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Kommentar: 1 | Lesungen: 1559 | Bewertung: 7.57 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 24.01.2025

Deutscher demokratischer Rudelbums 4 - Sauna

von

Das spaßbetonte Wochenende mit Jürgen und Susanne lag hinter uns. Gemächlich zuckelten wir mit unserem Trabi, jeder für sich vor sich hin träumend, über die Landstraße unserer Heimat entgegen. Petra ging mir einfach nicht aus dem Kopf, ich spürte noch immer ihre Lippen an meinem Schwanz. Über Daggis Gedanken musste ich auch nicht lange rätseln, ab und zu entfleuchte ein leises Seufzen ihren Lippen, immer dann, wenn ihre Hand sich in ihren Schoß verirrte.


Eines der vielen Schlaglöcher riss meine Dame aus ihrer Träumerei. „Das war ein verrücktes Wochenende, oder?“


Ich konnte nicht widersprechen. „Besser verrückt als langweilig.“


Das Wort ‚verrückt’ löste eine Erinnerung in mir aus. „Weißt du noch...“


„Das Pärchen aus der Sauna?“


„Genau.“


Ich musste grinsen. Das war nun wirklich ein recht schräges Erlebnis.

***

Im letzten Herbst, einem besonders schmuddeligen, intensivierten Dagmar und ich unsere Saunabesuche. Bisher hatten wir uns dort immer ganz anständig verhalten, kein Fummeln, kein Spannen, kein gar nichts. Aber in diesem Herbst, oh Wunder, zumindest für die DDR, wurde ein neues Hallenbad fertig und dort gab es eine bescheidene, so wie man es heute bezeichnen würde, Saunalandschaft. Unter anderem mit einer Dampfsauna, die sich schnell als unser beider Favorit entpuppte. Da konnte man länger ausharren, die Zeit totschlagen, im Schutze der Dampfschwaden etwas fummeln und man war hinterher ganz einfach relaxter.


An diesem bewussten Samstag hatten wir eine heiße Nacht hinter uns und wollten einfach nur entspannen. Na, ja, nicht nur entspannen. Ein wenig Appetit hohlen für die nächste Nacht sollte schon drin sein.


In der Dampfsauna ließ sich das ganz gut machen. Die Scheibe der Tür war beschlagen, von draußen konnte niemand so richtig erkennen, was drinnen passierte. Man sah nur schemenhaft, ob überhaupt jemand drin war. Wir waren allein, meine Hand umspannte Daggis linke Brust. Der Dampf und der Schweiß machten ihr Fleisch wundervoll glitschig. Ich drückte kräftig zu, flutschte über ihre Warze und spürte das Gewicht ihrer Brust. Daggi wollte mehr und führte meine Hand weiter nach unten. Doch gerade als ich ihren Bauchnabel passierte, öffnete sich die Tür.


Ich war clever genug, meine Hand nicht ruckartig zurückzuziehen sondern sie langsam aus Daggies Schritt zu nehmen. Unmöglich, dass die beiden Neuankömmlinge, dank des Dampfes, etwas bemerkt hatten.


Aus den Augenwinkeln nahm ich Maß. Er war eher der Typ Spargeltarzan. Winziger Pimmel, Bauchansatz, kaum Muskeln. Sie erschien mir wie ein Mauerblümchen. Weder dick noch dünn. Kleine Titten mit winzigen Brustwarzen, was mich schon immer abtörnte. Langweilige Dauerwelle. Natürlich machen die meisten Menschen nackt nicht viel her, aber die beiden waren etwas unter Durchschnitt.


Mit einem gemurmelten „Hallo“ nahmen sie auf der Bank gegenüber Platz.


Daggi und ich hatten eine unverfängliche Pose eingenommen und blickten teilnahmslos an den beiden vorbei. Trotzdem bemerkte ich, wie die sie sich rekelten und in Positur setzten.


Wie zufällig ließ ich meinen Blick über die gegenüberliegende Bank gleiten. Ich stoppte in der Mitte. Die neu hinzugekommene Dame saß mit weit gespreizten Beinen da und sah provokant in meine Richtung. Also starrte ich genau so provokant auf ihre Muschi. Die, so bemerkte ich erst jetzt, total rasiert war. Zur damaligen Zeit war das im Osten eher selten.


Daggi bemerkte natürlich schnell, was sich da abspielte. Besitzergreifend legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel.


Das ließ die Dame gegenüber nicht unbeantwortet. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und legte eines über das Bein ihres Mannes.


Das war schon sehr eindeutig, die beiden suchten Kontakt. Wir hatten ja nichts gegen aufgeschlossene Zeitgenossen, aber die beiden waren eher unter unserem Niveau.


Sie schien das zu wissen und legte noch einen drauf. Zielstrebig griff sie nach dem Schwanz ihres Mannes und begann, ihn zu wichsen.


Ich konnte natürlich nicht zurückstehen und machte dort weiter, wo uns die beiden unterbrochen hatten. Lässig schob ich meine Hand zwischen Daggis Schenkel, rieb auffällig ihre Muschi und wichste mit der anderen Hand meinen Schwanz.


In diesem Moment spuckte der Dampfgenerator wieder seine Schwaden in den Raum und entzog die beiden für einen Moment unserem Blick.


Als sich der Dampf wieder legte, hatte das unscheinbare Wesen von gegenüber den Schwanz ihres Mannes im Mund und blies ihn heftig.


In diesem Moment änderte ich meine Einstellung zu den beiden. Daggi war sehr aufgeschlossen, aber blasen wollte sie nicht. Da käme mir eine willige Bläserin durchaus gelegen, um meine diesbezüglichen Defizite zu beseitigen. Und bei Daggi war ich mir sicher, dass sie mir das Erlebnis gönnen würde. Ich massierte weiter ihre Muschi und verfolgte aufmerksam die Show gegenüber. Die war durchaus sehenswert, denn die graue Maus legte sich mächtig ins Zeug. Sie bot uns das komplette Programm. Züngeln an der Eichel, Mundfick bis zum Anschlag, lecken des Schaftes von unten bis oben.


Der Anblick machte mich so an, dass ich die Hand von Daggis Muschi nahm und statt dessen meinen Freudenspender stimulierte. Daggi hingegen spreizte ihre Schenkel weit und bot dem Herren von gegenüber einen tiefen Einblick.


Der genoss ihn aber nicht lange. Seine Dame intensivierte ihre Bemühungen. Sie hielt nur seine Eichel im Mund und begann, heftig zu saugen. Er schloss die Augen, sein Körper spannte sich, die Hüften zuckten nach oben und dann war es vorbei.


Sie entließ seinen immer noch harten Schwanz aus ihrem Mund, den sie geschlossen hielt. Dann stand sie auf und kam zu uns herüber. Ich hoffte, sie würde das Spiel bei mir fortsetzen, aber es sollte anders laufen. Sie stellte sich vor mich und öffnete ihren Mund. Ich konnte das Sperma ihres Mannes auf ihrer Zunge sehen. Dann schloss sie den Mund und schluckte.


„Wenn ihr Lust auf ein ganz besonderes Erlebnis habt, dann kommt doch am Sonntag zum Kaffee.“


Natürlich nannte sie uns auch ihre Adresse, aber die tut hier nichts zur Sache.


Ohne ein weiteres Wort verließen die beiden die Sauna.


Da saßen wir nun, Daggi aufgegeilt durch die Blicke des fremden Mannes, ich mit einem harten Prügel dank der Blowjob-Show. Ohne uns nochmals Gedanken um unerwünschte Besucher zu machen, bereiteten wir uns gegenseitig mit unseren Händen Entspannung. Drei Finger in Daggis Möse und der Daumen auf ihrer Clit und die andere Hand an ihrer Brust brachten sie in Kürze zu ihrem wohlverdienten Orgasmus.


Sie entschädigte mich dann mit einem glitschigen Handjob, bei dem ich immer noch das Bild des Spermas auf der Zunge der Fremden vor Augen hatte.


Mehr auf meinen denn auf Daggies Wunsch fuhren wir am Wochenende zu unseren neuen Bekannten. Wir hatten als Mitbringsel ein Fläschchen aus dem Delikat dabei und Daggi hatte sich auf meinen Wunsch etwas expliziter gekleidet. Seitlich knöpfbarer Rock und sehr transparente Bluse mit einer Hebe darunter.


Als sich die Tür öffnete zeigte sich, dass wir mit unserer Erwartung richtig lagen. Die Gastgeberin hatte sich durch eine neue Frisur, Make Up und ein sehr gewagtes Outfit -garantiert kein Ostprodukt- optisch deutlich gesteigert.


Es war nicht üblich, gleich mit der Tür ins Haus bzw. mit dem Schwanz in die Möse zu fallen. Also gab es zunächst einen Plausch mit Kaffee und Kuchen. Und Sahne. Von der ich nicht ahnte, dass sie in Kürze nicht nur auf dem Kuchen landen sollte.


Die Dame das Hauses, Steffi mit Namen, saß mir direkt gegenüber. Sie gab sich keine Mühe, den immer wieder hoch rutschenden Saum des kurzen Kleidchens wieder runter zu ziehen. So dauerte es nicht lange, bis mein Blick sich zwischen ihre Beine bohrte an statt sich mit dem Kuchen auf meinem Teller zu beschäftigen. Der Hausherr bemerkte mein Interesse, wandte sich dann aber der Inspektion von Daggies Dekolletee zu, die durch öffnen zweier weitere Knöpfe („Huch, es ist ganz schön warm bei euch.“) dazu eingeladen hatte.


So dauerte es nicht lange, bis Steffi die zweite Phase des Besuchs einleitete.


Ohne große Vorwarnung kniete sie plötzlich vor mir. „Ich brauche jetzt ein Dessert.“ Mit diesen Worten öffnete sie meinen Reißverschluss und befreite, nicht ohne Mühe, er war schon recht hart, meinen Großen aus seinem Gefängnis. Kaum war er draußen, war er auch schon wieder drin, in ihrem Mund. So in etwa hatte ich mir das vorgestellt, wenn auch nicht so schnell. Plötzlich stand Herbert, ihr Mann, neben uns. Er hatte sich seiner Hose komplett erledigt und trug ebenfalls einen Steifen vor sich her. Außerdem hielt der den Sahnesiphon in der Hand und sprühte sich eine dünne Schicht auf seinen Schwanz.


Sofort ließ Steffi von mir ab. Statt dessen fing sie an, die Sahne vom Schaft ihres Mannes zu lecken. Der reichte mit der Siphon und deutete mit der Tülle auf meinen Harten.


„Sie mag das.“


Für diese Aktion zog ich mich besser aus. Herbert hatte sich nur seiner Hose entledigt, ich warf gleich alles von mir. Dann griff ich zur Sahne und schäumte mein bestes Teil ebenfalls ein. Die Eichel erhielt einen besonders großen Klecks.


Daggi war auch nicht untätig geblieben. Nackt bis auf die Hebe saß sie in einem der Sessel und sah uns zu.


Herberts Schwanz war inzwischen clean und Steffi wechselte wieder zu mir. Leider fing sie an, die Sahne von der Wurzel her zu genießen und nicht wie erhofft mein Teil komplett in den Mund zu nehmen.


Herbert wandte sich inzwischen meiner Daggi zu und präsentierte nun ihr Schwanz mit neuer Sahne. Blasen war aber absolut nicht ihr Ding. Ich wusste, dass sie eigentlich nur mit zuliebe mitgekommen war und hoffte, dass Herberts unerfüllbarer Wunsch nicht zum Problem werden würde.


Daggi fing auch ganz tapfer an, Herberts Schaft quer zu nehmen und die weiße Creme vorsichtig zu schlecken. Von der Wurzel beginnend, so wie es Steffi vorgemacht hatte. Auf diese Weise verwöhnte sie manchmal auch mich, aber eine Eichel in ihrem Mund würde ein Problem werden, und Sperma erst recht.


Doch Herbert war ein Gentleman. Als er Daggis Widerwillen bemerkte, ließ er von ihr ab und trat wieder zu Steffi und mir. Die hatte bemerkt, was sich abgespielt hatte. „Kein Problem, ich verkrafte auch zwei Portionen.“


Herbert nickte mit zu. „Sie steht auf Sperma, je mehr, umso besser.“


Steffi kniete auf dem Boden, Herbert und ich standen vor ihr. Abwechselnd leckte sie unsere Schwänze seitlich, um die letzten Sahnereste zu entfernen. Den Klecks auf meiner Eichel ließ sie aber unberührt.


Nun änderte sie ihre Technik. Ihre Zunge strich über unsere Schäfte. Mal auf der Unterseite, mal oben, mal an der Seite. Immer von der Wurzel bis zum Ansatz der Eichel. Und dann ein klein wenig über die Unterseite derselben.


Nach kurzer Zeit war ich am Rande das Wahnsinns. Fast hätte ich es nicht mehr ausgehalten, hätte ihren Kopf gegriffen und meinen Ständer in ihren Mund geschoben. Sekunden zuvor bemerkte Steffi dies und lies von mir ab. Statt dessen nahm sie die Eichel ihres Mannes in den Mund und begann, zärtlich zu saugen.


In meinem gegenwärtigen Zustand hätte mich diese Behandlung innerhalb von Sekunden zum abspritzen gebracht. Herbert schien dies aber gewohnt zu sein. Er genoss die Zärtlichkeiten gelassen, lächelte mich an und knetete mit einer Hand Daggies Brust.


Ohne Steffis Stimulation sank meine Erregung auf ein erträgliches Maß. Trotzdem zuckte mein ganzer Stolz hin und her. Die ersten kleinen Tröpfchen zeigten sich. Interessiert sah ich zu, wie Daggi sich aus Herberts Griff löste und hinter uns beide trat. Seit einiger Zeit zeigte sie leicht dominante Neigungen. Jetzt nutzte sie die Gelegenheit, von hinten an unsere Eier zu greifen und diese zu massieren.


Steffi nutzte die Ablenkung für eine Überraschung, der ich so sicherlich nicht zugestimmt hätte.


Ohne Vorwarnung ergriff sie Herberts und meinen Schwanz und nahm sie gleichzeitig in den Mund. Hätte mir das vorher jemand gesagt, dann hätte ich angenommen, dass mein Harter durch die Berührung mit einem anderen Schwanz sofort wieder weich und klein geworden wäre. Aber nichts da, Steffis Lippen und ihre Zunge sorgten für ungebrochene Standhaftigkeit. Und so im nachhinein muss ich zugeben, Herberts harter Prügel direkt an meinem war durchaus erregend, fast wie ein fester Handjob.


Wenige Zungenschläge reichten, und meine Erregung hatte den alten Stand erreicht. Daggi spürte dies und massierte mir die Eier und den Bereich zwischen Hoden und Anus. Und so dauerte es nicht lange, bis mein Saft nach oben stieg und ich eine gewaltige Ladung in Steffis Mund spritzte. Herbert war darauf vorbereitet, wie auf Kommando schoss auch er seine Ladung Sekundenbruchteile nach mir in Steffis Rachen.


Nach meinem Orgasmus war mir die Berührung mit Herberts Schwanz dann doch unangenehm und ich zog mich aus Steffis Mund zurück, so gern ich dort auch noch, aber allein, verweilt hätte. Sie zog dieselbe Nummer ab wie in der Sauna. Stolz öffnete sie den Mund und ließ uns die gemischte Ladung sehen, bevor sie alles hinunter schluckte. Dann grinste sie uns glücklich an.


„Jetzt brauche ich was zum runter spülen.“ Herbert kannte das Spiel, er war schon unterwegs in die Küche, um den von uns mitgebrachten Sekt zu öffnen. Wie stießen an und ich fragte mich, wie es weiter gehen würde. Für einen Fick waren unsere Schwänze momentan nicht bereit. Steffi übernahm die Initiative.


„Komm, Dagmar, jetzt lassen wir uns verwöhnen.“ Sprachs und setzte sich auf die Couch. Die Beine stellte sie weit gespreizt auf die Sitzfläche, was ihre Muschi weit aufklappen ließ. Dagmar musste sie nicht lange bitten, sie hasste es zwar, zu blasen, ließ sich aber um so lieber lecken.


Gehorsam knieten wir nieder und verwöhnten die beiden mit unseren Zungen. Ich Steffi und Herbert übernahm Dagmar.


Da meine Geilheit fürs erste gestillt war, litt meine Motivation ein klein wenig. Ich hätte mich lieber in den Sessel gelümmelt und noch einen Sekt getrunken. Aber Steffi forderte ihr Recht. Mit beiden Händen drückte sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Herbert schien seinen Job mit mehr Elan zu versehen, ich hörte Dagmar leise vor sich hin stöhnen.


Mit Geduld und Spucke erfüllte ich meine Aufgabe dann doch noch. Die äußerlich so unscheinbare Steffi steuerte auf eine Ekstase zu, die ich ihr nicht zugetraut hatte. Fest presste sie meinen Kopf auf ihren zuckenden Unterleib, schrie ihre Lust heraus und ließ mich dann frei. Erschöpft sank sie lächelnd in die Polster.


Dagmar hatte ihren Spaß auch gehabt. Herbert kniete neben ihr auf dem Boden, hatte seinen Kopf auf ihre Schenkel gelegt und streichelte ihre Brüste. Die Freude über Daggis volle Titten war ihm deutlich anzusehen. Seine Steffi hatte in dieser Beziehung ja wenig zu bieten. Trotz seiner schmächtigen Statur schien er über erhebliche Reserven zu verfügen. Sein Schwanz wurde wieder steif. Daggi bemerkte das ebenfalls. Die Leckerei war für sie nur der Auftakt, das wusste ich. Sie tat mir etwas leid, im Gegensatz zu mir war sie bisher zu kurz gekommen. Nur ein richtiger Fick würde sie zufriedenstellen. Bereitwillig ließ sie sich von Herbert in einen Doggy-Position bringen. Steffi und ich sahen zu, wie Daggi auf der Couch kniete und Herbert sie von hinten nahm.


Natürlich dauerte es jetzt länger, was Dagmar nicht störte. Steffis Finger gingen bei diesem Anblick auf Wanderschaft. Mit einer Hand streichelte sie ihre Muschi, mit der anderen meinen immer noch erschlafften Stolz. Der wuchs allerdings in dem Maße, in dem sich Daggi ihrem zweiten Orgasmus näherte. Herbert brauchte länger als Dagmar. Das störte sie nicht, im Gegenteil, war sie so richtig geil, benötigte sie nicht unbedingt eine Pause.


Als Herbert fertig war und sich aus Daggi zurückzog, hatte Steffi mein Werkzeug wieder in Form gebracht. Schnell trat ich hinter Daggi und setzte Herberts Werk fort. Daggi quittierte dies mit einem wohligen Stöhner. Die zweite Runde war für sie noch schneller zu Ende und auch ich brauchte noch mehrere Stöße, um abzuspritzen. Daggi war jetzt hin und weg und wollte noch mehr. Darauf schien Steffi nur gewartet zu haben. Schnell glitt sie unter Daggi, die immer noch im Doggy-Modus verharrte, und schleckte ihre Muschi aus.


Der Anblick war extrem geil. Herberts und mein Saft tropften aus Daggis Muschi auf Steffis Gesicht. Die drängte mit ihrer Zunge in Daggis Möse, um auch noch den letzten Rest heraus zu saugen.


Ich bedauerte, in diesem Moment keinen Steifen mehr zustande zu bringen. Zu diesem Anblick hätte ich es mir gern selbst gemacht, so geil war es.


Irgendwann war es dann vorbei. Daggi und Steffi trennten sich voneinander. Als wäre nichts geschehen, saßen sie nebeneinander auf der Couch. Daggi etwas verwirrt, aber glücklich, Steffi mit Sperma verschmiertem Gesicht. Als die Erregung nachließ, verschwanden die beiden im Bad.


Herbert und ich bedienten uns am letzten Rest Sekt. Dann war das Bad wieder frei und wir Männer konnten uns, nacheinander natürlich, wieder gesellschaftsfähig machen.

***

An diese Begegnung erinnerte ich mich, wegen des herrlichen Blowjobs von Steffi, immer recht gern. Trotzdem blieb es bei diesem einen Treffen.


„Dir hat es damals nicht so sehr gefallen?“ fragte ich meine Dagmar.


„Nein, das mit einer Frau war nicht mein Ding. Und ihn fand ich ebenfalls unsympathisch. Und eine Nummer zu schmächtig.“


Damit war alles gesagt. Wir versanken wieder in Schweigen, jeder für sich seinen Gedanken nachhängend.

Kommentare


madeira
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 19
schrieb am 02.03.2025:
»Super«


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