Devote Liebe - Dominante Hiebe
von psychoflash
'Klingelingeling, klingelingeling, ...'
Noch bevor sich das zaghafte Klingeln des Sony-Weckers (ich hab einen Werbevertrag mit denen) zu einer stürmischen Orgie entfachen kann, bekommt Karl auch schon einen ordentlichen Schlag in die Magengrube. Seine Männlichkeit ragt daraufhin auch schon wieder zur Decke hinauf. Der Schlag kam von Julia, seiner geliebten Ehefrau und Hardcoredomina.
"Schatz, Aufstehen! Du kommst zu spät zur Arbeit!"
Nach Beendigung dieses Satzes stach sie ihm auch gleich mit einer Schere in die große Zehe. Karl bäumt sich lustvoll auf und beginnt sich anzuziehen. Wie immer trägt er unter seinem Designeranzug einen Damenslip und diverses Folterzeug. So ist zB sein Anus und die Harnröhre mit Metallplättchen verkabelt, die an einem ominösen Kästchen angeschlossen sind. Die Fernsteuerung für die Elektroschockfunktion befindet sich natürlich bei Julia, die ihn damit immer auf Trab hält, falls er nach der Arbeit beschließen sollte, noch ein bisschen in eine Bar zu gehen.
"Bis dann Karl, ich werde dich vermissen!"
Zärtlich gibt sie ihm einen Kuss und stößt ihm ihr Knie, das mit einem Knieschützer aus genoppten Titan ausgerüstet ist, in seine torturierte Spermaproduktionsstätte. Karl fällt auf den Boden, wo Julia auch gleich damit beginnt, ihn mit ihren klobigen Buffalos so richtig wachzutreten.
Gut gelaunt begibt sich Karl in seine Firma.
"AAAAHHHHHHHHRRRRGGGGG" Sein Gesprächspartner am Telefon bekommt fast einen Hörsturz. Julia sucht sich auch immer die schlechtesten Zeiten aus, um an ihrer Fernsteuerung für den Elektroschocker zu spielen. Karl wurde gerade von 483 Volt gebeutelt und übergibt sich verkohlt über seinen Schreibtisch. Während er noch damit beschäftigt ist, den Drucker mit seiner devoten Kotze anzufüllen, geht mal wieder der Feueralarm los. Die Rauchschwaden die von ihm aufsteigen haben ihn ausgelöst. Schon das dritte Mal diese Woche. Ob ihm der Chef noch einmal die Ausrede mit dem kaputten Feuerzeug glauben würde?
Karl war ein sehr schlechter Sklave. Und ein schlechter Anwalt obendrein. Seit er einmal in einer Gerichtsverhandlung wegen einem obligatorischen "Nachmittagselektroschock" (wie Julia das zu nennen pflegt) zusammengebrochen ist, bekommt er nur noch banale Fälle zugeschanzt. Momentan arbeitet er gerade an einer Klage wegem "exzessiven Schnarchens", die eine Renterin gegen ihren Nachbarn eingereicht hatte.
Im Gebäude ist mittlerweile die Hölle los, Sekretärinnen, Assistenten und kapitalistische Anwälte rennen wirr durch das ganze Gebäude, um den vermeintlichen Flammen zu entkommen. Karl nutzt dies aus um in Zeitausgleich zu gehen. Noch immer ziemlich rußig schwingt er sich auf sein Fahrrad, dass Julia ihm mit besten Gewissen präpariert hatte. Neben einem bequemen Sattel aus rauhem Bimstein beste
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Kommentare
(AutorIn)
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psychoflash
Ich fühl mich schon wieder so verkannt. :(«
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Das geht schon eindeutig in den Kranken Bereich.
Was kommt als steigerung? Töten und ESSEN????
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