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Kommentare: 2 | Lesungen: 2142 | Bewertung: 7.50 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 24.06.2023

Deutscher Demokratischer Rudelbums - Nacht 2

von

Spät am nächsten Morgen wachte ich auf. Die letzte Woche und dann der letzte Abend waren lang und anstrengend gewesen, und auf den Absacker hätte ich besser auch verzichtet. Mein Kopf machte sich bemerkbar, wenn auch nicht sehr stark.


Dagmar ging es besser. Als ich die Augen aufschlug, sah sie mich an, glücklich, ausgeschlafen, frisch geduscht und angezogen.


„Na los, es ist schon nach zehn. Alle anderen sind schon beim Frühstück.“


Also quälte ich mich aus dem Bett und ging duschen. Aus der Etage unter uns hörte ich Frühstücksgeräusche.


Ich beeilte mich. Kurze Zeit später gesellten wir uns dann zu den anderen vier, die bereits kräftig zulangten.


„Wer nicht kommt zur rechten Zeit…“ begrüßte uns JR. Aber so schlimm war es nicht, der Tisch bog sich vor lauter Delikatessen, von denen noch reichlich übrig war.


Beim Biss in das erste Brötchen merkte ich erst, wie hungrig ich war. In einer Wahnsinnsgeschwindigkeit stopfte ich Schinken, Salami und Käse in mich hinein, bis ich fast platzte.


Sue legte ihre Hand auf meinen Unterarm. „Nicht so heftig, mittags gibt es auch noch was.“


Schließlich lehnte ich mich satt zurück. Der Kaffee hatte meinen Kopfschmerzen gut getan, aber mir war trotzdem nach frischer Luft und etwas Bewegung. Die anderen wollten nicht, und so machte ich mich mit Daggi auf zu einem kleinen Spaziergang. Zwei Straßenecken hinter Sue’s und JR’s Haus gab es so ein kleines Waldstück, das wir gemächlich durchschlenderten.


Mir ging eine Sache nicht aus dem Kopf, die ich mit Daggi besprechen wollte. In der letzten Nacht hatte sie es JR mit der Hand besorgt, war aber nicht gefickt worden. Und dass sie es sich selbst gemacht hätte, daran konnte ich mich auch nicht erinnern. Ich fragte sie. Ihre Antwort erstaunte mich.


„Ich war selbst überrascht, was mit mir geschah. Eigentlich wollte ich JR nur geil machen und mich dann von ihm ficken lassen. So richtig hart, härter als es am Strand ging. Aber als ich dann seinen Riesenprügel in der Hand hatte und spürte, wie er mir ausgeliefert war, da war plötzlich alles anders. Ich wollte ihn beherrschen. Ich wollte bestimmen, wann er kommt. Und als ich ihn gewichst habe und spürte, wie der immer erregter wurde, da wurde ich es auch. Ich war total nass, Ich musste mich gar nicht anfassen, ich wurde trotzdem immer geiler. Und als ich sah, wie Harald Sue anspritzte und ich dann JR’s Fontäne sah und seinen Saft auf meiner Hand spürte, da kam es mir auch. Verrückt, was?“


Fand ich interessant. Mein kleiner Freund ebenfalls. Ich umarmte Daggie und küsste sie intensiv. Sie spürte meinen Harten an ihrem Körper. Kopfschüttelnd zog sie sich zurück. „Na, nicht übermütig werden. Gestern, das war nur die Ouvertüre. Heute wirst du deine ganze Kraft noch benötigen.“


Lachend gingen wir weiter. Die Worte meiner Daggi gingen mir aber nicht aus dem Kopf.


Später fuhren wir dann gemeinsam zum Mittagessen. JR hatte da was organisiert, er schien wirklich eine Menge Beziehungen zu haben. Das Essen zog sich hin, aber das Bier schmeckte schon wieder und das nächste auch und so waren wir erst am frühen Nachmittag zurück.


Unsere drei Damen waren wollten sich in der Küche tummeln. Das Essen für den Sonntag vorbereiten.


Wir Kerle ließen uns im Wohnzimmer nieder. Da ich bei JR Eindruck schinden und mich für die Einladung revanchieren wollte, hatte ich ein kleines Gastgeschenk mitgebracht. Drei Porno-Hefte, die ich vor einiger Zeit von einem Bekannten als Zusatzleistung für die Beschaffung von Auto-Ersatzteilen bekommen hatte.


Es zeigte sich, dass Harald deutlich interessierter war als JR, aber auch der griff zu, als er bemerkte, dass eines der Hefte mit „Anal-Sex“ überschrieben war.


Harald hingegen nahm das Heft mit einem Arzt auf dem Titelblatt, der einer Patientin das Nachthemd hoch zog. Das Heft hatte mir auch immer gefallen und ich hatte es mit Daggi nachgespielt, erst zu zweit und später dann zu viert, mit einem der ‚toleranten Pärchen‘.


JR hatte in seinem Heft zügig weitergeblättert, bis er auf einer Seite angekommen war, die ihm besonders gefiel. Da fiel ihm ein, dass der Genuss eines Pornos mit ein wenig Alkohol noch gesteigert werden könnte.


„Sue, mach uns mal was zu trinken.“


„Was wollt ihr denn haben?“ kam es zurück.


„Mach uns doch mal bitte drei Negroni.“ Er musste die Fragezeichen in meinen Augen bemerkt haben. „Keine Sorge, schmeckt gut. Hat uns Sue’s Onkel beigebracht.“


Ohne weitere Frage ging Sue zum Barschrank. Dort machte es zunächst „Plop“ und Sekt schäumte in drei Gläser. Anschließend mixte sie die Cocktails und stellte alles auf den Tisch.


„Mädels, es gibt was zu trinken.“


Die anderen beiden lösten sich von ihrer Arbeit in der Küche und griffen nach den Gläsern.


„Sind die Hefte interessant?“ wollte Petra dann irgendwann wissen, als Harald beständig in seines starrte.


Mit dem Glas in der Hand stellte sie sich hinter Haralds Sessel und blickte auf das Heft, das er jetzt so hielt, dass sie es gut sehen konnte.


Petra las die Texte neben den Bildern vor:


„Herr Kollege, ich diagnostiziere einen lebensgefährlichen Sperma-Mangel.“


„Ja, da stimme ich ihnen zu. Leider sind die Infusionen aus. Wir hatten erst vorgestern einen extremen Notfall.“


„Da werden wir wohl zu einer Direktspende schreiten müssen.“


Ich kannte die Stelle, aber so, wie Petra sie vorlas, machte es mich sofort wieder geil.


„Rollenspiele haben wir noch nie gemacht, fällt mir jetzt auf. Wäre doch mal was.“


Ich stimmte ihr zu. „Wir hatten das schon mal. Kann durchaus Spaß machen, wenn sich jeder an seine Rolle hält.“


Petra hakte interessiert ein. „Erzähl mal mehr, wir brauchen neue Ideen.“


Auch Harald sah jetzt auf, nur JR war nicht begeistert: „Dieser Kostümquatsch nervt doch nur. Ich hätte da nichts besseres zu tun als mir das Zeug vom Leib zu reißen und loszurammeln.“


Hier gab es wohl noch einiges an Überzeugungsarbeit zu leisten. „Uns hat es großen Spaß gemacht. Man hat da Gelegenheit, mal verborgene Phantasien auszuleben oder ein paar Praktiken auszutesten, die man sonst nicht so auf dem Schirm hat. Und sich an eine Rolle halten zu müssen und eben nicht sofort los zurammeln kann die Spannung ungemein erhöhen.“


Harald schien auch interessiert. „Was habt ihr denn so getrieben?“


Na endlich kam etwas Stimmung in die Bude. „Im letzten Jahr trafen wir uns mit einem Pärchen, dass uns Doktorspiele vorgeschlagen hat. Wir Männer waren die Patienten und die beiden Frauen die Krankenschwestern. Die hatten sogar passende Kostüme. Die beiden Schwestern mussten dann den einen Patienten pflegen. Und der andere sprang dann aus dem Bett und nutzte aus, dass die beiden Schwestern mit dem ersten Patienten beschäftigt waren.“


„Klingt jetzt aber nicht so neu.“


Da hatte er recht, aber das war nur der erste Treff. „Das mit den Krankenschwestern war nur der Auftakt. Die beiden hatten dann noch deutlich bessere Ideen.“


Ich konnte mich noch gut daran erinnern, dass wir ein ganzes Wochenende lang Schule gespielt haben. Die Gastgeberin erläuterte an Lehrobjekt Daggi die primären und sekundären Geschlechtsorgane. Wir Männer durften zusehen, aber nichts anfassen. Weder Daggi noch uns selbst. Da gab’s nämlich ein paar auf die Finger. Später mussten wir dann die betreffenden Stellen am Lehrmodell zeigen und auch sachgerecht behandeln.


Daggi war damals in kürzester Zeit extrem nass. Aber bevor sie erlöst wurde, mussten wir zunächst eine Prüfung an der ‚Lehrerin’ ablegen.


Ich schilderte dieses Wochenende im Detail. Das schien die anderen mehr zu unterhalten als die Pornos. Die lagen schnell auf dem Tisch und alle hörten zu, wie ich die Details dieses Wochenendes schilderte.


Petra ließ nichts anbrennen: „Könntest Du uns in Kontakt bringen?“


Da musste ich aber abraten. „Würde ich nicht empfehlen. Die Spiele arteten dann aus. Es wurde schnell härter. Beim nächsten Mal spielten wir ‚Westbesuch muss durch den Zoll‘. Und da wollte der Hausherr mit der Faust in Daggis Muschi, um nach Schmuggelgut zu suchen. Das konnten wir noch abbiegen. Aber als wir uns zum nächsten Treffen verabreden wollten, sollte das Thema auf einmal Herr und Sklavin sein. Mit fesseln und hauen. Das war’s dann für uns.“


Petra schien das zwar anders zu sehen, aber sie lenkte ein. „Wir können das ja mal probieren. Aber ein andermal. Heute will ich euch alle drei auf einmal ohne Schnickschnack.“


„Ja, und wir machen es genau so“ meldete sich JR wieder und hielt das Pornoheft hoch. Die Doppelseite zeigte genau das, was Petra sich wünschte. Ein Mann lag auf einer Couch, die Frau auf ihm, seinen Schwanz in ihrer Muschi. Hinter ihr stand der zweite Mann, ein Fuß auf dem Boden, einer auf der Couch. Sein Schwanz steckte halb in ihrem Anus. Und neben der Seitenlehne stand ein Dritter, an dessem Harten die Frau lutschte.


„Oh ja, das sieht gut aus. Mal sehen, ob wir es so hinbekommen. Aber wir haben noch etwas Zeit. Sue hat sich nämlich noch eine Überraschung für euch ausgedacht, um Euch noch etwas heißer zu machen.“


Die beiden waren schon etwas angeschickert. Sicher hatten sie in der Küche nicht nur den Braten für morgen vorbereitet.


Sie setzten sich rechts und links auf die Armlehnen von Haralds Sessel, der den Porno auf den Tisch legte und die beiden neugierig von der Seite musterte.


Sue hob an: „Mein lieber Göttergatte war von Petras rasierter Muschi total fasziniert, als er sie das erste mal so sah. Seit dem liegt er mir in den Ohren, das sich mich auch rasieren soll. Aber bisher wollte ich nicht so recht. Ich weiß eigentlich auch nicht, warum. Aber gestern hat mich Petra überzeugt, es zu tun. Und weil wir hier so schön zusammen sitzen dachte ich, dass wir euch alle daran teilhaben lassen.“


Dass es brandenden Applaus gab, wäre etwas übertrieben, aber ein lautes „Ja endlich“ von JR und Zustimmung von Harald und mir gab es natürlich.


„Und es gibt noch eine Überraschung. Daggi hat sich ebenfalls entschlossen, ihren Pelz loszuwerden.“


Das war natürlich noch besser, genau das hatte ich mir schon lange gewünscht. Sue ging nach oben ins Bad, um JRs Rasierzeug zu hohlen. Petra arrangierte inzwischen die Sitzmöbel etwas um. Sie stellte einen Sessel etwas abseits und so, dass man ihn von allen anderen Plätzen aus gut sehen konnte.


Kurz darauf kam Sue zurück. Sie brachte Handtücher, eine Schüssel mit Wasser und einigen anderen Kleinkram mit. Eines der Handtücher breitete sie auf dem Sessel aus. Dann zog sie den Rock hoch, den Slip runter und setzte sich breitbeinig auf den Sessel. Die Beine ließ sie über die Armlehnen hängen. Ein wundervoller Anblick, auch mit Haaren. Ihr Pelz war sehr dicht und reichte auch weit nach oben.


Durch die weit gespreizten Beine klaffte ihre Spalte etwas auf und die kleinen Lippen wurden deutlich sichtbar. Die Tatsache, dass sie nicht komplett nackt war, sondern eigentlich nur einen Einblick unter ihren Rock bot, machte es für mich nur noch geiler.


Den nächsten Part übernahm Petra. Sie kniete sich zwischen Sues Beine und schnippelte mit einer kleinen Schere den Bewuchs zurück. „Macht sich dann besser, sonst verstopft der Rasierer.“ Leider versperrte Sie uns dabei die Sicht. Doch kurze Zeit später konnten wir den Anblick von Sues Muschi erneut genießen. Sie ließ es sich nicht nehmen, zwischen ihre Beine zu greifen und ihre Schamlippen so weit auseinander zu ziehen, dass wir in ihr Löchlein sehen konnten.


Petra schüttelte inzwischen die Dose mit dem Rasierschaum. Um uns nicht die Sicht zu nehmen, stellte sie sich neben Sue und sprühte ihren Busch mit reichlich Schaum zu.


„Ihh, das ist kalt“


„Macht nichts, das vergeht. Und jetzt schön einmassieren. Oder soll ich?“


„Nein, ich mach’s selbst.“


Betont provokant verschmierte Sue den Schaum zwischen ihren Beinen. Das nahm uns zwar den hübschen Anblick ihrer Spalte, aber wir ahnten schnell, dass Sue es sich hier vor unseren Augen selbst besorgte. Ich spürte, wie meine Hose eng wurde. Auch Harald strich sich verstohlen über seinen Schritt. Nur JR starrte gebannt auf die Möse seiner Frau.


Doch die hörte plötzlich auf. Petra reichte ihr den Rasierer. Anfangs führte sie Sues Hand, da der das rasieren noch etwas ungewohnt war, aber sie lernte schnell. Es dauerte nicht lange, bis nur noch ein paar leichte Schaumstreifen übrig waren. Nackt und bloß strahlten uns Sues Schamlippen an.


JR konnte sich nicht länger halten. Er stand auf, griff sich einen Waschlappen und wischte die letzten Schaumreste von Sues Möse. Dann kniete er vor ihr, streichelte prallen Lippen und leckte schließlich drüber. Doch Sue entzog sich ihm, obwohl ihr es sichtlich gefiel. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Jetzt ist erst mal Daggi dran.“


„Ich trau mich nicht. Ich habe Angst, ich schneide mich.“


Das war die Chance für mich. „Ich übernehme das.“


Sues Vorstellung hatte mich so geil gemacht, dass ich unbedingt eine Frau anfassen musste. Wir wurden uns schnell einig, dass ich Daggi rasieren würde.


Natürlich wollten JR und Harald etwas von der Show haben. Daggi hatte Jeans an, den stimulierenden Unter-den Rock-Anblick von Sue konnte sie uns nicht bieten. Immerhin lieferte sie uns zunächst einen kleinen Strip. Lasziv zog sie den

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Kommentare


schreiberling
(AutorIn)
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 18
schreiberling
schrieb am 24.08.2023:
»Wenn die Tage kürzer werden nehme ich den 3. Teil in Angriff. Da habe ich schon eine Idee für einige weibliche Aktivitäten.«

cooloff
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 64
schrieb am 11.08.2023:
»Schön geschrieben, wie bereits der erste Teil. Freue mich auf mehr.
Für die Fortsetzung würde ich mich mir noch etwas mehr Aktivitäten der Damen untereinander wünschen.«



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