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Kommentare: 8 | Lesungen: 3290 | Bewertung: 7.35 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.06.2014

Der zweite Besuch

von

Die Tage vergingen. Einer sonniger als der andere. Ich verbrachte die meiste Zeit, nach der Arbeit, in meinem Garten auf der Liege. Da der Garten nicht gut einsehbar ist, kann ich mich ziemlich freizügig bewegen, was ich auch tue. Ich war gerade dabei meinen Grill anzuzünden, als mein Handy klingelte.


Es war Heike. Sie war vor etwa vier Wochen bei mir zu Besuch gewesen. Es war ein herrliches Erlebnis das wir hatten.


Ich las ihre sms. „Hallo Uwe, mir geht das letzte Treffen nicht mehr aus dem Kopf. Ständig laufen diese unglaublichen Stunden vor meinen Augen ab. Ständig bin ich dann erregt. Manchmal so sehr, daß ich abspritze, wenn ich es mir mache. Darf ich wieder mal kommen? Bekomme ich wieder eine solche Hotstone, oder was ähnliches? Ich will noch mehr kennenlernen. Was machst du mit den Haken? Ich will das wissen. Bitte. LG Heike.“


Ich überlegte, was ich ihr antworte. Entschloss mich dazu, sie etwas zappeln zu lassen. Zuerst wird einmal gegrillt…..


Als ich satt war legte ich mich auf meine Liege, nahm mein Handy in die Hand und begann zu tippen. „Hallo Heike, ich freue mich von dir zu hören und ich freue mich, dass du mich besuchen möchtest. Du möchtest wieder eine Hotstone? Du möchtest noch mehr kennenlernen? Was stellst du dir denn vor? Zu den Haken Heike ….. ich weiß nicht, ob das was für dich ist. Es sind noch viel mehr Haken in meiner Wohnung, auch noch stärkere. LG Uwe“


Es dauerte nicht lange, da kam die Antwort. „Uwe, mach mit mir was du willst. Ich vertraue dir, wie beim letzten mal. Ich bin mir sicher, dass es schön wird. Mir ist bewusst, dass die Haken vielleicht auch etwas mit Schmerzen zu tun haben können.“


Das hat gesessen. Jetzt bin ich platt und unfähig sofort zu antworten. Ich legte das Handy aus der Hand, schaute in den Himmel und überlegte.


„Ja, Heike, Haken können auch Schmerzen bedeuten. Ich versichere dir aber, dass sie nicht zu stark sind. Du wirst tun, was ich dir sage, auch Dinge die du vor dem Besuch zu erledigen hast. Vertraust du mir immer noch? WILLST DU SPIELEN?“


Die Antwort: „ Ja, lass uns spielen.“


Wow. Worauf lassen wir uns da grad ein? Was sind ihre Träume? Was wünscht sie sich? Was kann ich alles falsch machen? Sie sagte, mach mit mir was du willst. Das werde ich, aber mit Sorgfalt. Sie soll genießen und leiden. Nach Erlösung betteln. Ich muss diesen Tag gut vorbereiten.


Es vergingen einige Tage, bis ich mich wieder bei ihr meldete. Ich schreibe eine sms. „Hallo Heike, wie geht es dir? Frage 1: Hast du ein schönes weißes Kleid? Frage 2: Welche Sexspielsachen besitzt, bzw. benutzt du? LG Uwe“


„Hallo Uwe, du fragst, wie es mir geht? Ich bin total durch den Wind und ewig aufgeregt. Ja ich habe ein weißes Sommerkleid. Habe es aber selten an, eigentlich nur zu Hause oder in meinem Garten, da es etwas transparent ist. Nicht sehr, aber man sieht schon den String und den BH. Sexspielsachen …. Ich habe nur einen mittelprächtigen Dildo, den ich manchmal benutze, wenn ich mich verwöhne. Nach dem letzten Besuch eigentlich täglich. Ich bin einfach so geil. Sowas habe ich noch nie erlebt. LG Heike.“


Ich antworte sofort. „Dieses Kleid wirst du anziehen, beim nächsten Treffen. Auf String und BH wirst du verzichten. Du trägst Highheels. Keine Widerrede!!! Wird nicht geduldet. Kommst du anders, ist das Spiel vorbei. Noch was, du bekommst in den nächsten Tagen ein Päckchen. Dieses wirst du NICHT öffnen. Ich habe etwas bestellt, das an deine Adresse geliefert wird. Schreibe mir nicht zurück. Erst wenn das Päckchen eingetroffen ist. LG Uwe.“


Jetzt möchte ich echt wissen, was in ihrem Kopf vorgeht. Sie ist jetzt bestimmt überfordert. Was ich natürlich verstehe. Heike hat wohl wirklich nicht sehr viel Erfahrung mit Sex.


Drei Tage sind seit der letzten sms vergangen. Mein Handy klingelt. Eine Nachricht von Heike. „Das Päckchen ist da. Ich warte auf neue Anweisungen. LG Heike.“


Oh, höre ich hier Angst raus, oder macht es sie an? Ich versetze mich in ihre Lage. Denke mal, es ist beides, aber die Angst möchte ich ihr nehmen.


„Hallo Heike, ich hoffe, du bist nicht zu verängstigt. Das möchte ich nicht. Es gibt auch keinen Grund dafür. Ich pass auf dich auf. Hast du am Samstag Zeit …. viel Zeit ….?


Fünf Minuten später. „Ich werde mir die Zeit nehmen. Du glaubst doch nicht, dass ich dieses Erlebnis verpassen möchte. Bin nur noch dauergeil und ständig feucht. Brauch es mehrmals am Tag. So etwas kannte ich bisher nicht. Sogar auf der Arbeit besorge ich es mir zwischendurch auf der Toilette. Wenn ich alleine im Büro bin, mach ich es mir auch. Hab sogar schon mal meinen Bürostuhl vollgespritzt. Nur …… ich darf gar nicht dran denken, das Kleid anzuziehen, ohne was drunter. Ich schäme mich unendlich, aber es macht mich auch unendlich geil. Solche Worte wie „geil“ kommen mir eigentlich auch selten über die Lippen.“


Schön das zu lesen. Das Mauerblümchen verändert sich. Heute ist Mittwoch. Okay. Ich beginne zu tippen. „Heike, kurz bevor du das Haus am Samstag verlässt, wirst du das Päckchen öffnen und den Inhalt benutzen. Du wirst es dir heute so besorgen, dass du nicht mehr kannst. Hole den letzten Orgasmus aus dir raus. Denn dann wirst du erst wieder einen haben, wenn du bei mir bist. Ich verbiete dir, dich morgen und übermorgen zu verwöhnen. Auch nicht beim Duschen. Denk dran!!“


Prompte Antwort: „Du bist wahnsinnig, das kannst du mir doch nicht antun. 2 Tage abstinent. Okay, ich verspreche es! Ich werde jetzt noch schnell einkaufen, dann duschen und anschließend werde ich tun, was du mir gesagt hast. Das kann ich dir auch versprechen. Schade, dass du es nicht sehen kannst.“


Ich antworte: „Zeig es mir doch.“


„Soll ich dir ein Foto von meiner nassen Vagina schicken, wenn ich fertig bin?“


„Wie bitte!!! Lass dir einen besseren Ausdruck für deine „Vagina“ einfallen. Aber Foto klingt gut.“


Was ist aus Heike geworden? Nur von diesem Tag, den sie mal so richtig genossen hat. Ich wünschte, alle Menschen könnten mal so aus sich rausgehen. Das Leben und den Sex ausleben. Leider hindert uns der harte Alltag oft daran, aber manche Momente sollte man wirklich nutzen zu leben, in allen Facetten, wenn es auch nicht viele sind. Ich legte mich an diesem Abend, nach langer Zeit, wieder mal in die Badewanne. Dachte daran, was Heike grad treiben könnte. Stellte mir vor, was am Samstag alles passiert. Meine Hand wanderte zur Körpermitte, ich verwöhnte mein hartes Rohr. Das geile Kopfkino sorgte dafür, dass ich nach kurzer Zeit einen hammerharten Abgang hatte. Hilfe, war das heftig.


Ich blieb an diesem Abend nackt, wie so oft in meiner Wohnung, als mein Handy klingelte. Sms von Heike. Ohne Thema. Das musste das Foto sein. Wow. Ihre glatt rasierte „Vagina“. Ich musste schmunzeln. Mit Zeige- und Mittelfinger weit aufgerissen. Ziemlich rot. Wer weiß, was sie ihr alles angetan hat und wirklich tropfnass. Der Saft läuft noch immer aus ihr heraus. Dieses Foto ist echt geil! Ich nehme mein Handy, gehe ins Bad, stell mich vor den Spiegel und mache ein Foto. Mein Schwanz ist schon ziemlich hart. Dann noch eine Nahaufnahme von ihm und schicke es ihr. „Wow, danke. Okay, ich kann zwar nicht mehr, aber einmal komme ich noch für dich. Die Foto´s machen mich wieder scharf. Vor allem das Zweite. Denk an mich.“ - Ich weiß im Moment nicht, wer mehr durch den Wind ist. Sie oder ich.


Es war Samstag. Mein Gott, war ich nervös. Wie musste es Heike gehen? Was hat sie für Vorstellungen? Gefällt ihr, was in meinem Kopf vorgeht?


Scheiße, wir haben ja gar keine Zeit ausgemacht. „Heike, bis wann kommst du?“ „Hey du. In einer Stunde etwa, so gegen elf. Darf ich das Päckchen schon aufmachen und den Inhalt benutzen? Ich bin so aufgeregt.“ Antwort: „Ja, mach es auf. Hoffentlich bist du schön feucht. Zieh das Kleid an, wenn es noch nicht geschehen ist, Heike.“ Ein paar Minuten verstrichen. „Uwe, bist du verrückt? Die vier Kugeln füllen mich total aus. Muss mich anstrengen sie drin zu behalten. Es fühlt sich so geil an. Hoffentlich kommt´s mir nicht beim Laufen. Kleid habe ich an. Fühle mich fast wie eine Schlampe. Vielleicht will ich das heute mal sein. Bis dann.“


Jetzt muss ich mich aber beeilen. Schnell duschen, Intimbereich rasieren, meine weiße Hose anziehen. Sie ist auch leicht transparent. Heike soll auch sehen dass ich nichts drunter trage. T-Shirt lass ich einfach weg. Ist eh warm ohne Ende.


Ein Auto fährt in den Hof. Ich stelle mich auf den Balkon und warte. Sie steigt aus und kommt auf mich zu. Gott sieht sie geil aus. Durch die Sonne sieht man wirklich sehr deutlich, dass sie nichts drunter an hat. Wow. Ich erkenne schon von Weitem ihre harten Nippel und die Brusthöfe. Heike hat mich gesehen und strahlt. „Hallo Uwe. Endlich bin ich da. Oh, du hast ja auch nichts drunter an. Geil. Ich kann deinen Schwanz sehen. Ich hoffe, der Ausdruck ist in Ordnung. Sollte mir doch eine andere Ausdrucksweise einfallen lassen.“ - „Du siehst atemberaubend aus, Heike. Noch geiler, als ich es mir vorgestellt habe. Anscheinend bist du ziemlich erregt, wie ich sehe.“ – „Das ist sehr milde ausgedrückt, Uwe. Mir läuft der Saft schon an den Beinen runter. Mach bitte die Kugeln raus, ich halte es nicht mehr aus. Ständig meint man auf einen Höhepunkt zuzurollen.“ – Nein, die bleiben noch drin, ich hole sie mir später.“ Heike kommt die Treppe hoch und wir nehmen uns in die Arme. Sie ihre Arme um meinen Hals, ich meine Hände auf ihren Po. Ein Kuss, dann gehen wir in die Wohnung.


Drinnen folgt ein heftiger Kuss. Unsere Zungen kämpfen miteinander. Meine Hand wandert zu ihrer Brust und spielt mit ihrem Nippel. Heike stöhnt auf. Ich muss aufpassen, dass sie nicht kommt, so aufgeladen ist sie. Sie soll noch leiden.


Ich löse mich von ihr. Nehme einen halben Schritt Abstand und knöpfe ihr Kleid vorne langsam auf und ziehe es etwas auseinander, so dass ihre Brüste frei liegen. Ich n

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Kommentare


Bayer
(AutorIn)
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 13
Bayer
schrieb am 01.07.2014:
»@ ricketts Was hat dir so gefallen? Würde mich sehr interessieren. Vielleicht hilft es für eine Fortsetzung?«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 24.06.2014:
»Fortsetzung her«

frankyboy
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 45
schrieb am 25.06.2014:
»freu mich auf mehr«

Koch-Olli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 27.06.2014:
»Freue mich auch auf eine Fortstetzung!!«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 29.06.2014:
»schön gefühlvoll, ich möchte dabei gewesen sein.
fortsetzung wäre toll«

tomtom27
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 2
schrieb am 01.07.2014:
»bin gespannt auf eine Fortsetzung«

tali
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 72
schrieb am 21.07.2014:
»Wunderbar anregend. Ideen? ...
Vielleicht noch ein vertretbar frivoles Spiel in der Öffentlichkeit? Gerade so, dass das Kopfkino Achterbahn fährt, gleichwohl aber kein wirklicher Aufruhr passieren kann?
Vielleicht ein wenig Fernbedienungsspielzeuge in der Öffentlichkeit?«

Schängel
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 5
schrieb am 26.03.2023:
»Gute Geschichte«



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