Deutscher Demokratischer Rudelbums - Teil 3
von schreiberling
Am Sonntag erwachte ich in einem deutlich besseren Zustand als am Tag zuvor. Daggi schlief noch friedlich. Ich brachte es nicht übers Herz, sie zu wecken. Statt dessen lag ich da und träumte von der letzten Nacht. Von drei Frauen gleichzeitig geleckt zu werden entschädigte mich für den verunglückten Vierer. Fast glaubte ich, Petras Lippen immer noch an meinen Schwanz zu spüren. Außerdem war ein anderer großer Wunsch in Erfüllung gegangen. Meine Dagmar hatte sich rasiert.
Der Gedanke an die letzte Nacht im Allgemeinen und ihre freigelegte Muschi im Speziellen machte mich sofort wieder an und brachte meinen Pimmel zum wachsen. Doch gerade als ich Hand an mich legen und ihn etwas verwöhnen wollte, erwachte Dagmar. Sie drehte mir den Rücken zu. Sofort ruschte ich an sie heran, legte einen Arm um sie und zog sie in die Löffelchen-Stellung. Es geht doch nichts über eine geruhsame Sonntag-Morgen-Nummer. Und trotz der Anstrengungen der letzten Nacht fühlte ich mich in diesem Moment für eine solche durchaus in der Lage. Aber der Versuch misslang. Energisch entzog sich Daggi meiner Umarmung und sprang aus dem Bett. „Ich habe Hunger!“ Ohne meine schöne Erektion zu beachten, stürmte sie ins Bad. Pech gehabt. Mir blieb nichts anders übrig, als auf bessere Zeiten zu hoffen.
Im Gegensatz zum Vortag waren wir die ersten beim Frühstück. Nicht mal Sue und JR waren munter. Also setzten wir Kaffee auf, schoben die adligen Brötchen in die Backröhre und inspizierten den Kühlschrank. Es waren noch ausreichend Delikatessen vorhanden.
Unsere Aktivitäten schienen die anderen vier geweckt zu haben. Wir hörten sie in den Bädern rumoren. Einige Zeit später saßen wir dann alle entspannt zusammen und tafelten wie die Kaiser.
Als sich alle gesättigt zurücklehnten eröffnete uns JR, dass er noch etwas zu erledigen hätte. Wir sollten uns nicht langweilen und könnten auch den Garten nutzen, der dank einer hohe Hecke nicht einsehbar wäre. Nur vor den spitzen Ohren der Nachbarn sollten wir uns in Acht nehmen.
Der Vorschlag klang verlockend, denn es versprach, ein schöner Tag zu werden. Sue schlug vor, dass Harald und ich zwei der Saunaliegen aus dem Keller holen sollten. Zwei Liegestühle wären ohnehin schon im Garten. Sie würde sich um das Mittagessen kümmern und später zu uns stoßen.
Gesagt, getan. Kurze Zeit später lagen wir in der Vormittagssonne. Nackt, natürlich. Harald blätterte in einem der Pornos, die ich mitgebracht hatte. Diesmal nicht in dem mit dem Doktor sondern in einem etwas härteren. Die Geschichte handelte von einem Grafen, der in seinem Schloss einige Damen in seiner Folterkammer gefangen hält und sie für diverse perverse Spielchen benutzt. Harald schien das zu gefallen, denn trotz der Anstrengungen der letzten beiden Tage wurde er beim Anblick der Bilder wieder hart.
Petra rückte ihre Liege näher an die von Harald, um auch einen Blick in das Heft werfen zu können. Auch sie schien sehr angetan. Schon bald wanderte ihre Hand zwischen ihre Schenkel.
Ich hingegen weidete mich am Anblick von Daggies rasierter Spalte. Zusammen mit der unbefriedigten morgendlichen Lust regte dieser Anblick auch meinen kleinen Freund wieder an. Ich konnte nicht anders, ich stand auf, kniete mich vor Daggie hin und streichelte ihren glatten Schamlippen.
„Gefällt es dir so?“Sie öffnete bei dieser Frage ihre Beine noch ein wenig weiter, so dass ich sie in voller Pracht genießen konnte. Meine Berührungen hatten auch sie heiß gemacht, ihre Spalte war schon ein klein wenig feucht.
Die Gelegenheit war günstig, einen weiteren Wusch zu äußern. „Dreh dich mal auf die Seite. Ich finde den Anblick von hinten geil, wenn die Spalte geschlossen ist und die Lippen zwischen den Schenkeln zu sehen sind“.
Bereitwillig erfüllte mir Daggi meinen Wunsch. Sie legte sich auf die Seite und hob ein Bein etwas an, so dass ich ihre schönste Stelle von hinten betrachten konnte. Natürlich griff ich sofort zu und begann, sie auch aus dieser Position heraus zu liebkosen. Langsam strich ich mit der Spitze meines Zeigefingers über ihre vollen Lippen und durch die verlockende Ritze. Immer fester drückte ich zu und immer geiler wurde Daggi. Und mein Kleiner war inzwischen natürlich auch groß und hart.
Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich sehen, dass Harald den Porno weggelegt hatte. Er und Petra sahen uns interessiert zu, wobei Petra immer noch eine Hand zwischen ihren Beinen hatte und mit der anderen gemächlich Haralds Schwanz wichste.
Ich wurde immer geiler und wollte jetzt endlich meine Morgen-Nummer. Mit einem Druck auf Daggis Pobacke drehte ich sie auf den Bauch. Mit beiden Händen spreizte ich ihre Schenkel weit auseinander. Jetzt lag ihre göttliche Möse in ihrer schönsten Form vor mir. Offen und nass. Leise, wegen der Nachbarn, stellte ich mich breitbeinig über Daggie und wollte gerade meinen Schwanz von hinten in sie versenken, als Sue den Garten betrat. „Will jemand was zu trinken?“
Sie hatte aus den Resten des gestrigen Abends einige Longdrinks gemixt und stand nun mit einem Tablett und Gläsern zwischen uns. Natürlich war sie von dem Anblick, der sich ihr bot, nicht überrascht. Trotzdem war sie sauer. „Ihr seid nicht zum Familienkuscheln hergekommen. Das könnt ihr auch zu Hause. Hier herrscht Partnertausch. Und ich bin hier die Hausherrin. Also los, die beiden Herren!“
Sie setzte die Drinks ab und stellte sich mitten auf die kleine Wiese. Sie trug ein leichtes Hauskleid und auf jeden Fall keinen BH. Gehorsam standen Harald und ich auf und traten zu ihr. Sie stand unbeweglich wie eine Statue mitten zwischen uns. Wunschgemäß fingen wir an, sie zu streicheln. Ich stellte mich hinter sie und küsste ihren Nacken. Dabei streichelte ich ganz sanft ihre Schultern. Nach und nach wanderten meine Hände weiter. Über ihre Oberarme, dann wieder zurück an den Hals und wieder auf ihren Schultern, hin und her. Dabei glitt meine Zunge ununterbrochen über ihren Nacken. Ihr schien das Vorspiel zu gefallen. Immer stärker drückte sie ihren Körper gegen meinen.
Mit der Zeit fanden meine Hände den Weg zu ihren schweren Titten. Geil wie ich war, knetete ich sie durch den dünnen Stoff ihres Kleides. Meinen Schwanz presste ich an ihren Po. Einen Slip trug sie auch nicht, das spürte ich.
Harald kniete vor ihr. Er streichelte ihre Beine, wobei er sich natürlich nicht lange mit den unteren Abschnitten aufhielt. Sues Aufstöhnen verriet mir, dass er oben angekommen war.
Sue machte sich frei und steifte ihr Kleid ab. Dann legte sie sich auf Haralds Liege. „Einer leckt mich jetzt und der andere knetet meine Titten.“
Gesagt, getan. Harald kniete zwischen ihren Schenkeln und verwöhnte ihre Möse. Ich stellte mich so neben sie, dass mein Schwanz in der Reichweite ihres Mundes war. Ich hoffte auf einen weiteren Blowjob, aber Sue tat nicht dergleichen. Also massierte ich ihre Möpse und hoffte auf später.
Petra meldete leise, wegen der Nachbarn, aber trotzdem nachdrücklich, ebenfalls Bedarf an. Meine Daggi stimmte in die Klage ein. Beide erhoben sich und traten zu uns. Vier Hände, diesmal familienübergreifend, erreichten unsere empfindlichsten Stellen. Das war zu viel für Harald und mich. Aufgegeilt wollten wir uns jetzt nicht mehr mit einem Vorspiel begnügen. Unseren Damen schien das auch recht zu sein. Flugs knieten sich alle drei auf die Wiese, den Po uns zugewandt. Wir knieten uns dahinter und stießen zu. Natürlich kam eine der Frauen vorübergehend zu kurz, aber da konnte man ja mit der Hand nachhelfen. Nach einigen Stößen rutschen wir dann eine Dame weiter, damit der Reihe rum alle in den Genuss eines harten Schwanzes kamen.
Auf diese Weise hatte ich noch nie gefickt. Es war wirklich ein Erlebnis. Der Wechsel von Fick und Handarbeit schien bei den Damen völlig neue Gefühle zu wecken. Vor allem Petra geriet voll aus dem Häuschen, als ihr Harald nicht nur zwei oder drei Finger sondern die ganze Hand in die Möse schob.
Aber diese Form der Vögelei erwies sich für uns Männer letztendlich dann doch als zu anstrengend. Der Dauerfick mit dem Wechsel zwischen Stimulation bis kurz vor den Höhepunkt und anschließender Abkühlung törnte nach und nach dann doch ab.
Irgendwann gab ich auf. Auch Harald war wohl an seine Grenzen gelangt. Kaum hatte ich mich aus Petra zurückgezogen und mich ermattet auf den Rasen fallen lassen, ließ auch er erleichtert von Sue ab. „War wohl doch etwas zuviel in der letzten Nacht.“
Dass ich mich geschämt hätte, wäre etwas übertrieben, aber so richtig glücklich war ich natürlich nicht. Die drei Damen erst recht nicht.
„Versager“ ließ sich Sue vernehmen. Petra hakte ein: „Und was machen wir jetzt, ich hab noch nicht genug!“
Sue hatte sich auf den Rücken gedreht starrte nachdenklich in die Luft. „Ich habe da noch ein paar Spielzeuge von unserem Onkel. Ich geh sie mal holen.“ Sprachs, stand auf und verschwand im Haus.
Daggi und Petra setzten sich wieder, Harald und mir zugewandt, auf ihre Liegen. Beide waren noch reichlich erregt. Petra fing an, ihre Titten zu massieren. „Na, nicht doch wieder Lust?“ Aber Harald winkte ab. Mein Blick verfing sich wieder in Daggies nackter, glänzender Möse, aber mein Schwanz regte sich nicht mehr.
Das Geräusch der Verandatür kündete Sue’s Rückkehr an. „Tata“. Alle sahen auf. Es war schon ein hübscher Anblick wie Sue ihre beiden Arme nach oben reckte und damit ihre vollen Brüste betonte. In ihren Händen hielt sie zwei der erwähnten Spielzeuge, zwei unterschiedlich große Dildos. Und was noch viel interessanter war, einen dritten hatte sie umgeschnallt. Der fleischfarbene Prügel stand waagerecht von ihr ab. Er war riesig, mindestens 25 cm lang, und auch reichlich dick.
„Geil, warum hast du uns das nicht schon früher gezeigt?“ Petra war begeistert.
„Hat unser Onkel erst beim letzten Besuch mitgebracht.“ war Sues Antwort.
Ich blickte kurz zu Daggi, die den Gummischwanz eher skeptisch betrachtete. Doch Petra fackelte nicht lange. Sie schien unendliche Reserven zu haben, denn sie erfreute uns mit einer weiteren Stellung. Sie griff mit den Händen von innen an ihre Füße und ließ sich einfach nach hinten fallen. Die Beine nach oben gestreckt und weit gespreizt, und die Möse ganz weit offen, lag sie auf ihrer Liege. Sue stellte sich in Position und schob den Dildo langsam in Petra hinein. Die quiekte sofort leise auf.
Meine Daggi stellte sich neben die beiden und betrachtete das Spiel aus nächster nähe. Petra ergriff ihre Hand und legte sie sich auf die Brust. „Massier mich ein wenig, aber nicht zu hart“.
Daggie tat ihr den Gefallen. Ich wusste, dass sie lesbischen Spielchen eher abgeneigt war, aber in diesem Moment schien ihr das nichts auszumachen. Statt dessen sah sie fasziniert zu, wie der Gummieprügel Zentimeter um Zentimeter in Petra verschwand.
Sue ging langsam vor. Aufmerksam betrachtete sie Petras Gesicht, um Anzeichen von Schmerzen zu erkennen. Doch die war von Haralds Faust so geweitet, dass der Riesendildo problemlos hineinflutschte.
Bald steckte er komplett drin. Jetzt fing Sue an, ihn ganz leicht hin und her zu bewegen. Petras Augen wurden größer und größer, ihr Atem ging schneller und ihr Gesicht rötete sich. Daggis Massage war ihr jetzt nicht mehr intensiv genug. „Knete mich fester!“
Es war ihr anzusehen, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Auch auf Sue schien der Fick anregend zu wirken, ihre Clit wurde vom rückwärtigen Ende des Dildos stimuliert. Ihre Stöße wurden schneller und tiefer.
Petra steckte sich die Faust in den Mund, um einen Schrei zu unterdrücken und bäumte sich in einem gewaltigen Orgasmus auf. Sue hielt keuchend still, bis sich Petra wieder beruhigte. Dann zog sie den Dildo vorsichtig heraus und schnallte ihn ab.
Allerdings hatte sie noch nicht genug. Sie griff sich eines der anderen Spielzeuge und besorgte es sich damit selbst. Das Teil war nicht so lang und dick wie der Umschnalldildo, aber dafür war die stilisierte Eichel sehr ausgeprägt und dicker als der Rest.
Interessiert sahen Harald und ich zu. Für mich wa
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Gumbold
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