Der verschenkte Beischlaf Teil 8
von Fabula
Urlaubsbekanntschaften
1
Die Ferienzeit rückte immer näher und wir überlegten krampfhaft, wohin wir diesmal verreisen sollten. Ich suchte im Internet unter Berge & Meer und fand dort endlich etwas, das Elke zufrieden stellte.
Ägypten fand sie geil und sie freute sich schon auf die muskulöse und braungebrannte Männerwelt, mit der sie am Roten Meer anbandeln könnte. Auch mir gefiel die Sache immer besser, und ich träumte bereits von den vielen männlichen Urlaubsbekanntschaften, die es mit meiner Frau in allen erdenklichen Stellungen treiben würden.
Wir buchten ein kleineres Strandhotel in der Nähe von Safaga, denn wir hassten Massentourismus mit dem üblichen Trubel. Lieber hatten wir es etwas gemütlicher und Elke würde es außerdem leichter fallen, hier die geeigneten Kandidaten zu finden.
Je näher der Termin rückte, um so unruhiger wurde ich. Andere Länder, andere Sitten, was für erotische Abenteuer erwarteten mich? Wieder musste ich an Antonio unseren damaligen Reiseleiter denken, mit dem mich meine Frau in Rom betrogen hatte und sofort liefen mir die wohligsten Schauer über den Rücken. Dieses Mal wollte ich dabei sein und jede erdenkliche Ferkelei aus nächster Nähe beobachten. Reihenweise sollten die Männer über sie herfallen, sie in sämtlichen Positionen nehmen und ihr so oft wie möglich das läufige Loch stopfen. Und ich würde dabei stehen, mich daran ergötzen und einen Orgasmus nach dem anderen genießen. Ja, so etwa sollte es ablaufen, dann würde es für mich ein unvergesslicher Urlaub werden.
Mitte Juni war es dann endlich soweit. Wir flogen von München ab und landeten nur sechs Stunden später in Hurghada. Sofort waren wir von einheimischen Kofferträgern umringt, die sich nicht abschütteln ließen und uns unbedingt behilflich sein wollten. Da halfen nur harte DMark, um sie schnell wieder loszuwerden. Nach einer kurzen Busfahrt trafen wir schließlich in unserem Hotel ein. Da es schon ziemlich spät war, nahmen wir sofort das Abendessen ein und gingen dann nach einem kurzen Spaziergang durch das Objekt, auf unser Zimmer. Der Tag war doch sehr anstrengend gewesen, und so packten wir erst mal nur da nötigste aus. Erschöpft legten wir uns ins Bett und schliefen auch schon wenig später ein.
Den folgenden Tag verbrachten wir fast nur am Strand. Während Elke ein ausgiebiges Sonnenbad nahm, schwamm ich mehrmals raus zu den Korallenriffen um zu Schnorcheln. Es war das erste Mal, das ich diese bunte Unterwasserwelt so hautnah erleben durfte. Die herrlichen Farben und die Vielfalt der Meeresbewohner zogen mich in ihren Bann. Als ich dann noch die Fische mit etwas Brot anlockte und sie mir fast aus der Hand fraßen, hatte ich sogar mein bestes Stück vergessen.
Es dämmerte bereits, als wir gut erholt und in bester Laune den ersten Urlaubstag am Wasser beendeten. Nachdem wir reichlich zu Abend gegessen hatten, begaben wir uns wieder auf unser Zimmer, um uns umzukleiden. Erst als mir dann Elke ihr neues Stretchkleid mit dem tiefen Ausschnitt vorführte, wurde mir wieder bewusst, was wir eigentlich noch so in unseren Ferien erleben wollten. Sie zeigte mir, das sie ihren Fummel je nach Bedarf kürzer oder länger tragen konnte und da sie wie so oft keine Unterwäsche trug, brachte mich das sofort auf Touren. Womit nur hatte ich eine solche schöne und erregende Frau verdient? Doch ich war auch bereit zu teilen, ja ich sehnte mich jetzt immer mehr danach. Scharf wie eine Rasierklinge, malte ich mir bereits die bevorstehende Nacht in allen erdenklichen Einzelheiten aus. Heute musste es passieren, ein anderer Mann sollte es meiner Frau mal wieder so richtig besorgen.
Bevor wir uns ins orientalische Nachtleben stürzten, machten wir noch einen kurzen Strandspaziergang, denn Elke hatte es gern, wenn sie eine frische Brise auf ihrer nackten Muschi spürte. Es kamen uns kaum Leute entgegen und so hatte sie das Kleid weit hochgeschoben, um noch mehr von dem lauen Lüftchen abzubekommen. Dieser Anblick und die Vorstellung ihres unbehaarten Unterleibes, versetzten mich erneut in den Zustand höchster Erregung. Ich lechzte nach Befriedigung, meine Geilheit musste bald möglichst entschärft werden.
Endlich, nachdem sie ihre Schamlippen offenbar genug getrocknet hatte, begaben wir uns an die Hotelbar, um den ersten Durst zu löschen. Sie hatte das Kleid jetzt wieder sittsam, fast bis zu den Knien gezogen und nichts deutete darauf hin, das sie auf Männerbekanntschaften aus war. Nach zirka einer halben Stunde, es war nun schon nach 22 Uhr, gingen wir runter in die Diskothek, die sich im Kellergeschoss befand. Um diese Zeit waren noch nicht viele Gäste anwesend, und so fanden wir schnell einen Tisch.
Ich sah mich sofort nach einem geeigneten Kandidaten um und wurde bald fündig. Nicht weit von uns, saß ein passabel aussehender Mann Mitte der dreißig. Er schien allein und ebenfalls auf Abenteuer aus zu sein. Ich gab Elke einen leichten Stups und machte sie auf ihn aufmerksam.
„Was meinst du zu diesen Typen,“ fragte ich sie gespannt, „der scheint einiges zu Versprechen. Er sitzt so einsam und verlassen an seinem Tisch, der sucht bestimmt etwas Passendes für die Nacht.“
„Und du denkst, ich sollte ihn trösten,“ witzelte sie gutgelaunt. „Schlecht sieht er ja nicht aus. Du hast Recht, je länger ich ihn betrachte, um so mehr könnte ich mir vorstellen, meine Schenkel für ihn zu öffnen. Hoffentlich hat er einen großen Schwanz! Aber was ist, wenn er nicht unsere Sprache versteht? Stell dir vor, er spricht nur „Kauderwelsch“, dann würde ich gar nicht begreifen, wenn er irgendwelche ausgefallene Stellungen mit mir ausprobieren will.“
„Aber Elke-Maus, Sex ist doch international,“ warf ich schon leicht angesäuselt ein. „Selbst ein Eskimo weiß, wie gepimpert wird! Außerdem kann ich dich beruhigen, er hat sich vor kurzen mit der Bedienung auf deutsch unterhalten.“
„Typisch Männer,“ belehrte sie mich fast etwas ungehalten. „Klar wisst ihr Kerle, wie man ihn rein steckt, aber auf die Feinheiten kommt es an. Nicht nur dreimal hin und her und dann alles raus spritzen, was sich in euren Eiern angesammelt hat. Wir Frauen brauchen nun mal ein wenig länger, um ans Ziel zu kommen und wünschen uns keine schnelle Nummer. Ich kann nur hoffen, das der Süße sein Handwerk versteht. Und da weit und breit nichts Besseres zu finden ist, werde ich es halt mit ihm versuchen. Es wird auch langsam Zeit, das ich was unternehme, mir läuft schon das Wasser in der Muschi zusammen. Ich habe mich entschieden, geh jetzt rüber zu ihm und hole mir den Kerl!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sofort sprang ich auf und sauste los. Mein Anliegen war zwar äußerst peinlich, aber die Gier meine Lust zu befriedigen war groß genug, um meine Bedenken auszuräumen. Was gingen mich die anderen Leute an, dachte ich bei mir und sah mich kurz nach allen Seiten um. Uns kennt hier sowieso keiner und außerdem was geht die mein Sexleben an, sollen sie doch vor ihrer eigenen Tür kehren. Aber es schien niemand Notiz von mir zu nehmen, und so führte ich mit guten Gewissen den Auftrag meiner liebestollen Gattin aus.
„Hallo Landsmann, mein Name ist Hans,“ stellte ich mich vor. „Ich habe mitbekommen, das du Deutsch sprichst. Komm doch rüber zu uns, da können wir ein wenig plaudern. Meine Frau möchte dich gerne kennen lernen und auch ich würde mich riesig freuen, deine Bekanntschaft zu machen.“
Er sah mich etwas überrascht an, hatte sich jedoch schnell wieder gefangen. „Warum nicht,“ meinte er lächelnd, „ich fühle mich geehrt und nehme gern euer Angebot an. Viel ist hier ohnehin nicht los, da freue ich mich über jede Abwechslung.“
Ich ließ ihm den Vortritt und er setzte sich ungeniert zwischen mich und meiner Angetrauten. Freudig registrierte ich, das sie inzwischen den Saum ihres Kleides weiter nach oben verlegt hatte. Doch das war noch nicht alles! Um unseren neuen Freund noch mehr zu Locken, hatte sie zusätzlich ihre nackten Schenkel übereinander geschlagen und kokettierte so unmissverständlich mit ihren weiblichen Reizen. Das konnte er natürlich nicht übersehen! Sofort zogen ihre schönen Beine seine Blicke magisch an, was Elke ein zufriedenes Lächeln entlockte. Im Nu war ich abgemeldet und auch meine Frau nahm von nun an kaum noch Notiz von mir. Ich hatte meine Schuldigkeit getan!
„Hallo, ich bin Frank,“ stellte er sich vor. „Du hast nach meinem Körper verlangt?“
„Ich habe mitbekommen das du unsere Sprache sprichst,“ ließ sich Elke nicht aus der Ruhe bringen, „da kannst du uns doch etwas Gesellschaft leisten. Wir schließen gerne neue Bekanntschaften und da du allein bist, wollten wir dich nicht so einsam sitzen lassen. Aus welcher Ecke unseres Vaterlandes kommst du denn?“
„Ich bin Thüringer,“ gab er bereitwillig Auskunft, „nicht weit von Weimar, da bin ich zu hause.“
„Da wohnen wir ja fast Tür an Tür,“ freute sich Elke, „die Welt ist doch klein. Wir kommen aus der Nähe von Erfurt. Aber warum so allein, hat das einen besonderen Grund?“
„Ich habe mich erst kürzlich von meiner Frau getrennt,“ antwortete er etwas zerknirscht. „Unsere Beziehung hatte einfach keine Zukunft mehr und jetzt will ich mich erst mal von meinem langen Ehejoch erholen.“
„War es denn so schlimm?“ Wollte meine neugierige Gattin weitere Einzelheiten wissen. „Ihr Männer seid oft sehr tolpatschig und nicht gerade einfühlsam, wenn es um unsere Gefühle geht. Wir Frauen sind eben sensible Geschöpfe und werden deshalb oft missverstanden.“
Seine Augen wanderten erneut hinab zu ihren lockenden Schenkeln, was Elke voller Freude registrierte. Aber er sollte noch mehr von ihr zu sehen bekommen! Also wechselte sie betont langsam die Stellung ihrer Beine und gewährte ihm einen flüchtigen Blick unter das viel zu kurz geratene Kleid. Bei dieser Vorstellung stockte mir der Atem! Ob er wohl bemerkt hatte, das sie kein Höschen trug? Ich wünschte es mir so sehr, es käme einer Einladung gleich.
„Nun, ich rede nicht gerne darüber, aber dir kann ich es vielleicht erzählen... Du scheinst eine verständnisvolle Frau zu sein.“ Dabei blickte er ihr jetzt sichtlich lüstern in die strahlenden, tiefbraunen Augen. Sein Verlangen war geweckt und er schien zu ahnen, das hier was zu holen war!
„Mit mir kannst du über alles sprechen,“ spielte meine Frau die Verständnisvolle und legte dabei wie selbstverständlich ihre Hand auf seinen Arm.
„Eigentlich ist es fast eine alltägliche Geschichte, wie sie heute immer öfters vorkommt: Mein Weib hatte wohl genug von mir und ist eines Tages mit einem reichen „Wessi“ abgehauen.“ fuhr er wieder nach ihren nackten Beinen schielend fort. „Er konnte ihr wohl etwas mehr bieten. Ein kleiner Maurer kann sich halt keinen Porsche leisten.“
„Und sie hat dich nur wegen eines Autos verlassen?“ Nutzte ich die Gelegenheit, mich auch mal wieder in Erinnerung zu bringen. „Eigenartig, das sich Frauen so oft von Statussymbol beeindrucken lassen.“
Sofort sah mich Elke strafend an und begann mich kopfschüttelnd zu maßregeln: „Bitte Schatz, lass doch unseren Freund Ausreden und unterbrich ihn nicht ständig. Er wird uns schon noch alles erzählen.“
Frank würdigte mich keines Blickes und drehte nicht mal den Kopf in meine Richtung. Er hatte nur Augen für meine Frau, der er jetzt eifrig in den Ausschnitt starrte und dort mit Wohlwollen die Ansätze ihrer nackten Brüste begutachtete. Als es Elke bemerkte, wollte sie ihm noch mehr bieten. Sie hatte ja nichts zu verbergen und so beugte sich gerne noch ein wenig weiter nach vorn. Stolz präsentierte sie ihm ihre weiblichen Rundungen, die nun fast offen vor ihm ausgebreitet lagen. Ich musste schmunzeln, denn jetzt war ich mir sicher, das seine Stielaugen bequem bis zu ihrem Bauchnabel sehen konnten.
Er musste vor Aufregung ein paarmal schlucken und seine Hände wanderten dabei nervös auf der Tischplatte hin und her. Ich beobachtete ihn genau und konnte verstehen, was in ihm vorging. Es war schon ziemlich schamlos, was ihm da mein Weib bot! Sie ging dermaßen großzügig mit ihren Reizen um, das wohl selbst ein Tattergreis wieder Frühlingsgefühle bekommen hätte.
Ohne seinen Blick von ihren Titten abzuwenden, versuchte er meiner Gattin weiter sein Leid zu klagen: „Nun, meine Frau arbeitete damals als Steuerberaterin in einer Kanzlei, die ein Rechtsanwalt aus Nürnberg leitete. Obwohl der Typ fast 20 Jahre älter war, schien sie Gefallen an dem alten Lustmolch gefunden zu haben. Anfangs lud er sie ein paarmal zum Essen ein, das sie mir wohl weißlich verschwieg und stattdessen etwas von Überstunden vorlog. Doch bald verdoppelte sich ihre Wochenarbeitszeit von 40 auf 80 Stunden, und es kam sogar vor, das sie ganze Nächte weg blieb. Angeblich musste sie ihren Chef auf einigen Geschäftsreisen begleiten! Als ich dann doch Verdacht schöpfte und sie zur Rede stellte, gab sie schließlich zu, das sie ein Verhältnis mit ihrem Boss hätte. Er könne ihr viel mehr bieten und auch im Bett wäre er eine Nummer besser als ich. Immer wieder lobte sie ihn in höchsten Tönen und sie könne nicht mehr ohne ihn leben. Sie stellte mich dann vor die Alternative, dies zu akzeptieren, oder sie müsste sich von mir Trennen. Was blieb mir übrig, ich ging auf ihre harten Bedingungen ein, damals liebte ich meine Frau noch über alles. Es begann ein Trauma! Von nun an verging kaum ein Tag, an dem sie mich nicht betrog und bald kam sie nicht mal mehr an den Wochenenden nach Hause. Während ich daheim Höllenquallen litt, versüßte sie mit ihrem willigen Körper, die Sonn- und Feiertage ihres Chefs. Das ging so fast ein Jahr. Bis er eines Tages seine Kanzlei wieder schloss, weil angeblich die Leute wegblieben und im Osten nichts mehr zu verdienen war. Er ging wieder zurück in seine Heimatstadt und nahm nicht nur sein Inventar, sondern auch gleich noch meine Frau mit. Das war ein harter Schlag für mich und ich brauchte Monate, um mich wieder einigermaßen zu fangen. Heute bin ich, Gott sei Dank, über das Schlimmste hinweg.“
„Das ist wirklich eine traurige Geschichte,“ meinte sie teilnahmsvoll, ergriff seine Hand und streichelte zärtlich über die Stelle, an dem sich einst sein Ehering befunden haben musste. „Vielleicht kann ich dich ein wenig darüber hinweg trösten... Komm, tanz mit mir, das bringt dich bestimmt auf andere Gedanken.“
Ohne mich eines Blickes zu würdigen, zog sie ihn nun einfach mit sich fort, und ging mit ihm Hand in Hand auf die Tanzfläche.
Von nun an war ich mir endgültig selbst überlassen und obwohl sie mich die ganze Zeit über ignoriert hatten, war ich dennoch mit der bisherigen Entwicklung zufrieden. Sie hatte ihn an der Angel, welcher Mann konnte ihr jetzt noch widerstehen. Der Rest war für sie ein Kinderspiel.
Anfangs hielten sie noch etwas Abstand, doch von Tanz zu Tanz schienen sie sich besser zu verstehen und ihre Körper kamen sich ständig näher. Und als eine langsame Tanzrunde einsetzte, legte sie wie selbstverständlich ihre Arme um seinen Hals und schmiegte sich in eindeutiger Weise an ihn. Auch ließ sie ihn gewähren, als er nun sein Knie immer öfters zwischen ihre Beine drängte. Ich sah es mit Begeisterung, und da ich wusste, das sie total nackt unter dem kurzen Kleid war, wuchs meine Erregung zusehends. Mein Körper erzeugte in diesem Moment jede Menge Glückshormone und am liebsten hätte ich mir an Ort und Stelle einen runter geholt. Meine Frau in den Armen eines anderen, es war für mich immer wieder ein unbeschreibliches Erlebnis.
Als die beiden nach zirka 15 Minuten an den Tisch zurückkehrten, machte Elke einen frisch verliebten Eindruck. „Schatz, es wird Zeit, das du mich unserem Gast anbietest,“ flachste sie gut gelaunt. „Frank glaubt nicht, das du keine Einwände hast, wenn ich mit ihm ins Bett steige. Er denkt, das ich ihn auf den Arm nehmen will.“
„Doch, es ist so, wie Elke sagt,“ meinte ich nun leicht verwirrt. Mit einer derartigen Entwicklung hatte ich nicht gerechnet! Ich sollte mich also wieder zum Deppen machen und ihm meine Frau auch noch auf einen silbernen Tablett servieren. Sie hatte mich erneut auf dem falschen Fuß erwischt. Warum sie mich nur immer wieder so in Verlegenheit bringen musste? In diesen Augenblicken verfluchte ich erneut den Tag, an dem mir diese Frau über den Weg gelaufen ist.
Doch ich war in dieser Hinsicht schon einiges gewohnt und so hatte ich mich bald wieder in der Gewalt. Nur meiner Stimmer hörte man noch ein leichtes Beben an, als ich begann meine Frau wie eine Ware anzupreisen: „Nun, ich weiß nicht recht, wie ich es sagen soll... Aber meine Elke-Maus braucht hin und wieder etwas Abwechslung und mir macht es nichts aus. Wenn du möchtest ist meine Frau auch deine Frau. Also wenn du möchtest, dann greife ruhig zu, ich bin in dieser Hinsicht sehr tolerant...“
Frank sah mich an, als wäre ich Geistesgestört und stotterte fast: „Du meinst, ich könnte jetzt, sofort ….mit Elke, auf mein Zimmer gehen ….und mit ihr...?“
„Wenn dir danach ist, kannst du sofort loslegen,“ nickte ich voller Eifer. „Du kannst mit ihr die tollsten Sachen ausprobieren, lass deiner Phantasie freien Lauf. Mir macht das nichts aus, ich bin einiges von ihr gewohnt... Es gibt nur eine Bedingung: Lasst mich dabei zusehen...!“
„Ich kann es immer noch nicht fassen,“ schüttelte er immer noch ungläubig den Kopf. „So einen Antrag, hat mir noch keiner gemacht… Ich glaube, ich träume! Komm Elke, tanz noch mal mit mir….meine Hormone spielen verrückt... “
Aufgeregt zog er sie mit sich fort und mischte sich mit ihr erneut unter die tanzenden Paare. Eng umschlungen bewegten sie sich kaum von der Stelle und unterhielten sich aufgeregt miteinander. Ich musste lächeln, als ich ihn so wild Gestikulieren sah. Es war unverkennbar, das er sich kaum noch beherrschen konnte und am liebsten gleich über sie hergefallen wäre. Wenig später gingen die Zwei an die Bar und setzten dort ihr Gespräch fort. Bestimmt muss er sich noch etwas Mut antrinken, frohlockte ich. Soll er ruhig noch ein paar Hemmungen abbauen, um so wilder wird er es später meiner scharfen Gattin besorgen. Auch in mir baute sich immer mehr eine sexuelle Gier auf und ich konnte es kaum noch erwarten, das es endlich zur Sache ging.
Nach endlosen weiteren 20 Minuten kam Elke allein zu mir an den Tisch zurück. Voller Erwartung sah ich ihr fast flehentlich in die Augen. „Was ist,“ fragte ich mit bebender Stimme, „kann es endlich losgehen? Meine Stange ist hart wie Kruppstahl, ich halte es kaum noch aus. Wenn ich noch länger warten muss, spritze ich mir in die Hose.“
„Es tut mir leid,“ sagte sie bedauernd, „er will nicht, das du dabei bist. Er kriegt keinen hoch, wenn ihm einer zusieht, ich soll allein mit ihm die Nacht verbringen.“
Ich war einen Augenblick völlig sprachlos und musste sie total fassungslos angesehen haben. Ich saß da wie ein begossener Pudel, denn all meine langgehegten Träume lösten sich mit einem mal in Rauch auf. Dann sprudelte es mit großer Enttäuschung aus mir heraus: „Das geht auf keinen Fall, entweder ich bin dabei, oder es wird nichts aus der Sache. Ich lasse dir jede Freiheit, und dafür hast du mir versprochen, das ich dir beim Sex zusehen darf. Bitte Schatz, tue mir das nicht an.“
„Und ich will, das mich dieser Schwanz richtig durch rammelt!“ Antwortete sie schnippisch. „Ich werde jetzt mit diesem süßen Jungen nach oben gehen und solange seine Stange bearbeiten, bis kein Tropfen mehr kommt. Also sei lieb und stehe mir nicht im Wege.“
Ich musste ein ziemlich trauriges Gesicht gemacht haben, denn plötzlich legte sie die Hand auf meine Schulter und fügte etwas versöhnlicher hinzu: „Hänschen, sei nicht sauer, ich werde dich über das Zimmertelefon anrufen und den Hörer neben das Bett legen, dann kannst du alles mithören. Das ist doch mal was Neues. Du wirst sehen Telefonsex kann auch sehr erregend sein.“
Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange. Dann ließ sie mich einfach stehen, ging zu ihrem Auserwählten und verließ mit ihm Hand in Hand den Saal.
Es dauerte eine Weile, bis ich mich wieder gefangen hatte. Dann konnte ich mich endlich erheben und ging tief erschüttert auf mein Zimmer. Missmutig zog ich mich aus, legte mich auf das Bett und wartete sehnsüchtig auf ihren Anruf. Keine zwei Minuten später klingelte das Telefon. Mit zitternder Hand ergriff ich den Hörer und vernahm deutlich ihre Stimme, die aufgeregt zwitscherte: „Hallo mein Bärchen, es ist soweit, er hat mir soeben seinen Prachtschwanz eingeführt. Hörst du, wie er mich nagelt, du kannst mir glauben, es fühlt sich wunderbar an. Vielleicht denke ich mal an dich, wenn er mich besamt. Also bis später und viel Erfolg beim Wichsen.“
Sie kicherte noch zwei, dreimal, dann vernahm ich ein Knacken im Hörer, wahrscheinlich hatte sie ihn neben das Bett gelegt. Jetzt machte mir die Sache plötzlich Spaß und ich wollte unbedingt mehr hören. Während ich mit der linken Hand mein Geschlechtsteil stimulierte, drückte ich mit der Rechten die Hörmuschel fest an mein Ohr, um ja kein Geräusch zu verpassen.
„Macht es dich scharf, wenn uns mein Mann beim Vögeln zuhört?“ Vernahm ich erneut ihre Stimme. „Das ist doch ein geiles Gefühl, oder? Stell dir vor, er wichst jetzt seinen Schwanz, während du seinem Weibchen in der Muschi herum stocherst.“
„Klar, macht mich das spitz,“ hörte ich ihn keuschen. „Ich kann mich ja auch kaum noch bremsen. Gleich hast du mich soweit, du geile Schnecke! Wenn du weiter so mit deiner Muschi zustößt, spritze ich gleich los.“
„Bitte warte noch,“ flehte sie, „ich bin noch nicht auf vollen Touren. Komm, machen wir eine kleine Pause. Ich knie mich hin, dann kannst du mich von hinten Bespringen. Diese Stellung liebe ich besonders! Es fühlt sich immer so geil an, wenn eure prallen Eier gegen meinen Kitzler trommeln.“
Ihre gewöhnliche Ausdrucksweise brachten mich noch mehr in Stimmung und bildlich sah ich ihren herrlichen Hintern vor mir, den sie ihm jetzt einladend entgegen streckte und damit gleichzeitig die nassen, aufgesprungenen Schamlippen präsentierte. In diesem Moment entleerten sich meine Hoden. Das Sperma spritzte im hohen Bogen aus meiner Eichel und klatschte mir auf Brust und Bauch.
Ich genoss noch einen Augenblick die gerade empfangene Befriedigung. Dann säuberte ich erst mal mein Glied und lächelte zufrieden, weil es immer noch knüppelhart war. Aufgeregt griff ich erneut nach dem Hörer und versuchte das Geschehen weiter zu belauschen.
Ihr neuer Liebhaber schien inzwischen auch seinen Samen verspritzt zu haben, denn ich hörte Elke sagen: „Warte, ich blase dir dein Horn noch mal richtig hart. Ich liebe stramme Schwänze! Es wäre doch schade, wenn sich der kleine Schlingel schon hinter seiner Vorhaut verstecken würde.“
Ich hörte es eine Zeitlang schmatzen, dann vernahm ich wieder ihre lockende Stimme: „Du kannst mich auch anal nehmen, wenn du willst. Ich bin für jede Spielart offen.“
„Nein, darauf stehe ich nicht,“ erwiderte er zu meinem Leidwesen, „ich möchte lieber noch mal in dein niedliches Fötzchen spritzen. Komm, setz dich auf meinen Schwanz und reite mir langsam einen ab.“
Wie ich meine Frau kannte, ließ sie sich das gewiss nicht zweimal sagen. Und richtig, wenig später vernahm ich erneut, das rhythmische Quietschen des Bettes.
„Ob dein Mann noch zuhört?“ Fragte er sie plötzlich wie aus heiterem Himmel.
„Bestimmt,“ antwortete mein kopulierendes Weibchen leicht keuchend, „ich kenne doch meinen kleinen Wichser. Der verpasst garantiert keine Schweinerei und spielt gewiss noch immer eifrig an seinem winzigen Pimmel herum.“
„Dann gib mir doch mal den Hörer,“ verlangte er, „ich möchte ihm zu seiner scharfen Frau gratulieren.“
Erschrocken vernahm ich wenig später seine Stimme: „Hallo Hans, bist du noch da?“
„Ja, ich bin noch wach,“ brachte ich nur heraus und merkte, wie mir das Blut in den Adern gefror.
„Schön,“ berichtete er mir stöhnend, „dann möchte ich dir jetzt schildern, was deine werte Gattin gerade treibt. Sie ist wirklich erstklassig! Von so einem scharfen Weib habe ich schon immer geträumt und ich danke dir, das du sie mir ausgeborgt hast! Ich werde mich auch erkenntlich zeigen und es ihr besonders gut besorgen!
….herrlich, gerade hat sie sich auf meinem Schwanz gesetzt und verschlingt ihn immer wieder mit ihrer wunderbaren, nassen Pflaume. Was für ein angenehmes Gefühl! Du glaubst nicht, wie wohl ich mich in ihrer Haut fühle. Und dabei sieht sie mich so verdorben an. Du müsstest ihre Augen sehen, sie strahlen vor Geilheit. Schon sie allein können einen Mann zum spritzen bringen.
Jetzt erhöht sie etwas das Tempo. Sie fickt mich so gut, ich brauche mich kaum zu Bewegen. Was für ein Prachtweib, sie weiß ihre Möse einzusetzen. Und wie sie dabei mit ihrem Becken kreist. Mir scheint, als wolle sie meinen Schwanz mit Haut und Haaren verschlingen. Sie wird immer wilder und dabei schaut sie mich so eigenartig an. Jetzt hat sie einen richtigen, verdorbenen Schlafzimmerblick! Einfach geil! Was für eine Momentaufnahme, ich habe noch nie bewusst eine solch hochgradig erregte Frau erlebt. Wahrscheinlich nähert sie sich gerade ihrem nächsten Höhepunkt. Ja, jetzt kommt sie, ich spüre es an ihrem zuckenden Loch. Himmlisch, wie ihr Schließmuskel arbeitet. Auch ich merk, wie es in mir brodelt, ich kann meine Spermien nicht mehr zurückhalten. Jetzt hat sie mich soweit… mir kommt es... ich spritz in deine Frau... herrlich, wie sie mich melkt... ihre Muschi ist unersättlich und will jeden Tropfen… jetzt holt sie sich auch noch mein Knochenmark...“
Während seiner fast bildlichen Schilderung hatte meine Handarbeit ständig an Intensität zugenommen, bis sie schließlich in hektischen Bewegungen ausartete. Nun gab es kein Halten mehr und die angestaute Samenflüssigkeit schoss mit aller Gewalt aus meinen hochgradig erregten Körper. So einen intensiven Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. In diesem Augenblick liebte ich meine Elke-Maus über alles auf der Welt. Glücklich und auch etwas erschöpft von der intensiven manuellen Betätigung, legte ich den Telefonhörer auf und schlief wenig später total befriedigt ein.
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Es war kurz nach neun, als es klopfte. Natürlich konnte es nur mein untreues Eheweib sein und ich eilte sofort zur Tür, um ihr zu öffnen. Und richtig, da stand sie vor mir, gezeichnet von der letzten Liebesnacht, übermüdet und mit zerzaustem Haar.
Sie ging wortlos an mir vorbei und legte sich sichtlich ermattet auf das Bett. Dann schob sie ihr Stretchkleid bis über den Bauchnabel hoch und öffnete weit ihre Schenkel. „Komm Schatz,“ forderte sie mich auf, „es ist angerichtet, du kennst deine ehelichen Pflichten.“
Zögernd kniete ich mich zwischen ihre Beine. Ich sah ihre glitschige, durchgevögelte Möse und es grauste mich, bei der Vorstellung, sie zu Lecken. „Bitte, muss das sein?“ Flehte ich sie an. „Du hattest doch dein Vergnügen, ich glaube dir auch so, das er dich gut abgefüllt hat.“
„Aber Liebling, du brauchst dich doch nicht zu Verstellen,“ machte sie sich nun auch noch über mich lustig, „ich weiß genau, das du dich schon die ganze Zeit danach gesehnt hast. Du liebst doch junges Sperma, so frisch aus der Leitung. Das ist bestimmt etwas für deinen verwöhnten Gaumen und wird dir gewiss schmecken. Komm, ziere dich nicht länger, bedanke dich bei meiner Pflaume, die Ehebruch getrieben hat und gib ihr einen langen Zungenkuss.“
Ich blickte sie flehentlich an, doch als ich ihren kalten Blick sah, wusste ich, das ich wohl keine andere Wahl hatte.
„Ach, jetzt weiß ich, was dich noch abhält,“ spielte sie die verständnisvolle Ehefrau und ihre Augen sprühten dabei voller Zynismus, „mein Geschlechtsteil ist dir scheinbar noch nicht schleimig genug. Gut, ich will mal nicht so sein, und weil ich heute so gut gelaunt bin, erlaube ich dir ausnahmsweise mein Fötzchen zu besudeln. Los, du hast doch sicher noch was in deinen Eiern, spritze alles auf meine eingeölte Muschi!“
Ihre großzügige Einladung machte mich auf der Stelle wieder knüppelhart und als sie auch noch mit den Fingern ihren feucht schimmernden Liebeskanal öffnete, fing ich sofort an zu Onanieren. Ich war in diesem Augenblick so glücklich, das ich ganz vergaß, das ich später mein eigenes Zeug wieder ablecken musste. Aber das war mir in diesem Moment völlig egal. Ich sah nur noch dieses einladende Loch vor mir und ich musste daran denken, wie es noch vor kurzem klitschnass einen anderen Schwanz umschlungen hatten. Diese Vorstellung versetzte mich in Ekstase. Und voller Genuss ergoss ich mich schon nach wenigen Handbewegungen auf das herrliche Stück Fleisch zwischen ihren Schenkeln.
„Brav, mein kleiner Wichser,“ lobte sie schadenfroh, „Aber jetzt fang endlich an und mache mich Happy!“
Ohne jegliche Gegenwehr fasste sie mich an den Ohren und zog meinen Mund auf ihren besamten Schoß. Ich hatte jeden Widerstand aufgegeben und in der Meinung, ihr etwas schuldig zu sein, begann ich nun umgehend mit der Säuberungsaktion.
„Du bist ein lieber Ehemann,“ keuchte sie zufrieden, „du weißt genau, was mir gut tut. Keiner leckt mich so hervorragend wie du. Komm schlappere an meiner Fotze, bis sie wieder Schleimfrei ist. Ja, so ist es gut, mein Ernährer, mein treuer Gatte und Schnellwichser, ficke mich mit deiner Zunge. Los, fahre sie noch weiter aus! Ich weiß, das du sie noch viel, viel länger machen kannst! Ja, so gefällt es mir schon besser... lecke mein besamtes Loch blitzblank. Du wirst nicht glauben, wie oft ein ausgeruhter deutscher Handwerker spritzen kann... Schade, das du nicht mit ansehen konntest, wie er sich in meiner kleinen Muschi ausgetobt hat. Ich hatte große Mühe, alles aufzufangen! Aber deshalb brauchst du nicht traurig zu sein, ich habe doch das alles nur für dich getan. Für dich und deinen verwöhnten Gaumen! Also genieße es und lass es dir auf der Zunge zergehen...!“
Sie wurde nun immer kurzatmiger und damit ihre Bemerkungen noch ordinärer: „Ich will das du perverser... Sperma-Vertilger... jeden Winkel... meiner
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Kommentare
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Exhasi
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VIELEN DANK fürs SCHREIBEN... wir genossen den SEX danach in Gedanken mit Euch...
Für mich als Frau kann ich nur sagen, ich habe mit einem Cuckold den besten Mann auf dem Planten... wir leben OHNE EIFERSUCHT unsere gemeinsame LUST aus...
DANKE nochmals für deine Mühe >!!!<
Lustvolle Grüße von Eva«