Devote Ehehure
von frank
1.Kapitel: Das Geständnis
Nach dieser Faschingsfeier war uns beiden klar, dass wir unser Sexualleben neu überdenken sollten.
Wir waren beide in unserer devoten Rolle voll aufgegangen, weder meine Karoline noch ich waren je so aufgegeilt worden, wie an dem vergangenen Abend.
Mein Schwanz war so hart wie nie zuvor. Schon als meine Gemahlin von den anderen Männern vor meinen Augen mehr oder weniger gezwungen wurde, sich von ihnen nach Belieben aus-und abgreifen zu lassen, hatte mir eine unvergessliche Latte beschert.
Am aller härtesten fand ich den Punkt, wo der Widerstand meiner Frau von ihnen gebrochen war und sie nur mehr lüstern um Mehr bat, sie winselnd bat sie zu ihrer devoten Sau und Hure zu machen.
Als sie ihre Schenkel nicht mehr auseinander zu drücken mussten, sondern diese vor Geilheit alleine gespreizt wurden und ihre triefende Möse um Berührung ihren gierigen Händen entgegengehalten wurde.
Keiner konnte sie zu hart anpacken, ihre Titten quetschen oder ihr Fut fingern.
Selbst als sie ihr bisher jungfräuliches Arschloch anfingen zu bearbeiten, war sie nur sehr hemmungslos vor Lust.
Sie verriet mir ja auf der Heimfahrt am frühen Morgen nicht nur alle Details, die ich nicht so mitbekommen hatte und bescherte mir eine so harte Latte, dass ich sie aufforderte als Wiedergutmachung mir während der Fahrt einen zu blasen.
Sie war noch so aufgewühlt von dem kürzlich erlebten, dass sie ohne zu zögern meinen Steifen mit ihrem süßen Mund zu bearbeiten begann.
Gekonnt und mit Hingabe brachte sie mich innerhalb kürzester Zeit zum Abspritzpunkt.
Und da sie es ja jetzt wusste, wie es sich anfühlte ließ sie mich in ihrem verfickten Mund kommen.
Meine Ladung war so gewaltig, dass ihr alles aus den Mundwinkeln quoll und sie mit dem Schlucken gar nicht nachkam.
Sie war ab dem gestrigen Abend wirklich von der treuen Ehefrau zur abartigen Fickstute geworden.
Sie beichtete mir sogar, dass der „Haupttäter“ von ihr sogar verlangte, dass sie in Zukunft in Kontakt bleiben sollten, denn er würde mit ihr noch viele schöne und perverse Sachen veranstalten.
Er betrachte sie ab nun als seine private, unterwürfige Hure, dem sie willenlos gehorchen müsse.
Ich war schockiert und fragte, ob sie denn das machen würde.
Nach kurzem Zögern meinte sie: „Ich glaube schon, es wäre sicher aufregend so etwas oder Ähnliches nochmals erleben zu dürfen.
Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich mich mit ihm nochmals treffen, das wäre sicher aufregend, ich würde dir dann alles haarklein erzählen und dir dabei einen runterholen, denn jetzt weiß ich ja, dass es dich total anmacht, wenn andere mich unterwerfen.“
Ein bisschen war ich geschockt von ihrer Offenheit, aber ich musste mir eingestehen, dass ich in Wahrheit nur danach lechzte, so etwas erleben zu dürfen.
Ich antwortete daher nur vage: „Naja mal abwarten, ob er wirklich nochmals was von dir will.“
2.Kapitel: Das 1.Treffen
Unsere insgeheimen Hoffnungen wurden aber nicht enttäuscht, einige Tage später meldete er sich telefonisch bei meiner Gattin Karoline.
Sie erzählte mir, dass sie sich zu einem Cafe in der Stadt verabredet hatten.
Sie ließ ihm zwar mit einer Zusage ein bisschen zappeln und meinte, dass sie als verheiratete Frau, so etwas nicht machen würde, aber als er sie an das gemeinsame Partyerlebnis erinnerte und dass er an diesem Abend so gar nicht den Eindruck hatte, dass sie es nicht auch so wollte, gab sie nach und sagte zu.
„Damit hatte er aber noch nicht genug, musst du dir vorstellen, er ist ein echtes Schwein und weiß, dass ich darauf abfahre, wenn ich seinen Wünschen einfach nachkommen muss. Er bestehe aber schon darauf, bei unserem Treffen, dass ich eine entsprechende und dieses Wort betonte er sehr, Kleidung tragen sollte. Natürlich konnte ich mir vorstellen, was er meinte, aber ich stellte mich dumm und fragte, was er denn wünsche. Es gefiel ihm offensichtlich, dass ich auf sein Spiel einging und antwortete prompt und im Befehlston: Elegant, wie eine Dame, keine Hose und ich liebe Nylon, merk dir das meine kleine devote Sau. Ich wollte schon empört etwas sagen, merkte aber, dass ich diesen Tonfall brauchte, denn ich merkte ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Schenkeln, also brachte ich nur ein leises OK raus.“
Ich horchte ihr aufgeregt zu und malte mir ihr Treffen schon aus.
„Und was ziehst du an mein Schatz?“ fragte ich heuchlerisch in der Hoffnung durch ihre Garderobenschilderung weiter erregt zu werden.
Sie hatte offensichtlich schon darüber nach gedacht, denn sie antwortete ohne zu zögern: „Ich dachte an mein graues Buisneskostüm mit dem engen Rock bis kurz über den Knien, weißt du welches ich meine?“
Und ob ich es wusste, darin sah sie umwerfend aus, total sexy aber nicht nuttenhaft. Ihr traumhafter Körper kam dadurch voll zur Geltung. Der Rock war nicht zu kurz und er war gerade so eng, dass ihr toller Hintern richtig zur Geltung kam.
„Bist du böse?“ fragte sie heuchlerisch, obwohl sie genau ahnen konnte, was diese Schilderung bei mir in der Hose bewirkte. Es wurde eng und mein Schwanz versteifte sich bei der Vorstellung, in welchem Outfit meine Angebetet einen anderen Mann treffen würde.
Sie setzte sich neben mich auf die Couch und während sie weiter erzählte, was sie anziehen würde, holte sie meinen Halbsteifen heraus und begann ihm langsam zu wichsen.
Innerhalb von Sekunden war er zur spritzfertigen Größe angewachsen und ich konnte ihr nur mehr hinter einem Nebel meiner Geilheit zuhorchen. Sie wichste so langsam, dass ich zwar fast abspritzte aber sie konnte das so steuern, dass es mir nicht kam, ich wurde verrückt vor Geilheit und wand mich auf der Couch wie ein hilfloses Mädchen.
„Na, das gefällt meinem kleinen, hilflose
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Exhasi
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Würde mir und meiner Frau genau so etwas wünschen.«
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Sie braucht das und mich macht es unendlich geil!!!«
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