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Lesungen: 448 | Bewertung: 7.22 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 24.01.2025

Deutscher demokratischer Rudelbums 4 - Sauna

von

Das spaßbetonte Wochenende mit Jürgen und Susanne lag hinter uns. Gemächlich zuckelten wir mit unserem Trabi, jeder für sich vor sich hin träumend, über die Landstraße unserer Heimat entgegen. Petra ging mir einfach nicht aus dem Kopf, ich spürte noch immer ihre Lippen an meinem Schwanz. Über Daggis Gedanken musste ich auch nicht lange rätseln, ab und zu entfleuchte ein leises Seufzen ihren Lippen, immer dann, wenn ihre Hand sich in ihren Schoß verirrte.


Eines der vielen Schlaglöcher riss meine Dame aus ihrer Träumerei. „Das war ein verrücktes Wochenende, oder?“


Ich konnte nicht widersprechen. „Besser verrückt als langweilig.“


Das Wort ‚verrückt’ löste eine Erinnerung in mir aus. „Weißt du noch...“


„Das Pärchen aus der Sauna?“


„Genau.“


Ich musste grinsen. Das war nun wirklich ein recht schräges Erlebnis.

***

Im letzten Herbst, einem besonders schmuddeligen, intensivierten Dagmar und ich unsere Saunabesuche. Bisher hatten wir uns dort immer ganz anständig verhalten, kein Fummeln, kein Spannen, kein gar nichts. Aber in diesem Herbst, oh Wunder, zumindest für die DDR, wurde ein neues Hallenbad fertig und dort gab es eine bescheidene, so wie man es heute bezeichnen würde, Saunalandschaft. Unter anderem mit einer Dampfsauna, die sich schnell als unser beider Favorit entpuppte. Da konnte man länger ausharren, die Zeit totschlagen, im Schutze der Dampfschwaden etwas fummeln und man war hinterher ganz einfach relaxter.


An diesem bewussten Samstag hatten wir eine heiße Nacht hinter uns und wollten einfach nur entspannen. Na, ja, nicht nur entspannen. Ein wenig Appetit hohlen für die nächste Nacht sollte schon drin sein.


In der Dampfsauna ließ sich das ganz gut machen. Die Scheibe der Tür war beschlagen, von draußen konnte niemand so richtig erkennen, was drinnen passierte. Man sah nur schemenhaft, ob überhaupt jemand drin war. Wir waren allein, meine Hand umspannte Daggis linke Brust. Der Dampf und der Schweiß machten ihr Fleisch wundervoll glitschig. Ich drückte kräftig zu, flutschte über ihre Warze und spürte das Gewicht ihrer Brust. Daggi wollte mehr und führte meine Hand weiter nach unten. Doch gerade als ich ihren Bauchnabel passierte, öffnete sich die Tür.


Ich war clever genug, meine Hand nicht ruckartig zurückzuziehen sondern sie langsam aus Daggies Schritt zu nehmen. Unmöglich, dass die beiden Neuankömmlinge, dank des Dampfes, etwas bemerkt hatten.


Aus den Augenwinkeln nahm ich Maß. Er war eher der Typ Spargeltarzan. Winziger Pimmel, Bauchansatz, kaum Muskeln. Sie erschien mir wie ein Mauerblümchen. Weder dick noch dünn. Kleine Titten mit winzigen Brustwarzen, was mich schon immer abtörnte. Langweilige Dauerwelle. Natürlich machen die meisten Menschen nackt nicht viel her, aber die beiden waren etwas unter Durchschnitt.


Mit einem gemurmelten „Hallo“ nahmen sie auf der Bank gegenüber Platz.


Daggi und ich hatten eine unverfängliche Pose eingenommen und blickten teilnahmslos an den beiden vorbei. Trotzdem bemerkte ich, wie die sie sich rekelten und in Positur setzten.


Wie zufällig ließ ich meinen Blick über die gegenüberliegende Bank gleiten. Ich stoppte in der Mitte. Die neu hinzugekommene Dame saß mit weit gespreizten Beinen da und sah provokant in meine Richtung. Also starrte ich genau so provokant auf ihre Muschi. Die, so bemerkte ich erst jetzt, total rasiert war. Zur damaligen Zeit war das im Osten eher selten.


Daggi bemerkte natürlich schnell, was sich da abspielte. Besitzergreifend legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel.


Das ließ die Dame gegenüber nicht unbeantwortet. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und legte eines über das Bein ihres Mannes.


Das war schon sehr eindeutig, die beiden suchten Kontakt. Wir hatten ja nichts gegen aufgeschlossene Zeitgenossen, aber die beiden waren eher unter unserem Niveau.


Sie schien das zu wissen und legte noch einen drauf. Zielstrebig griff sie nach dem Schwanz ihres Mannes und begann, ihn zu wichsen.


Ich konnte natürlich nicht zurückstehen und machte dort weiter, wo uns die beiden unterbrochen hatten. Lässig schob ich meine Hand zwischen Daggis Schenkel, rieb auffällig ihre Muschi und wichste mit der anderen Hand meinen Schwanz.


In diesem Moment spuckte der Dampfgenerator wieder seine Schwaden in den Raum und entzog die beiden für einen Moment unserem Blick.


Als sich der Dampf wieder legte, hatte das unscheinbare Wesen von gegenüber den Schwanz ihres Mannes im Mund und blies ihn heftig.


In diesem Moment änderte ich meine Einstellung zu den beiden. Daggi war sehr aufgeschlossen, aber blasen wollte sie nicht. Da käme mir eine willige Bläserin durchaus gelegen, um meine diesbezüglichen Defizite zu beseitigen. Und bei Daggi war ich mir sicher, dass sie mir das Erlebnis gönnen würde. Ich massierte weiter ihre Muschi und verfolgte aufmerksam die Show gegenüber. Die war durchaus sehenswert, denn die graue Maus legte sich mächtig ins Zeug. Sie bot uns das komplette Programm. Züngeln an der Eichel, Mundfick bis zum Anschlag, lecken des Schaftes von unten bis oben.


Der Anblick machte mich so an, dass ich die Hand von Daggis Muschi nahm und statt dessen meinen Freudenspender stimulierte. Daggi hingegen spreizte ihre Schenkel weit und bot dem Herren von gegenüber einen tiefen Einblick.


Der genoss ihn aber nicht lange. Seine Dame intensivierte ihre Bemühungen. Sie hielt nur seine Eichel im Mund und begann, heftig zu saugen. Er schloss die Augen, sein Körper spannte sich, die Hüften zuckten nach oben und dann war es vorbei.


Sie entließ seinen immer noch harten Schwanz aus ihrem Mund, den sie geschlossen hielt. Dann stand sie auf und kam zu uns herüber. Ich hoffte, sie würde das Spiel bei mir fortsetzen, aber es sollte anders laufen. Sie stellte sich vor mich und öffnete ihren Mund. Ich konnte das Sperma ihres Mannes auf ihrer Zunge sehen. Dann schloss sie den Mund und schluckte.


„Wenn ihr Lust auf ein ganz besonderes Erlebnis habt, dann kommt doch am Sonntag zum Kaffee.“


Natürlich nannte sie uns auch ihre Adresse, aber die tut hier nichts zur Sache.


Ohne ein weiteres Wort verließen die beiden die Sauna.


Da saßen wir nun, Daggi aufgegeilt durch die Blicke des fremden Mannes, ich mit einem harten Prügel dank der Blowjob-Show. Ohne uns nochmals Gedanken um unerwünschte Besucher zu machen, bereiteten wir uns gegenseitig mit unseren Händen Entspannung. Drei Finger in Daggis Möse und der Daumen auf ihrer Clit und die andere Hand an ihrer Brust brachten sie in Kürze zu ihrem wohlverdienten Orgasmus.


Sie entschädigte mich dann mit einem glitschigen Handjob, bei dem ich immer noch das Bild des Spermas auf der Zunge der Fremden vor Augen hatte.


Mehr auf meinen denn auf Daggies Wunsch fuhren wir am Wochenende zu unseren neuen Bekannten. Wir hatten als Mitbringsel ein Fläschchen aus dem Delikat dabei und Daggi hatte sich auf meinen Wunsch etwas expliziter gekleidet. Seitlich knöpfbarer Rock und sehr transparente Bluse mit einer Hebe darunter.


Als sich die Tür öffnete zeigte sich, dass wir mit unserer Erwartung richtig lagen. Die Gastgeberin hatte sich durch eine neue Frisur, Make Up und ein sehr gewagtes Outfit -garantiert kein Ostprodukt- optisch deutlich gesteigert.


Es war nicht üblich, gleich mit der Tür ins Haus bzw. mit dem Schwanz in die Möse zu fallen. Also gab es zunächst einen Plausch mit Kaffee und Kuchen. Und Sahne. Von der ich nicht ahnte, dass sie in Kürze nicht nur auf dem Kuchen landen sollte.


Die Dame das Hauses, Steffi mit Namen, saß mir direkt gegenüber. Sie gab sich keine Mühe, den immer wieder hoch rutschenden Saum des kurzen Kleidchens wieder runter zu ziehen. So dauerte es nicht lange, bis mein Blick sich zwischen ihre Beine bohrte an statt sich mit dem Kuchen auf meinem Teller zu beschäftigen. Der Hausherr bemerkte mein Interesse, wandte sich dann aber der Inspektion von Daggies Dekolletee zu, die durch öffnen zweier weitere Knöpfe („Huch, es ist ganz schön warm bei euch.“) dazu eingeladen hatte.


So dauerte es nicht lange, bis Steffi die zweite Phase des Besuchs einleitete.


Ohne große Vorwarnung kniete sie plötzlich vor mir. „Ich brauche jetzt ein Dessert.“ Mit diesen Worten öffnete sie meinen Reißverschluss und befreite, nicht ohne Mühe, er war schon recht hart, meinen Großen aus seinem Gefängnis. Kaum war er draußen, war er auch schon wieder drin, in ihrem Mund. So in etwa hatte ich mir das vorgestellt, wenn auch nicht so schnell. Plötzlich stand Herbert, ihr Mann, neben uns. Er hatte sich seiner Hose komplett erledigt und trug ebenfalls einen Steifen vor sich her. Außerdem hielt der den Sahnesiphon in der Hand und sprühte sich eine dünne Schicht auf seinen Schwanz.


Sofort ließ Ste

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