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Kommentare: 18 | Lesungen: 14338 | Bewertung: 8.20 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 10.08.2003

Des Ehegatten Zähmung

von

Neue Impulse

Sommer. Später Donnerstag Nachmittag. Lydia fuhr zu ihrer Freundin Sarah, zusammen wollten sie einen gemütlichen Abend verbringen. Sarah zählte nicht zu ihren besten Freundinnen, sie kannten sich erst seit einem knappen Jahr, aber ihre gemütlichen Abende waren immer von einer besonderen Qualität. Kennen gelernt hatten sie sich in einem Fachgeschäft für Damenwäsche, in dem Sarah arbeitete. Sarah beriet Lydia ausgesprochen fachmännisch und gab ihr im Gegensatz zu den unausgebildeten Verkäufern andere Geschäfte wirklich hilfreiche Tipps und Ratschläge. Nach mehreren Besuchen in ihrem Geschäft tauschten sie Telefonnummern aus und trafen sich privat. Diese Treffen entwickelten eine angenehme Regelmäßigkeit.


Sarah öffnete die Haustür kurz nach dem ersten Klingeln. Sie schien bereits gewartet zu haben.


„Hallo, komm rein.“ Sie küsste Lydia freundschaftlich auf die Wange.


Sarah sah wie immer umwerfend aus. Sie trug einen knappen weißen Mini. Er lag eng auf ihrem vollen Hintern und ließ einen mit Spitzen verzierten Tanga durchschimmern. Wie immer trug sie hochhackige Schuhe. Lydia kannte sie nicht anders. Ihr weißes Oberteil presste ihre prallen Brüste (Körbchengröße D) züchtig zusammen. Sie trug keinen BH. Ihre wasserstoffblonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der von hinten über die Schulter hing und ihre rechte Brust verdeckte.


Lydia beneidete sie wegen ihrer langen Haare, ihrer dicken Brüste, und ihres schlanken Körpers. Lydia hatte von allem etwas weniger. Sie war mit ihren 1.74 zwei Zentimeter kleiner, hatte „nur“ Körbchengröße B, und ihre dunkelblonden Haare reichten ihr nur bis zu den Schulterblättern.


Sie betraten das Wohnzimmer. Auf dem großen Fernseher lief ein Film, in dem zwei Männer es einer laut stöhnenden Frau in der Sandwich-Stellung besorgten. Offensichtlich sollte der gemütliche Abend schnell beginnen, dachte Lydia und grinste in sich hinein.


„Ich habe uns mal ein paar Filme aus einem anderen Genre ausgeliehen“, sagte Sarah. „Ich habe so das unbestimmte Gefühl, dass sie dir gefallen könnten.“ Sie lächelte wissend, drehte sich zum Videorekorder und wechselte die Kassette. Mit der Fernbedienung sprang sie mitten in die „Handlung“.


Ein Mann an einer Kette wurde auf allen vieren von einer komplett in Leder gekleideten Frau durch einen mit schwarzen Kacheln gefließten Raum geführt. Eine Maske verdeckte bis auf die stark geschminkten Augen und den roten Mund mit seinen prallen Lippen ihr gesamtes Gesicht. Weil auch die Nase unter der Maske lag, atmete sie durch den leicht geöffneten Mund, was ihr fast den Ausdruck einer Gummipuppe gab. Sie trug eine lange, eng anliegende Lederhose, die einen freien Blick auf ihren Schritt und ihren Arsch erlaubte. Eng geschnürte Plateaustiefel gingen bis knapp unter die Knie. Oben herum kleidete sie eine eng anliegende Lederweste, die nur ihre Brüste unbedeckt ließ und diese zusätzlich noch unten zusammen drückte. Sie wirkten wie pralle Honig-Melonen.


Der Mann trug nur ein Halsband, an dem die Kette befestigt war, und knallenge schwarze Latex-Shorts, aus denen vorne aus zwei Öffnungen ein halb erigierter Penis und pralle Hoden herausbaumelten. Am Hintern hatten die Shorts noch einen Reißverschluss. Lydia fragte sich, wozu der wohl gut sein sollte.


Eine zweite Frau, ähnlich gekleidet wie die erste, zusätzlich aber noch mit einem Stock in der Hand, betrat den Raum, setzte sich auf den Rücken des Mannes und ließ sich von ihm wie auf einem Pony durch den Raum tragen. Ab und zu tatschte sie mit ihrem Stock sanft gegen seine Geschlechtsteile oder presste mit ihm die Eier nach oben an seinen Penis.


So grotesk die Szene auf den ersten Blick auch wirkte, irgendwie erregte sie Lydia ungemein. Unwillkürlich griff sie sich in den Schritt und war nicht überrascht, dass ihre Hotpants schon ziemlich feucht waren. Die Berührung ihrer Schamlippen durch den Stoff erregte sie noch mehr. Sarah, die sich schräg hinter Lydia gestellt hatte, beobachtete alles ganz genau und grinste breit. Sie stellte sich nun genau hinter Lydia und küsste sie sachte im Nacken. Lydia bekam eine Gänsehaut.


Die Handlung des Films hatte sich nun in einen anderen – ebenfalls schwarz gefließten – Raum verlagert. Das einzige Mobiliar war ein schwarz lackierter Tisch in der Mitte des Raumes. Aber es war kein normaler Tisch, irgendwie war er zu hoch und an den Tischbeinen hingen fest vernietete Handschellen. Die Frauen führten den Mann zum Tisch. Er musste sich über ihn neugen, sodass er mit dem Oberkörper auf der Platte auflag. Die dünne Tischplatte befand sich über seinen Hüften, dadurch baumelten die Geschlechtsteile nun für ihn unerreichbar unter der Platte. Eine der Frauen spreizte seine Beine, und fixierte jeden Fuß mit einer Handschelle an einem Tischbein. Der Tisch selbst war gerade so lang, das Schultern und Kopf des Mannes auf der anderen Seite überhingen. Die zweite Frau zog seine Arme herab und fixierte sie ebenfalls mit den Handschellen an den beiden anderen Tischbeinen. Dann löste sie einen breiten Lederriemen, der unter dem Tisch befestigt sein musste und band ihn einmal um Tisch und Oberkörper des Mannes. Nun konnte der Mann seinen Körper nicht mehr von der Platte heben. Die Frau, die eben noch die Beine fixiert hatte, griff von hinten an seine Eier und massierte sie langsam. Er stöhnte schwer. Die Frau am Kopfende riss seinen Kopf hoch und presste ihn gegen ihre Schamlippen. Sein Stöhnen war nur noch gedämpft zu hören.


„Leck!“, sagte sie.


Lydia machte diese Szene so an, dass sie nun auch stöhnte. Sarah griff ihr vorne und hinten mit jeweils einer Hand unter die Hotpants und massierte ihren Anus und Kitzler. Lydia hob ihre Arme, griff nach hinten, zog Sarahs Kopf zu ihr und gab ihr einen feuchten Kuss auf den Mund.


Im Videofilm hatte die Frau hinter dem Mann von seinen Eiern abgelassen, sich einen Gummipenis umgeschnallt und ihn großzügig mit Gleitmittel eingeschmiert. Dann öffnete sie den Reißverschluss am Hintern des Mannes und schob ihm den Dildo in den Arsch. Er stöhnte noch lauter.


Sarah hatte Lydia bereits die Hotpants ausgezogen und kniete sich vor sie. Während Lydia gebannt das Geschehen am Fernseher verfolgte, ließ Sarah ihre Zunge über Lydias Schamlippen und Kitzler gleiten. Wohlig zuckte sie unter ihren Berührungen. Manchmal teilte Sarah Lydias Schamlippen leicht und drang mit ihrer Zunge in Lydias Muschi. Lydia erschauerte dann jedes Mal und presste ihr Becken nach vorne, um möglichst viel von Sarahs Zunge zu spüren.


Die Frau im Videofilm, die von dem angeketteten Mann geleckt wurde, hatte mittlerweile ihren zweiten Orgasmus hinter sich gebracht. Die andere schob ihren dicken Gummipimmel immer schneller in den Arsch des Mannes und wieder heraus. Das schien sie so aufzugeilen, dass ein Orgasmus sie wild zucken ließ. Auch das Stöhnen des Mannes wurde immer heftiger. Und dann geschah in Lydias Augen etwas so erregendes, dass es ihr allein durch den Anblick kam. Während sie die Szenerie auf dem Fernseher nicht aus den Augen ließ, schüttelte sie einer der heftigsten Orgasmen, den sie je hatte. Fast glaubte sie, dass Bewusstsein zu verlieren.


Was sie so anmachte, war die Schlussszene im Film. Eine der Frauen sagte zu dem Mann „Du darfst jetzt kommen.“


Ohne dass auch nur eine der Frauen in irgend einer Weise sich mit den Geschlechtsteilen des Mannes befasste, begann sich seine Hüfte anzuspannen, sein Penis hob sich und spritzte dann unter lautem Keuchen Ladung um Ladung auf die schwarzen Fliesen.


Dann griff die Frau, die ihren Dildo immer noch tief in seinem Arsch hatte, an seinen Schwanz und molk noch die letzten Tropfen heraus.


Dann wechselte die Szene schlagartig. Der Tisch war beiseite geschoben, der Mann kniete wieder auf allen vieren auf dem Boden und wurde von hinten mit dem Gummipimmel gefickt. Dann erst sah Lydia, dass er mit seinem Kopf genau über der Stelle war, auf die er eben sein Sperma gespritzt hatte. Dicke weiße Fäden hoben sich von den schwarzen Fliesen ab. Während die eine Frau ihn weiter mit dem Gummidildo bearbeitete, zog die andere Frau mit der Kette seinen Kopf nach unten.


„Mach das sauber. Leck es auf!“


Um ihrer Aussage mehr Gewicht zu verleihen, drückte sie ihn mit dem Gesicht in sein eigenes Sperma.


„Leck es auf!“, wiederholte sie harsch. Gierig leckte er mit der Zunge über die Fließen und stöhnte dabei wieder.


Für Lydia genauso unfassbar wie erregend.


Mit der Zunge konnte er seinen schleimigen Saft nicht richtig fassen. Lange Fäden zogen sich von den Fliesen zu seiner Zunge. Er drückte seine Lippen auf die Fliesen und sog das gesamte Sperma ein.


„Nicht schlucken!“, befahl die Frau und hielt ihm ihre mit einem Latexhandschuh bedeclte offene Handfläche hin. „Hier rein!“


Er spuckte sein eigenes Sperma wieder aus, aber der klebrige Saft kam nur allmählich aus seinem Mund und seilte sich in langen Fäden ab.


„Und jetzt den Mund aufhalten, los! Und wehe, du schluckst.“ sagte die Frau, die wegen der Menge nun schon beide Hände nehmen musste, damit das Sperma nicht wieder auf die Fliesen tropfte. Der Mann hielt wie befohlen den Mund auf und war deswegen schon anatomisch nicht mehr in der Lage zu schlucken. Sein Speichel lief ihm aus dem Mund und tropfte in Fäden in die Hände der Frau.


„Nun beug dein Gesicht weiter vor!“


Der Mann hielt sein Gesicht nun genau über den beiden Händen der Frau. Dann drückte sie ihre Hände nach oben und rieb ihm die Mischung aus Speichel und Sperma ins Gesicht und in die Haare.


Lydia wusste überhaupt nicht, was los war, denn bei ihr bahnte sich schon wieder ein Orgasmus an.


„Ich wusste, dass du es geil findest“, sagte Sarah zwischen ihrer Zungenarbeit.


Geil war gar kein Ausdruck, dachte Lydia. Es war ein Inferno, eine bisher nicht gekannte Qualität von Erregung.


Gedankenverloren und Sarahs Zungenspiele genießend blickte sie weiter auf den Fernseher. Die beiden Frauen setzten sich ´neben den mit Sperma beschmierten Mann und zogen ihre Masken aus. Lydias Herz setzte für einen Schlag aus, als sie erkannte, dass eine der Frauen Sarah war. Sarah bemerkte die Reaktion, richtete sich auf und küsste Lydia auf dem Mund. Lydia konnte ihren eigenen Liebessaft schmecken.


„Überrascht?“ fragte Sarah.


„Du machst so was professionell?“ fragte Lydia, ohne Sarahs Frage zu beantworten.


„Um Himmels Willen, nein.“ Sarah entfernte sich mit dem Kopf etwas von Lydia, um ihr in die Augen blicken zu können.


„Nein, das sind mein Mann und meine Cousine“, lächelte sie Lydia an.


„Ich fasse es einfach nicht“, sagte Lydia mit großen Augen. Dann presste sie sie verschmitzt zu einem Schlitz zusammen. „Du bist vielleicht eine geile Sau.“


„Ich weiß“, grinste Sarah. „Und es war ein schönes Stück Arbeit, Dirk so weit zu kriegen.“


„Was meinst du mit ‚so weit zu kriegen’?“, fragte Lydia


„Glaubst du etwa, Dirk war immer so?“, Sarah lächelte etwas hinterlistig. „Oh nein, das war ein hartes Stück Arbeit, ihn davon zu überzeugen, dass er nur als unterwürfiger Mann neben mir bestehen konnte.“


„Das ist einfach Wahnsinn“, sagte Lydia, „so was Geiles habe ich noch nie gesehen. Und wie mich das erregt hat.“


„Ich weiß. Du bist eine dominante Frau, genau wie ich. Wir unterscheiden uns nur in einem Punkt.“


„Und der wäre?“, fragte Lydia, als Sarah nicht weitersprach.


„Ich habe den Willen meines Mannes bereits gebrochen.“


Lydia dachte eine Zeit über diesen Satz nach, der ihre Muschi wieder prickeln ließ. Dann schlich sich ein gemeines Lächeln auf ihre Lippen. „Meinst du, das ginge mit meinem Mann auch?“


„Sicher“, antwortete Sarah. Lydias Lächeln weitete sich.


„Erzähl, wie muss ich es anstellen.“


„Nicht so hastig“, erwiderte Sarah, während sie Lydia sanft in die Hocke drückte.


„Meine Dose braucht auch noch etwas Aufmerksamkeit. Bring mich erst mal zum Orgasmus, dann gebe ich dir ein paar Tipps, wie du es anstellen könntest.


Mit der Vorstellung, ihren Mann auch zu solchen Schweinereien zu bekommen, schob sie Sarahs Rock hoch, rückte den Tanga zur Seite und rieb ihr Gesicht ausgiebig über Sarahs bereits klatschnasse Muschi. Aber in Gedanken war sie nur bei ihrem Mann und sah ihn schon mit Sperma im Gesicht, gierig seinen eigenen Saft aus ihrer Hand lecken.


Ein weiterer Orgasmus bahnte sich an.

Erste Schritte

Lydia hatte einige gute Tipps von Sarah bekommen, wie sie aus ihrem Mann ebenfalls einen gehorsamen Sklaven machen konnte.


Der Schlüssel lag in seiner Liebe zu ihr. Sie arbeitete als Architektin in einem angesehenen Architektur-Büro und hatte Rüdiger auf einer Baustelle kennen gelernt, auf der er als Polier tätig war. Schnell veliebten sie sich ineinander – beziehungsweise er verliebte sich in sie und sie fühlte sich von seinem kräftigen Körper und seiner hübschen Erscheinung angezogen. Ein halbes Jahr später heirateten sie. Seitdem waren zwei Jahre vergangen und in dieser Zeit hatte sich einiges geändert. Rüdiger war mittlerweile arbeitslos und hatte wegen der schlechten Lage des Baugewerbes nur magere Aussichten auf einen neuen Job. Glücklicherweise verdiente sie mehr als genug und füttere ihn mit durch. Auch im Bett lief es nicht mehr so wie früher. Sie schliefen kaum noch miteinander. Er wollte zwar häufig, aber sie hatte kein großes Interesse. Irgendwie war die Luft raus. Rüdiger liebte sie – wie er immer betonte – noch genau wie am ersten Tag, aber er hatte panische Angst, sie zu verlieren. Und er war in gewisser Weise finanziell abhängig von ihr. In Sarahs Augen beste Voraussetzungen.


Lydia hatte sich alles genau überlegt und wollte ein entscheidendes Gespräch mit Rüdiger führen, in dem entweder der Keim gelegt wurde, aus ihm ein williges Sex-Spielzeug zu machen, oder dass das Ende ihrer Beziehung besiegelte. Sie setzte sich zu ihm auf die Wohnzimmercouch.


„Du, Rüdiger, ich muss mal mit dir reden.“


Rüdiger schien den Ernst in ihrer Stimme zu spüren, denn er antwortete zögerlich. „Worum geht’s denn?“


„Es ist dir vielleicht aufgefallen, dass es mit unserer Beziehung immer weiter den Bach runter geht. Ich will das nicht mehr.“ Lydia machte eine theatralische Pause und gab Rüdiger Zeit, zu reagieren.


„Was heißt das? Willst du dich von mir trennen?“


„So, wie es aussieht, ja.“


Rüdiger schluckte. „Aber es muss doch eine Möglichkeit geben. Irgendwie schaffen wir das schon.“


„Das hat die Beziehungs-Psychologin auch gesagt, aber ich glaube, dass du ihre Hilfestellung nicht annehmen würdest.“


„Beziehungs-Psychologin?“, fragte Rüdiger verwirrt.


„Ja. unsere Beziehung ist an einem Punkt, wo es ohne fachmännische Hilfe nicht mehr weitergeht.“ Das mit der Psychologin war eine Idee von Sarah, um dem Ganzen einen kompetenten Rahmen zu verleihen.


„Was hat sie denn für Vorschläge?“, fragte er vorsichtig.


„Du würdest sie sowieso nicht für voll nehmen und dich in deiner Ehre gekränkt fühlen. Ich denke, wir sollten die ganze Sache beenden.“ Lydia pokerte hoch. Entweder, es war nun wirklich Schluss, oder Rüdiger würde den ersten Schritt einer Reise in die Unterwerfung antreten.“


„Ich würde alles tun, um unsere Beziehung zu retten. Ich liebe Dich!“


„Wirklich alles?“


„Ja.“


Lydia war erleichtert. „Sie ist der Meinung, dass wir auf spielerische Weise ein wenig die Rollen vertauschen sollten. Du bist arbeitslos und ich verdiene das Geld. Deswegen ist es nur fair, dass du dich um den Haushalt kümmerst. Dadurch bin ich entlasteter und bekomme auch wieder mehr Lust auf Sex“


Rüdiger überlegte eine Weile, dann schließlich antwortete er. „Das lässt sich einrichten, zumindest, bis ich wieder einen Job habe.“


„Die Psychologin sagte, es wäre für unsere Beziehung von Vorteil, wenn du zunächst keinen neuen Job mehr anfängst, sonst würdest du wieder in die alten Verhaltensweisen zurückfallen, ohne dass sich langfristig etwas geändert hätte“, konterte Lydia.


„Also ich weiß nicht.“ Er war unschlüssig. Lydia hatte seinen ersten Schritt durch Drohungen erreicht, also musste sie diesen Weg weiter verfolgen.


„Ich habe doch gleich gesagt, dass du dazu nicht bereit bist. Lass es uns am besten hier und jetzt beenden!“


„Nein Nein“, reagierte Rüdiger hastig, „So habe ich das ja nicht gemeint. Wenn es unsere Beziehung rettet, können wir es gerne versuchen.“


„Aber, da ist noch etwas, was dir vielleicht noch schwerer fällt.“, sagte Lydia


„Noch etwas? Was denn?“


„Die Psychologin hat gesagt, dass ich im sexuellen Bereich die aktive Rolle übernehmen soll.“


„Da habe ich nichts gegen“, grinste Rüdiger.


„Es geht darum, unsere Rollen in der Sexualität neu zu definieren. Und die Psychologin war da ganz deutlich: Wenn sich Ihr Mann nicht ihren Wünschen beugt, dann ist er es nicht wert, weiter mit Ihnen in einer Beziehung zu leben.“


„Das werde ich schon hinkriegen“, sagte Rüdiger zuversichtlich. Ich bin beim Sex flexibel.“ Sein Grinsen wurde noch breiter.


„Also treffen wir folgende Vereinbarung: Wenn du mit irgend einem Vorschlag in unserem Sexualleben nicht einverstanden bist, beenden wir die Beziehung?“


„Ist das nicht ein bisschen hart?“, fragte er.


„Das hat die Psychologin gesagt. Und ich habe keine Lust mehr, unnötig Zeit mit dir zu verschwenden. Entweder bist du der Mann meines Lebens, der seine Frau auf Händen trägt und ihr jeden Wunsch von den Lippen abliest, oder ich muss mir so einen suchen.“


Rüdiger zögerte wieder. „Also gut, wenn wir dadurch unsere Beziehung retten können, ist es mir das wert.“


Lydia war erleichtert. Sie hatte es geschafft. zumindest vorerst.


„Damit der eine für den anderen wieder interessanter wird, sollen wir innerhalb des Hauses für eine gewisse räumliche Trennung sorgen. Ich als Architektin lasse mir da schon was einfallen.“ Sie lächelte ihn an.


„Da bin ich ja mal gespannt.“, lächelte er zurück. In ihm machte sich die Hoffnung breit, dass sich nun alles zum Guten wenden würde.


Wenn du wüsstest, dachte sich Lydia im Stillen und musste an den Videofilm bei Sarah denken. Wenn du wüsstest.


Sie wurde wieder feucht.

Erste Veränderungen

Am Abend, als sie nebeneinander im Bett lagen, griff Lydia unter Rüdigers Bettdecke und berührte in vorsichtig am Bauch. Dann streichelte sie langsam hinunter zu seinem Penis. Als sie seine Eichel durch den Stoff berührte, zuckte er zusammen. Sie merkte, wie sein Penis immer größer und härter wurde.


„Bitte nicht“, sagte er. Sie hatten schon seit über zwei Monaten keinen Sex mehr. Die letzten Male hatte sie aus Unlust mittendrin abgebrochen. Er hatte nun Angst, wieder nur erregt zu werden, ohne dass es zu einem Abschluss kam. Und damit lag er gar nicht so falsch.


„Ich will aber“, hauchte sie ihm ins Ohr und leckte ihm mit der Zunge über die Wange. „Zieh dich aus.“


Das ließ er sich nicht zweimal sagen. In wenigen Augenblicken lag er nackt auf dem Rücken. Lydia hockte sich vor ihn und hauchte ihren heißen Atem über seine Hoden und seine Eichel. Dann setzte sie sich auf ihn und schob seinen heißen Schwengel in ihre Muschi. Einen großen Schwanz hat er ja, das muss man ihm lassen, dachte Lydia. Fehlt nur noch das richtige Training, grinste sie in sich hinein.


Mit ausgesprochen langsamen Bewegungen ließ sie seinen Penis fast ganz hinaus gleiten, um ihn dann wieder ganz in ihr feuchtes Loch aufzunehmen. So geilte sie ihn immer weiter auf. Wenn sie merkte, dass er kurz vor dem Abspritzen stand, hielt sie kurz inne, und setzte dann den Ritt fort.


Irgendwann wusste sie, dass ihn jede weitere Bewegung zum Orgasmus brachte, so aufgegeilt lag er stöhnend unter ihr. Sie legte sich komplett auf ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich will, dass du mir in den Mund spritzt.“


„Was?“, fragte er verwirrt. Während ihrer ganzen Beziehung wollte er sie immer mal wieder zum Oralverkehr bewegen, aber sie hatte immer abgelehnt.


„Ich will deinen harten Hammer in meinem Mund spüren und dir den letzten Tropfen raussaugen.“


Er machte große Augen.


„Es gibt nur etwas, dass mich total abtörnt“, schob sie nach.


„Was denn?“, fragte er ängstlich. Noch nie war er so kurz davor, endlich einmal einen geblasen zu bekommen, hoffentlich machte sie jetzt keinen Rückzieher.


„Deine Körperbehaarung. Wenn du sie dir abrasierst, blase ich dich in den siebten Himmel.“


„Aber-„


„Denk an unsere Vereinbarung“, unterbrach sie ihn und stieg von ihm herab.


Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen, verließ er das Schlafzimmer. Er war so geil, er hätte sich eine Glatze rasiert, nur damit sie weiter machte.


Während Lydia alleine im Bett lag, war sie erstaunt, wie leicht es bisher alles lief. Der Gedanke, ihrem Ziel immer näher zu kommen, erregte sie. Sie musste sich einen Finger in ihre Muschi schieben.


Nach einer Viertelstunde kam Rüdiger wieder ins Zimmer. Er hatte immer noch eine Erektion. Als er sie mit einem Finger in der Möse sah, stockte er kurz, aber sein Schwanz zuckte erregt.


Lydia sah ihn sich an. Er hatte sich alle Haare rasiert, nur die Schambehaarung war noch da.


„Die Schamhaare müssen aber auch ab“, sagte sie.


„Aber was sollen den die Leute im Schwimmbad denken“, sagte er.


„Wer ist dir wichtiger, die Leute im Schwimmbad oder ich?“


Ohne darauf zu antworten, verließ er wieder das Zimmer.


„Und vergiss die Haare am Arsch nicht!“, rief sie ihm hinterher.


Es dauerte noch mal eine Viertelstunde, bis er wieder zurückkam. Immer noch mit einer Erektion. Seine Vorfreude schien wirklich sehr groß zu sein.


Er legte sich ins Bett und blickte sie erwartungsvoll an.


Sie lächelte wieder, küsste ihn, und bewegte sich mit der Zunge langsam über sein Kinn, seine Brust und seinen Bauch hinunter zu seinem zuckenden harten Schwanz. Sie kreiste leicht mit der Zungenspitze um die Penisöffnung und nahm ihn dann in den Mund, vielmehr, sie saugte ihn hinein.


Rüdiger entfuhr ein lautes „Oh“. Er krallte sich mit den Händen ins Betttuch. „Das ist so schön“


Lydia bewegte ihre Lippen langsam auf und ab und brachte ihn mehrmal bis kurz vor seinen Orgasmus. Dann hörte sie schlagartig auf und legte sich neben ihn.


„Was ist denn jetzt?“, fragte er heiser.


„Tut mir leid Schatz, ich bin einfach zu müde, lass uns morgen weiter machen.“ Sie deckte sich zu, drehte sich mit dem Rücken zu ihm und ließ ihn mit seinem harten Schwanz allein.


Er wollte protestieren, erinnerte sich dann aber an die Abmachung mit ihr und sagte nichts.

So ging es die nächsten Tage. Jedes Mal musste sie ihn darauf hinweisen, komplett rasiert zu sein. Sie sagte ihm, dass sie dieses permanente Erinnern abtörnt. Nach zwei Wochen konnte sie sich darauf verlassen, dass er von sich aus an die Ganzkörperrasur dachte. Und bis dahin hatte er noch nicht das Vergnügen gehabt, abzuspritzen. Sie fragte sich, ob er sich heimlich einen runterholte. Wäre zumindest nicht verwunderlich. Dagegen müsste sie sich noch etwas einfallen lassen.


An einem Tag schließlich hatte sie wieder begonnen, ihm einen zu blasen. Er wollte sich zwar eigentlich nicht unnötig erregen lassen, aber sie appellierte immer an ihre Abmachung.


Je länger sie ihn so quälte, desto schneller stand er kurz vor dem Orgasmus. Heute jedoch wollte sie es endlich durchziehen. Zunächst hielt sie wie jeden Abend immer inne, wenn er kurz vor seinem Orgasmus stand und ließ ihm Zeit, sich zu beruhigen. Es war schon Wahnsinn, wie viel Macht man über einen Mann hatte, wenn man die Macht über seine Geschlechtsteile besaß. Das müsste sie noch weiter ausbauen. Nachdem sie ihn zum fünften Mal bis kurz vor den Orgasmus gebracht hatte, hielt sie zwar wieder inne, zupfte aber mit ihrer Zungenspitze an dem Bändchen, mit dem die Vorhaut an der Eichel befestigt war, einer der sensibelsten Bereiche am männlichen Geschlechtsteil. Sie kam vielleicht gerade drei mal dazu, als Rüdiger die Luft anhielt und kurz darauf sein dicker Schwanz anfing, seine spermagefüllten Hoden in einem lang ersehnten Orgasmus in ihren Mund zu entleeren. Sie spürte den heißen Samen, wie er gegen ihren Gaumen spritzte. Sein Schwanz wollte überhaupt nicht mehr aufhören. Der weiße Saft lief ihr bereits aus den Mundwinkeln. Als seine Zuckungen endlich abebbten, zog sie seinen Schwanz aus ihrem Mund, krabbelte an ihm hoch und küsste ihn. Während sie ihre Zunge in seinen Mund schob, floss auch das Sperma mit. Rüdiger wollte seinen Mund wegziehen, schaffte es auch kurz, wobei einige Tropfen aus Lydias offenem Mund auf seine Lippen fielen, aber sie drückte seinen Kopf wieder mit ihren Händen an den ihren und zwang ihn so, sein eigenes Sperma zu schlucken.


Zum Schluss schob sie noch die Spermatropfen auf seinen Lippen mit dem Zeigefinger in seinen Mund.


„War das nicht geil?“


Rüdiger antwortete nicht.


„Und wir haben gerade erst angefangen“, grinste sie ihn an.

Erste Disziplinierungen

Der Umbau des Kellers hatte begonnen. Es sollte dort eine eigene kleine Wohnung entstehen, in die sie Rüdiger anfangs ausquartieren und später dann auch einsperren konnte. Natürlich würde sie in einigen Zimmern auch noch Platz für diverse Spielzeuge einplanen. Zum Beispiel ein Tisch wie in dem Video.


Sie hatte Rüdiger gesagt, dass sie mehr Sperma von ihm wolle, und er sich deswegen einem speziellen Training unterziehen müsse. Und zwar sollte er sich tagsüber, während sie auf der Arbeit war, zweimal einen runterholen und in ein kleines Gläschen spritzen. Am Abend würde sie sich dann noch mal persönlich um ihn kümmern.


Die erste Woche schaffte es Rüdiger gerade, zweimal in das Glas zu spritzen, aber abends war nichts mehr zu machen. Das änderte sich langsam. Nach einer weiteren Woche konnte sie ihm abends einen blasen und es kam sogar noch etwas heraus. Nachdem er ihr in den Mund gespritzt hatte, goss sie sich das Sperma aus dem Gläschen in den Mund und küsste ihn. Er schien mittlerweile richtig Gefallen daran gefunden zu haben, denn er leckte mit seiner Zunge förmlich seinen Saft aus ihrem Mund. Sie begann nun auch, ihm während seiner oralen Befriedigung in der 69er-Stellung ihre Muschi hinzuhalten, damit er sie mit seiner Zunge befriedigen konnte.


Nach ca. anderthalb Monaten konnte sie ihm abends sogar zweimal einen blasen. Seine Potenz hatte sich enorm gesteigert. Das würde sie später gut für sich einsetzen können.


Einen weiteren Monat später war der Keller „bezugsfertig“. Rüdiger wehrte sich zunächst vehement, im Keller eingesperrt zu werden, aber sie erinnerte ihn an die Abmachung und lobte ihn, wie gut bisher doch alles geklappt hatte. Und es geschähe doch alles zum Beweis ihrer gegenseitigen Liebe. Rüdiger willigte schließlich ein. Die für ihn zugänglichen Zimmer im Keller waren ein spartanisch eingerichtetes Schlafzimmer, ein Badezimmer mit Dusche und WC, alles in schwarz und eine mit den wichtigsten Geräten eingerichtete Küche, damit er auch hier unten das Essen vorbereiten konnte. Es gab zwar noch andere Zimmer, aber die waren verschlossen und enthielten einige Überraschungen.


Die erste Woche in seiner neuen „Wohnung“ war Rüdiger etwas deprimiert, obwohl durch die vergitterten Oberlichter genug Sonnenlicht hinein fiel. Trotzdem hielten sie an der Regelung fest, zweimal in das Glas zu spritzen und zweimal einen geblasen zu bekommen mit anschließendem Spermakuss, wie Lydia es nannte.


Die zweite Woche über hatte sich Rüdiger an sein neues Heim gewöhnt, sodass Lydia in der dritten Woche eine Neuerung einführen konnte. Von jetzt ab musste Rüdiger einen Keuschheitsgürtel tragen. Um ihr zu zeigen, wie sehr er ihr vertraute, sagte sie ihm. Der Keuschheitsgürtel bestand aus Edelstahl und war ähnlich einem Slip geschnitten. Die komplette vordere Front, war mit einem engmaschigen, starren Gitter aus Edelstahl verdeckt, damit Rüdiger nicht mehr an seine Geschlechtsteile kam, um damit etwas von ihr Verbotenes zu tun. Es war noch genug Platz, um schmerzlos eine Erektion zu bekommen, nur konnte er mit ihr nichts mehr anfangen. Am Hintern liefen zwei Stahlstriemen an den Pobacken vorbei und ließen den After frei, damit er noch große Geschäfte auf der Toilette erledigen konnte. Für die kleinen Geschäfte blieb ihm nichts anderes übrig, als in der Badewanne „in die Hose“ zu machen. Unter der Dusche konnte er den Edelstahlgürtel dann problemlos säubern.


Rüdiger fühlte sich dadurch erniedrigt. Und das ist erst der Anfang, dachte Lydia, sagte ihm aber, das er damit seine Liebe beweisen könnte. Von jetzt ab war auch Schluss mit seinen Orgasmen. Weder einen geblasen bekam er noch selbst befriedigen durfte er sich.


Stattdessen sollte er eines der verschlossenen Zimmer kennen lernen. Am ersten Tag mit seinem Keuschheitsgürtel zog sich Lydia ausgesprochen sexy an. Schwarze Strapse mit High Heels, einen mit spitzen besetzten schwarzen Slip, der den Schritt offen ließ und einen ebenso aufregenden schwarzen BH, der ihre Brüste halb frei ließ. So ging sie hinunter in den Keller, schloss die Tür auf und betrat Rüdigers Reich. Das Essen war bereits fertig. Als er sie sah, kam er direkt auf sie zu und wollte sie küssen. Mit Befriedigung sah sie seinen harten Schwanz durch das Gitter des Keuschheitsgürtels. Er hatte vorher vier Orgasmen am Tag, und heute noch keinen einzigen. Seine Eier mussten prall gefüllt sein. Und sie würden noch voller.


„Rüdiger, lass das, ich habe den Schlüssel von deinem Keuschheitsgürtel sowieso nicht dabei.“


Er zog eine erstaunte Grimasse und wunderte sich, warum sie sich dann so in Schale geworfen hatte. Er fragte aber nicht, denn er wusste, wie sie dann reagieren würde.

Nachdem sie gegessen hatten, führte ihn Lydia in einen der verschlossenen Räume. Auch dieser Raum war schwarz gefliest. In ihm stand ein kleines Bett und direkt davor ein Stuhl, der fadt aussah wie ein Folterinstrument. Auf der Sitzfläche hatte er ein kopfgroßes Loch. Auch das Bett bot einige interessante Möglichkeiten, die sie Rüdiger im Laufe der Zeit alle noch zeigen wollte.


Sie setzte Rüdiger auf den Stuhl und befestigte Hals, Hände und Beine mit Lederschlaufen an den Stuhl. Dann ging sie an einen kleinen Metallschrank und holte einen schwarzen Gummipenis heraus. Damit setzte sie sich auf das Bett und spreizte die Beine so, dass Rüdiger freie Sicht hatte.


Rüdigers Schwanz machte einige Bewegungen in seinem Keuschheitsgürtel, als er sah, dass ihre Fotze komplett rasiert war. Sie schob sich zwei Finger hinein und schmierte sich ihren eigenen Saft auf die Schamlippen, die dadurch im sterilen Neonlicht glänzten.


„Macht dich das an?“, fragte sie.


Er schluckte. „Ja“


„Macht es dich geil, wie meine feuchte Fotze glänzt?“


„Ja. Warum machst du das?“


Lydia grinste. „Weil ich die geil machen will. Dein einziger Lebensinhalt soll es sein, abspritzen zu wollen. Du sollst vor mir auf die Knie fallen und darum betteln, endlich kommen zu dürfen.“


Sie stand auf , schob sich ihre Finger nochmals in ihr Loch und wischte ihm ihren Saft auf die Lippen. Gierig leckte er danach.


„So ist’s brav“, grinste sie und spuckte auf das Gitter am Keuschheitsgürtel. Ihr Speichel lief durch und tropfte auf seinen harten Schwanz, der erregt wippte.


„Freu dich nicht zu früh. Es wird noch eine Weile dauern, bis du mal wieder abspritzt.“


Sie starrte durch das Gitter auf seine Eier. Wie prall und voll sie waren. Sie fragte sich, wie dick sie wohl werden konnten.


„Da ist ja noch Platz drin“, grinste sie ihn an.


Dann legte sie sich wieder auf das Bett und befriedigte sich vor seinen Augen mit dem Gummipenis.


„So, und jetzt kannst du mal etwas tun für dein Geld.“


Sie band ihn los und führte ihn neben das Bett. Erst jetzt sah er, das Ösen in den Boden eingelassen waren. Sie befahl ihm, sich hinzulegen, holte ein Seil aus dem Schrank und band ihn so auf dem Boden fest, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Anschließend verrückte sie den Stuhl so, dass sich die Öffnung in der Sitzfläche genau über Rüdigers Kopf befand. Mit einer kleinen Winde an der Seite des Stuhls verringerte sie seine Höhe, bis Rüdigers Gesicht in der Öffnung zum Vorschein kam.


Sie setzte sich auf sein Gesicht und rutschte hin und her.


„Leck! Mach’ es mir mit deiner Zunge“


Gehorsam streckte er die Zunge heraus. Sie platzierte sich so, dass seine Zunge bei ihren Bewegungen genau zwischen ihre Schamlippen glitt. Es dauerte nicht lange, bis sie mit einem lauten Schrei kam.


Danach stellte sie alles wieder an seinen Platz, band Rüdiger los und ließ ihn mit seiner enormen Geilheit allein.


So machte sie es die nächsten Tage, nur dass sie ihm zusätzlich noch in gefesseltem Zustand den Keuschheitsgürtel öffnete und ihn ein paar Mal blies, bis er kurz vor dem Orgasmus stand.


Nach einer Woche zeigte ihre Therapie Wirkung. Er wurde immer unkonzentrierter, bekam das Essen nicht mehr so gut hin wie am Anfang und griff sich permanent an den Keuschheitsgürtel.


Nach drei weiteren Tagen hatte sie sich wie die Male davor auf dem Bett selbst befriedigt, während er gefesselt auf dem Stuhl saß und ihn dann auf dem Boden festgeschnallt, den Stuhl darüber gestellt und sich lecken lassen. Nachdem sie auf dem Stuhl zwei intensive Orgasmen erlebt hatte, ließ sie Rüdigers Kopf im Stuhl eingeklemmt und öffnete seinen Keuschheitsgürtel.


Langsam nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Die Eier waren so dick, dass die Haut straff gespannt war.


„Sag mal, willst du eigentlich nicht auch mal zum Orgasmus kommen?“, hauchte sie zuckersüß


„Oh doch, und wie“, jammerte er.


„Dann frag doch einfach“


„Darf ich zum Orgasmus kommen?“


„Hmm. Nur wenn dir auch gefällt, was wir hier so machen.“


„Was meinst du?“


„Wenn dir meine Behandlungen nicht gefallen, dann brauche ich dir auch keinen zu blasen.“


Darauf sagte er nichts. Lydia lächelte ihn an. „Sag doch einfach, dass du es toll findest, was ich mit dir mache, und das es so weitergehen soll.“


Rüdiger fand es eigentlich überhaupt nicht toll, permanent notgeil herumlaufen zu müssen.


„Na gut, dann nicht. Moment, ich schließe wieder ab.“


„Nein!“, schrie Rüdiger. „Ich finde es toll, was du mit mir machst. Bitte bring mich zum Orgasmus!“ Immer noch eingeklemmt in der Stuhlöffnung nuschelte er seine Bitte.


„Na gut“


Sie begann wieder zu blasen. Sie ließ es sich jedoch nicht nehmen, mehrmals vorher abzubrechen.


„Wenn ich so überlege, kam deine Aussage nicht sonderlich überzeugend rüber. Vielleicht sollte ich dir noch bis Morgen Bedenkzeit geben.“


„Nein, um Himmel Willen, ich mache alles, was du willst, nur lass mich jetzt abspritzen!“


Solche Kraftausdrücke benutzte er nur sehr selten. Lydia wusste, dass sie ihn wieder einen Schritt weiter hatte.


Diesmal lutschte sie immer weiter an seinem Schwanz, bis er sich mit heftigen Zuckungen in ihr entlud.


Mit dem ganzen Sperma im Mund ging sie zum Stuhl und versuchte „Mund auf!“ zu sagen. Er schien sie auch verstanden zu haben, denn er öffnete zaghaft den Mund. Er konnte sich vorstellen, was nun kam.


Aus ungefähr einem halben Meter ließ Lydia Spermafaden um Spermafaden in seinen Mund tropfen. Wegen der Höhe ging einiges daneben und traf ihn auf die Lippen, Kinn und Wangen. Als sie kein Sperma mehr im Mund hatte, spuckte sie ihm mehrmals ins Gesicht, sagte „Bis gleich“ und ließ in zwei Stunden alleine im Stuhl einklemmt.


Als sie zurück kam, waren Sperma und Speichel auf seiner Haut getrocknet und bildeten weiße Krusten.


„So gefällst du mir“, grinste sie ihn böse an. Dann verschloss sie den Keuschheitsgürtel und band ihn los.


„Und jetzt mach, dass du dich wäschst!“

Sperma-Behandlung

Lydia fuhr mit ihrem Auto von der Arbeit nach Hause. Vorfreude machte sich in ihr breit. Sie hatte ihm die letzte Woche wieder keinen Orgasmus gegönnt, sich von ihm aber jeden Abend zum Orgasmus lecken lassen. Heute hatte sie ihn vor der Arbeit nackt – ohne Keuschheitsgürtel – an das Bett im schwarz gefliesten Kellerraum gekettet. Die Augen hatte sie ihm mit einem ihrer getragenen Slips verbunden, und zwar so, dass er ihren Intimgeruch permanent in der Nase hatte. Und nicht zu vergessen, den dicken Vibrator, der leise in seinem knackigen Arsch vor sich hin summte und seine Prostata stimulierte. Er musste umkommen vor Geilheit. Allein diese Vorstellung ließ sie feucht werden und dehnte die fünfzehnminütige Fahrt nach Hause zu einer Ewigkeit.

Kaum hatte sie das Haus betreten, ging sie ins Bad, wo sie sich schon am Morgen ihre „Arbeitskleidung“ zurecht gelegt hatte: Schwarze halterlose Netzstrümpfe mit dazu passenden schwarzen, ungefähr 8cm hohen High Heels, einen roten Latex-Tanga, im Schritt offen, einen knallengen schwarzen Minirock aus Latex und in derselben Farbe ein Gummi-Korsett, dass ihre vollen Brüste hervorragend zur Geltung brachte. Um ihr Outfit abzurunden, trug sie unterarmlange Latex-Handschuhe und Nietenarmbänder an Handgelenken und Hals. Alles angelegt, ging sie ins Schlafzimmer.


Rüdiger lag immer noch auf dem Rücken. Es blieb ihm auch nichts anderes übrig, denn die Ketten spreizten Arme und Beine stramm und ließen keinen Raum für Bewegungen.


„Lydia?“


„Habe ich dich angesprochen?“, herrschte Lydia ihn an.


„Nein.“


„Na also, dann halt gefälligst das Maul.“


Der Vibrator hatte ganze Arbeit geleistet, denn seine Geschlechtsteile waren voll mit klebriger Flüssigkeit. Sie konnte sehen, dass er noch nicht gekommen war. Das hatte sie ihm auch strikt verboten. So einen prallen Pimmel und so dicke Eier hatte er noch nie gehabt.


Lydia riss ihm den Slip vom Gesicht. Das plötzliche Licht der Deckenlampe ließ ihn blinzeln.


„Was hast du denn hier für eine Schweinerei veranstaltet?“ Sie griff an seinen Schwanz, wischte etwas von seinem glasigen Schleim ab und schmierte es ihm auf die Lippen und unter die Nase. Dann schob sie ihre Finger in seinen Mund.


„Leck das ab!“


Sie fühlte seine Zunge vorsichtig um ihre Finger gleiten. Dann zog sie ihre Finger wieder heraus und wischte den Speichel an seiner Wange ab.


Sie kniete sich in der 69er-Position über ihn, und hielt ihm ihre Muschi direkt über sein Gesicht. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und bot ihm einen freien Blick auf ihr feuchtes Loch. Das zucken seines Schwanzes erregte sie. Es musste ihn unheimlich aufgeilen, nach einem Tag mit Vibrator im Arsch ihre vor Feuchtigkeit glänzende Muschi zu sehen.


„Schau dir gut an, was du da angerichtet hast.“ Zur Bestätigung schob sie kurz zwei Finger tief in sich hinein und hielt ihm dann die klitschnassen Finger unter die Nase.


„Riechst du das?“


Er brachte nur noch einen stöhnenden Laut hervor.


„Riechst du, wie feucht ich bin? Ich bin so geil und du liegst hier den ganzen Tag rum und vergnügst dich mit einem Vibrator.“


Sie rieb sich mit ihrer Hand über den Kitzler und stöhnte dabei lasziv.


„Oh ja, tut das gut, meine Muschi ist so heiß vor Geilheit.“


Sein Schwanz zuckte vor Wollust und immer mehr der Flüssigkeit lief an ihm herunter.


„Willst du meine Muschi lecken?“


Rüdiger brachte nur noch ein heiseres „Ja“ hervor.


„Dann sag es!“


„Ich- Ich will deine Muschi lecken.“


„Nein, so geht das nicht.“ Sie beugte sich vor und berührte mit ihrer Zunge sachte seine Eichel.


„ohh“, sein ganzer Körper zuckte zusammen.


„Schau sie dir an, schau meine Fotze an und sag, was du willst.“ Sie hielt sie ihm dicht vors Gesicht.


„Ich will deine nasse Fotze lecken.“, stieß er hervor.


„Das ist doch schon besser“. Für ihn unbemerkt lächelte sie zufrieden. Er lernte schnell. „Soll ich dir meine nasse Muschi ins Gesicht reiben?“


„Ja, oh ja.“


„Dann sag es!“, brüllte sie.


„Reib mir deine nasse Fotze ins Gesicht, lass mich dir meine Zunge in dein geiles Loch schieben und dir am Kitzler saugen.“


„Na also“. Sie drückte ihre Hüfte nach unten und presste ihre Schamlippen auf seinen Mund. Langsam bewegte sie sich vor und zurück und rieb über seine Zunge. Sie hatte gar nicht gewusst, dass er sie so weit herausstrecken konnte. Seine Nase stieß an ihren After und törnte sie noch mehr an.“


„Ja! Mach weiter. Schneller! Schleck mein heißes Loch aus!“


Das schmatzende Geräusch, wenn sich sein Mund an ihren Schamlippen fest saugte, machte sie rasend vor Lust. Immer, wenn sie sich nach vorne schob, leckte sie ihm über den Schwanz, der jedes Mal wild zuckte.


Nach einer Weile erhob sie sich und setzte sich ihm zugewandt auf seine Brust. Sein Gesicht war glänzend nass verschmiert. Er beugte den Kopf nach vorne und versuchte, ihre Muschi zu erreichen, kam aber nicht heran. Sie tippte ihm auf die Nase.


„Genug geleckt. Jetzt wollen wir mal sehen, wie gut du zu reiten bist.“


Sie platzierte ihre Muschi über seinen Schwanz und senkte sich langsam herab. Er drang mit Leichtigkeit ein. Rüdiger stöhnte laut. Langsam begann sie, sich auf und ab zu bewegen. Rüdigers stöhnen wurde immer lauter.


„Wehe, du kommst!“


Rüdiger riss die Augen auf und versuchte sich zu beherrschen.


„Ahh, ich kann es nicht mehr länger aushalten.“


Sie verharrte in ihren Bewegungen, griff mit einer Hand nach seinem Schwanz und seinen Eiern und presste sie kräftig zusammen. Sie spürte, wie sich sein Schwanz zum Orgasmus anspannte und presste noch kräftiger. Der Schmerz brach den Orgasmus ab. Rüdigers Gesicht verzerrte sich leicht. Kurz darauf lockerte Lydia ihren Griff.


„Du spritzt ab, wenn ich es will. Und keine Sekunde vorher!“


Sie sah ihm in die Augen. „Ist das klar?“


„Ja“


Sie sah das Verlangen in seinem Blick. Seine prallen Hoden wollten sich endlich entladen, ihren Saft verspritzen und ihm die so sehnlich erflehte Befriedigung geben. Aber das ließ sie nicht zu. „Wenn du dich nicht zusammen reisst, kommst du heute überhaupt nicht mehr. Ich lasse dich einfach mit dem Vibrator im Arsch bis morgen abend hier liegen.“


Nachdem das geklärt war, bewegte sie sich wieder langsam und ließ seinen harten Schwanz in ihr enges Loch gleiten.


„Oh, tut das gut. Und dein Schwanz ist so hart.“ Lydia schüttelte sich, als ein überirdischer Orgasmus durch ihren Körper fegte.


Sie sah ihren Mann an. Sie glaubte nicht, dass er seinen Orgasmus noch länger hinauszögern konnte. Deswegen presste sie seine Hoden fest in ihrer Hand zusammen und ritt weiter. So sehr er auch wollte, er konnte sich nicht ergießen. Das Verlangen nach Erlösung musste ihn innerlich zerfressen. Aber es ging Lydia um ihren eigenen Spaß. Nach ihrem dritten Orgasmus löste sie ihren Griff und bewegte sich langsam, für Rüdiger unerträglich langsam auf und ab.


Sie beugte sich zu seinem Gesicht hinunter „Willst du kommen?“ hauchte sie ihm ins Ohr.


„Ja“


„Dann bitte darum!“


Rüdiger öffnete die Augen und sah seine Frau an. Die Erniedrigung stand ihm im Gesicht geschrieben. Aber er hatte keine Wahl. Er musste einfach abspritzen. Oder sterben. Für einen Orgasmus hätte er alles getan.


„Bitte!“


Lydia blickte ihm weiter in die Augen. „In vollständigen Sätzen!“


„Bitte lass mich kommen.“


Lydia lächelte überlegen. „Hmm, ich weiß nicht. Wo willst du denn kommen?“ Ganz langsam verschwand sein Schwanz wieder in ihrer Spalte.


„Ich will in deiner... in deiner...“


„Sprich es aus. Los!“


„... in deinerFotze kommen.“ Jetzt, wo er es über die Lippen gebracht hatte und jegliche Würde verloren war, sprudelte es nur aus ihm heraus: „Lass mich abspritzen. Ich will deine Fotze besamen, dir meinen Saft in die Muschi pumpen.“


Sie hielt in ihrer Bewegung inne. „Ob das eine so gute Idee ist? Dann habe ich die ganze Sauerei.“


Er sah sie ängstlich an. „Bitte“, flehte er.


„Du glaubst, du bist es wert, in meiner Fotze abzuspritzen? Die Zeiten sind vorbei!“


Sie erhob sich nun ganz, kniete sich seitlich neben ihn, streichelte mit einer Hand über seine Stirn und massierte ihm mit der anderen die Eier.


„Die platzen ja gleich“, kicherte sie und fing langsam an, ihm einen runterzuholen.


„Oder soll ich einfach so weitermachen? Ich kann auch ganz aufhören!“


„Nein, nicht aufhören, mach weiter, ich halte es nicht mehr aus.“


Lydia lächelte ihn an und legte dann einen bösen Blick auf. „Auch noch drängeln. Weißt du was? Ich binde dir einen Arm los, dann kannst du dir selber einen runterholen.“ Sie wusste, wie ihn das traf. Er hatte sich noch nie vor ihren Augen selbst befriedigt. Er schämte sich.


„Bitte nicht“, bettelte er.


„Doch, ich denke, das ist eine gute Idee.“


Sie band ihm den linken Arm los, obwohl er Rechtshänder war. Er sollte nicht zuviel Spaß haben.


Dann setzte sie sich wieder auf sein Gesicht, drückte ihm ihre Fotze so auf den Mund, dass er die Mischung aus seinen und ihren Säften schmeckte. Dann griff sie ihm an die Eier.


„So und jetzt hol dir einen runter. Aber schön langsam. Ich will sehen ,was du für ein unanständiger Junge bist. Und vergiss das Lecken nicht.


Mi seiner Zunge an ihrem Kitzler sah sie zu, wie er es sich selbst besorgte. Er musste es wirklich dringend nötig haben. Als er sich dem Höhepunkt näherte schlug sie seinen Arm weg.


„Nana, ich habe gesagt, hol dir einen runter, aber nicht, dass du abspritzen sollst. Frag mich um Erlaubnis!“


„Bitte, darf ich abspritzen?“


Während sie ihren Fotzenschleim über sein Gesicht schmierte und ihm die prallen Hoden knetete, sagte sie: „Du weißt, was ich hören will!“ Sie hob ihre Muschi und sah ihm ins verschmierte Gesicht. Er schluckte.


„Darf ich mich selbst befriedigen?“


Was musste ihn das für eine Überwindung gekostet haben. Lydia sah ihn an. „Warum?“


„Ich halte es nicht mehr aus.“


„Bitte mich um Erlaubnis, mir in die Hand spritzen zu dürfen“, sagte sie, ohne ihren Blick von ihm abzuwenden, „Und das alles in einem Satz.“


Er wirkte gequält und fühlte sich erniedrigt. Aber sie wusste, wie stark sein Drang nach Befriedigung war.


„Darf ich mich selbst befriedigen und dir in die Hand spritzen?“


Sie spielte wieder mit seinem Schwanz. Gott, wie nah musste er vor seinem Orgasmus stehen.


Dann kam ihr eine Idee. Sie lächelte ihn an und stand auf.


„Geh nicht.“, rief er.


„Keine Sorge“, antwortete sie. Sie kettete seine linke Hand wieder an. Dann löste sie die Kette an den Füßen und befestigte sie an den Stellen, wo die Hände fixiert waren. Die Beine hingen nun über seinen Armen, was zur Folge hatte, dass sein Gehänge über seinem Gesicht baumelte.


„Was hältst du davon, dir selbst ins Gesicht zu spritzen?“, fragte sie mit einem bösen Lächeln.


Er sah sie an. „Bitte nicht“


„Nein?“, hauchte sie unschuldig und knetete seine Eier.


„Wirklich nicht?“, sprach sie leise und leckte ihm von oben über die Hoden und weiter runter am Schaft entlang.


„Nein, nicht, ich will mir nicht ins Gesicht spritzen!“


„Glaubst du, du hältst das aus?“, lachte sie und leckte weiter.


„Oh Gott, ich kann nicht mehr.“


Sie spielte ausgesprochen sanft mit ihrer Zunge, um ihn nicht zu schnell kommen lassen. Dabei ließ sie seinen Blick nicht aus den Augen.


„Das wolltest du doch immer, mir mal ins Gesicht spritzen, oder? Wie es immer in den Porno-Filmen zu sehen ist. Jetzt siehst du mal, wie es ist!“ Sie leckte ihm etwas schneller über die Hoden und ließ ihrer Zunge über das Bändchen an der Eichel tanzen.


„Auf dein spermaverschmiertes Gesicht bin ich gespannt.“


„Oh Nein“


„Oh doch“, grinste sie und nahm seine Eier in den Mund. Seine Geilheit stieg immer mehr und näherte sich immer weiter seinem Orgasmus. Dabei sah sie ihm durchweg in die Augen und freute sich auf die krönende Erniedrigung.


Sein Atem beschleunigte sich. Seine Muskeln spannten sich an und ganz sachte brachte sie ihn über den Punkt, von dem aus der Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war.


Und dann zog sie sich komplett von seinen Geschlechtsteilen zurück und blickte im nur noch in die Augen.


Sein Schwanz spannte sich an, die Hoden zogen sich zusammen, um endlich ihre Ladung verspritzen zu können. Die Sekunden, bevor das erlösende Pumpen begann, zogen sich wie Minuten. Er konnte seinen Orgasmus nicht mehr aufhalten. Auf gewisse Weise hatte sie ihn mit seiner Geilheit im entscheidenden Augenblick allein gelassen. Er wusste, was gleich passieren würde. Und er wusste auch, dass sie ihn unbeteiligt betrachten würde, während das Unausweichliche geschah. Und trotzdem hätte er um nichts auf der Welt diesen Orgasmus rückgängig machen wollen. Er war so geil, es spielte keine Rolle mehr, wie erniedrigend es für ihn wurde. Hauptsache Erlösung.


„Oh ja“, entfuhr seinen Lippen, als sein Pimmel zu zucken begann und abspritzte. Lange, weiße Fäden schossen heraus und landeten auf seinem Gesicht. Er wollte überhaupt nicht mehr aufhören. Schub um Schub pumpten die Hoden heraus und trafen Stirn, Nase, ein Auge, Kinn und Mund.


Er sah aus wie eine von den Fickschlampen aus den Pornofilmen. Allein der Anblick machte sie wieder geil.


„Du bist vielleicht eine Sau. Sieh dich mal an!“, herrschte sie ihn an.


Sie wischte mit dem Zeigefinger über sein Gesicht und schob ihm einige der kleinen Spermapfützen in den Mund.


„Meine kleine Gesichtsfotze“, grinste sie ihn an. Einige Spermafäden liefen seine Wangen herab. Dann ließ sie ihn angekettet mit seinem Gesicht voller Sperma allein.

Rüdiger war dort, wo sie ihn haben wollte. Es wurde Zeit, ein Video zu drehen. Und sie wusste auch schon, wen sie als zweite Frau dabei haben wollte. Sarah würde staunen.


Sie lächelte.

Kommentare


NEOVEGETO
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 19
schrieb am 11.08.2003:
»Wenn so Liebe aussieht, bleib ich lieber allein«

duke1949de
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 3
schrieb am 11.08.2003:
»Eine sehr interessante und spannende Geschichte...
«

Bogey
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 1
schrieb am 12.08.2003:
»Eine sehr geile Erniedrigungs- und Demütigungsgeschichte... manchmal wünsche ich mir in meinen Phantasien genauso behandelt zu werden... aber ob mir das auch real gefallen würde... ich weiß nicht... aber schreib auf jeden Fall weiter...«

sado
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 7
schrieb am 12.08.2003:
»Geile Story -weiter so!«

danielsiever
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 3
schrieb am 30.08.2003:
»Diese Geschichte ist der Hammer. Von soetwas hab ich schon lange getraeumt. Ich wuensche ich waere der mann«

Silvius
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 2
Silva
schrieb am 13.11.2003:
»Eine für diese Rubrik ausgezeichnete Geschichte, sowohl vom erzählerischen wie "sexuellen" Spannungsbogen her "sehr anmachend". Meine Phantasien, insbesondere im Hinblick auf die lustverhindernde und zugleich luststeigernde Massnahme eines aufgezwungenen Keuschheitsgürtels, werden unmttelbar angesprochen. Von diesem Autor wünscht man sich gern weitere Geschichten dieser Art !«

masox
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 10
schrieb am 23.04.2004:
»Ich wünche mir eine Fortsetzung«

witzig
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 61
schrieb am 28.05.2006:
»eine echt geile Geschichte, aber warum lebt er denn immer im Keller? Das ist ja keine Beziehung mehr. Aber sonst sehr geile Sache :))))«

storywriter67
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 7
storywriter67
schrieb am 07.07.2011:
»Normalerweise stehe ich nicht auf Arniedrigungen, aber diese Geschichte ist nicht schlecht...«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 30.12.2011:
»Schon recht heiß und anmachend die Story, obwohl ich schwanke zwischen geil und ablehnend. Ich denke, hier ist meine Grenze beim BDSM. Solange es nur Spiel ist, ist es echt antörnend, aber als Dauerzustand nicht mein Fall.«

LEO-2011
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 13
schrieb am 26.06.2012:
»Eine gute, spannend geschriebene Geschichte, allerdings frage ich mich warum er mitspielt, nur wegen der (nicht mehr vorhandenen) Liebe oder wegen der Versorgung?«

MissSophie
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 7
schrieb am 05.04.2013:
»BDSM auf der Basis der Verachtung eines Menschen, das ist nur noch widerlich.«

Marquis-SMx
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 5
schrieb am 20.09.2013:
»Ich mag ja den Autor aber bei dieser Story muss ich zum ersten Mal kritisieren. Mir fehlt hier eine klare Richtung. Entweder geht man den gnadenlos harten Weg oder verzichtet auf Härte. So schwimmt die Story irgendwo zwischen "Fisch und Fleisch" und bringt mir als Leser mehr Kopfzerbrechen als Vergnügen.«

Musicus11de
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 68
schrieb am 10.07.2014:
»Hmmm,also,ich weiß nicht so recht.BDSM aus Liebe ist ja ok,dies hier ist aber Nötigung,sie zwingt ihn und er macht nicht aus freien Stücken mit.Ich hätte diese Frau am ersten Tag ihres Ansinnens verlassen.«

chris44267
dabei seit: Jan '07
Kommentare: 41
chris44267
schrieb am 11.07.2014:
»Geile Story, Fortsetzung folgt?«

ug2t
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 67
schrieb am 12.03.2015:
»Gut, dass diese Geschichte keine Fortsetzung findet. BDSM nur als Erniedrigung macht definitiv keinen Sinn!«

pit_s
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 38
schrieb am 27.05.2015:
»Ich finde die Story super und würde mich über eine Fortsetzung oder eine ähnliche Geschichte (mit Dominanter Frau) freuen.
Dem Kommentar das BDSM nur als Erniedrigung keinen Sinn macht, kann ich nicht folgen. Ich denke dem Mann in der Geschichte werden durchaus seine Wünsche erfüllt...
Bitte gerne weiter - vermutlich bin ich nur leider zu spät mit diesem Ansinnen ;-)«

Feinschmecker6
dabei seit: Dez '24
Kommentare: 1
schrieb am 19.12.2024:
»geile Geschichte solche Fantasien hab ich auch manchmal«


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