Devot und Geil
von Krystan
Das Messer war scharf, doch die Klinge ängstigte sie nicht. Mit geübter Hand schnitt Gabi durch die Zwiebeln, die sie für das Essen brauchte. Schnell hatte die blonde Frau mittleren Alters das Gemüse zerkleinert und warf es zum Anrösten in die Pfanne.
Sofort zischte es auf und die schlanke Frau zuckte zusammen. Ihr Blick wanderte zu Tim, der auf dem Stuhl hinter ihr saß und sie beobachtete. Er war es, der sie verunsicherte. Seine arrogante Art, seine natürliche Dominanz und sein freches Wesen hatten den Freund ihres Sohnes zu ihrem Liebhaber werden lassen.
Immer wenn ihr Mann auf Geschäftsreise war, nutzte Tim die Zeit, in der Gabi allein zuhause war. Seit ihr Sohn in Augsburg studierte, war dies oft der Fall. Tim, der in München geblieben war, konnte so seiner Lust freien Lauf lassen.
„Kommt da wer langsam ins Schwitzen?“, fragte Tim mit seiner gewohnten Leichtigkeit. Lässig saß er mit freiem Oberkörper da und betrachtete sie. Gabi hatte eigentlich nicht mit Besuch gerechnet und war deswegen immer noch im Schlafanzug. Ihre Hand griff nach dem Kochlöffel und rührte die Zwiebeln in der Pfanne um. Er würde zum Essen bleiben, soviel war sicher. Was sonst noch passieren würde, das wagte sie sich nicht einmal auszumahlen.
Plötzlich erhob er sich und trat von hinten an die hübsche Hausfrau heran. „Ich habe dich etwas gefragt“, hauchte er ihr ins Ohr.
„Wie bitte?“, antwortete Gabi verwirrt. Sie genoss seine Nähe, auch wenn er sie damit um den Verstand brachte.
„Ich habe dich gefragt, ob da etwas ins Schwitzen kommt“, flüsterte er ihr zu, während die Zwiebeln in der Pfanne langsam eine goldene Farbe annahmen.
„Ähm“, war alles was die Frau von sich gab, als sie nur einen Moment später Tims Hand auf ihrem Hintern spürte.
„Willst du mir heute nicht antworten?“, fragte er sie und streichelte dabei das feste Fleisch ihrer Pobacken. Ein Schauer durchlief Gabis Körper. Das erotische Knistern zwischen ihren Körpern war fast greifbar. Natürlich wusste sie, dass er nicht nur wegen einer Antwort nach ihrem Hintern griff. Nein, er liebte diese vertraute Berührung genauso wie sie.
„Doch, ich weiß nicht … ahhhh.“ Plötzlich traf ein Schlag ihre rechte Pobacke. Brennender Schmerz durchfuhr sie. Gabi ließ den Kochlöffel los und krallte sich am Griff des Ofens fest.
„… ahhh ...“, keuchte sie und rang um Fassung. Sie hätte protestieren können, hätte ihn abweisen und sich ihrer Stellung als verheiratete Hausherrin bewusst werden können. Sie tat jedoch nichts davon, sondern presste nur die Lippen zusammen und wartete auf den nächsten Schlag, der sie unweigerlich treffen würde.
Der Schlag kam trotzdem irgendwie überraschend. Laut knallte die Handfläche diesmal genau auf den Spalt zwischen ihren Backen und ihren Schenkeln. Es tat weh. Gabi stieß einen unterdrückten Schrei aus und kämpfte mit den Tränen. Eine andere Stelle ihres Körpers war längst feucht. Eigentlich stand sie nicht auf Schmerzen. Sie war keine Masochistin, aber bei Tim wurde sie schwach.
„Du Bastard!“, stöhnte sie und rang immer noch mit dem ziehenden Schmerz ihres Hinterteils.
„Du willst es doch nicht anders“, hauchte er ihr zu. Der junge Mann schlug die geile Hausfrau nicht weiter, sondern streichelte nun ihre Pobacken mit der flachen Hand. Zärtlich streifte sein heißer Atem ihren Nacken.
„Wer sagt das?“, fragte sie in einem leichten Anflug von Trotz.
„Ich“, flüsterte er und legte die andere Hand um ihren Oberkörper. Er drückte sie an sich und streichelte ihren Busen. Gabi schloss die Augen und ergab sich einem sehnsüchtigen Seufzen.
Tims Hand umkreiste ihre rechte Brustwarze. Ein sinnliches Knistern zuckte durch ihren Oberkörper. Der dünne Stoff ihres Nachtgewands verhüllte kaum die Erregung, die sich unter ihm abzeichnete. Liebevoll drückte Tim, der sie gerade eben noch mit voller Kraft geschlagen hatte, seine Lippen an ihren Hals.
„Wir wollten doch gemeinsam essen.“ Sie fühlte seine Erregung, die sich an ihrem schmerzenden Po rieb.
„Ich habe auf dich mehr Hunger als auf Bratkartoffeln“, erwiderte Tim und küsste sie weiter an Hals und Nacken.
„Aber …“, versuchte Gabi zu antworten.
„Kein Aber“, hauchte Tim und verdrehte ihr in diesem Moment die gefangene Brustwarze mit seinen Fingern.
Gabi presste die Lippen zusammen und versuchte keinen Ton mehr von sich zu geben. Geilheit und Scham mischten sich in diesem Moment. Die Hausfrau griff nach dem Schalter des Ofens und deaktivierte die Herdplatte. Fürs erste musste sie sich um andere Dinge als die Zwiebeln kümmern.
Die Hand des jungen Liebhabers begann von ihrem Po fort zu wandern. Er streichelte über ihre Taille und schob sie schließlich unter den Stoff ihrer
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.
Kommentare
Kommentare: 208
Kommentare: 7
Kommentare: 4
Kommentare: 136
hoffe ich«
Kommentare: 131
Kommentare: 72
Kommentare: 295
ich finde das Krankhaft.«
Kommentare: 26
Kommentare: 186