl nicht entscheiden, welches von den Löchern du nehmen sollst. Ich würde an deiner Stelle ihr enges Arschloch vorziehen.“


„In diese kleine Öffnung soll ich ihn rein bekommen,“ sah er mich fragend an, „geht denn das?“


„Und ob,“ beruhigte ich ihn, „steck ihr erst zwei Finger rein und wenn dir dann ihr süßes Loch zuzwinkert, kannst du deinen Schwengel ohne Probleme versenken.“


Vor geiler Erwartung begann ihn nun auch Elke zu locken. „Du kannst meinem Mann glauben, anal habe ich es besonders gern. Komm Jens, bohre ruhig deinen süßen Bullermann in meinen engen Popo.“


Nun ließ er sich nicht länger bitten. Mit zitternder Hand führte er einen Mittelfinger in ihren Anus ein und fuhr dann ein paar Mal mit ihm rein und raus. Zufrieden wackelte Elke mit ihrem Hinterteil und als er einen Augenblick ihren geilen Arsch verließ, signalisierte sie ihm mit zuckendem Schließmuskel ihre Bereitschaft.


„Siehst du, jetzt ist sie soweit,“ offenbarte ich ihn und sofort stieß er seinen Schwanz gierig in die vor Verlangen zitternde Öffnung.


„Bitte mach langsam,“ bat sie ihn mit flehender Stimme. „Wir haben alle Zeit der Welt, denk auch an mich.“


Er machte eine kleine Pause und fuhr dann etwas langsamer in ihren Darm rein und raus. Meine Frau gab nun jeden Stoß gerne zurück und stimulierte dabei mit schnellen Fingerbewegungen ihre Klitoris. Ihre Erregung hatte sich inzwischen so gesteigert, das sie das vorbeifahrende Auto nicht mehr mitbekam.


Ein älteres Ehepaar saß im Wagen, bemerkte verwundert unser Treiben und schüttelte entrüstet die Köpfe. Was ist nur aus dieser Welt geworden, mochten sie denken, jetzt treiben sie es schon am helllichten Tag auf den Parkplätzen. Welch ein Sittenverfall, nur noch Sodom und Gomorrha. Früher, wäre so was undenkbar gewesen. Da trug jeder seine Uniform und keiner wagte es, sich halbnackt in der Öffentlichkeit zu zeigen. Ja früher, da herrschte noch Ordnung und wer aus der Reihe tanzte, der konnte sich schon bald die Kartoffeln von unten anschauen.


Auch der Bursche hatte nichts bemerkt, er war viel zu sehr mit meiner Frau beschäftigt und dachte nur noch an die Befriedigung seiner Triebe. Ungestüm knetete er ihre Brüste, während ihre Zungenspitzen einen erregenden Kampf ausfochten. Dabei hämmerte er unaufhörlich sein jugendliches Geschlechtsteil in den aufnahmebereiten Mastdarm meiner werten Gattin. So blieb es nicht aus, das sich sein aufgeregtes Sperma noch länger zurückhalten ließ. Mit seligem Gesichtsausdruck spritzte er laut stöhnend ab. Dann wurden seine Bewegungen immer langsamer, bis er ganz tief in Elkes Knackarsch erstarrte. Voller Entzücken konnte ich gleichzeitig beobachten, wie der gedehnte Schließmuskel meiner Angetrauten zu zucken begann und den letzten Tropfen aus dem pulsierenden Schwanz molk. Ein letztes Mal spritze er sich aus und löste sich dann, total befriedigt, von der immer noch nach Luft japsenden Ehebrecherin. Schnell trat ich nun an seine Stelle, stieß mein knüppelhartes Glied in ihre Muschi und rammelte los wie ein Berserker. Doch bevor ich mein aufgegeiltes Sperma loswerden konnte, stieß sie mich unwirsch von sich und zischte entrüstet: „Was fällt dir ein, mich zu benutzen, wie eine Hure. Das wäre ja noch schöner, wenn mich jeder besteigen könnte, wie er lustig ist.“


„Bitte lass mich dieses eine Mal noch in dir kommen,“ flehte ich sie an. „Ich bin doch dein Mann!“


„Was heißt hier Mann,“ zerstörte sie kurzerhand all meine Sehnsüchte. Ich lasse mir doch nicht von so einem Versager die Gebärmutter voll schleimen. Besorge es dir gefälligst selbst. Für was hast du Fräulein Faust mit ihren fünf Töchtern. Ich will, das du unseren jungen Freund zeigst, wie begeistert du bist, das er meine Löscher voll gesprudelt hat. Los, beweise es ihm und spritze deine Freude in die Welt hinaus!“


„Das kann nicht dein Ernst sein,“ rief ich entrüstet und sah sie ungläubig an. „Bitte verlange nicht von mir, das ich mich total zum Trottel mache!“


„Doch, du holst dir auf der Stelle einen runter! Oder ich lasse dich hier einfach stehen und fahre allein weiter. Ich werde bestimmt schnell Ersatz finden. Es gibt genug gut bestückte Kerle, die froh sind, wenn sie mir einen verbrummen können.“


Wie immer gab ich schnell meinen Widerstand auf. Sie beherrschte mich wie eine Marionette. Ich mochte kein Risiko eingehen und ich spürte, irgendwo in meinem Inneren, wollte ich eigentlich so erniedrigt werden. Also nahm ich mein Geschlechtsteil in die Hand und begann vor den ungläubigen Augen des Jungen zu onanieren. Jens konnte immer noch nicht recht begreifen, was hier geschah. Ihm war es sichtlich peinlich und verlegen sah er meinem Treiben zu.


Meine Frau hingegen lachte zufrieden über meine abartige Vorführung und feuerte mich dabei noch mit hämischen Worten an: „So ist es gut, mein kleines Schweinchen. Beweise dem Burschen, das Ficken nur ein billiger Ersatz für dich ist.“


Und zu Jens gewandt meinte sie ausgelassen: „Ist mein Mann nicht ein großes Ferkel. Hier in aller Öffentlichkeit an sich herumzuspielen. So was hast du bestimmt nicht nötig. Du findest gewiss immer ein nasses Loch, in das du deinen schönen Schwanz stecken kannst. Ich war jedenfalls voll zufrieden mit ihm! Ach könnte ich nur jeden Tag darauf reiten, statt dessen muss ich mich mit diesem blöden Versager begnügen.“


Dann sah sie wieder gelangweilt zu mir herüber und drängte: „Beeile dich, wir sind schon ziemlich spät dran! Ich hätte nichts dagegen, wenn es etwas zügiger ginge. Zeig uns, wie schnell du deine Vorhaut hin und her schleudern kannst! Noch etwas schneller, ich bitte mir mehr Einsatz aus! Entsafte dich endlich! Zeige unserem jungen Freund wie weit du spritzen kannst! Los, du alter Wichser, befruchte das Gras, vielleicht hast du Glück und es wird es ein Laubfrosch.“


Es dauerte nicht lange, bis ihre gehässigen Worte ihr Ziel erreichten. Im hohen Bogen spritze ich mein Sperma auf den Boden. Es waren herrliche Fontänen, die mich am ganzen Körper erzittern ließen. Ja, diese Demütigungen brauchte ich, das erkannte ich nun immer deutlicher. Ich will seelisch gequält und erniedrigt werden, erst dann empfinde ich den höchsten Genuss.


„Dein Glück,“ meinte Elke grinsend, „hättest du noch länger gebraucht, wäre ich ohne dich losgefahren. Und jetzt steck endlich dein ekliges Ding weg und bedanke dich bei dem Jungen. Ihm hast du es zu verdanken, das du abspritzen durftest. Hätte er mich nicht so gut gefickt, wäre dein Sack noch voll.“


Mit hochrotem Kopf meisterte ich auch diese Aufgabe: „Meine Gattin hat Recht,“ stammelte ich, „ohne dich wäre es bestimmt eine langweilige Fahrt geworden. Es hat mir gefallen, wie gut du es meiner Frau besorgt hast. Ich habe es sehr genossen! Du hast uns beide glücklich gemacht und dafür danke ich dir. Auch das ich spritzen durfte, ist allein dein Verdienst. Du hast mir einen großen Gefallen damit getan! Nochmals vielen Dank für alles...“


„Ist ja schon gut,“ unterbrach mich Elke lachend. „Bei soviel rührenden Worten, kommen mir ja fast die Tränen. Los steig jetzt ein, wir müssen uns sputen, meine Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen.“


Dann reichte sie dem Burschen die Hand und verabschiedete sich mit überschwänglichen Worten von ihm: „Leider trennen sich nun unsere Wege, wir verlassen nicht weit von hier die Autobahn. Aber bei deinem Aussehe, wird es dir bestimmt nicht schwer fallen, wieder irgendwo unter zu kriechen. Auch i

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Kommentare


big1lilly
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 33
schrieb am 05.12.2021:
»Weihnachten ist öfters..... nächste Folge 2030!!!!
Lass es«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 112
schrieb am 07.12.2021:
»gar nicht meins!«



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