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Lesungen: 4305 | Bewertung: 6.17 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.04.2005

Der weibliche Chauffeur 2-4

von

Teil 2

Dienstagmorgen - V. hatte erstaunlich gut geschlafen. In den letzten 2 Wochen hatte sie öfter an CT gedacht als ihr lieb war. Immer wieder hatte er sich in ihre Gedanken gedrängt. Nicht das ihr das unangenehm war, aber wenn ihre Phantasie dann begann Purzelbäume zu schlagen, rief sie sich innerlich zur Ordnung. Schließlich war er ein Kunde, noch dazu verheiratet und was hatte schon eine Erektion zu bedeuten?


Andererseits...

Um 10.50 Uhr meldete sich V. bei CTs Sekretärin an, um dann am Auto zu warten. Sie hatte sich eine Tasche gepackt mit Kosmetik, Waschzeug, ihrem Notebook - falls sie genug Zeit dafür hätte und Kleidung zum Wechseln. Aus einem Impuls heraus hatte sie am Morgen nach ihrem engen Jeansrock und den kniehohen Stiefeln gegriffen, wer wusste schon was Österreich abends zu bieten hat.


So in Gedanken erschrak V. bei dem Geräusch der Entriegelung des Kombis an dem sie lehnte. CT kam freudestrahlend auf sie zu. Diesmal war er es der eine kleine Verbeugung machte um ihr den Schlüssel zu überreichen. "Hallo" sagte er zur Begrüßung und bekam aus einem ebenfalls lächelndem Gesicht ein "Hi" zur Antwort. Sie stiegen ein, nachdem das Gepäck verstaut war, und fuhren los.


Während der ersten Kilometer sprachen sie nicht miteinander, da CT einige Telefonate führte. Mit einem Seufzer ließ er sich in den Sitz sinken, drehte sich dann V. zu und fragte sie, wie es ihr in den vergangenen 2 Wochen ergangen ist. Sie erzählte ihm von ihrer Arbeit, sowohl weniger schönes, als auch von lustigen Ereignissen. Als sie endete, schwieg er und sie spürte das ihm etwas auf der Seele lag. Sie fragte: "Und bei ihnen?". Er zögerte, meinte dann: "Das übliche auf der Arbeit, mal läuft es gut, dann wieder hakt es an allen Ecken und Enden". Dann fügte er etwas leiser hinzu: "Naja und Zuhause," er machte eine Pause, "in der 'WG' wird sich auch nichts mehr ändern" dabei zog er die Mundwinkel herunter bemerkte V. bei einem Seitenblick.


Eine ganze Weile sprach keiner von beiden, jeder hing seinen Gedanken nach, dann fragte V. :"Haben sie Zuhause mal offen über alles gesprochen? Ich meine, hat jeder schon gesagt was ihm gefällt beziehungsweise missfällt?" CT schüttelte nur den Kopf. "Aber man kann doch über alles zumindest sprechen und dann gemeinsam versuchen eine Lösung zu finden" meinte sie. "Leben sie in einer glücklichen Beziehung?" fragte er V. und schaute sie erwartungsvoll an. Als sie nicht sofort antwortete, fügte er hinzu: "Dann sind sie noch immer mit ihrem ersten Partner zusammen, wenn man über alles reden kann und Lösungen findet?" Seine Worte hörten sich heftiger an als sie gemeint waren und nach einem Blick auf ihr betroffenes Gesicht tat es ihm sofort leid. Er griff automatisch mit seiner linken Hand nach ihrer rechten, die auf der Gangschaltung ruhte, um seinen Worten die Schärfe zu nehmen. Ihr irritierter Blick ließ ihn bewusst werden in welcher Situation sie sich befanden und er zog seine Hand sogleich zurück. "Schon OK", sagte V. und entspannte sich wieder. "Sie scheinen ganz schön unter Stress zu stehen, ich meine nicht nur bei der Arbeit, auch emotional". CT gab einen herzerweichenden Stoßseufzer von sich: " Ich bin seit 6 Jahren mit meinem Partner zusammen," sagte sie, "es ist nicht besonders aufregend, weil wir beide keine Streithähne sind und kommen im Großen und Ganzen ganz gut miteinander aus". "Naja, wie sie schon sagten, es hört sich nicht aufregend an, aber zumindest friedlich. Das ist schon viel wert" sagte CT. V. zuckte nur mit den Schultern.


CT streckte die Beine aus. "Warum schlafen sie nicht ein bisschen?" fragte sie, "Sie sehen müde aus". "Wenn es sie wirklich nicht stört" meinte er, " ich hatte nicht besonders viel Schlaf. Ich musste letzte Nacht noch Vorbereitungen für Heute treffen." Nun grinste sie ihn breit an, bevor sie ihren Blick wieder auf die Straße richtete: "Nein ...überhaupt nicht. Sie haben mich ja bereits über Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt. Es stört mich wirklich nicht" sagte sie mit einem Blick auf seine Hose und zwinkerte ihm zu. 'Oh mein Gott, was mache ich hier nur' dachte V. bei sich und konzentrierte sich mehr auf den Verkehr auf der Straße. CT war leicht errötet bei ihrem Blick. Diese Frau machte ihn ganz schön heiß und er könnte schwören, dass zu dem aufregendem Duft noch eine erregende Note Weiblichkeit hinzu kam. Er konnte ja nicht wissen, dass V. bereits ein recht feuchtes Höschen hatte bei dem Gedanken ihn eventuell wieder mit einer Erektion neben sich sitzen zu haben.


CT brachte sich in eine bequeme Lage, indem er die Rückenlehne etwas zurück stellte. Er schloss die Augen und es dauerte nicht lange bis sein Atem ruhig und tief ging.


Ca. eine Stunde vor ihrem Zielort vernahm V. von CT ein leichtes Stöhnen und schaute nach rechts. Sein Atem ging unregelmäßig und er schien zu träumen. Sie schaute, soweit es das Fahren erlaubte, immer wieder wie gebannt zwischen seine Beine, wo sich eine beachtliche beule gebildet hatte. Er war unverkennbar 'Linksträger' und seine linke Hand strich nun mit Nachdruck über die pralle Erhebung, wobei ein tiefes Seufzen seiner Kehle entrang. V. machte dieser Anblick unheimlich an, am liebsten wäre sie rechts rangefahren um CT ungeniert zu beobachten. In diesem Moment atmete CT tief ein und streckte sich, wobei sich seine Becken etwas anhob und die pulsierende Härte unter dem gespanntem Stoff zuckte.


Das laute Geräusch eines überholenden LKWs ließ sie hochschrecken. Sie straffte die Schultern und setzte auch zum Überholen an, nachdem sie so in Gedanken immer auf der rechten Spur gefahren war und dabei unweigerlich immer langsamer geworden war. CT schmunzelte und genoss die Situation. Die Verlegenheit stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie wusste nicht, dass CT sie schon eine Weile durch halb geöffnete Augen beobachtet hat. Im ersten Moment des Erwachens wollte er seine Erregung verdecken, doch als er bemerkt hatte wie fasziniert V.s Blick immer wieder zwischen seine Beine traf, wurde sein Verlangen nach einer Berührung seiner Männlichkeit schier unerträglich und so strich er mit der Hand darüber. Diese Wohltat hatte ihm ein Seufzen entlockt, welches ihn selbst erschrak und so tat er, als wenn er erst danach mit einem Strecken erwache. Er hatte sein Becken mit Absicht erhoben, da er schon gespürt hatte wie unruhig und erregt V. war. Er wollte sie reizen, so wie der mittlerweile starke Duft nach weiblicher Erregung im Auto seine Sinne reizte. Er würde jetzt zu gerne ihren köstlichen Nektar kosten, ihn nicht nur riechen sondern auch schmecken. Er würde ihre Erregung nur zu gerne steigern bis sie es nicht mehr aushält. Er würde gerne tief in sie eindringen - in die feuchte heiße Tiefe ihres wunderbaren Körpers.


Mit geschlossenen Augen und sanfter Stimmer murmelte er: "Was für ein herrlicher Duft" und lächelte versonnen. V. erschrak ein wenig. War es möglich das er ihre Erregung wahr nahm, oder meinte er das Parfums, welches sie am Morgen aufgelegt hatte?


Sie räusperte sich unsicher: "Das ist Night Flight von Joop". Nun zeigte er seine Zähne bei einem solch breiten Grinsen, das es ihr Herz schneller schlagen ließ. "Ja" sagte er und nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: "auch". V. brachte vor Verlegenheit kein Wort über die Lippen. Sie hatte kein Problem damit über alles zu sprechen in Sachen Sex - solange es nicht direkt sie selber betraf.


"Es tut mir leid" sagte CT, "Ich wollte sie nicht in Verlegenheit bringen. Es ist nur..." er zögerte, "...es ist nur so, dass ich lange nicht so einen wundervollen Geruch in der Nase hatte und ich muss zugeben das mich das ungemein erregt. Sie duften fantastisch - also diesmal nicht die Müdigkeit." V. seufzte ergeben: "Sie haben Recht" und auf CTs fragenden Blick sagte sie: "Die ganze Situation hat etwas ... ja ... etwas erregendes" dabei rutschte sie nervös auf ihrem Sitz hin und her, was zur Folge hatte, das sich ein angenehmes Kribbeln in ihrem Unterleib ausbreitete. "Würden sie heute Abend mit mir ausgehen? Ich möchte sie gerne zum Essen einladen V." Sie überlegte kurz 'was hatte sie schon zu verlieren? Keiner kannte sie hier und überhaupt, er sprach nur vom Essengehen' wobei sie hin- und hergerissen war, ob sie selber nicht auf mehr hoffte. "Ja gerne" sagte sie. CT lächelte.


Sie ließ sich nun von ihm durch die Stadt lotsen bis sie das Hotel erreichten. Von der Parkgarage aus gelangten sie in die Empfangshalle des Hotels über einen Fahrstuhl. Sie ließen sich ihre Zimmer zuweisen und nahmen die Schlüssel entgegen. Auf dem Weg meinte CT er hätte noch eine kurze Besprechung, ob es ihr um 20 Uhr recht sei, er würde sie dann hier abholen. "Ja, das passt mir gut, dann kann ich vorher noch duschen" sagte sie. CT sah sie fast bestürzt an: "Bitte ..." stammelte er und wurde prompt rot, "könnten sie das nicht auf später verschieben? ...Ich meine...". Einen Augenblick kostete V. den Moment aus. Als er ihr ins Gesicht sah, blickten ihn zwei verschmitzt blickende grüne Augen an und mit einem Lächeln sagte sie gedehnt: "Wenn sie meinen...", wohl wissend mit dem Feuer zu spielen. Sie verabschiedeten sich und CT begab sich sofort unter die kalte Dusche. Zu gerne hätte er seiner Erregung Erleichterung verschafft, doch die Zeit drängte, sein Termin war in Kürze.


V. schaute sich in ihrem Zimmer um, welches direkt neben CTs lag. Sie zog die Gardienen beiseite und genoss die Aussicht. Nachdem sie das Fenster geöffnet und tief durchgeatmet hatte, beschloss sie sich zumindest ein wenig frisch zu machen für das eigene Wohlgefühl.

Teil 3

Um 10 Minuten nach 20 Uhr klopfte es leise an V.s Tür. V. war fertig und hatte den Fernseher laufen ohne wirklich hin zu schauen, da ihre Gedanken bei CT waren. Auf das Klopfen hin machte sie das Gerät aus, schnappte ihre Jacke und eilte zur Tür. Sie riss diese ungewollt heftig auf, so dass CT einen Schritt zurück wich. Sie senkte den Blick und sagte verlegen Hallo. "Hallo" antwortete er, "Entschuldigung für die Verspätung, wollen wir?" Sie nickte, schloss die Tür und gemeinsam verließen sie das Hotel. Da das Hotel zentrumsnah lag, gingen sie zu Fuß. Durch einen Park, eine Fußgängerzone, bis sie nach ca. 20 Minuten bei dem Restaurant ankamen, welches er ausgesucht hatte.


Es herrschte eine intime Atmosphäre in den Räumlichkeiten. Die Einrichtung war in Holz gehalten und zwischen den Tischen gab es Trennwände. Sie ließen sich an einen freien Tisch führen. Der Kellner nahm sogleich die Bestellung für die Getränke auf. V. bestellte sich ganz gegen ihre Gewohnheit etwas alkoholisches, einen Martini und CT entschied sich für einen trockenen Rotwein.


Der Abend verlief recht entspannend, einzig das erotische Knistern, das ab und zu in der Luft hing sorgte für Spannung im positiven Sinne. Das Essen war köstlich und die Gespräche vielseitig. Zum Abschluss gab es noch einen 'Absacker' aufs Haus. V. und CT hoben die Gläser und er fragte sie, ob sie nicht zum 'Du' übergehen wollen. V. stimmte dem zu und CT erhob sich, wobei V. ihn fragend ansah. Als CT das Glas erhob, dämmerte ihr , daß er Brüderschaft trinken wollte. Sie stand auf und mit gekreuzten Armen tranken beide. V. beugte sich vor um das Ganze traditionell mit einem Kuß zu besiegeln, doch CT legte seinen Zeigefinger auf ihre vollen , feuchten Lippen, obwohl er sich kaum noch zurückhalten mochte. "Gleich" sagte er und winkte die Bedienung herbei um die Rechnung zu begleichen. Er half ihr in die Jacke und führte sie mit einer Hand auf ihrem Rücken hinaus in die kühle Nachtluft.


Sie gingen eine Weile schweigend nebeneinander her bis sie den Park erreichten. Der Mond blinzelte durch die Bäume hindurch und tauchte alles in ein sanftes Licht. CT nahm ihre Hand, ging ein paar Meter vom Weg ab mit ihr und lehnte sich dann an einen Baum. V. stand vor ihm. Sie nahm ihren langen, dünnen Seidenschal ab und stellte sich dicht vor CT. Er konnte nicht mehr warten und zog sie in seine Arme. Er suchte ihre Lippen, die förmlich zum küssen geschaffen waren. Warm und feucht empfing ihr Mund den seinen und unendlich weich. Eng umschlungen standen sie dort und konnten kaum aufhören sich zu küssen. Seine Erregung wuchs ins unermessliche und ließ ihn schier den Verstand verlieren.


V. nahm beim Küssen seine Hände von ihrem Rücken und legte sie hinter ihn um den Baum. Mit ihrem Seidenschal fesselte sie seine Hände. Ein Stöhnen entrag seiner Kehle und er hatte das Gefühl in Flammen zu stehen. “Was tust du da?” fragte er mit erregter, ergebener Stimme. Sie legte ihre Hände auf seine muskulöse Brust und streichelte ihn. Ihre Zunge beschrieb kleine Kreise auf seinem Hals. “Du hast mich im Restaurant auf den Kuss warten lassen. Jetzt möchte ich nicht auf den Nachtisch warten und werde mich einfach bedienen.”


Mit ungläubigem Blick sah er zu wie V. ihre Hände unter sein Hemd gleiten ließ. Als ihre Hände auf seiner Haut lagen und ihre Finger durch das weiche Vlies von Haaren vom Bauch bis zur Brust wanderten, seufzte sie: “Hamm ...das fühlt sich verdammt gut an.” Sie schob ihr Becken vor und rieb sich an ihm. Er legte den Kopf in den Nacken soweit der Baum dies zuließ, während seine Atmung schnell und leicht keuchend zu vernehmen war. V. lies ihre Hände hinab wandern zu seinem Hosenbund. Er schaute hinunter und hielt die Luft an, weil er befürchtete die leichteste Berührung könnte ihn explodieren lassen vor Lust. Sie öffnete seine Hose und zog an ihr, bis sie über seine Hüften hinab glitt.


CT atmete tief durch, während V. wie gebannt auf seinen prächtigen Schwanz starrte. Er hatte keine Unterhose an und ohne den Blick von seinem hoch aufgerichtetem Lustspender zu nehmen, ging sie auf die Knie und war nun auf Augenhöhe und bekam zwei wohlgeformte große Eier in ihr Blickfeld. Sie leckte sich unwillkürlich über die Lippen. CT stöhnte gequält: “Bitte ...”. V. beugte sich vor. Sie ließ ihre Zungenspitze langsam den Schaft hinauf wandern bis zur Eichel um sie dann unter seiner Vorhaut mit der Zunge zu ertasten. CTs Knie gaben etwas nach und er versuchte noch mehr Halt am Baum zu finden. Die Qual der Lust stand ihm ins Gesicht geschrieben. Nun nahm V. ihre Hand und legte sie um sein pulsierendes Glied und schob langsam die Vorhaut zurück. “Oh mein Gott” stöhnte CT mit heiserer Stimme, “Ich halte das nicht mehr aus. Bitte ...” flehte er, “mach mich los, ich kann mich nicht mehr lange zurück halten.” “Nein. Ich will dich schmecken” sagte sie und setzte ihre aufreizende Zungenmassage fort. Mit der anderen Hand nahm sie nun seine großen, schweren Eier und begann diese sanft zu kneten, ließ dabei ihre Lippen über seine Eichel gleiten und reizte das Bändchen mit ihrer rauen Zungen.


Sie spürte wie nass sie selbst war und steckte und steckte sich eine Hand in die Hose um durch ihre feuchte Spalte zu fahren. ‘Hmm, was für eine Wohltat’ dachte sie. Sie nahm die Hand wieder raus und während sie seinen Penis tief in ihren Mund saugte, strich sie mit dem feuchten Finger ihren Mösensaft auf seine Lippen. Gierig leckte er ihren Finger ab und begann zu keuchen. Sein Becken kam ihr entgegen und seine Eier zogen sich an den Körper und wurden ganz fest. Er war kurz davor abzuspritzen und V. entließ ihn aus ihrem Mund, strich jedoch weiterhin mit feuchter Zunge sanft über seine Eichel und das Bändchen. Fast schon ein Wimmern kam über CTs Lippen, sein Körper war auf das äußerste gespannt und er zitterte vor Anstrengung.


Nach einer Weile nahm V. wieder seine Rute in ihre feuchte, warme Mundhöhle und begann das Spiel von neuem bis er wieder zu zittern begann vor Lust und Erregung. Als er das Gefühl hatte sie würde wieder aufhören und langsamer machen, entspannte er sich ein wenig, doch V. machte nun einige schnelle Auf-und Abbewegungen mit der Hand an seinem Schwanz, ohne ihn aus ihrem Mund zu lassen. “Vorsicht ich ... Ah ...” ein Tiefes Stöhnen begleitete seinen Orgasmus. Er dachte, er könnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Sie hatte seiner Eier so geschickt im Griff, dass er zwar ‘kam’, jedoch erst verzögert abspritzen konnte und ihm dieses Lustgefühl wahrhaft endlos verlängerte.


Sein stossweiser, keuchender Atem beruhigte sich nur langsam und das Zucken in den Lenden wollte auch nicht so schnell nach

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