Despina und Nektaria; Ihr Kampf um freie Liebe
von Coentrao
Der Morgen bricht heran und die kräftige Sonne Makedoniens sendet erste Strahlen in die von kühlendem Nebel eingehüllte Stadt Florina.
Makedonien befindet sich im Krieg mit dem immer mächtiger werdenden Rom. Der makedonische König Perseus hat die letzten Kräfte mobilisiert und sein Heer mit allen noch zur Verfügung stehenden makedonischen Männern aufgerüstet.
Die an der Grenze zum Lande der Skipetaren befindliche Stadt Florina wirkt wie ausgestorben. Eine der angesehensten Patrizierfamilien der Stadt ist die des Ioannis. Ihm sind nur noch seine Töchter geblieben. Seine jüngste Tochter Despina ist gerade 18 Jahre alt geworden und sollte den großen Kämpfer Alexandros ehelichen. Dieser befindet sich jedoch an der Südflanke der Front im Kampfe gegen das römische Heer.
An diesem Morgen im Monat Junus hat sich Despina noch in der Dunkelheit heimlich aus dem Hause geschlichen, um eine kleine Lichtung auf den vor der Stadt gelagerten bewaldeten Hügeln aufzusuchen. Sie hat auffallend blondes Haar, ihre Figur ist eher zierlich und doch sportlich. Sie trägt nur die unter einer Stola zu tragende Tunika, welche immer wieder über die linke Schulter abrutscht aufgrund ihres doch ziemlich schnellen Ganges. Dadurch wird ihr linke, straffe Brust immer wieder freigelegt. Das für die Zeit übliche Strophium, ein weiches Lederband, trägt sie nicht um die Brüste. Dies deutet daraufhin, dass ihr Ausflug nur von kurzer Dauer sein soll.
Auf der kleiner Lichtung der Anhöhe wartet bereit die 25 jährige Nektaria. Im Gegensatz zu Despina ist ihre Herkunft von einfachem Stand und sie wurde als Bauerstochter auf der Insel Lesbos erbeutet sowie von Soldaten als Sklavin mit nach Makedonien genommen. Ihre Figur ist sehr weiblich und ihre Brüste sind ziemlich groß. Dazu trägt sie ihr schwarzes Haar offen sowie die einfache Stola gerafft an der Taille und den Hüften. Als entrechtete Sklavin wurden ihr ihre zwei Kinder im Hause eines gewissen Persis belassen und sie selbst wurde als Sklavin an den Floriner Patrizier Dimitrios verkauft. In seinem Hause fristet sie nun ein Leben voller Arbeit und der Pflicht die Befriedigung sämtlicher sexuellen Wünsche ihres Herrn zu erfüllen. Ihr einziges Vergnügen sind die heimlichen Treffen mit der jungen, aufmüpfigen Despina.
Despina ist sich ihrer Neigung zu Frauen schon ziemlich lange bewusst und hat in Nektaria ihre eigentliche Traumfrau getroffen. Nektaria dagegen hat sich gegen die Liebe zu einer Frau anfangs heftig gewehrt. Doch ihr wurde immer mehr bewusst, dass sie sich zu der hübschen Patriziertochter hingezogen fühlt.
Despina kann ihre Verzückung beim Anblick von Nektaria nicht im Zaume halten und gibt einen lauten Schrei der Freude ab. Nektaria sieht ihre junge Gespielin die Lichtung betreten und lässt vor Freude den Flechtenkorb gefüllt mit Waldbeeren fallen. Beide laufen aufeinander zu und fallen sich vor Freude in die Arme. Sie schauen sich in die Augern und ihre Lippen legen sich für einen sehr intensiven Kuss zunächst Sachte aufeinander. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher und sie begehren sich immer mehr. Ein Prickeln verläuft der Patriziertochter über die gesamte weiße Haut und auch die Gänsehaut der sonnengebräunten Sklavin ist für niemanden zu übersehen. Beide wissen genau wie sie die jeweils andere mit ihren Zungen zu einem ersten Gefühl eines Höhepunktes treiben. Dazu gleitet die ältere Sklavinn mit ihren femininen Händen über den bereits entblösten Rücken der Makedonierin. Sie greift voller Leidenschaft sanft in den straffen Po der jüngeren Frau. Despina unterbricht den Kuss und zieht ihrer älteren Geliebten die Stola über die Hüften herab indem sie die Straffung an der Taille löst. Ihre Zunge wandert nun über den Hals von Nektaria zum Dekolete der immer mehr erregten Sklavin. Despina öffnet mit ihren feinen, langen Fingern das Lederband und entlässt so die großen Brüste von Nektaria in die Freiheit. Diese fallen wallend den Körper entlang nach unten und wippen aufgrund ihrer Größe leicht nach. "Oh, meine geliebte Nektaria! ich habe dich so vermissst. Ich will für immer mich in deinen Brüsten verlieren", haucht sie ihr voller Leidenschaft entgegen. Nektaria legt derweil ihren Kopf in den Nacken und genießt die sanften Berührungen ihrer Freundin. Diese gleitet über Brustrücken und die steifen Nippel. Sie nimmt dann beide Nippel abwechseldn zwischen zwei ihrer Finger und beginnt die gesamte Brust zu lecken und zu liebbkosen. Nektaria beginnt langsam die Welt umsich herum zu vergessen und gibt sich ganz den Liebkosungen der jüngeren Freundin hin. Diese nimmt die vor Erregung erstarrten Nippel immer wieder zwischen ihre Zähne und zutzelt an beiden ganz sanft mit gespitzter Zunge . Langsam begibt sich das reiche Mädchen vor der rechtlosen Sklavin in die Knie und küsst ihren Unterbauch. Mit ihrer Zunge gleitet sie gekonnt zum Intimbereich der braungebranten Frau. Ihre Zunge spielt lustvoll mit den äußeren Schamlippen der im Intimbereich behaarten Frau. Nektaria wird feuchter und feuchter und beginnt sich vom Dieseits zu verabschieden. Längst befindet sie sich auf dem Wege zu einem Nirwana vollkommener Lust. Ihre Beine scheinen zu schweben und ihre Errgegung animiert Despina zu immer weiteren Schritten der Lustgewinnung.
Beide Frauen ahnen nicht, dass der skrupellose Römer Livius mit einem kleinen Trupp von 4 Männern auf Erkundung das Schauspiel beobachtet. "Männer, die beiden Lesben gehören uns und wir werden ihnen zeigen was echte römische Schwänze sind." Die Männer lachend: "Die makedonischen Männer scheinen ihre Weiber nicht mehr befriedigen zu können. Denen sind wohl vor Angst die Schwänze eingeschrumbelt, ha, ha,ho,ho!" Höhnisches Gelächter angesichts der auf der Lichtung sich liebenden Frauen.
Plötzlich spürt Nektaria eine Metallspitze in ihrem Rücken und sie wird ziemlich unsanft aus ihrem Tempel der Lust herab ins reale Leben zurückgeführt. Beide Frauen hatten sich so ihrer Liebe zueinander hingegegeben, dass sie die 5 Römer nicht bemerkt haben.
Despina hat die Römer noch nicht bemerkt, da tritt einer der Soldaten von hinten an sie heran und führt ihr den Sper an die offen sichtbare Pofalte. Beide Frauen erschrecken und halten sich reflexartig die Hände vor die InItimzone sowie die Brüste. Livius tritt zu beiden heran. "Was ist los mit den makedonischen Männern. Alles Feiglinge und Schlappschwänze oder warum müssen sich hier zwei Weiber gegenseitig befriedigen? Ha, ha..!" Despina, die schon immer aufmüpfige Tochter von Ioannis springt wütend auf. "Was soll das ihr verdammten Römer?" Nektaria versucht die wütende Makeonierin zurückzuhalten. Sie weiß, dass dies fünf erfahrene und dazu bewaffnete Kämpfer sind, die nicht zögern auch Frauen zu töten. "Bleib ruhig Despina, bitte...", entgegnet sie ihr mit einem ziemlich verängstigten Blick. Gerade sie als Sklavin ist für die Römer nichrt mehr wie ein Stück Vieh, das ist ihr vollkommen bewusst. Und sie hat mit ihrer Vermutung recht. Livius erkennt sofort, dass die jungen Frau vornehm bleich ist während die gebräunte Haut von Nektaria auf Arbeit im makedonischen Patriziergärten hindeutet. Livius lacht: "Was für eine kleine Wildkatze haben wir denn hier?" Einer der Soldatenn legt derweil seinen kräftigen Arm um den Hals der kleinen Wildkatze und hält sie so ziemlich unsanft von hinten im Zaum. Livius deutet mit einer Bewegung an, dass die drei anderen Männer sich mit der wertlosen Sklavin vergnügen und sie dann töten können.
Die Männer zerren die eingeschüchterte Sklavin zum Rande der Lichtung. Einer der Römer hält ihr seine Schwertklinge an die mit Ficusgeflecht geröteten Lippen. Fragend schaut er zu den beiden anderen sich gerade entkleidenden Männer hinüber: "Eine geschminkte Sklavin? Was ist denn das hier für ein Land?" Die beiden nun nackten Männer greifen sich Nektaria. "Ein hübsches Gesicht hat die Griechin. Ja und dazu so riesige Brüste. Eigentlich schade um ein solches Weib!" Lachend ergreifen sie jeweils einen Arm von Nektaria. Die Brüste der gebräunten Frau haben den jeweiligen Penis der beiden Männer ziemlich stramm werden lassen. Der dritte Mann senkt nun sein Schwert und entblöst sein großes Glied. "Na du rechtloses Weib! Schon mal so einen großen Schanz gelutscht?" Lachend und sich ihrer Überlegenheit bewusst spielt er vor Nektaria mit seinem steifen Penis! Nektaria aber sieht an den Schultern des Mannes vorbei und hat nur den Blick auf das Geschehen um Despina gerichtet. Sie sieht wie der skrupellose Livius sie zu seinem Schwanz hinunterdrückt. Sie kennt Männer wie Livius und deren Absichten. Aber was soll sie tun gegen diese ausgebildeten, kräftigen Kampfmaschinen?. Dazu ist sie noch unbewaffnet. Sie schaut an sich herab. Ihr Blick fällt auf den Standort der beiden Männer, welche sie fest im Griff haben. Sie nimmt der beiden Gehänge ins Visier. Dann richtet sie ihren Blick wieder auf den Mann mit dem Schwert vor ihr. Dieser ist inzwischen ganz nah an sie herangetreten. Sein Atem stinkt nach Weinessig und sie verhöhnend spricht er ihr ins Ohr: "Weib, wir werden viel Spass mit dir haben!"
Nektaria verdrängt für einen kleinen Auenblick ihre Furcht und fasst den ganzen Mut zusammen. Entschlossen nicht ohne Gegenwehr zu sterben zieht sie ihr rechtes Bein von den Männern unbemerktt etwas zurück. Dann schaut sie auf den steifen Schwanz des Mannes vor ihr. Gedanklich spricht sie zu sich: "Einer von euch Schergen wird hier nicht ohne Spuren meiner Zuwehrsetzung ans Lager zurückkehren!" Sie weiß, dass jede Gegenwehr ihren sicheren Tod bedeutet, aber sie will nicht wieder eingeschüchtert und willenlos männlichen Qualen erdulden. Der Mann vor ihr will sie gerade gegen ihren Willen küsssen, da schleudert sie ihr rechtes Knie mit voller Wucht nach vorne und hoch zwsichen die Beine des nun nur noch verdutzt schauenden Römers. Ihr Knie schlägt in den prallgefüllten Bällen des Römers ein wie eine Bombe. Der Mann verdreht die Augen angesichts höllischer Schmerzen. Das schwache Geschlecht hat soeben sein männliches Zentrum getroffen und ihm scheinen seine dunklen, fiesen Augen aus den Höhlen zu springen vor Schmerz. Plötzlich schreckt sein Gejaule die beiden anderen Männer auf. Sie sehen wie sich ihr Kampfgefährte mit schmerzverzerrtem Gesicht nach vorne krümmt sich beide Eier hält. "Duuuu..verdaaaamte... diiiich werde ich...", flucht der Römer wütend. Die beiden Gefährten sind total verblüfft und haben ihren Grifff an den Armen von Nektaria etwas gelockert. Diesen Moment nutzt Nektaria, um mindestens noch zwei Römern ihre Entschlossenheit auf für sie schmerzhafte Weise mitzuteilen. Zielgerichtet greift sie mit beiden Händen nach dem jeweiligen Gehänge der beiden Römer. Das erste mal kann sie die ständigen Befriedigungswünsche ihrer sie demütigenden Männer zu ihrem Vorteil nutzen. Beide spüren nun schmerzhaft, dass die scheinbar wehrlose Frau sie an der für Männer empfindlichsten Stelle voll im Griff hat. Mit krächzender Stimmer stößt einer der Männer ein "Verdammt" aus und dann spüren beide Soldaten, dass die Sklavin aufgrund ihrer körperlichen Arbeit gar nicht so schwache Hände hat. Voller Geenugtuung zerquetscht sie die vier römischen Eier in ihren doch sehr femininen Händen. Erneut jaulen nur männliche Römer auf der Lichtung vor Schmerzen. Gekommen, um den Frauen eine Lehrstunde zu geben, hört man bislang nur männliches, römisches Gejaule.
Despina sieht von der Ferne wie zwei nackte Römer aufjaulen und vor Schmerzen auf die Zehenspitzen gehen. Sie jubelt, so dass Livius seinen total verblüfften Blick zum Geschehen um Nektaria richtet. "Was zum Teufel geht dort hinten ab? Wie kann so ein Sklavenweib es mit drei Soldaten aufnehmen?" Wütend reicht sein Blick nun auf seine Männer am Rande der Lichtung. Er sieeht nur noch wie sich drei seiner Männer gekrümmt vor Schmerzen die Eier halten. Die mutige Sklavin derweil nimmt einen Ast vom Boden in ihre Hand. Diesen schlägt sie abwechselnd den drei Männern um die Ohren. Auf der Lichtung hört man nur römische Schmerzensrufe sowie Fluche auf alles was einen Busen hat. Die Männer können nicht ihre Schwerte ergreifen, vielmehr fühlen sie schmerhaft einen Hagel an Knüppelschlägen auf sie herniederprasseln.
Der erste Römer landet mehrmals im Gesicht getroffen im makedonischen Staub. Die anderen zwei Männer ergreifen zur Verwunderung ihres Anführers vor ner kleinen Sklavin die Flucht. Diese jedoch kreuzt die Beine der beiden Männer, so dass beide vor ihr zu Boden stürzen.
Wie getroffene Hunde krabbeln beide auf allen Vieren vor einer Frau davon anstatt sich ihr zu stellen. Einer richtet seinen Blick noch nach hinten auf die Frau. Er sieht wie die rechtlose Sklavin die zwischen ihren Beinen baumelnden Glocken ins Visier nimmt. Ihr Gesicht ziert nun ein triumphales Lächeln und ihre Furcht ist nun auf die Männergesichter übergesprungen. Dann kickt sie ihr rechtes Bein in die Glocken des nach hinten blickenden Mannes. Dieser sieht noch das Unheil kommen. Was für Schrei ertönt nachdem der weibliche Fußrücken seine baumelnden Eier in seinen Bauchraum schleudert. Nektaria ruft triumphal ihm zu: "Heute läuten erbarmungslos die Glocken von überheblichen Männern!" Der Mann scheint fast zwei Meter nach vorne zu fallen und landet mit der Nase im makedonischen Staub. Nun versucht der andere aufrecht zu flüchten, aber Nektaria kann ihm noch den Knüppel zwischen die Beine schlagen. Er fällt zu Boden und schaut dabei der zu allem entschlossenen Frau direkt in deren grüne Augen. Vor ihm wippen zwei große, weibliche Brüste. Das Symbol der Weiblichkeit wippt triumphal über dem am Boden liegenden Phallus. Der Mann versucht noch rückwärts auf den sich stützenden Händen wie eine Schildkröte vor der Frau zu entkommen. Doch diese kennt nun kein Pardon mehr mit den zuvor höhnisch lachenden Männern. Sie lässt von oben herab ihr Bein auf seinen erregierten Schwanz und die prallen Eier wie einen Ambos herabsaußen. Der Mann sieh noch die wippenden Brüste und dann spürt er nur noch Schmerz im ganzen Körper. Erneutes männliches Gjaule hallt über beide Hügelketten. Nektaria ist über sich selbst überrascht. Wollte sie doch nur nicht wehrlos das Opfer der Römer werden und nun liegen vor ihr drei wimmernde Römer im von der Sonne verbrannten Gras.
Livius hat längst den Blick von Despina abgewandt. "Halt diese Wildkatze fest bis ich die Sklavin getötet habe", faucht er wütend seinen Soldaten an. Dann stürmt er fluchend auf Nektaria zu.
Despina nutzt den Augenblick der Verwirrung. Sie nimmt den linken Fußrücken des Soldaten ins Visier und hebt dann von ihm unbemerkt ihr Bein an. Ihre Ferse trifft auf den Knochen seines Fußrückens und der überraschte Römer schreit auf. Er lockert angesichts der Schmerzen seinen Griff. Die kleine Wildkatze reißt sich los und dreht sich dem Manne zu. Bevor der seinen Schwerthieb setzen kann fliegt ihre kleine Faus in seinen Bauchraum. Der große, kräftige Mann krümmt sich getroffen vor Despina, so dass ddie ihren Ellenbogen als Schwinger durch sein Gesicht ziehen kann. Der total verblüffte Mann taumelt rückwärts und hält sich die Nase, da kommt der linke Fuß von Despina als Seitkick angeflogen und trifft die Eier des bereits gebeutelten Mannes. Der Soldat sackt fluchend mit schmerzender Nase und Eiern auf die Knie. Despina aber greift nach einem der Spere. "Los du Feigling von Römer. Runter mit dem Wams und der Rüstung und wehe du machst einen Mucks, dann war es deine letzte Sekunde als ganzer Mann!" Um ihrer Forderung den nötigen Nachdruck zu verleihen sticht sie die Sperspitze leicht in seinen Penis.
Despina hält ihren Peiniger in Schacht während Nektaria den erfahrenen, skrupellosen Legionsführer Livius anstürmen sieht. Ihre Entschlossenheit bekommt kleine Risse und krampfhaft hebt sie das Kurzschwert eines der am Boden liegenden Römer mit beiden Händen. Nie hat sie gelernt mit einem Schwert zu kämpfen. Sie fragt sich: "Was soll ich nur tun?" Livius schingt sein Schwert kräftig mit einer Hand gegen ihre Klinge. Die Wucht seines Hiebes lässt sie das Schwert aus beiden Händen verlieren. Sie taumelt zurück und fällt auf den Rücken. Über ihr steht der kräftige Römer und ist bereit sie zu töten. Im Angesicht des nahenden Endes erinnert sie sich an ihre Kindheit. Damals hat sie immer mit Sand den Jungs für kurze Zeit die Augen geblendet und ist dann auf und davon. Ihre Hände greifen verzweifelt nach etwas losem Staub. Die linke Hand bekommt aber nur verbranntes Gras zu spüren. Doch ihre rechte Hand kann Staub aufnehmen. Livius steht derweil lachend und mit einem strammen Schwanz über ihr. Sein Schwert in beiden Händen, will er es ihr von oben in den Magen rammen. "Mach den Gebet mit den Göttern verdammte Griechin! Weiber sollten sich niemals mit Männern anlegen! Ha, Ha!" Bereit zum Todesstoß sieht der Römer plötzlich das Weibe etwas nach ihm zu werfen. Bevor er blinzeln kann landet der Staub in seinen Augen. "Oooaah, du Miststück..!" Nektaria springt auf. Diemal will sie aber nicht wie in der Kindheit davonlaufen. Vielmehr nimmt sie instinktiv den Kopf des kurzzeitig blinden Mannes in ihre linke Ellenbeuge. Der kräftige Soldat ist total verblüfft. Was geschieht hier eigentlich, fragt sich der große Kämpfer. Dann sieht er aus dem Augenwinkel den nackten Po der Sklavin und wie sich ihr Bein anwinkelt. Dann durchzieht fürchterlicher Schmerz sein männliches Zentrum. Die entschlossene Griechin ha ihm ihr Knie mit unglaublicher Wucht ins Gemächt gedonnert und bevor der Römer Luft holen sowie den Schmerz verarbeiten kann, donnerte sie erneut ihr Knie in seine Glocken. Und gleich noch ein dritter, wuchtiger Stoß hinterher. Dem Römer wird schwarz vor Augen. Vorher sieht er noch drei seiner Männer winselnd am Boden liegen sowie einen von einer kleinen Wildkatze gedemütigt. Wütend erkennt er noch, dass er den Zwweikampf gegen ein kampfunerfahrene Frau verloren hat. Was für ein Blamage für die Männlichkeit und eine Demütigung für das mächtige Rom. Fünf kampferfahrene und an Körperkraft weit überlegene Männer verlieren gegen zwei unbewaffnete Lesben. Kann die Demütigung für ihn als Mann und für die Weltmacht Rom denn noch größer sein. Nektaria spürt wie sämtliche Kraft aus dem Körper des Livius entweicht und er ihr kraftlos aus der Ellenbeuge schlingert. Sie schaut zu Despina hinüber. Diese treibt den nun nackten Römer mit dem Sper vor ihr her.
Despina zu Nektaria: "Was für ein Sieg meine Liebe. Ich habe jeden deiner Stöße in die männliche Arroganz genossen und bin ganz feucht vor Geilheit." Sie stößt den Römer zu ihr rüber. Nektaria fängt den entsetzt blickenden Mann auf. "Wie war das mit dem Spass haben?" Beide Frauen lachen während der Römer sich ängstlich seine Hände vors Gemächt hält. Despina aber reicht Nektaria einen Ast. Die ehemalige Sklavin fühlt sich total befreit und versohlt mit dem Ast dem Soldaten den Hintern, dass es sich gewaschen. Despina derweil führt ihre Hände zu ihrem Kitzler und befriedigt sich an dem Schauspiel, dass ihre eigentlich vorher rechtlose und eingeschüchterte Freundin einem großen, kräftigen Römer voller Genusss den Hintern versohlt. Despina zuckt wie ein Blitz nah dem ihr Orgasmus eintriit und anhält. Beide lassen nun den jaulenden Römer laufen und lachen über die wie Hasen flüchtenden Soldaten. Bei jedem Schritt tut den Männern die Eier weh. Sie laufen nackt und o-beinig den Hügel hinauf. Beide Frauen vergnügen sich daran! "Die werden die nächsten Wochen keine Frauen mehr auch nur von der Seite anschauen und der fünfte Römer sitz sicher wochenlang nicht mehr auf seinem Hintern."
Sie feiern ihen Sieg und beide wissen, dass Neektaria nach so einem Triumph nicht mehr als Sklavin nach Florina zurückkehren wird.
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