Diary
von Sabine-R
Ich möchte Euch mit ein paar ausgeschmückten Auszügen aus meinen eigenen Tagebüchern (Diary) den Alltag versüßen, in der Hoffnung dass ihr meine Aufzeichnungen genauso anregend findet wie ich selbst auch.
Genießt jeden einzelnen Tag und lest nicht alles auf einmal über mich!
Sabine
************************* Di. 02.03.2004 ***********************
Nach dem Shopping
Ich komme gerade von der Uni in Konstanz, an der ich Volkswirtschaft studiere, nach Hause. Dieses kleine Städtchen liegt wunderschön gelegen am Ufer vom Bodensee. Auf dem Heimweg war ich in dieser herrlich schönen Altstadt noch etwas bummeln. Sie hat viele Studentenkneipen und Boutiquen.
Ihr solltet sie unbedingt einmal besuchen.
Ich wohne noch bei meinen Eltern, sie sind 38 und 39 Jahre alt. Beide eigentlich recht attraktiv für ihr Alter. Mein Vater ist dunkelhaarig, schlank und sportlich genau wie ich auch.
Meine Mutter, ebenfalls schlank und dunkelhaarig, trägt ihre Haare meist zusammen gebunden, sie reichen ihr aber noch bis über die Schultern, genau wie bei mir. Sie ist fast mein Ebenbild, nur ist sie natürlich mit etwas mehr Weiblichkeit ausgestattet, das heißt mehr Brustumfang, rundere Hüften etc.
und sie ist schon doppelt so alt wie ich.
Sie scheinen aber beide noch nicht zu Hause sein, denn unser Hund, ein Münsterländer, begrüßt mich freudig und will mich bespringen, als ich die Haustüre aufschließe. Ich lasse ihn deshalb zunächst einmal in den Garten hinaus, damit er sich austoben kann.
Im Wohnzimmer möchte ich meine Einkäufe erst einmal genauer betrachten. Habe mal wieder ein paar schicke Schnäppchen ergattert.
Meine Klamotten werfe ich unbekümmert über die Couch, ist ja noch niemand da.
Nackt und voller Neugier hole ich die neuen Sachen aus der schicken Designertüte, die es gratis in der einen kleinen Boutique dazu gab.
Es sind ein weißer BH mit Körbchengröße 75a und ein weißer Slip,
ein richtiger Tanga, kein String. Ich probiere beide Teile sofort an.
Der Tanga mit Größe 36 passt mir super, er schmiegt sich gut an meine runden schlanken Hüften. Die weiße Spitze lässt ihn überaus elegant wirken.
Der BH mit 75a ist ein kleines bisschen zu knapp, was aber den Vorteil hat, dass meine kleinen festen Brüste nun doch etwas größer erscheinen. Auch er hat weiße Spitze. Alles passt genial zusammen, obwohl es Einzelteile aus dem Sonderangebot sind.
Ich mache die Stereoanlage an und bewege mich ausgelassen zur Musik. Im großen Glasschrank kann ich mich im vorbei tanzen selbst sehen. Mein hübsches Gesicht, meine langen dunklen Haare, meine kleine Nase, meine dunklen Augen und meine aufregend langen Beine spiegeln sich. Ich wirke richtig grazil und geschmeidig, so wie ich mich ausgelassen zur Musik bewege.
Meine eigenen Bilder und die Musik lassen mich einfach nur so dahin träumen. Ich nehme meine beiden Körbchen in die Hände, meine kleinen, mädchenhaft festen Brüste fühlen sich toll straff an, dabei stechen die schon reifen, rosigen Nippel fast durch den Stoff.
Je erwachsener ich werde, desto mehr reizen mich meine Brustwarzen, am liebsten würde ich sie manchmal mal in den Mund nehmen.
Mit einem Klick öffne ich wieder den BH-Verschluss und lasse ihn langsam hinab rutschen. Ich schaue ich auf meine hochgereckten, nackten Brüste und bemerke, wie es in ihnen kribbelt. Meinen entblößten Busen betrachte ich so eine ganze Weile, während die Musik im Hintergrund weiter läuft.
Wie weich und gleichzeitig doch hart meine Nippel sind. Sie stehen aufgerichtet von meinen kleinen Brüsten ab und machen mich fast wahnsinnig vor Lust. Immer wieder streicheln meine Hände wie forschend über sie, umkreisen meine rosigen Brustspitzen, streicheln und massieren manchmal vorsichtiger und manchmal etwas fester, lasse sie auch manchmal sanft mit einem Seufzer aus meinen Händen gleiten.
Vorsichtig fahre ich mit einer Hand über meinen flachen Bauch, streichele meine leicht gerundeten Hüften mit beiden Händen und auch meine Oberschenkel, dann wieder umgekehrt hoch zum Bauch und zu meinen Brüsten. Danach wieder langsam wieder runter, bis ich wie zufällig meine Scham ganz zärtlich durch den weißen Stoff berühre.
Ich bin völlig gefangen, als ich vorsichtig unter meinen Slip hindurchfasse. Ich lasse mich einfach gehen. Ich spüre, mein Geschlecht zeigt Bereitschaft für jede Art sexueller Handlung an. Zielstrebig steuere ich nun meine Hände immer öfter zwischen meine Schenkel, die sich auch bereitwillig leicht öffnen.
Meine feingliedrigen Finger finden schließlich ihr Ziel. Sie wandern über den zarten Pflaum, der sich leider immer wieder neu bildet, suchen dabei forschend nach dem noch sehr verborgenen Eingang der Lust.
Sie teilen vorsichtig meinen kleinen festen Spalt, zuerst die äußeren und dann die inneren kleinen Lippchen, bis sie endlich das schon ziemlich feuchte Zentrum erreicht haben.
Oh wie gut mir meine Behandlung doch tut, ich zerfließe fast dabei.
Ich schiebe meine Hüften meinen neugierigen Fingern fordernd entgegen.
Meine Augen sind leicht geschlossen, ich stelle mir vor, wie viel schöner es doch jetzt wäre, einen richtigen Jungen zu spüren, ein richtig steifes Glied in mir zu haben.
Ich stelle mir auch vor was geschehen würde, wenn du, der nette Verkäufer aus der Boutique, mich jetzt besuchen würdest. Du hast mich ja schon heimlich in der Umkleide so neugierig und intensiv gemustert.
Da bist du ja auch schon, so wie du es mir versprochen hast.
Hallo Sabine grinst du mich merkwürdig an. Ich werde unsicher und schaue fragend. Dein stechender Blick spricht Bände und streift lüstern, wie auch schon heute Nachmittag, über meinen schlanken Körper.
Mein zarter, weißer Spitzen-BH gibt den Blick auf meine kleinen, runden Brüste ziemlich frei, aber du willst mich ganz nackt sehen, so nackt wie Gott mich geschaffen hat, ohne Dessous und so.
Ich versuche es dir auszureden, dich davon abzuhalten, doch du greifst bereits nach mir und reißt mich deine Arme. Gewaltsam zerrst du meinen BH runter, nachdem du als „Profi“ den Verschluss nicht gleich öffnen kannst. Die fallenden Körbchen geben meine Brüste nun ganz frei. Du starrst versteinert meine volle Pracht an, die rosigen, zarten Nippel, die sich vor Schamgefühl versteifen.
Dein Blick gleitet tiefer über meinen flachen Bauch bis er auf meinen kleinen, leicht vorstehenden Schamhügel trifft, der nur von dem winzig weißen Tanga geschützt ist.
Durch meine weißen, hohen Schuhe wirken meine schlanken Beine noch länger und reizvoller als sonst ohne hin schon.
Ich bekomme es richtig mit der Angst zu tun, denn du ziehst an meinen Slip bis er an meinen Beinen entlang auf den Boden fällt. Meine runden Brüste sind fest und die Brustspitzen stehen leicht erregt ab.
Du lachst, hältst mich mit deinem Arm hinter meinem Rücken fest, zwirbelst mit der anderen Hand rau meine steifen Nippel. Du willst an ihnen saugen, doch ich versuche mich aus deinem Griff zu winden.
Ich versuche mit dir zu reden, will mich wegdrehen, aber meine Versuche mich zu wehren scheitern kläglich.
Du öffnest mit einer Hand frech deinen Reißverschluss, wobei dein wirklich großer Penis sofort ins Freie springt. Er ist groß und erregt, weiß und von blauen Adern durchzogen. Ich muss schlucken, als ich ihn so dicht und einsatzbereit genau vor meinem Unterkörper sehe. Irgendwie erregt mich das große Ding aber doch schon etwas.
Zum Glück nehme ich seit einiger Zeit die Pille zur Verhütung, ich will aber trotzdem noch nicht gleich mit jedem Beliebigen Verkehr haben und wehre mich heftig weiter. Oder will ich es doch?
Du hältst mich jedenfalls weiter fest hinter Po und Rücken und willst im Stehen die rote Spitze deiner Eichel von vorne bei mir ansetzen.
Unwillkürlich halte ich mich an deinen Schultern fest, stelle mich sogar automatisch in Position. Das alles geschieht gegen meinen Verstand während wir uns küssen und streicheln.
Du erhöhst langsam den Druck auf meine geschlossene Scham, du drückst immer fester. Es gelingt dir den Widerstand meiner sehr jungen, noch nicht so erfahrenen Spalte zu überwinden, deine knall rote Eichel sprengt meine engen Schamlippen, die mein innerstes schützen sollen auseinander und es gelingt dir schließlich tatsächlich fest in hineinzustoßen.
Du willst sogleich die ganze Länge deines steifen Gliedes in meiner engen, kleinen Scheide versenken. Immer tiefer und tiefer dringst du in mich und bewegst dich dabei von unten nach oben.
Meine weit aufgerissenen, braunen Augen blicken dich immer noch etwas ängstlich an, denn es ziept ein wenig.
Ich halte mich weiter an deinen Schultern und du erhöhst das Tempo zu einem energischen Rhythmus, meine Scheide wird langsam immer feuchter, was dir das hineingleiten jetzt erleichtert, es wird auch viel angenehmer für mich. Mein kleiner Kitzler meldet sich kribbelnd und schwillt an.
Ich beginne deine Stöße zu erwidern, indem ich mich fester an dir auf und ab reibe, mich noch mehr für dich öffne. Meine Brüste hüpfen im gleichen Takt wie du mich stößt auf und ab. Ich schaue an mir herab und sehe wie dein Glied gerade wieder voll in mir versinkt und zwischen meinen engen Schamlippen, die dich fest umgeben, verschwindet.
Du machst mich richtig rasend. Ich küsse dich jetzt leidenschaftlich mit dem Wunsch nach mehr. Du erhöhst das Tempo und dann ist es auch schon soweit.
Ein Schrei entrinnt meiner Kehle vor Lust, ich werfe meinen Kopf nach hinten in den Nacken, mein langes Haar wirbelt herum. Ich lasse mich willig von dir nehmen.
Meine Scheide umspannt dein Glied rhythmisch, als es mir kommt und du noch einmal tief in mich stößt.
Dein Körper erzittert jetzt ebenfalls und du bäumst dich auf.
Dann spüre ich auch schon, wie du dein warmes Sperma zuckend in mich pumpst, Spritzer für Spritzer.
Mir steigt die Schamröte ins Gesicht, bin ich vielleicht doch eine viel zu leichte Beute für dich.
Das Schlimme ist nur, ich empfinde sogar noch Lust dabei, enorme sogar.
Plötzlich erwache ich wieder aus meiner Vorstellung von dir.
Ich stehe noch immer nackig im Wohnzimmer und bewege mich alleine langsam zur Musik.
************************* Do. 03.06.2004 ***********************
Im Badezimmer
Manchmal betrachte ich mich etwas genauer nach dem Duschen.
Dabei bin ich immer wieder erneut begeistert, wie sehr mir die Farbe meiner leicht bräunlichen Haut zu den weißen Dessous steht, die ich so gerne trage, einfach super ist dieser Kontrast.
Zum Glück ist der große Spiegel im Badezimmer wirklich sehr groß, so dass ich mich darin von Kopf bis Fuß sehen kann. Ich binde meine langen braunen Haare, die ich mit einem leichten Goldton etwas aufgehellt habe nach hinten zusammen.
Ich ziehe meine Lippen mit dem neuen, hellroten Lippenstift von Nivea nach, er soll echt kussfest sein und passt vom Ton her ausgezeichnet zu mir. Während ich mich im Spiegel sehe, stelle ich fest, dass ich meine natürliche Schönheit auch noch mit etwas Schminke unterstreichen könnte.
Ich lächle mir selber zu und bin vollkommen zufrieden mit dem was ich da sehe. Die dünnen Träger auf meinen schmalen Schultern wirken sehr anmutend, vielleicht sogar richtig sexy. Ich streichle über den weißen Stoff beider Körbchen.
Ja, das fühlt sich sehr gut an. Meine kleinen, festen und doch weichen Brüste reagieren sofort und lassen beide Nippel etwas durch den Stoff drücken.
Das sehe ich im Spiegel ganz deutlich und voller Erwartungen. Ich streichle noch eine ganze Weile den Stoff, um die Nippel noch intensiver hindurch zu spüren.
Es gefällt meinem Körper, er will noch mehr. Ich mache den Verschluss hinten auf und lasse den BH sanft von mir gleiten.
Meine Nippel sind versteift und die kleinen Warzenhöfe schon total zusammengezogen. Ich bin etwas erregt, das glaube ich jedenfalls zu spüren als ich mit einer Hand über meinen flachen Bauch streichle.
Mein kleines weißgoldenes Piercing am Bauchnabel berühre ich dabei zufällig und merke wie ich dabei immer mehr erregt werde.
Während ich sanft mit der Zunge über meine roten Lippen lecke, fahre ich ganz langsam mit einer Hand tiefer. Ich werde immer mutiger und schiebe meine zarten Finger unter das Bündchen von meinem weißen Spitzentanga, oh ist das aufregend.
Dann ziehe ich ihn ganz aus und setze mich auf den Schminkhocker, und zwar so, das ich mich weiterhin voll im Bild habe. Mein kleines Spiel setze ich dabei fort, streichle meine strammen, langen Schenkel und öffne sie etwas um meiner Hand mehr Platz zu gönnen.
Mit der rechten Hand streichle ich über meine erregte Scham. Ich greife schließlich zu meinem Haarentferner. Ein chemischer aus der Dose ist mir wesentlich angenehmer als die Epilierentferner.
Ich sprühe den Schaum auf meine kleinen Haare, die zwischen den Beinen sprießen. Nach acht bis zehn Minuten entferne ich ihn wieder mit einem Tuch und schon ist meine Scham aalglatt.
Jetzt sehe ich wieder ganz genau, wie meine äußeren Lippen noch fest meine inneren kleineren Lippen verschließen und schützen. Eine haarlose Scheide ist eben doch wesentlich interessanter und fühlt sich auch viel aufregender an, vom Komfort ganz zu schweigen.
Mit der linken verwöhne ich nun wieder meinen kleinen Busen, dabei ziehen sich meine Brustwarzen weiterhin fest zusammen. Ach wie gut sich das alles anfühlt und wie alles so schön glatt und aufregend im Spiegel aussieht.
Ich spüre an meinem Spalt bald einen kleinen Tropfen und verteile diesen nun ausgiebig, in dem ich mit dem Mittelfinger auf und abfahre. Die Tropfen werden immer mehr und verbinden sich zu einem gleitenden Schleim. Mit Zeige- und Ringfinger beginne ich meinen feuchten Spalt vorsichtig zu öffnen, um meinem Mittelfinger die Möglichkeit zu geben, mein kleines Geheimnis tiefer zu erkunden.
Der leuchtende, rosafarbene Ton meiner kleinen innen liegenden Schamlippen, umgeben von den äußeren etwas wulstigeren Lippen in leichtem Braunton sehen zwischen den Schenkeln im Spiegel einfach geil aus.
Wenn du mich so sehen würdest, wäre es um dich sicherlich schon geschehen.
Jetzt beginnt auch meine kleine Knospe am oberen Ansatz der kleinen Schamlippen sich zu melden, sie schaut knallrot und vorwitzig hervor. Ich streichle meine kleine Klit ganz zart und vorsichtig, erst langsam, dann immer schneller.
Ich verschließe meine Augen und denke dabei an dich, wie du gerade mein Tagebuch liest und mich im Badezimmer betrachtest.
Du möchtest gerne mit mir schlafen, du schaust mir liebevoll und tief in meine braunen Augen. Versuchst mich mit deinen rauen Lippen fest auf den Mund zu küssen. Genüsslich werfe ich die Haare über meine Schultern und lehne mich zurück.
Nach ein paar Minuten spüre ich wie meine Lippen weicher werden und nachgeben. Ich sauge mich wild atmend an deinen Lippen fest. Es folgt ein minutenlanger Dauerkuss. Du schiebst du deine Zunge fordernd in meinen Mund. Ich erwidere deinen Kuss jetzt leidenschaftlich, während du schon hastig den Reißverschluss deiner Hose öffnen willst. Unsere Küsse werden heftiger und wir lassen unsere Zungen mit einander spielen. Erst zaghaft, dann etwas forscher, greifst du nach meinen runden Wölbungen und lässt deine Hände auf meinem nackten Fleisch kreisen. Ich spüre wie du meine harten Brustwarzen und schon die steifen Nippel hin und her massierst.
Ich stehe an der Badezimmerwand und genieße wie deine Hände weiter meinen Körper liebkosen.
Du kommst vor mich und ich halte meine Arme nach oben verschränkt über meinem Kopf, stehe breitbeinig da. Du greifst meine Handgelenke mit einer Hand. Mit der anderen streichelst du meinen Hals, senkst deinen Kopf und küsst meine Halsbeuge.
Dein warmer Atem und deine Lippen ziehen eine Spur meinem Nacken entlang.
Du nimmst mein Gesicht und streichelst meine Wangen. Deine Hände gleiten tiefer, über mein Schlüsselbein zum Brustansatz, nehmen meine Wölbungen in die Hände, kneteten sie mal leicht, mal fester.
Ich sehe auf deinen hoch aufgerichteten Penis, dessen rosa Spitze nur wenige Zentimeter vor meinem Bauchnabel ist.
Ich will zugreifen, deinen großen pulsierenden Ständer in meine Hände nehmen, aber du hältst mich fest. Ich spüre jetzt ein saugen an meiner Brust, deine Zunge schiebt meinen Nippel hin und her. Mit einer Hand ziehst du an meiner anderen Brustwarze.
Ich spüre dein steifes Glied und deine muskulösen Oberschenkel an meinen Beinen. Mit leichten Bewegungen schiebst du mir deine Lenden entgegen, ich spürte wie sich dein Ständer zwischen meinen Schenkeln reibt und ich genieße es. Ich spüre deine Hände, die meinem Bauch hinunterwandern und meine Pobacken ergreifen.
Mir läuft dabei meine eigene Feuchtigkeit schon fast die Beine herab.
Du läst abrupt von mir ab und drehst mich mit dem Gesicht in Richtung Badezimmerwand, an der ich mich mit den Händen abstütze.
Was hast du nur vor?
Mein Gott denke ich nur, während du von hinten meine beiden nackten, festen Pohälften massierst, die sich genau vor deinem pochenden Glied befinden.
Ich stelle mich leicht auf die Zehenspitzen. Ganz dicht trittst du an mich heran, so dicht, dass sich unsere erhitzte Haut berührt. Ich spüre dein abstehendes Glied an meinem Po, du streichelst dein Glied an mir.
Ich dränge mich dir entgegen, mache ein leichtes Hohlkreuz, was meinen kleinen Po für dich nur noch reizvoller und unwiderstehlicher macht. Ich strecke ihn unwillkürlich für dich nach hinten raus.
Es ist herrlich für dich zu sehen, wie ich vor dir mit den Armen abgestützt an der gefliesten Wand stehe, die Beine leicht gespreizt, meinen knackigen Po herausgestreckt, den Rücken etwas durchgebogen, den Kopf mit meinen langen Haaren im Nacken liegend.
Meine kleine Vagina schaut dich glänzend und einladend zwischen meinen Schenkeln an. Sogar meine kleine Klit lugt schon neugierig zwischen den noch geschlossenen Lippen hervor.
Du nutzt die Situation aus, kniest dich hinter mich und beginnst meinen Po zwischen meinen Oberschenkeln mit der Zunge zart zu berühren.
Ich will mich wegdrehen und verkrampfe. Doch du bist stärker, hältst mich in dieser Position mit beiden Händen und machst es dann ganz überraschend.
Du gleitest zielbewusst zu meiner hinteren Öffnung und beginnst mich dort sanft zu küssen und zu lecken. Es dauert ein paar Sekunden, bis ich es akzeptiere.
Du spürst meine eintretende Entspannung und ich habe sogar das Gefühl, ich strecke dir meinen Po sogar etwas entgegen. Deine Zunge spielt an dem Übergang meiner feuchten Schamlippen zu meiner Pospalte und zurück.
Du fährst mit deiner Zunge aber auch dazwischen auf und ab, wobei dich meine kleine Rosette dabei besonders fasziniert, ich lasse dich sogar lüstern gewähren, als du versuchst, etwas mit deiner Zungen leicht einzudringen.
Du genießt es mich zu erkunden, schmeckst meinen Saft, lässt deine Zunge entlang meiner Lippen gleiten, drückst deine Zunge mal flach und mal spitz tief in meine Spalte.
Langsam erhebst du dich wieder hinter mir.
Du hinterlässt mit deiner Zunge feuchte Spuren auf meinem Rücken bis zu meinem Nacken.
Ich bin jetzt bereit für dich, bereit für das was gleich auf mich zukommt.
Mit beiden Händen stütze ich mich an der Wand ab, schaue noch einmal nach hinten und sehe wie sich dein pochendes Glied meinem festen Po nähert.
Ich spüre das heiße Nass zwischen meinen Schenkeln. Meine prallen Backen massieren deinen Ständer während du meinen Busen wieder fest in deinen Händen hältst, du drückst und zupfst etwas fest an ihnen.
Mit deiner riesigen roten Eichel durchpflügst du meine kleine Spalte, die sich nun immer mehr für deinen Schwanz interessiert.
Ich sehe dich noch einmal an und suche deinen Blick, während du mit deiner prallen Eichel noch nach meiner versteckten Öffnung suchst. Du fährst mit ihr solange auf und ab, bis du sie schließlich findest.
Du hebst mich an meinen Hüften und mit einem einzigen kräftigen Stoß dringst du von hinten tief bis zum Anschlag in mich.
Du hast mich ja lange genug vorbereitet, so kann ich problemlos dein gewaltiges Glied auch gleich weit in mich aufnehmen.
Oh ja, nimm mich jetzt richtig ran, mach mir den Hengst, ich will deine kleine Stute sein, mach mit mir was du willst.
Als du es kurz raus ziehst um es anschließend erneut rein zu schieben, stöhnen wir beide leise auf.
Deine Hände greifen nach meinen runden Pobacken und packen sie fest. Wenige Sekunden stehen wir bewegungslos so da. Oh ist das gut.
Du greifst um mich rum und knetest wieder meine festen Brüste. Meine Brustwarzen reagieren sofort, sie kitzeln und ziehen sich zusammen.
Du möchtest gerne, dass ich mich von vorne streichle während du mich von hinten fickst. Das mache ich auch sofort, denn darin habe ich Übung.
Ich necke meine geschwollene Klit mit meinem Finger.
Ich spüre dabei auch deinen harten Penis, fest umschlossen von meinen feuchten Lippen.
Deine Spitze erkundet geeignete Möglichkeiten zwischen meinem Po und meinem Kitzler, während ich mich vor dir selbst befriedige. Dir gefällt das wahnsinnig gut.
Du ziehst zwischendurch immer mal wieder meine geschmeidigen Arschbacken auseinander.
Dann spüre ich zum Glück endlich wieder, wie du dir mit deinen Schwanz erneut den Weg in meine enge Scheide bahnst.
Du schiebst ihn wieder und immer wieder vorsichtig bis zum Anschlag rein. Dann beginnst du mich fester zu ficken, wobei auch meine Brüste immer schneller hüpfen.
Du machst mich wahnsinnig mit der Bewegung deiner dicken Eichel in meiner kleinen Spalte. Du ziehst sie immer wieder etwas raus um dann sofort wieder in mich einzudringen.
Das Spiel wiederholst du immer und immer wieder, aber nur mit der Eichel, wobei dein volles Säckchen permanent zwischen meinen Schenkeln baumelt.
Mein Orgasmus lässt bei dieser zärtlichen Prozedur nicht lange auf sich warten, ich sehne ihn jetzt sogar schnellstens herbei.
Ich will jetzt, mein ganzer Körper bebt und zittert und auch du beginnst spastisch zu zucken. Ich habe völlig die Kontrolle verloren, kralle mich mit beiden Händen fest an die Wand, so dass meine frisch lackierten Fingernägel fast brechen.
Ich mache ein Hohlkreuz und drücke mich dir noch ein letztes Mal fest mit meinem Po entgegen.
Ich verkrampfe und lasse mich von deinem heißen Sperma aus deiner tief in mir zuckenden Eichel abfüllen, ich spüre jeden Schub wie es in mich hinein schießt.
Nach einer Weile erschlafft dein Glied und flutscht aus mir, sofort hinterher kommt deine riesige in mich gepumpte Menge Sperma und platscht auf die kalten Badezimmerfliesen.
Ich drehe mich um und umschlinge deinen Nacken aus Dankbarkeit und küsse dich noch einmal.
Als meine ängstlichen Augen sich wieder öffnen, sehen sie mich immer noch auf dem Badezimmerhocker sitzend vor dem Spiegel.
Mein kleiner Spalt ist weit geöffnet, verschleimt von meinen Gedanken, aber enthaart.
************************* Mi. 18.08.2004 ***********************
Der PC Chat
Mein Vater hat einem supermodernen PC mit allem drum und dran, er steht in einem separatem Raum, so das er ungestört an ihm basteln oder arbeiteten kann. Manchmal, wenn niemand da ist, nutze auch ich den PC.
Ich lese nun gerade meine neuen Mails bei GMX, fast alle sind nachträgliche Glückwünsche zu meinem 19. Geburtstag.
Anschließend öffne ich den wohl allen bekannten Coupe-Chat, logge mich wie immer als „Sabine_R“ ein und betrete das Foyer und dann den Gastraum 1.
Nach nur wenigen Sekunden geht schon ein privates Chatfenster auf. Ein „Blacky18“ meldet sich bei mir, verschwindet aber auch gleich wieder.
Es gehen noch weitere Chatfenster auf. Ich entscheide mich für „Geil19m“, doch kann ich mit ihm kein vernünftiges Gespräch führen, er steht nur auf Anal und sonstige Perversitäten.
Ein anderer wiederum will nur Rollenspiele wie z.B. Bruder und Schwester.
Dann klickst du mich an, du nennst dich „Schmusebär42“ und stellst dich bald als geeigneter Chatpartner raus. Du hast bereits mein gespeichertes Profil gelesen.
Es scheint ein richtig schöner und anregender Chat zu werden.
Nach etwas Smalltalk über Aussehen und Hobbys wird der Chat mit dir lieber „Schmusebär42“ immer intimer.
Du willst wissen warum mein Nickname „Sabine_R“ ist, was ich an habe und vieles mehr. Ich sage dir, dass ich wirklich Sabine heiße, eben 19 Jahr alt geworden bin und im Moment nur mein Badetuch umgewickelt habe.
Du hingegen bist voll bekleidet mit Jeans, T-Shirt und so weiter.
Du willst jetzt will ein Foto von mir, aber leider habe ich noch kein digitales für dich, aber seit neustem hat mein Vater eine Cam, die er zur Hausüberwachung nutzen will.
Und jetzt wird es spannend, denn du hast angeblich auch eine. Ich bin schon wirklich neugierig auf meinen ersten Chat mit Cam.
Meine lange aufgestaute Geilheit siegt und meine Sinne schwinden.
Funkpause……., die Cams werden angeschlossen.
Ich begebe mich in Position, so dass du mich auch sehen kannst, falls die Verbindung klappt. Dann melde ich mich wieder.
Auf meinen Monitor erscheinst du, ein dunkelhaariger vollschlanker Typ etwas älteren Semesters, wie dein Nick auch schon verrät.
Du guckst aber nett in die Kamera und lächelst mir zu. Kurze Zeit später machst du mir Komplimente, wie hübsch ich sei, noch schöner als ich mich beschrieben habe und erwähnst, dass du jüngere Frauen magst.
Deine Augen starren nun eine Weile unbewegt auf deinen Monitor, auf dem du mich etwas schüchtern und aufgeregt siehst.
Danach lehnst du dich auf deinem Stuhl wieder zurück, ziehst dir dein T-Shirt aus und streichst über deine winzigen Brustwarzen, grinst dabei süffisant in die Cam.
Ich lasse als Gegenleistung mein Badetuch über meine Schultern gleiten, meine kleinen Brüste kommen dabei zu Vorschein, meine Nippel sind schon wieder steil und neugierig aufgerichtet. Sie signalisieren bereits allerhöchste Alarmbereitschaft.
Auf dem Monitor beobachte ich, wie du mein „Schmusebär42“, dir den Reißverschluss deiner Jeans öffnest.
Nun bin ich wieder weiter dran und lasse das Tuch bis zu der Stelle gleiten, wo meine schlanke Taille zu in meine runden Hüften übergeht.
Dich lässt unser Spiel anscheinend auch nicht kalt. Deine Jeans streifst du runter und schon ist deine Beule im Slip deutlich zu sehen. Deine Unterhose lässt du zögerlich nach meinem Auffordern auch vor meinen Augen runter.
Ich sehe nun deine erregte Männlichkeit. Dein gespanntes Glied schnellt empor, als es von dem engen Slip freigegeben wird. Geil schaut es schon aus, wie dein Glied so frei im Raum steht. Es wird immer steifer, ich sehe wie es von dunklen Adern durchzogen ist.
Deine Vorhaut zieht sich wie von alleine nach hinten und gibt dabei den Blick auf deine dunkelrot glänzende Eichel frei. Du schiebst sie genüsslich ein paar Mal über deine Spitze.
Du willst, dass ich mich hinstelle um meine blanke Scham besser sehen zu können. Nackt wie ich geschaffen bin, stehe ich nun in der Zimmermitte, nachdem ich das Badetuch gänzlich habe fallen lassen und drehe mich in verschiede Posen um dich noch weiter an zu törnen, bevor ich wieder auf meinen Stuhl zurückgehe.
In den Monitoren sind wir zwei nun ganz nackig zu sehen und dabei lächeln wir uns beide gegenseitig etwas verklemmt zu.
Dein Glied ist fest von deiner einen Hand umschlossen, während deine andere Hand deinen Hodensack zärtlich krault.
Aufgeheizt durch diese Situation beginne ich meine schlanken Beine zu streicheln. Die Fingerspitzen gleiten an meinen Beinen nach oben, über die Innenseite meiner Oberschenkel. Dort verharren sie eine Weile, bevor sie sich Millimeter für Millimeter meinem Lustzentrum nähern.
Ich mache dich verlegen, in dem ich mit meinem Mittelfinger leicht durch meinen kleinen Schlitz fahre. Dabei fühle ich schon, dass meine Erregung feuchte Spuren hinterlässt. Ich zeige dir meinen feuchten Finger.
Ich öffne meine Beine ganz weit für meine Hand und für dich, lehne mich dabei auf dem Stuhl zurück, um mein Becken noch etwas weiter zur Cam vorschieben zu können.
Meine Augen sind geschlossen, ich teile meine kleinen Schamlippen und gleite vorsichtig zu meinem Löchlein. Leise stöhne ich dabei auf. Ich atme heftiger, meinen Finger lasse ich immer wieder in meinen Spalt gleiten und vernachlässige dabei auch nicht meinen kleinen anschwellenden Kitzler. Solch eine intensive Bearbeitung kombiniert mit einem erotischen Chat und Cam sind im Moment das größte für mich.
Du nimmst dein Glied in die Hand und fährst damit vor und zurück. Erst langsam, dann etwas schneller. Es ist geil dir dabei zu zuschauen.
Auch ich mache nun die ersten Bewegungen um uns beide noch etwas heißer zu machen. Ich führe meinen Mittelfinger durch meinen feuchten Schlitz, meine kleine Muschi ist schon mehr als feucht, sie ist nass. Ich offenbare mich dir jetzt ganz, in dem ich meine kleinen Schamlippen etwas auseinander ziehe. Meine kleine rosige Knospe lugt vorwitzig am oberen Scheideneingang hervor. Das reicht nun, um dich zu noch höherem Tempo zu verleiten.
Du befiehlst mir, mich auf dem breiten Bürostuhl zu knien.
Ich folge und halte meinen süßen Po Richtung Cam, zwischen meinen Oberschenkeln kannst du dabei ganz deutlich meine feste, glatte und feucht glänzende Spalte sehen. Sie wirkt fest verschlossen und öffnet sich erst, als ich auch meine Schenkel etwas öffne.
Ich drehe meinen Kopf nach hinten um auch dich beobachten zu können. Mein Busen hängt leicht nach unten und wirkt jetzt viel größer als sonst. Ich habe eine Hand unter meinem Bauch durch meine Schenkel geschoben und beginne noch einmal meine Spalte zu verwöhnen.
Sie ist geil und nass, meine Finger flutschen nur so durch. Ich spreize mit zwei Fingern meine Schamlippen weit auseinander, um dir einen möglichst tiefen Einblick in mein Innerstes zu geben, so wie ihn noch keiner bisher gehabt hat.
Seitlich schaue ich mit dem Kopf vorbei an meinem Körper auf den Monitor und lächle dabei zu dir in die Cam, auf dem Monitor sehe ich dich, wie du dir Erleichterung verschaffen willst.
Du bist von deinem Stuhl aufgestanden, es sieht nun so aus, als stündest du direkt hinter meinem Po. Dabei hältst du dein erigiertes Glied mit der rechten Hand und deine Eier in der linken Hand. Deine rechte Hand bewegt sich mit einem Mordstempo auf und ab, während die linke Hand ganz gemächlich weiter deinen Hodensack durchknetet. Deine Eichel ist bereits sehr dunkelrot und dick angeschwollen.
Deine Vorhaut gleitet durch deine Bewegungen immer wieder über deine pralle Eichel, dabei schaust du mir auf dem Monitor zu, wie ich gerade wieder vorsichtig einen Finger in meiner kleinen Spalte verschwinden lasse.
Ich ertaste mein Inneres, drücke meinen Finger von innen gegen mein Schambein und lasse meine Fingerspitze mit sanftem Druck kreisen. Mit dem anderen Finger gleite ich entlang dem Hautstück zwischen meiner Spalte und meiner Poöffnung ganz sachte hin und her, umspiele dabei gelegentlich meine Rosette und übe leichten Druck aus.
Es durchzuckt mich, als ich den langsam ganz eindringenden Mittelfinger merke.
Ich spüre wie sich mein Orgasmus nähert. ich tropfe schon richtig.
Ich habe keine Augen mehr für dich du geiler “Schmusebär42“, weder Gehör für die Pieptöne aus dem PC noch einen Blick für dich. Nur noch für das Gefühl meines gleich einsetzenden Orgasmus. Ich spüre wie mein Mittelfinger beim Eindringen in meine kleine Spalte immer fester umschlossen wird, ich nehme den Ringfinger zur Unterstützung dazu.
Ich beiße meine Lippen zusammen, ich brauche wirklich nicht mehr lange, es wird das erste Mal sein, das mir jemand fremdes zuschaut wie es mir kommt. Ein leichtes Stöhnen kündigt jetzt schon meinen nahenden Orgasmus an, gleich ist es soweit, oh jetzt…………, meine Finger werden fest von meiner Spalte umschlossen und wieder losgelassen, dieses Umschließen und Entspannen wiederholt sich noch ein paar Mal. Dieses rhythmische Gefühl lässt nach einer Weile wieder nach und vorsichtig ziehe ich meine Finger wieder ganz raus, die jetzt vollkommen verschleimt sind.
Ich öffne die Augen und sehe, wie sich eine kleine Pfütze meines geilen Saftes auf dem Stuhl Bürostuhl gebildet hat.
Ich habe mich zwar auf diesem Bürostuhl schon einige Male selbst beim Surfen und Chatten verwöhnt, aber so ausgelaufen bin ich bisher noch nie.
Auf dem Monitor sehe ich, wie auch du zunehmend die Kontrolle über deinen Körper verlierst. Du lehnst dich zurück, stehst in gespannter Haltung wichst dabei deinen Penis in allergrößtem Tempo.
Durch meinen Orgasmus bist du ganz geil geworden, dein Glied versteift sich noch einmal enorm, du wichst immer schneller, du keuchst. Deine Penisspitze glänzt rot auf, während du deine Vorhaut vor und zurück schiebst.
Wie gerne würde ich es jetzt in meinen Mund nehmen und dich verwöhnen.
Deutlich sehe ich dir deine Erregung an, deine Adern sind ganz dunkelblau angelaufen, als du plötzlich langsamer wirst. Aber nur für kurze Zeit, denn dann kommt das, was ich noch nie gesehen habe.
Du greifst nach einem Tempo und kurz darauf hast auch du deinen Orgasmus, es kommt dir ganz gewaltig, dein herausschleuderndes Sperma fängst du geschickt mit dem Taschentuch auf. Dein Glied zuckt und zuckt in deiner Hand, du ergießt dich in vielen kleinen Schüben aus deiner freigelegten Eichel.
Oh ist das geil, wie du spritzt und spritzt, ein Schub nach dem anderen. Danach rinnt das Sperma nur noch langsam aus dir heraus bis es dann gänzlich versiegt.
Als unsere Erregungen langsam nachlassen, verschwindet plötzlich das Bild auf dem Monitor.
Schade, hätte dir gerne meine Mailadresse gegeben.
************************* Fr. 27.08.2004 ***********************
Uni Disco
Heute Abend will ich in die Uni-Disco gehen.
Ich habe mich heute extra scharf heraus geputzt um auch ja oft aufgefordert zu werden. Ein schwarzer kurzer Mini zu schwarzen hohen Schuhen und eine weiße, leicht durchsichtige offene Bluse. Auf einen BH habe ich heute verzichtet, denn dann kommt mein fester Busen besser im bunten Licht zur Geltung.
Außerdem werden meine Handvoll Brüste sich bei wildestem Tanz nicht so eingeengt fühlen.
Heute habe ich vor, etwas länger als sonst zu bleiben, denn meine Eltern bekommen Besuch von Vaters Arbeitskollegen mit Anhang.
Auf der Uni-Disco ist noch nicht allzu viel los.
Aber gegen 21Uhr füllt es sich allmählich und ich habe schon einige schöne Tänze mit ein paar netten Jungs hinter mir.
Dann kommst, du ein sportlich schlanker schwarzhaariger Typ, auf mich zu und bittest mich bittest mich um den nächsten Tanz, ich lächele dir nickend zu.
Du nimmst meine Hand und ziehst mich mit auf die Tanzfläche.
Du legst deine Hand um meine Hüften und ziehst mich ran.
Ich folge dir und wir lassen zu einem Rockoldie so richtig die Sau raus.
Du heißt Erdal, ein typisch türkischer Name.
Gedankenverloren finden unsere Körper den richtigen Rhythmus zur Musik.
Danach will ich mich wieder setzen, denn es folgt ein Schmusesong.
Du forderst mich jedoch zum Bleiben auf.
Du nimmst mich in deine Arme und wiegst mich sanft im Rhythmus der folgenden langsameren Musik. Du riechst gut, benutzt bestimmt ein teures Aftershave.
Wir unterhalten uns über verschiedene Discos und was wir sonst so machen.
Du scheinst etwas schüchtern zu sein, denn du traust dich nicht mich zu küssen, obwohl ich dir meine verführerisch roten Lippen direkt anbiete.
Ein sanfter Kuss auf meinen Hals, unterhalb des Ohrs, ist alles was du dich traust. Würde ich doch gerne deine Hände unter meiner Bluse spüren, aber ich weiß ja gar nicht, ob ich dir überhaupt gefalle.
Ich lasse meinen Blick schweifen, es sind überwiegend Pärchen auf der Tanzfläche. Die Musik wechselt zu immer langsameren Klängen, es wird enger getanzt, Hände erforschen ihr Gegenüber, Becken bewegen sich im Gleichklang.
Meine Arme liegen um deinen Hals während deine an meinen Hüften liegen.
Meine weiße Bluse umspannt meine Brüste unterhalb meiner rasierten Achseln, mein Rock ist durch die ersten wilden Bewegungen ein wenig hoch gerutscht.
Vielleicht sieht man den oberen Ansatz meiner halterlosen Strümpfe.
Aber was soll`s, wir tanzen und tanzen.
Du wirst plötzlich mutig, beginnst mich immer näher an dich zu ziehen,
ganz langsam und nah. Ich spüre einen leicht stärker werdenden Druck.
Ich meine du bist etwas erregt, doch du lässt dir nichts anmerken.
Durch meine hohen Schuhe ist mein Unterkörper genau in Höhe des deinigen. Mein Kopf liegt auf deiner Schulter und ich genieße dieses Gefühl mich mit dir dahin gleiten zu lassen.
Bei jedem Schrittwechsel von einem Bein auf das andere spüre ich deinen immer stärker werdenden Druck. Du redest kein Wort mehr, bist ganz still.
Ich spiele mit und drücke nun auch meinen Schoß gegen dich.
Es ist eigentlich ein schönes Gefühl dich so zu spüren, denn auch mich stimuliert es etwas. Meine festen Brustspitzen stechen durch meine Bluse und du fühlst dies sicherlich ganz genau, denn ich schmiege mich fest an dich, um auch dir ein schönes Gefühl zu vermitteln.
Ich glaube, du bekommst einen „Steifen“. Deine gewaltige Erektion drückt sich jetzt so fest an mich, dass auch ich allmählich geil werde.
Ich lasse mich wie in Trance treiben, erwidere deinen Druck im unteren Bereich ganz zart und unauffällig. Ich spüre wie es anfängt bei mir unten zu kribbeln, immer intensiver wird dieses Gefühl.
Wären wir nackt, so würden wir bestimmt über einander herfallen, doch zu Glück trennen uns noch unsere Klamotten und wir tanzen nur.
Der nächste Tanz wird wieder etwas schneller, doch wir verbleiben so eng umschlungen wie bisher, so eng dass wir fast eins sind.
Durch den leichten Druck deines Beckens und meinen kreisenden Bewegungen im Takt der Musik, kommt dein Ständer in Schieflage. Du versuchst alles durch die Hosentasche richtig zu rücken. Es gelingt dir ihn so hinzurichten, dass er sich nicht mehr in deiner Hose verspannt. Nachdem er jetzt senkrecht steht und ich mein Becken wieder nach vorne schiebe, höre ich dein leises Stöhnen.
Du schmiegst dich noch enger an mich, ich öffne meine Beine ein wenig mehr. Wenn Du so weiter machst, läuft mir mein eigener Saft sicherlich bald die Beine runter. Unsere Körper finden ihren Rhythmus, aber nicht zur Musik.
Du machst mich wahnsinnig mit deinen permanenten Attacken auf meinen kleinen versteckten Spalt, immer wieder spüre ich dein erregtes Glied an mir reiben.
Ich weis nicht was ich machen soll oder nicht. Ich will beim nächsten Tanz, der auch ganz langsam ist, weg von der Tanzfläche und lieber wieder auf meinen Platz zurückkehren.
Doch du hältst mich noch immer ganz fest, schon fast brutal fest. Deine Hände liegen auf meinem festen knackigen Po und du ziehst mich nun mit aller Macht gegen dich.
Ich hebe meinen Kopf, sehe in dein Gesicht und deine verschlossenen Augen.
Dein Ausdruck verändert sich, du presst deinen Mund zusammen.
Plötzlich wird aus deiner ständigen Reibung an mir ein leichtes Zucken.
Du krümmst dich leicht, aus dem Zucken wird ein kräftiges Klopfen. Es pocht an meiner Scham und ein leichtes Stöhnen entrinnt dir in mein Ohr.
Dann wird dein Griff endlich wieder lockerer, auch der Druck lässt nach.
Oh man, ich glaube ich spinne und begreife jetzt was passiert ist,
du befriedigst dich doch tatsächlich mitten auf der Tanzfläche in einer öffentlichen Disco an mir, und ich lasse es auch noch unwissend zu.
Zum Glück geht alles in deine jetzt wohl nasse Hose.
Nie hätte ich geglaubt, dass es möglich ist während dem Tanzen einen Orgasmus zu haben. Es ist dir während wir eng umschlungen tanzen tatsächlich gekommen.
Nach diesem „türkischem Tanz“ lässt du mich wortlos grinsend endlich wieder frei.
Es wird zwar erst 23 Uhr, aber ich möchte jetzt doch lieber nach Hause gehen,
ich glaube ich habe für heute schon genug erlebt.
************************* Fr. 24.09.2004 ***********************
Besuch zu Hause
Ich komme gerade spät von der Uni nach Hause.
Nachdem ich die Haustür aufgeschlossen habe, bleibe ich neugierig stehen, bevor ich die Treppe hinauf zu meinem Zimmer gehe.
Im Wohnzimmer läuft eine DVD. Zu hören sind verschiedene lateinamerikanische Tänze. Auf dem Fernseher ist ein Paar zu sehen, welches die verschiedenen Tanzschritte dazu erklärt und auch demonstriert.
Meine Eltern haben Besuch von einem befreundeten Ehepaar. Sie haben sich in der Tanzschule kennen gelernt. Das Paar ist schon im F-Kurs, meine Eltern gerade mal im Grundkurs.
Das ist wahrscheinlich auch der eigentliche Grund der Einladung. Sie wollen gemeinsam üben und Fortschritte für den Abschlussball erzielen. Die Geräusche werden lauter, sie lachen und haben anscheinend eine Menge Spaß.
Das alles vernehme ich deutlich durch die altdeutsche Glastüre, die Flur und Wohnzimmer trennt. Ich kann alles durch das fast durchsichtige Altgas beobachten, mich haben sie aber bisher zum Glück noch nicht im Flur bemerkt. Ist auch gut so, denn es gefällt mir, ihnen noch ein paar Minuten bei ihren Schrittversuchen zu zuschauen.
Ich sehe meine tanzenden Eltern fleißig üben. Mein sportlicher Vater mit meiner gut aussehenden Mutter, ein harmonisches Paar.
Die anderen beiden, sie heißen wohl Gabi und Ron, sind gemischt.
Sie ist dem Dialekt nach Tschechin, fast strohblonde Haare, kurze Frisur und sehr üppig ausgestattet, ein bisschen pummelig aber nicht dick.
Er ist ein sehr dunkler Typ, groß und kräftiger Natur, kurzes gekräuseltes schwarzes Haar, vielleicht ein Afrikaner oder Amerikaner.
Er hat einen muskulösen Körper wie ein Zehnkämpfer.
Beim Grundschritt des langsamen Blues sind alle vier noch fröhlich bei der Sache, die Frauen schmiegen sich dabei eng an ihren Partner. Die Bewegungen von Ron und Gabi sind dabei schon etwas professioneller.
Es folgt ein schneller Discofox, bei dem meine Eltern aber aussetzen und auf der Couch ein Gläschen auf die klasse Tanzkünste von Gabi und Ron trinken. Auch den Tango lassen sie aus und schauen den beiden weiter zu, um von ihnen zu lernen.
Nach diesem Stück setzen sich auch Gabi und Ron auf ein Gläschen. Da beide Pärchen bis jetzt noch per „Sie“ sind, stoßen sie nun auf das „Du“ an.
Danach geht es wieder weiter mit dem Tanzen, aber diesmal mit dem jeweiligen anderen Partner.
Ron zieht meine Mutter fest an sich, eigentlich schon fast zu sehr für einen Tanzschulschritt, aber sie gibt sich ihm gelassen hin.
Ihre großen Brüste sind dabei fest an ihn gepresst. Ob er das wohl spürt?
Auch mein Vater ist kein Kind von Traurigkeit und eifert Ron nach, umspannt dabei sogar den festen und knackigen Po von der Gabi, die nur amüsiert grinst.
Er flüstert ihr etwas ins Ohr, was ich natürlich nicht hören kann.
Ich glaube er will sie noch intensiver spüren, denn er zieht ihre Hüften noch fester an sich. Er scheint total scharf auf sie zu sein und sie lässt ihn willig machen.
Es ist zwar schon bald Mitternacht, aber ich bin total gespannt auf den weiteren Verlauf des Abends und bleibe wie gefesselt stehen.
Vater tanzt nun in meiner Vorstellung immer noch mit der prallen Gabi eng umschlungen, küsst auf ihre Wange und streichelt sie dabei leidenschaftlich.
Er greift von hinten um ihre vollschlanken Hüften. Vater beginnt ihren festen runden Po abzutasten und schaut ihr unentwegt in ihre gut gefüllte Bluse.
Dabei rutscht ihr schwarzer Lederrock auch etwas höher als er vielleicht sollte. Sie genießt lächelnd seine zaghaften Angriffe in allen Zügen und widersetzt sich erstaunlicher weise nicht.
Auf ihren schlanken und endlosen Beinen wirken die erotischen schwarzen Nylons einfach super, im Bereich der Oberschenkel wird das Ende der Strümpfe, wo sie in schwarzer Spitze enden, immer sichtbarer.
Merkt sie denn nicht, dass ihr runder, praller Po bald entblößt sein wird?
Vater beginnt sie fordernd aber zärtlich zu küssen und sie erwidert seinen Kuss mit voller Hingabe, während sich ihre Unterkörper langsam aber stetig eng berühren.
Ich stelle mir gerade vor, dass du der schwarze Ron bist,
du mit mir tanzt und nicht mit meiner aufregend schönen Mutter.
Ich schmiege mich eng an dich. Weil ich dabei jedoch etwas mir Unbekanntes spüre, mache ich automatisch ein leichtes Hohlkreuz und ziehe mich etwas zurück. Du lächelst mich jedoch freundlich an, was mich irgendwie beruhigt und ich mich jetzt wieder fest an dich schmiege.
Du betrachtest dies als eine Art Einladung.
Du wirst forscher und tastest mich vorsichtig unter meinem kurzen schwarzen Rock ab. Ich reagiere nicht abweisend, sondern wiege mich sanft in deinen Armen.
Ich drehe mich vorsichtig nach den anderen um, dann greife ich mutig mit einer Hand nach unten, aber nicht um dich Ron dort zu stoppen, sondern suche deine Beule, die ich schon die ganze Zeit über spüre.
Ich massiere diese nun zärtlich und ausgiebig. Ich finde auch den Zipp von deinem Reißverschluss und ziehe diesen einfach lautlos nach unten auf.
Du hilfst mir bei der weiteren Suche und lässt dein prächtig schwarzes Glied ganz frei. Sofort greifst du wieder nach dem festen Fleisch meines dennoch zarten Pos. Dein riesiges Glied beginnt sich langsam aufzurichten, mit jedem Pulsschlag steigt es weiter.
Dein Glied ist zwischen meinen Oberschenkeln verschwunden. Meine hochhackigen Schuhe sorgen nun genau für die Position, die du gleich brauchen wirst. Dein Glied wird zwischen meinen Schenkeln massiert, wenn ich mich leicht vor und zurück bewege. Es gefällt dir und auch mir bereitet es angenehme Gefühle.
Du drückst meine Schenkel mit deinen Beinen noch etwas weiter auseinander und kannst nun problemlos meine intimste Stelle mit deiner großen, dunklen Eichel berühren. Ja, ich will dich jetzt wirklich.
Du spreizt meine Schenkel noch weiter, so weit, dass ich schon leicht geöffnet und ungeschützt vor dir stehe.
Ich sehe dein dickes Glied noch weiter anwachsen. Dieses schwarze Glied auf meiner hellbraunen, fast weißen Haut sieht mehr als nur erotisch aus, es ist einfach geil und ich weis jetzt, was alle Frauen so an schwarzen Männern lieben.
Deine glänzende Eichel berührt wieder meine Scham, du fährst noch ein paar Mal mit deinem Glied durch meine kleine glänzende Spalte, bevor du endlich an meinem eigentlichen Eingang ansetzt.
Ich stöhne auf, als du fest in mich hinein drängen willst und halte mich ganz fest an dir. Bereits nach drei bis vier Stößen bist du ein Stückchen in mir, aber lange noch nicht ganz.
Ich lasse alles mit mir geschehen, als wäre es ein ganz normaler Abend, so geil bin ich jetzt. Ich habe auch gar keinen Slip mehr an, den hast nämlich längst beseitigt und als Souvenir eingesteckt.
Du küsst mich noch einmal mit deinen wulstigen Lippen und machst dann wieder stoßende Bewegungen mit deinem Unterleib. Ich spüre, wie dein ellenlanger schwarzer Schwanz beginnt mich im stehen zu ficken, ich halte mich mit beiden Armen an dir fest und beiße meine Lippen zusammen.
Ich schaue noch einmal suchend nach den anderen bevor ich mich ganz gehen lasse, doch die anderen sind schon zu sehr mit sich selbst beschäftigt.
Es ist beeindruckend, wie ich mein Gleichgewicht ausbalanciere, denn ich bin wie aufgespießt und muss mich die ganze Zeit um deinen Hals klammern.
Ich hebe mein linkes Bein an, du greifst nach meinem Schenkel und nimmst dann auch meinen anderen hoch. Ich verliere an Boden und hänge jetzt ganz an dir, ich schwebe in der Luft, nur durch deine starken Arme getragen.
Du drängst deinen vom Schleim glänzenden Riesenpenis unermüdlich in meine triefende Spalte, es schmatzt bei jedem Stoß. Ich lasse mich dabei dehnen wie bei einer Geburt, es tut auch fast schon ein bisschen weh, meine kleine Spalte kann keinen weiteren Zentimeter mehr nachgeben.
Dein großer Hodensack baumelt vor und zurück bei deinen immer heftiger werdenden Stößen. Ganz weit geht jeder Stoß hoch in mich, ich kann nichts mehr tun und bin dir hilflos ausgeliefert.
Du machst mit mir was du willst, du spielst mit mir wie mit einem Püppchen. Bald aber kannst du dich nicht mehr zurückhalten. Als es dir stöhnend kommt, presst du dein hengstartiges Glied so weit es eben geht in mich.
Dein Samen strömt jetzt unaufhaltbar und endlos lange in meine weit überdehnte Scheide. Die gewaltige Ladung schwemmt bis zu meinem Muttermund vor.
Meine Scheidenmuskeln umschließen deinen Schwanz rhythmisch von meinem eigenen Höhepunkt angetrieben. Dein immer noch versteiftes Glied zuckt noch lange in mir, bis es endlich an Steifheit verliert und schlaff aus mir heraus flutscht.
Du setzt mich wieder auf den Boden ab.
Während die Ladung allmählich wieder aus mir heraus rinnt, lasse ich mich apathisch von deinen starken Armen auffangen, sonst wäre ich bestimmt gefallen.
Ich komme allmählich wieder in die Realität zurück, bin etwas beschämt von meinen Gedanken und gehe dann doch leise nach oben in mein Zimmer. Sollen doch meine Elter ruhig noch weiter tanzen und ihren Spaß haben.
Die Nässe die sich in meiner erregten Muschi gebildet hat, die ist aber wirklich da.
************************* So. 19.12.2004 ***********************
Mein Zimmer
Es ist noch früh am Morgen als ich aufwache.
Ich male mir gedanklich vielerlei Dinge aus. Während ich so da liege, ganz flach auf meinem Bauch, scheure ich dabei meine geile Spalte fest auf der Matratze.
Das mache ich oft so vor dem Aufstehen, denn es bereitet mir höchsten Genuss. Manchmal komme ich sogar richtig dabei.
Ich stütze mich flach auf meinen Ellbogen ab und wippe hin und her. Ich drücke und reibe mich so fest wie ich nur kann mit meiner Muschi auf die Matratze.
Meine Brustspitzen baumeln bei den immer schneller werden Bewegungen vor und zurück. Mein Atem wird immer kürzer und heftiger.
Ich bin kurz vor meinem Höhepunkt. Ich will aber noch nicht so schnell kommen und halte ihn deshalb zurück.
Ich drehe mich auf den Rücken um und stoppe meine hastigen Bewegungen.
Denke an das, was ich gerade vor hatte, denke an das, was ich jetzt nicht habe und doch so gerne hätte.
Ich frage mich auch, ob es dir gefallen würde, mich jetzt so zu sehen.
Dabei streiche ich mir wieder über meinen straffen Körper, so wie neulich auch, als meine feuchten Gefühle auslebte.
Ich öffne meine Schlafanzugjacke und lasse meine Hände sanft über meine festen und dennoch weichen Brüste gleiten, wobei sich meine rosafarbenen Nippel auf meiner leicht bräunlichen Haut sofort wieder aufrichten.
Mit einer Hand gleite ich langsam weiter nach unten und streichle dabei zärtlich meinen flachen Bauch. Einen Finger befeuchte ich mit meinem Mund. Mit diesem feuchten Finger berühre ich nun wieder meine harten Brustwarzen.
Leise stöhne ich dabei auf und hebe meinen knackigen Po etwas an, um meinen Übergang zwischen Vagina und Anus besser erkunden zu können.
Ich bin total geil und strample mir die Schlafanzughose runter, den Slip gleich auch mit hinterher.
Mit meinem Mittelfinger dringe ich zwischen meine kleinen Schamlippen und massiere sanft meine süße Klitoris. Das lässt mich zunächst leise aufstöhnen. Ich gleite weiter durch meinen engen Spalt bis zu dem gewissen Löchlein.
Vorsichtig dringt mein Mittelfinger ein Stückchen ein und verteilt den gefundenen Nektar auf meinen äußeren festen Schamlippen, der Schleim lässt sie im Morgenlicht schimmern. Sie werden dadurch noch geschmeidiger und ich kann problemlos zwischen kleinen und großen Schamlippen, zwischen Klitoris und Eingang hin und her gleiten. Meine Beine habe ich etwas angezogen und meine Schenkel dabei weit gespreizt. Meine Scheide ist ganz geöffnet, meine kleinen Schamlippen sind prall gefüllt durch meine Erregung und stehen fast ab.
Ich hole mir noch mehr Feuchtigkeit, es wird immer leichter an die verborgende Quelle zu kommen.
Ich befeuchte nun auch meinen anderen Mittelfinger und greife dann mit der rechten Hand von oben über meinen Bauch und mit der linken Hand unter meinem Po zu meiner feuchten Spalte.
Ich spiele wieder mit meiner kleinen vorwitzigen Knospe, versinke ab und zu zwischendurch aber immer wieder in meinem Löchlein, um neuen Nachschub an Gleitmittel zu aus ihm zu holen.
Mein linker Mittelfinger holt sich auch kurz etwas von der Feuchtigkeit ab, gleitet dann aber in eine andere Richtung.
Er verteilt die Feuchtigkeit in meiner Pospalte. Das sind ja ganz neue Gefühle, ich hole mir noch mehr von meinem Saft. Dann mache ich ungewollt eine weitere neue Erfahrung.
Durch die Erregung und die Nässe verleitet, stecke ich meinen mittleren Finger ganz zaghaft ein kleines Stückchen in meine kleine Rosette.
Das ist einfach geil und gar nicht so abstoßend wie ich es bisher gelesen habe.
Ich fingere mich so zu sagen vorne und hinten gleichzeitig, ja tut gut und ich mache es darum noch lange weiter so.
Meine beiden Spielchen an den gewissen Stellen werden mit der Zeit immer schneller. Ich schließe fest beide Augen und genieße einfach nur noch.
Ein unterdrücktes Stöhnen entrinnt meinen Mund, ich kann mich nicht mehr halten. Meine Hände sind tief zwischen meinen Schenkeln, die ich jetzt ganz fest zusammenpresse, gefangen. Ich winde und drehe mich um meine eigene Hand.
Oh, ja, ich komme… ich verkrampfe, ich vergesse alles um mich herum und stöhne dann noch einmal ganz laut innerlich auf.
Erschöpft, entspannt aber total glücklich und befriedigt sacke ich auf meiner Matratze zusammen.
************************* Mo. 07.02.2005 ***********************
Ein Traum
Ich schlafe heute merkwürdigerweise ganz schlecht und träume lauter verrückte Dinge von dir.
Habe ich vor dem Schlafen zu viel gegessen oder bekomme ich bald meine gewissen Tage?
Ich sehe ein Glitzern in deinen Augen als du mich auf dem Bett liegend siehst.
Ich weis was du willst.
Du küsst mich und bereitwillig öffne ich meine Lippen und lasse deine Zunge mit der meinen spielen. Erst fühle ich deine Hände an meinen Schenkeln zärtlich entlang streicheln.
Dann spüre ich auch schon deine dicke Erektion an meinem Oberschenkel.
Du willst mich und ich will dich, jetzt, hier und heute.
Langsam fährst du mit zärtlich festen Bewegungen meine Beine und dann an meinen Pobacken entlang. Überrascht über deine Zielstrebigkeit fällt es mir gar nicht ein, dir Einhalt zu gebieten. Vielmehr lasse ich meine Beine sogar etwas geöffnet um dir den Weg zu erleichtern.
Als du mit deinen Fingern kurz vor meinem Geschlecht bist, wird mir die Situation wieder bewusst und ich zwänge meine Beine wieder etwas zusammen.
Du rutschst zu meiner Scham hinunter, dein Gesicht senkt sich auf meine duftende empfindsame Muschi und du fängst an sie mit deiner Zunge zaghaft zu erkunden.
Du tust genau das, was ich so sehr an dir liebe. Ich spüre wie deine Zunge an meiner Scham entlang fährt. Sie leckt sich einen Weg zwischen meinen großen und kleinen Lippen hindurch zu meinem Eingang. Immer flinker gleitet sie durch meine Scheide. Sie versucht ganz tief in mich einzudringen.
Mit beiden Händen drücke ich deinen Kopf fester auf mich und genieße leise stöhnend, was du mit mir machst.
Mein ganzer Körper kribbelt und ich sehne mich wie selten zuvor nach Sex, das Kribbeln in meinem Körper wird immer intensiver. Ich stelle mir vor, was wohl passiert, wenn ich nun einfach meine Beine weit auseinanderspreize, doch plötzlich lässt du von meiner nassen Scheide ab und kommst wieder nach oben.
Erwartungsvoll schaue ich herab, sehe das riesige, senkrecht stehende Glied zwischen meinen Schenkeln. Du schiebst meine Beine sanft weiter auseinander und führst dein steifes Glied in die entsprechende Richtung.
Dein Penis wird gleich tief in mich eintauchen.
Ich will dass du mich fickst, meine schamhaft abwehrenden Hände schiebst du schlicht beiseite, doch ich will es dir aber auch nicht zu leicht machen.
Ich liege nun nackt und willig stöhnend unter dir. Du stößt mir deine Knie zwischen die Schenkel und drückst sie noch weiter auseinander.
Deine Eichel findet nun ganz von alleine den richtigen Weg, sie will zum Zentrum meiner Lust, das ich dir auch völlig ausgeliefert öffne und anbiete.
Du umfasst mein Becken, hebst mich für den ersten Stoß leicht an.
Ich spüre, wie deine große Eichel mich schon berührt. Ich spüre wie die Eichelspitze langsam einen immer stärkeren Druck gegen meinen engen Eingang ausübt. Meine Muschi ist bereit für dich, sie öffnet sich wie von alleine, aber nur ein kleines bisschen.
Ich spüre die enorme Kraft deiner dicken harten Eichel. Sie schafft es, meine engen Schamlippen ganz auseinander zu treiben. Deine Eichel weitet gewaltig meinen engen Eingang. Jetzt kommt sie gleich ganz zu mir rein, ach wie ich das immer vermisse wenn ich alleine bin. Dann stößt du immer weiter in mich hinein, kräftig und zielsicher. Du hörst überhaupt nicht mehr auf dein enormes wildes Glied rein und raus zu schieben. Mit deinem muskulösen Körper hältst du meine beiden Schenkel immer noch weit auseinander.
Es tut so gut, wenn ich so sehr von dir begehrt werde wie jetzt gerade.
Ich genieße mein eigenes Muskelspiel, ich kann den Druck auf dein Glied verstärken, es vom Ansatz bis zur Eichel massieren. Ich spüre den Widerstand des verdickten Eichelrandes, welch schönes Gefühl.
Ich will sie nur noch haben und ziehe sie immer wieder zu mir rein.
Meine Hände wandern dabei über deinen Rücken, die Schultern und den Nacken.
Ich spüre unseren heran nahenden Orgasmus nach ein paar weiteren richtig kräftigen Stößen von dir. Ich will ihn noch etwas hinaus zögern, dich noch einmal küssen, aber abrupt setzt plötzlich mein eigener Höhepunkt unaufhaltsam ein.
Statt zu küssen schreie ich auf, rucke dir wild mit meinen Hüften entgegen, wobei meine Brüste im Takt unserer Bewegungen hüpfen.
Ich werfe meine langen Haare nach hinten und spüre dann auch schon deinen Penis in mir pulsieren und zucken. Ich spüre dein Sperma in deinem Glied aufsteigen und es weit und tief hinein spritzen.
Dein warmer Samen ergießt sich wie ein kleiner See in mir. Ich umschließe deinen langen Penis fest mit meinen zuckenden Scheidenmuskeln und hole jeden Tropfen aus dir.
Ich genieße jede Kontraktion meiner Vagina, das Zittern und das anschließende Gefühl der Entspannung.
Vorsichtig langsam ziehst du dein nasses Glied wieder aus meiner engen Muschi heraus bevor es ganz erschlafft.
Ich kann fühlen, dass du eine gewaltige Menge Sperma in mir entladen hast, denn es rinnt schon wieder langsam aus mir heraus, meinen Schenkeln und langen Beinen entlang.
Ich erwache aus meinem Traum, das Bettlaken ist zerwühlt, ich spüre etwas Nasskaltes an meinem Schenkel.
Ich will wieder einschlafen, weiterträumen und an meinen Traum anknüpfen, aber es gelingt mir dieses Mal nicht.
Warst du wirklich bei mir?
************************* Fr. 22.04.2005 ************************
Im Club
Ich will heute nach der Uni in einem Club gehen, eigentlich nur auf einen Cocktail. Ich tue das manchmal wenn ich Uni-Stress habe.
Es ist auch keiner der üblichen Clubs wie man manchmal liest, sondern man kann sich bei guter Musik auch nur nett unterhalten, etwas essen, trinken usw.
Ich ziehe den Qualm meiner Zigarette ein und erblicke dabei dich.
Wir mögen uns gegenseitig auf Anhieb, ist es Liebe auf den ersten Blick?
Je näher wir uns kennen lernen, desto ungezwungener und entspannter wird unsere Unterhaltung. Auch du hast gerade mal wieder Stress, wie sich herausstellt.
Du bist schätzungsweise fünf Jahre älter als ich. Während dem Gespräch schaust du mir tief in die Augen. Ich bin nervös und gleite mit meiner Zunge über meine geöffneten Lippen. Sie schimmern im Schein der schwachen Beleuchtung.
Du drückst meine Hand und lächelst mich an. Du spielst mit meinen Haaren, streichelst mich an meinem erogenen Bereich hinter dem Ohrläppchen. Wir plaudern gemütlich miteinander über dies und das, während sich die kleine Tanzfläche neben der Bar ein wenig füllt.
Du ziehst mich näher an dich ran, gibst mir einen Kuss auf den Hals. Du empfindest ähnlich wie ich, wir sind aufgeschlossen, wir lieben die Romantik und auch den schnellen Sex, aber immer nur in Verbindung mit zärtlichem Kuscheln.
Ich bin ja so froh, dass wir beide gleich empfinden.
Du nimmst meine Hand und führst mich an einem Pärchen vorbei, das eng umschlungen im Weg steht.
Du zeigst mir bei einem kleinen Rundgang den ganzen Club.
Von Folterkammern und sonstigen Spezialräumen halten wir beide nicht sehr viel.
Ich hatte mich bisher nie alleine getraut, mal durch den hinteren Teil zu gehen, hatte ja auch keinen Anlas bis heute.
Zurück an der Bar beginnen wir wieder leichte Zärtlichkeiten auszutauschen, küssen uns und halten Händchen.
Wir sind abgelenkt vom stressigen Alltag und das brauchen wir auch.
Ich mag dich und fühle mich wie im siebten Himmel, endlich mal ein netter Mann in diesem Club, der nicht gleich mit blöden Sprüchen daher kommt.
Nach einer Weile stehst du auf und ziehst mich einfach wieder mit dir, du führst mich in eines der noch leeren Separees, die wir vorhin entdeckt haben.
Etwas unfreiwillig folge ich dir, aber ich komme mit, denn ich habe schon so lange nicht mehr und vor allen Dingen noch nie in einem Club.
Ich drehe meinen Kopf zu dir und öffne meine Lippen. Du beginnst mich leidenschaftlich zu küssen, unsere Zungenspitzen kreisen und suchen sich.
Ein Prickeln durchdringt meinen Körper, auch dein Glied wird zunehmend steifer.
Ich bin so fasziniert, dass ich es jetzt unbedingt kosten will. Ich greife in deinen Hosenschlitz, beuge mich ein Stück tiefer und fasse mit meinen Händen nach deinem Gemächt zwischen deinen Schenkeln.
Ich ertaste deinen Hodensack während meine Lippen noch deine Gliedspitze suchen. Ich öffne meinen Mund und sauge deine Eichel hinein und schließe ihn sogleich.
Meine Lippen streichen weiter über die Wölbung zwischen Eichel und Schaft, pressen sich fest um deinen Ständer und massieren ihn.
Bald kannst du nicht mehr, du biegst mir bereits dein Becken entgegen.
Ich richte mich schnell wieder auf und lege mich rücklings auf die Spielwiese.
Du öffnest langsam meine enge Bluse, bei meinem BH bin ich dir behilflich, nachdem du den Verschluss nicht gleich findest. Meine runden weichen Brüste sind nun ganz entblößt.
Du saugst leidenschaftlich an meinen Nippeln, die ich dir hinhalte, bis sie fest und steif sind. Du spielst mit meinen beiden Halbkugeln, als wären sie schon immer deine.
Langsam wandern deine Hände herab zu meinen festen Schenkeln, schieben dabei den Rock hoch über meinen strammen Po. Du kannst nun meinen hübschen weißen Slip sehen und wie der Stoff sich eng um meinem Venushügel spannt.
Deine Hand legt sich auf meinen Schamhügel, massiert ihn sanft durch den zarten Slip hindurch.
Ganz gezielt steigerst du meine Erregung. Im nächsten Moment fühle ich deinen Finger reibend über meinen Slip, genau über dem gewissen Punkt.
Ich zwinge mich ruhig liegen zu bleiben und halte einfach still. Plötzlich schlüpfst du mit deiner Hand unter das Bündchen meines Slips, du streifst ihn einfach ab.
Ich bin doch etwas überrascht über die Eile.
Du reißt dir die Klamotten vom Leib. Du wirfst dich über mich, dein angeschwollenes Glied schaut dabei noch zwischen unseren Unterkörpern hervor als ich zu mir runter sehe. Du schiebst meine Schenkel weit auseinander und ziehst mein Becken ein wenig zu dir ran.
Dein enormes Glied steht genau vor meiner noch geschlossenen Scheide, die sich dir aber gleich öffnen wird. Ich verspüre den Druck deiner mächtigen Eichel am Eingang meiner sehnsüchtig wartenden Scham.
Ich bin auch sehr erregt und ganz feucht. Ich hebe erwartungsvoll beide Beine in die Höhe und lege sie dir über die Schultern, rutsche dabei noch etwas dichter an dich heran. Deine Lenden beugen sich zu mir hinunter, dein aufgerichteter Schwanz sucht den Eingang zu meinem Lustzentrum. Zärtlich fährst du mir über meinen Kitzler. Ich stöhne auf und hebe mich dir entgegen.
Du willst mich jetzt, ich lasse es willig zu und lockere meinen Schenkeldruck. Deine dicke Eichel pulst nun verstärkt gegen meinen Scheideneingang.
Ich nehme deinen steifen Penis in meine Hand, schiebe deine Vorhaut ganz zurück und führe sie ein Stück weit langsam in mich ein. Ich sehe dabei zu, wie deine Penisspitze in mir verschwindet.
Sie drückt meine Schamlippen auseinander, sprengt den engen Eingang und füllt ihn sogleich komplett aus.
Langsam dringst mit deiner Eichel immer tiefer, sie drückt sich Millimeter für Millimeter in meine enge Öffnung, zieht dabei meine engen, erregten Schamlippen fast mit hinein.
Ich nehme dich langsam auf, nachdem du mehr und mehr nachschiebst. Du spürst, wie meine Muskeln deinen Schaft umschließen und massieren.
Dein Glied wird dadurch noch härter, dann bist du plötzlich mit einem einzigen, kräftigen Ruck bis zum Anschlag drin.
Mit weit aufgerissenen Augen starre ich dir ins Gesicht, spüre wie tief du in mir steckst. Du fasst unter meinen Po und hebst mich leicht an.
Dabei schiebt sich deine Eichel noch ein kleines Stückchen weiter vor bis zum Muttermund.
Du verharrst eine kleine Weile so. Dann ziehst du dein Glied wieder soweit zurück, bis nur noch die Spitze deiner Eichel in mir steckt. Das Gefühl im Inneren heizt mich weiter an, so stark habe ich das Kribbeln noch nie verspürt.
Ich greife nach dir, zärtlich massiere ich deinen Hodensack, fühle nach den beiden empfindlichen Eiern und liebkose sie ausgiebig. Raunend bestätigst du, dass dir das sehr gut tut.
Ich umfasse mit beiden Händen deinen knackigen Po und reiße dich wieder tief in mich. Die erneute Berührung deiner Eichel an meiner Gebärmutteröffnung ist aber zuviel für dich.
Du verspritzt deinen Saft ohne jegliche Vorwarnung wild zuckend in mir. Ich bin zwar noch nicht soweit, aber das holen wir hoffentlich später nach.
Während wir erschöpft so da liegen, gesellt sich ein weiteres Paar ungeniert zu uns. Sie haben unseren Zärtlichkeiten schon eine ganze Weile von weitem zugeschaut.
Ich kann hören wie sich küssen und enger aneinander rutschen.
Minutenlang beobachte ich ihr Treiben bis ich ein leichtes Seufzen von der prallen Blondine mittleren Alters höre.
Sie stellt ihr linkes Bein auf und dazwischen sehe ich seine Finger. Er streichelt mehrmals über ihre Schamlippen und dringt schließlich mit einem Finger in sie ein. Neben einem schmatzenden Geräusch liegt nur noch ihr unterdrücktes Stöhnen in der Luft.
Sie fasst seinen Schwanz an, immer schneller bewegen sich ihre agilen Finger.
Dann kniet sie sich auf alle viere, so dass er sie von hinten beglücken kann.
Ohne viel Gefühl rammelt der etwas dickliche Mann mit seinem kurzen, aber sehr kräftigen Schwanz in sie. Da sie ziemlich dicht neben uns sind, sehe ich auch, wie ihre großen schönen, aber hängenden Brüste sich im Takt seiner Stöße bewegen, während sie sich auf ihren Armen abstützt.
Ich krabble neugierig auf meinen Knien noch dichter an die beiden ran, um das Geschehen aus aller nächster Nähe zu beobachten können, schließlich haben sie uns ja auch ungefragt zu geschaut.
Du betrachtest meine Position mit meinem hoch gestreckten Hintern als eine Art Einladung. Du nimmst mich einfach ein weiteres Mal ohne mich erst zu fragen.
Ich spüre wie leicht du von hinten in meine geile, gut geölte Spalte dringst, ist ja auch kein Wunder nach der vorangegangenen Behandlung.
Ich stöhne unaufhörlich, doch als es mir endlich kommen will, ziehst du dich abrupt mit einem Flutsch ganz aus mir raus und lässt von mir ab.
Ich weis nicht warum, interessiert mich auch im Moment nicht so sehr, denn schon spüre ich wieder das Glied in mich von hinten eindringen.
Mein Oberkörper liegt auf der Spielwiese, meinen Po habe ich noch immer hoch hinaus gestreckt. Ich genieße das schwerelose rein und raus des Gliedes in dieser Position, nur kommt es mir jetzt noch viel stärker und kräftiger vor als vorhin.
Es macht mich fast wahnsinnig, es füllt mich jetzt extrem stark aus.
Je länger ich aber nachdenke, desto mehr kommt mir ein absurder Gedanke.
Du hast mit unserem Nachbarn die Plätze getauscht und treibst es nun in meinem Beisein mit einer wildfremden, sehr gut aussehenden Frau neben mir.
Als ich den Kopf nach hinten drehe, bestätigt sich meine Befürchtung tatsächlich.
Ich bin rasend eifersüchtig, es bleibt mir schließlich aber nur eines übrig, um kein unnützes Theater zu veranstalten.
Ich werde es dir heimzahlen und dich mit dem Mann, der mich gerade wie ein Kaninchen rammelt, augenblicklich und auf der Stelle revanchieren.
Ich krabble einen Schritt weiter vor, womit der fremde Kerl natürlich nicht rechnet und dabei dann aus meiner nassen Spalte rausrutscht.
Ich verteile sodann mit einer Hand unter meinen Bauch hindurch meine geilen Säfte großflächig.
Als er dann wieder in mich dringen will, senke ich mein Gesäß etwas, so dass er automatisch meine Pospalte statt meiner Vagina erwischt.
Der Fremde registriert den Wink, nimmt die Geste dankend und grunzend an.
Er platziert seine dicke Eichel genau auf meiner befeuchteten Rosette und drückt dann sehr kräftig zu.
Seine Eichel drängt sich durch meinen Schließmuskel, ich schreie laut auf.
Es tut erst etwas weh, aber der leichte Schmerz vergeht schnell und nach anfänglichem Widerstand spüre ich, wie meine enge Rosette immer mehr nachgibt.
Er presst seine Eichel durch meinen Schließmuskel, schiebt und zwängt.
Er drängt Stückchen für Stückchen sein dickes kleines Glied in meinen jungfräulichen Po.
Was für ein Gefühl und wie wunderbar das ist, spüre ich jetzt eigentlich zum ersten Mal. Seine prallen Hoden klatschen immer zu an meinen empfindsamen Punkt, was mich zusätzlich wahnsinnig reizt.
Ich streichle mich, meine Brüste und zusätzlich meine geschwollene Klit dabei selber, um auch etwas davon zu haben.
Dieser Anblick von Selbstbefriedigung erregt ihn noch mehr, und so dauert es auch nicht mehr sehr lange, bis er sich in mir zu seinem Höhepunkt rammelt.
Nach wenigen weiteren Stößen merke ich, wie sich sein Höhepunkt ankündigt.
Sterne tanzen vor meinen Augen, aber ich halte ganz still.
Ich klemme seinen zuckenden Penis einfach mit meinen Pomuskeln ein, so dass er zwangsläufig laut brüllend alles was er in seinem Säckchen an warmen Sperma hat, tief hinein ejakuliert.
Erst als er restlos fertig ist und ich auch gekommen bin, lockere ich wieder meine Muskeln und lasse das erschlaffte Glied wieder frei.
Ein riesiges Rinnsal läuft aus meinem weit offenen und etwas schmerzenden Po.
Ich drehe mich mit meinem Gesicht um, Tränen stehen mir in den Augen.
Er grinst zufrieden, lässt mich dann aber einfach so da liegen.
Seine Partnerin und er verlassen uns ohne viele Worte zu verlieren.
Ich breche endgültig in Tränen aus, wie sehr hast du mich doch enttäuscht und was habe ich bloß aus Eifersucht gemacht.
Kaum kennen wir uns, und dann schon das.
Ich sitze noch immer an der Bar und ziehe an meiner Zigarette,
der Qualm verzieht sich und du mit ihm.
************************* Sa. 20.08.2005 ***********************
Der Urlaub
Ich bin mit meinem Zukünftigen, zum ersten Mal alleine im Urlaub in Italien.
Wir sind trotz der anfänglichen Startschwierigkeiten ein glückliches Paar geworden.
Es ist der erste Tag am sonnigen Strand.
Wir haben dich und deine wirklich sexy aussehende Sandra schon am Vormittag unserer Ankunft in der Hotelhalle bemerkt. Deine Sandra hat eine super Modellfigur, sie weiß es und bewegt sich auch dementsprechend.
Bei jedem Schritt schwingen ihre runden Hüften entgegengesetzt zu ihrem übrigen Körper. Auch ihre Oberweite ist perfekt, darauf bin ich richtig neidisch.
Nun liegen wir jedenfalls zusammen am Strand und relaxen. Ihr seid nett, lustig und unterhaltsam, wir finden uns alle sympathisch und so verabreden wir uns für die heutige Begrüßungsparty Party im Hotel.
Aber zunächst gibt es mal einen von den leckeren Strandcocktails.
Ich finde du siehst auch sehr gut und attraktiv aus, nicht nur deine Sandra.
Nicht zu groß und nicht zu muskulös, genau nach meinem Geschmack.
Ich denke wie es wohl wäre, wenn…
Du registrierst wie ich dich und deine Sandra abwechselnd aus den Augenwinkeln heraus betrachte. Auf die anderen am Strand liegenden Menschen achte ich kaum.
Ich sehe hinter meiner dunklen Sonnenbrille, wie auch wie du immer wieder unbemerkt versuchst, einen Blick von meinem der Sonne hin gerichteten nackten Busen zu erhaschen, ohne dass Sandra es bemerkt.
Ich drehe mich auf den Bauch und lese noch ein bisschen in den Urlaubs-Tipps.
Am späten Nachmittag gehe ich dann schon mal alleine voraus aufs Zimmer, um mich für die heutige Party, die wir ja zusammen am Abend besuchen wollen, frisch zu machen und zu richten.
Die Hitze und der Strandcocktail haben mir bereits etwas zu gesetzt, ich sehe schon kleine Sternchen.
Ich nehme eine ausgiebige Dusche und genieße das lauwarme Wasser. Ich reinige mich dabei sehr ausgiebig. Ich fahre mir mit meinen Händen leicht massierend über meine Brüste hoch zu meinem Hals- und Nackenbereich.
Er ist durch die Fahrerei und dem Lesen am Strand leicht angespannt.
Langsam lösen sich meine Muskeln unter dem lauwarmen Wasser und meiner Massage. Jetzt tasten sich meine Hände wieder hinab bis zu meinem Po, in dem sie sich verkrallen. Das Wasser umspielt meine festen Nippel, ich folge dem Wasserverlauf hinunter zu meinem Bauch.
Am Ansatz meiner Schenkel teilt es sich und verschwindet.
Mit geschlossenen Augen widme ich mich auch etwas meinem Lustzentrum. Die Lebensgeister werden geweckt und schon ist da wieder ein leichtes Kribbeln in meinem Schoß.
Der Wasserstrahl massiert meine Klitoris, ich zucke zusammen und meine Beine werden schwach. Sie sind weit geöffnet während ich den Duschstrahl auf meine Öffnung richte. Ich stelle den Strahl nun weniger hart ein, da meine Klitoris schon empfindlich reagiert. Mit einer Hand fahre ich meinen Po entlang, reibe immer wieder an den Backen und folge dem Spalt.
Wie von selbst fährt meine Hand zwischen meinen Schamlippen auf und ab und reibt dabei auch meine kleine Perle. Ich hebe meinen Hintern nach hinten hoch, meine Finger gleiten dabei rückwärts zwischen meine nassen Schamlippen.
Mein zweiter Finger drängt sich dazu in meine nasse Möse und geräuschvoll befriedige ich mich selbst. Ich kann gar nicht anders, ich beiße mir auf die Lippen. Ich denke dabei an dich, obwohl wir uns gerade erst kennen gelernt haben, an dich wie du meine geile Möse jetzt doch viel besser fingern würdest als ich.
Ich zucke mit meinem Becken dem Wasserstrahl entgegen.
Ich bin gerade fertig mit Duschen, als es an meiner Zimmertür klopft.
Ich besinne mich schnell, werfe mir hastig ein Badetuch um und öffne.
Da stehst du ohne Sandra in der Tür und trittst ohne zu Fragen einfach ein. Erschreckt fahre ich zusammen, die Tür fliegt hinter dir ins Schloss.
Du nimmst mich ganz frech in deine Arme und küsst mich einfach.
Instinktiv öffne ich meinen Mund und lasse dich.
Als ich zur Besinnung komme, stockt mir jedoch der Atem. Ich habe dich zwar schon intensiv am Strand studiert, du hast es wahrscheinlich auch bemerkt, aber das hier oder das was du dir vielleicht von mir erhoffst, habe ich wirklich nicht geplant.
Deine fortgeschrittene Erektion ist nicht zu übersehen.
So wie es aussieht, willst du mich unbedingt sofort und hier. Du wirst dich wohl nicht davon abbringen lassen, oder doch?
Ich für meine Person will aber eigentlich auf keinen Fall. Ich will dass du mich in Ruhe lässt, doch meine abwehrenden Hände schiebst du ignorierend weg, mein schützendes Badetuch zerrst du einfach grob bei Seite.
Du raunst mich irritiert an und setzt mich wie eine Feder auf die Tischkante im Zimmer, auf der ich mich auf meinen Ellbogen rücklings abstützen muss um nicht gleich zu liegen. Du stehst direkt zwischen meinen Beinen vor mir.
Ich habe gar keine Chance. Will ich die denn eigentlich überhaupt?
Du streifst deine Badehose etwas herab und schon steht dein geschwollenes Glied hart und steil nach oben. Deine Eichel glänzt vor freudiger Erwartung schon mit dem ersten Begrüßungstropfen. Du verteilst diesen mit deiner Spitze auf meiner Scham. Ich spüre dein erregtes Glied zwischen meinen Schenkeln.
Meine juckende Muschi gerät gegen meinen Willen in Wallung.
Den ganzen Nachmittag habe ich mir zwar schon geile Gedanken über dich gemacht, aber ich wollte es doch nicht wirklich real mit dir.
Du drückst deine Penisspitze gegen meinen Bauch, führst sie tiefer, ich spüre einen Druck auf meiner Klitoris, spüre wie dein Penis weiter nach unten wandert, spüre ihn an meinem Eingang, wie er sich leicht dagegen drückt.
Der Druck wird jetzt stärker und stärker. Und schon werde ich von deiner prallen, roten Eichel geweitet und merke wie sie brutal fest in mich eindringt.
Ich schreie und stöhne gleichzeitig, ich schaue mit erhobenem Kopf auf dein riesiges steifes und von Adern durchzogenes Glied, wie es bereits mit der Spitze in mir steckt. Mein Scheidenmuskel umspannt fest deinen Eichelkranz.
Ich versuche mich krampfhaft zu verschließen, doch meine eigene Lust gewinnt.
Habe ich dich wirklich so sehr mit meinem Anblick im Bikinihöschen am Strand erregt? Ist die Situation in der ich jetzt stecke vielleicht meine eigene Schuld?
Meine Abwehrhaltung lässt nach, denn ich bin sowieso zu schwach und es
ist jetzt auch sinnlos und zu spät mir weitere Gedanken zu machen.
Wir sind allein und ich bin machtlos.
Ich hebe mein Becken unwillkürlich an, biete dir die richtige Position. Dann geht alles sehr schnell, blitzschnell... und schon ist deine Eichel ein Stückchen in mir drin. Wir stöhnen wieder beide laut auf.
Nach einem kurzen Widerstand bewegst du dich unvorsichtig vor und zurück, du wartest nicht bis sich meine Feuchtigkeit verteilt hat. Meine Spalte teilt sich während dein Glied in mich eindringt.
Ich rutsche tiefer, nehme dich ganz in mich auf. Du stöhnst und vergräbst deine Finger in meinen Pobacken und schiebst dich weiter vor und zurück.
Wehrlos bin ich deinen Bewegungen ausgesetzt, du dringst immer tiefer in mich.
Ich fühle wie du mich ganz ausfüllst, dein Ständer in mir pocht und reibt, vor Geilheit vor und zurück gleitet. Ich nehme dich nur noch verschwommen war, schemenhaft sehe ich wie deine Bewegungen immer schneller wurden. Mit beiden Händen umschließt du meine Brüste, drückst sie fest. Meine Nippel nimmst du zwischen deine Finger, drehst sie fest zwischen Daumen und Zeigefinger.
Eigentlich treibt dein Glied gegen meinen Willen im gleichmäßigen harten Rhythmus in mich und trotzdem jagen wohlige Schauer durch meinen Körper. Meine festen Brüste wippen bei jedem Stoß. Du zerrst an meinem Becken, um noch tiefer und besser zustoßen zu können. Meine Knie habe ich bereits ganz angezogen und die Schenkel weit gespreizt, damit du möglichst tief in mich kommen kannst. Ich liefere mich dir völlig aus, meine nasse Spalte klafft weit und willig auseinander.
Du stößt unbeirrt immer wieder und wieder tief in mich.
Ich hebe mein Becken etwas an, um es leichter und etwas erträglicher für mich zu machen. Immer tiefer und immer heftiger dringt dein Glied vor.
Ich spüre wie es sich in mir bewegt und mir gefällt es zu meinem Beschämen allmählich auch noch sehr.
Was willst du denn noch mehr von mir?
Dann fühle ich nur noch deine große Eichel, die sich in mich bohrt, immer wieder nur deine Eichel. Ich stemme mich dir bei jedem Stoß jetzt lustvoll entgegen.
Der geilste Moment ist immer der, wo dein Eichelkranz, die dickste Stelle deines Gliedes, meinen engen Scheideneingang passiert.
Was machst du bloß mit mir?
Ich habe mich nicht mehr richtig unter Kontrolle.
Hilflos stöhne und wimmere ich nackt unter dir. Lust und Verzweiflung sind ganz nah bei einander.
Ich habe doch die Pille vor zwei Monaten abgesetzt um mit meinem Zukünftigen evtl. nach dem Urlaub eine richtige Familie gründen zu können.
Oh nein, bitte nicht weiter, ich halte das nicht mehr lange aus.
Dein Sperma darf nicht in mich, bitte gehe sofort aus mir raus bevor es zu spät ist. Du darfst deinen Samen auf gar keinen Fall in mir verspritzen, bitte nicht.
Aber es ist keine Zeit mehr für Besinnung, mein Körper sagt nämlich etwas ganz anderes, mein Körper will ihn haben, diesen heiß begehrten Samen.
Meine Schenkel sind weit geöffnet, mein Körper lädt dich regelrecht ein.
Du siehst genau zu wie dein Glied immer wieder von meiner schlürfenden Scheide eingesaugt wird. Ich ziehe dich an deinen Schenkeln noch näher zu mir ran.
Dein Glied wird jetzt noch härter, so hart das es mich total ausfüllt, es flutscht nur so in meiner Spalte rein und raus.
Ich flehe dich bettelnd an, bitte mach weiter, ich gebe dir alles was du von mir möchtest. Ich kann nicht mehr und will jetzt endlich erlöst werden von dieser Tortur. Ich bäume mich noch einmal auf und dann ist es auch nach wenigen weiteren Stößen endlich soweit.
Dein Sperma schießt ohne jegliche Vorwarnung in mich hinein.
Du stöhnst erst auf, als der folgende und der nächste Strahl deines Spermas direkt in meinen Muttermund spritzen.
Ich verspüre wie sich dein heißer Schwall in meiner Scheide gleichmäßig verteilt. Du ziehst dich etwas zurück, stößt dann noch ein weiteres aber letztes Mal ganz tief zu. Lautes Schmatzen entsteht dabei durch die Unmenge von Sperma.
Das Zucken deines harten Penis in mir lässt nach, die Besamung ist vorbei.
Die letzten Tropfen versiegen, aber hoffentlich ohne Folgen.
Langsam läuft etwas von deinem Sperma aus meiner empfänglichen Vagina den Pospalt entlang.
Was soll ich nur jetzt tun? Ich bin mit fremdem Sperma gefüllt und ich habe es sogar noch genossen.
Das viele Sperma, das nun aus mir läuft, verursacht ein sehr seltsames Gefühl, eine Art von Angst oder Furcht steigt in mir auf.
Was erzähle ich bloß meinem Freund, was macht er und wo ist er eigentlich?
Jetzt muss ich mich aber beeilen, die Sternchen vom Cocktail sind mit dir verschwunden.
Ich habe geduscht und mich für die Party gerichtet, ihr wartet schon alle auf mich.
************************* Sa. 25.03.2006 ***********************
Letzte Party
Ich bin jetzt im siebten Monat schwanger und du bist ganz stolz darauf bald Vater zu werden. Die bevorstehende Familiengründung nimmst du als Anlass, eine kleinere Party im engeren Kreis zu geben.
Unsere Freunde Gerd, Anja, Frank und Nicole sind zu einem kleinen Umtrunk eingeladen. Außerdem wollen wir uns noch einen Film gemeinsam ansehen, der laut Gerd super Kritiken bekommen hat.
Wir sitzen alle im Wohnzimmer und suchen nach zwei schönen, nicht alltäglichen Namen, da noch nicht ganz sicher sind was es werden wird.
Während wir alle in Frage kommenden Namen notieren, möchte Nicole mal meinen schon runden Bauch streicheln, um vielleicht das Geschlecht erraten zu können.
Mein kleines Bäuchlein wirkt anscheinend sehr anziehend, denn ihr alle wollt ihn nun mal sehen und anfassen.
Ich ziehe den Pulli etwas höher, damit Gerd, Anja, Nicole und auch Frank die Gelegenheit haben, einmal einen Babybauch aus nächster Nähe zu sehen und streicheln zu können. Ihr seid alle sehr beeindruckt und wollt am liebsten gar nicht mehr aufhören.
Ich muss dann aber mal aufstehen um eine kalte Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und etwas zum Knabbern zu holen.
Gerd ist so lieb und folgt mir hilfsbereit, um mir bei den Gläsern zu helfen.
In der Küche stellt er sich dreist hinter mich, fast mir einfach noch mal unter meinen weiten Pulli, um meinen Bauch zu spüren. Er atmet tief durch, als er seine Hände frech um meine großen, festen Brüste legt und dabei meine großen steifen Nippel berührt. Er hebt beide Brüste an und wiegt sie sanft.
Sie sind seit der Schwangerschaft viel schwerer geworden. Sie sind nun nicht mehr nur eine Hand groß, sondern wirklich üppig und prall, eine richtige Milchfabrik.
Als ich seinen Schoß an meinem runden Hintern spüre, reicht es aber. Bevor noch mehr passiert drehe ich mich um, ziehe den Pulli wieder zurecht und wir gehen zurück ins Wohnzimmer, wo ihr anderen schon stehend auf den Sekt wartet.
Wir heben die Gläser nachdem du eingeschenkt hast und trinken auf mein kommendes Mutterglück, ich natürlich nur einen ganz kleinen Schluck.
Dann setzen wir uns wieder und plaudern in gemütlicher Runde fröhlich weiter.
Gerd, Anja, Frank und Nicole hocken etwas beengt auf der Couch, aber wohl bequemer als auf den zwei Stühlen, die ich vorsichtshalber mal dazugestellt habe.
Du sitzt auf dem einzigen Sessel und so nehme ich auf deinem Schoß platz.
Natürlich heißt das heutige Thema Schwangerschaft, Übelkeit, Beschwerden, Enthaltsamkeit usw. Eigentlich geht es mir ganz gut, habe selten mit irgendwelchen Problemen zu kämpfen. Du meinst, ich hätte sogar öfter Lust als sonst.
Gerd verplappert sich und fügt hinzu, dass er sich das mit bei den schweren reizvollen Brüsten sogar gut vorstellen könne. Ihr schaut ihn nur unwissend an.
Frank lenkt in diesem Moment zum Glück ab, steht auf und schiebt seine mitgebrachte DVD in den Player. Schließlich wollen wir ja nicht nur über Schwangerschaft reden, sondern noch „Black Beauty“ zusammen anschauen.
Als der Film anfängt, verschlägt es mir fast die Sprache. Es ist zu meinem Entsetzen kein Abenteuerfilm so wie ich das in meiner Naivität vermutet hatte.
Hauptperson ist eine junge, schwarze, hochschwangere Frau.
Das ist also die Überraschung.
Sie sieht trotz ihrer Umstände, aber vielleicht auch gerade deswegen, sehr schön und reizvoll aus, Über ihrem kugelrunden Bauch stehen ihre festen, vollen Brüste wie zwei reife Melonen ab, sie hängen fast kein bisschen.
Ihre zusammengezogenen Brustwarzen sind pechschwarz und ihre Nippel sind viel länger als bei uns Europäerinnen. Im Vaginalbereich ist sie umgeben von etwas schwarzem, leicht gekräuseltem Haar. Auch die Schamlippen sind ganz dunkel, nur ihr innerstes leuchtet wie eine rote Blume.
Auch euch scheint es zu gefallen, wie sich die kleine „Blacky“ mehrmals von ihrem schwarzen Liebhaber mit seinem enormen Pferdeschwanz in allen möglichen Stellungen verwöhnen lässt.
Während wir alle gespannt zu schauen, merke ich wie du meine großen Brüste vorsichtig massierst und knetest. Ich gucke zu euch anderen hinüber um zu sehen ob ihr auch ja nichts bemerkt, stelle aber erstaunend fest, dass auch ihr von dem Geschehen auf dem Bildschirm stimuliert seid.
Es wird geküsst, geschmust und gestreichelt, zum Teil schon unter der Wäsche.
Frank will plötzlich neugierig wissen will, ob und wie eigentlich der Sex jetzt so bei uns läuft. Du erzählst freizügig dass wir es oft im sitzen, von hinten oder im Löffelchenstiel machen. Dass meine Vagina jetzt öfter leicht geschwollen und immer feucht sei.
Du redest nach meinem Geschmack jetzt aber wirklich ein wenig zu freizügig.
Auf dem Schirm ist Black Beauty während dessen gerade dabei, den riesigen, nassen Schwanz abzulutschen, sie schiebt sich die enorme schwarze Eichel in den Mund und saugt genüsslich dran herum. Das Ding kann sie natürlich nicht ganz in den Mund nehmen, höchstens die Hälfte. Sie spielt mit ihrer kleinen Zunge so lange um seinen Eichelkranz, bis das Glied schön groß und steif ist.
Dann sie steht auf und langsam lässt sie sich punktgenau über seinem Marterpfahl in der Hocke nieder. Ihr Körper senkt sich auf ihm ab und Stück für Stück verschwindet seine Eichel in ihrer Muschi. Als der erste Widerstand überwunden ist, lässt sie ihn mehr und mehr in sich eindringen.
Seine schwarze Rieseneichel spaltet ihre feuchte Scheide weit auseinander. Nach einigen Versuchen hat sie das Ding auch schon ein ganzes Stück in sich drin.
Sie schließt die Augen und lässt sich fast ganz mit einem wolligen Stöhnen aufspießen. Als sie sich wieder etwas erhebt, sehen wir den vom Schleim glänzenden Schaft in Großaufnahme. Ihren nassen Spalt sieht man ebenso deutlich wie die schwarzen Lippen und das rosige Innere. Sie muss enorm geil sein bei so viel Schleim wie sie produziert. Ihre mit Milch prall gefüllten Brüste baumeln bei ihren hastig werdenden Bewegungen hin und her. Sie stützt sich auf den Schultern ihres Liebhabers mit beiden Armen ab und reitet ihn regelrecht zu.
Sie bricht den geil an zu sehenden Galopp nach einer Weile ab und geht in die Hündchenstellung über. Er treibt ihr diesmal von hinten sofort wieder seinen riesigen Riemen in ihre nassgeile Spalte und dehnt sie abermals bis aufs Äußerste. Fest umschließen die Muskeln ihrer schwarzen Vagina seine große Eichel.
Er lässt sie nun in ihr spielen, immer rein und raus. Er stöhnt und macht ein Hohlkreuz wie ein liegender Speerwerfer.
Dann ist es wieder mal soweit. Er zieht die Eichel rechtzeitig aus ihrer sich sofort wieder schließenden Muschi und spritzt so wie ich noch nie gesehen habe.
Er platziert seine gewaltige Ladung direkt auf ihre kleine Spalte, aber so eine Menge ist wirklich unglaublich.
Diese große Portion hätte auch wahrscheinlich gar nicht in sie rein gepasst.
Das viele weiße Sperma beginnt an ihren schönen dunklen Oberschenkeln herunter zu laufen. Die folgenden Minuten bekomme ich nicht mehr so ganz genau mit.
Ich bin während dem teilweise doch etwas langatmigen 90minütigen Film etwas eingedöst. Alles um mich herum erscheint mir nur noch wie in Trance.
Ich sitze noch immer auf deinem Schoß auf dem Sessel, springe dann aber ganz angetörnt auf und knie mich vor dich hin. Deine sich heraus drückende Beule, die ich schon eine ganze Zeit lang spüre, braucht dringend Luft.
Ich befreie dein erigiertes Glied aus der Enge und umspiele deine Eichel mit meiner flinken Zunge. Es gefällt dir maßlos, wie ich dich mal wieder verwöhne.
Du lässt dich entspannt in den Sessel zufallen. Mit meiner Zunge lecke ich deinen Hodensack, spiele mit deinen Bällchen und greife nach deinem Ständer.
Gerd beobachtet uns und ist nicht nur von dem Film sehr angetan. Er betrachtet uns und vor allen Dingen mein ihm zugewandtes Gesäß.
Er kniet sich einfach stillschweigend hinter mich, während ich weiter an deinem Schwanz lutsche. Allerdings vergewissert sich Gerd immer wieder durch Blicke zu dir, ob es auch keine Einwände deinerseits gibt.
Er seinen kleinen Dicken raus und macht sich an mir zu schaffen. Er zieht meinen Slip unter meinem Rock bis auf die Knie runter, um dann an meiner freigelegten Spalte genüsslich mit seiner Eichel spielen zu können.
Das macht er sogar sehr ausgiebig und gut.
Ich bin ihm ein wenig behilflich, öffne mich für ihn etwas mehr, in dem ich meine Knie auseinander stelle. Von hinten nehme ich seine Spitze wahr, wie er versucht in mich einzudringen. Jetzt spüre ich seinen Penis an meiner Öffnung, ich merke wie er meine Knie noch weiter auseinander drückt, sich positioniert und mein Becken etwas anhebt.
Meine Lippen teilen sich, seine Eichel dringt hinein. Meine Öffnung schließt sich um seine Eichel und ich schiebe mein Becken weiter zurück.
Ich flehe ihn an, damit er fester und noch tiefer in mich eindringt.
Lustwellen durchzucken mich, während ich deinen Ständer in meinem Mund und einen anderen tief in meiner Muschi spüre.
Als er endlich meine Hüften richtig fest packt und nun wirklich ganz tief in mich rein stößt, ist es fast so schön wie mit dir mein Schatz, aber gleichzeitig doch auch wieder ganz anders.
Ich will ihn spüren, will ihn in mir aufnehmen und dir dabei in die Augen sehen.
Er fickt mich endlos lange von hinten zu ficken.
Mein runder Bauch und meine vollen Brüste hängen schwer, aber ich schiebe mich immer wieder mit aller Kraft gegen ihn, erwidere jeden seine Stöße.
Oh tut mir das gut.
Anja hat sich inzwischen zu uns gesellt. Weil Gerd sich mit mir beschäftigt und Frank intensiv an der hübschen Nicole nestelt bis die inzwischen auch schon fast nackig ist, fühlt sie sich wohl etwas alleine gelassen.
Anja legt ihren neugierigen Kopf genau neben meine Hüften, kann genau sehen, wie Gerd in meiner nassen Möse rein und raus gleitet. Das macht sie furchtbar an.
Sie greift stöhnend zwischen ihre eigenen Schenkel und reibt ihre eigene Spalte.
Doch als Gerd gerade wieder neu in mich hinein stoßen will, schnappt sie sich seinen kräftigen Schwengel und nimmt ihn in den Mund.
Gerd stöhnt auf bei dieser geilen Doppelbehandlung. Sie spielt eine Weile mit der Zunge und ihren Lippen an ihm, führt ihn dann abermals an meinen Eingang, worin er auch sofort wieder ganz verschwindet.
Als Gerd jedoch anfangen will alles aus sich heraus und in mich hinein zu pumpen, nimmt Anja ihn schnell wieder in ihren Mund.
Sie umkreist noch zwei-, dreimal seine überreizte Spitze.
Ohne weitere Vorwarnung steigt sein salziges Sperma aus seinen Hoden die Samenleiter entlang bis es in ihren Mund spritzt.
Den ersten und auch die weiteren Schübe saugt sie förmlich in sich hinein, sie schluckt und schluckt, sie lässt nichts verkommen.
Ich schaue mich etwas enttäuscht nach hinten um, als Gerd sich erschöpft zurückzieht. Frank sieht mich mitleidig von der Couch aus an. Er nimmt schnell Gerds Platz ein und macht mit mir in der gleichen Stellung weiter, bis auch ich meinen gewaltigen Orgasmus habe. Diesmal überlasse ich Anja aber nicht die Sahne. Meine erregt zuckende Spalte melkt jeden Tropfen aus Frank heraus, als er schubweise anfängt in mir loszuspritzen.
Anja schaut nur lächelnd auf dem Rücken liegend zu. Sie sieht echt sehr geil aus, durch ihre blonde Kurzhaarfrisur wirken ihre üppigen Brüste noch größer. Ihre Brustwarzen sind nicht klein und bräunlich wie bei Nicole und mir, sondern sie sind groß und hellrosa.
Gerd findet sie auch zu anbeißen schön wie sie so da liegt, ihr Anblick erregt ihn erneut und er rollt sich auf sie.
Er will es ihr richtig besorgen, so wie sie es jetzt auch dringend braucht. Sie erwidert seinen fordernden Kuss und ist sofort willig und bereit. Sie stemmt sich mit ihren Füßen auf dem Boden liegend ab und hebt ihre Hüfte ein wenig an, so dass er ohne viel Mühe in ihre von recht großen Lippen umgebene Vulva eindringen kann.
Er schiebt seinen stahlharten Schwanz bis zum Anschlag in sie. Sein Po hebt und senkt sich eine ganze Weile zwischen ihren weit angezogenen Knien, so kommt er besonders tief in sie hinein. Dann ist Gerd auch schon wieder soweit und spritzt noch einmal ab, aber diesmal alles in ihre weit offene und nasse Spalte hinein.
Er stöhnt und wimmert mit Anja um die Wette, als es ihnen kommt und er sich in ihr entladen darf.
Ich widme mich nach all dem nun wieder intensiv dir.
Ich will nun gleich dein Sperma aus dir saugen mein Schatz und spiele dafür flink mit meiner Zunge um deine Eichel herum. Du hast jedoch etwas anderes im Sinn.
Du hast schon die ganze Zeit über auf die kleine junge Nicole geschielt.
Du stehst auf und gehst auf die verlassene Nicole zu. Sie hockt alleine mit gespreizten Beinen auf der Couch und beschäftigt sich selber. Sie ist ganz unruhig und braucht dringend Aufmerksamkeit.
Nicole ist wunderschön, ihre Beine sind vielleicht etwas zu kurz. Sie ist nur etwa 155cm groß, dadurch wirkt sie ein bisschen drall, aber sie hat hübsche rehbraune Augen, dunkle lockige Haare und einen bräunlichen Teint.
Ihre feinen Gesichtszüge haben eine enorme Ausstrahlung, wenn sie mit ihren weißen Zähnen lächelt.
Sie ist von dem was sie bisher gesehen hat mehr als nur sehr aufgegeilt. Du saugst an ihren kleinen, mädchenhaften Brüsten, saugst sie förmlich in dich hinein.
Erlöse sie von ihren Sehnsüchten und nimm sie dir mal richtig vor, sie soll dich nie vergessen.
Du greifst nach deinem Schwanz und bringst ihn mit wenigen Handgriffen auf die nötige Härte. Kraftvoll nimmst du ihre Hüften und rückst sie so zurecht, dass du bequem in sie eindringen kannst. Du hältst ihre Beine hoch und weit auseinander, ihre Beine zeigen nun links und rechts von deinen Schultern zur Decke.
Sie zieht dich mit ihren Armen an deinem Po fest an sich, dabei öffnen sich ihre geschlossenen prallen Schamlippen selber und deine erregte Eichel weis nun von selbst wo es lang geht.
Ihre Spalte ist noch jung und wahrscheinlich nicht so erfahren, aber durch deine gute Vorbereitung kannst du ohne weiteres Vorspiel jetzt dein gewaltig erregtes Glied satt schmatzend gleich bis zur Leiste in ihr heißes Loch einführen.
Sie ist ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen auch noch sehr eng, so wird es also auch nicht lange dauern, bis du dich in ihr ergießen wirst.
Leidenschaftlich bewegt sie ihr enges Becken leicht kreisend, während du sie nach allen Regeln der Kunst fickst. Dein Hodensack klatscht dabei immer wieder gegen das Poloch der völlig abwesenden Nicole. Ihre kleinen Brüste schwappen bei jedem Stoß von dir. Ihre heiße Enge bringt dich zu Höchstleistungen.
Wollüstig fährt sie sich mit ihrer Zunge über ihre roten Lippen. Sie ist sehr willig und hat ihre Arme und Beine jetzt fest um dich geschlungen.
Als wir ihr leises Stöhnen entnehmen, ist es um deine Beherrschung geschehen.
Du spritzt los während sie sich aufbäumt. Nicole antwortet auf deinen starken Erguss, der ja wirklich nicht lange auf sich warten ließ, kurz darauf mit ihrem eigenen heftigen Orgasmus.
Sie schüttelt sich, sie kreischt und stöhnt in einem fort.
Anja und mir hat eure Vorstellung so sehr gefallen, dass wir es nun auch so in dieser Stellung möchten, in der ihr Männer besonders nah an unseren Muttermund heran kommt.
Also setzen wir uns ebenfalls mit gespreizten Beinen neben Nicole auf die Couch.
Nicole hat sich jedoch zwischen uns Frauen auf die Couch gekniet, sie will es einmal von hinten erleben.
Ihr könnt nun „Bäumchen Wechsel dich“ mit uns spielen, müsst uns aber versprechen nicht gleich abzuspritzen, damit jede von uns etwas davon hat.
Ich lege mich breitbeinig auf das Sofa vor Frank hin, will jetzt, dass er als erster
wieder zu mir kommt, zwischen meinen einladenden Schenkeln eindringt und es mir noch einmal ordentlich nach Strich und Faden besorgt und dabei auch meine vollen liebeshungrigen Brüste nicht vernachlässigt.
Du nimmst dir die heiße Anja während dessen noch einmal vor, die wieder bereitwillig ihre schlanken Schenkel öffnet und dich leise stöhnend mit ihrer großen erregten Spalte einsaugt.
Gerd geht als erster hinter die kniende Nicole, die nun endlich einmal von hinten darf. Kurz bevor er in ihr kommt, bricht er ab und zieht er seinen Schwanz heraus.
Es folgt ein weiterer Tausch, du nun wieder mit mir und Gerd mit Anja usw.
Als wir nach einer Weile noch einmal wechseln, passiert es dann leider doch schon.
Das Versprechen wird gebrochen.
Gerd kommt als erster zu seinem Höhepunkt, er kann sich nicht mehr länger zurück halten. Er gibt mir alles, er pumpt sein Sperma unaufhaltbar ganz tief in mich, er ist nicht mehr zu bremsen. Auch ich bin soweit und hole mit meiner zuckenden Muschi Gerds letzte Tropfen heraus.
Wenig später entlädt sich auch Frank ein letztes Mal. Als er laut röhrend kommt, spritzt er seine Ladung aber nicht in Anja rein, sondern in weitem Bogen bis auf ihre großen flach liegenden Brüste.
Du rollst die Augen und grinst wie ein Sieger hinter der immer noch knienden Nicole. Du hast es am schönsten, brauchst nichts weiter hinter ihr zu tun, als lediglich dein steifes Glied hinzuhalten. Sie schiebt ihre Hüften selber im gleichmäßigen Rhythmus vor und zurück.
Auch ihre recht kleinen Brüste hängen in dieser Stellung leicht, sie schaukeln mit ihr vor und zurück. Sie schiebt sich mit ihrer engen Spalte immer wieder selbst auf dein steifes, zum bersten erregtes Glied.
Du hast trotzdem das meiste Stehvermögen von allen.
Nicole bewegt immer noch ihr reizvolles Gesäß langsam vor und zurück.
Wir anderen gucken euch beiden gespannt zu. Wie lange du machst es wohl noch?
Du greifst ihre schönen Brüste von hinten und knetest sie als Bestätigung deines Gefallens richtig fest durch.
Nicole ist schon ganz schön raffiniert für ihr Alter und schiebt nun seufzend ihre kleine Spalte immer nur noch soweit auf dein Glied, dass lediglich deine rot glühende Eichel in ihr verschwindet. Das macht sie noch eine ganze Weile so mit dir weiter, immer weiter. Ihre kleine Spalte umspannt deine Spitze so sehr, als wolle sie die Lustbringende Eichel nie wieder hergeben.
Wie lange kannst du dich wohl noch so kontrollieren.
In genau dem Moment wo sie ihren Orgasmus heraus schreit, ihren Kopf mit ihren schönen langen Haaren nach hinten wirft und sich noch einmal mit ihren Hüften nach hinten ganz auf dich schieben will, setzt du letzter Sekunde dein total erregtes und nasses Glied an ihrem wundervoll runden kleinen Po in an.
Sie verstummt und ist total überrascht über diesen Versuch, hält jedoch abwartend still. Sie blickt sich vorsichtig um und schaut dir mit ihrem hübschen Gesicht fragend in die Augen.
Sie entschließ sich dich zu lassen, drückt sich dir dann sogar neugierig entgegen. Sie versucht sich zu dehnen und sich dir zu öffnen, in dem sie ihre süßen Backen mit beiden Händen auseinander zieht, doch vergeblich, denn du kommst keinen Zentimeter in sie rein.
Du hältst ihre kleinen runden Hüften ganz fest und beginnst zu zucken und zu stöhnen, dein Glied pulst wie verrückt.
Wir können alle beobachten wie es dir jetzt eigentlich kommen muss, doch von deinem Sperma ist kein einziger Tropfen zu sehen.
Deine prallvolle Eichel sitzt noch fest auf der kleinen Rosette zwischen ihren beiden engen Pobacken. Geil spritzt du deinen Samen mit viel Druck nahtlos in ihren wunderhübschen erwartungsvollen Po, ohne dass du wirklich drin bist.
Wenn sie dein starkes Glied schon nicht aufnehmen kann, so hat sie nun aber zumindest doch dein vieles Sperma in sich.
Sie spürt es genau und lächelt uns zufrieden, glücklich, aber etwas ungläubig zu.
Plötzlich höre ich ein Geräusch von einer schließenden Tür,
der Film „Black Beauty“ ist längst zu Ende, der der Fernseher aus.
Ich rappele mich auf und bin wieder voll wach und überzeuge mich zunähst wieder von der Realität.
Unser Besuch ist schon lange fort, nur die leeren Gläser stehen noch auf dem Tisch. Du stehst da und schaust mich grinsend an.
Es ist schon sehr spät und ihr wolltet mich nicht stören.
Sicherlich seid ihr schon in euren Betten, genau wie wir jetzt auch gleich.
Der Film hat uns wohl alle etwas angetörnt.
************************* Mi. 21.06.2006 ***********************
Ich verabschiede mich hiermit für die nächsten Monate und wünsche euch weiterhin viel Spaß bei SEVAC.
Zuschriften mit Euren Erfahrungen beantworte ich natürlich liebend gerne.
Eure Sabine.Rudolf
Kommentare
(AutorIn)
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Wem mein Erstlingswerk absolut nicht gefällt, der sollte vielleicht mal meinen "Urlaub zum Abitur" lesen. Ich werde die Geschichte demnächst veröffentlichen.
Viel Spass«
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Nicht bös sein, aber so eine selbstverliebte und langweilige Story hab ich schon lange nicht mehr gelesen!
Adjektive braucht jede Geschichte, aber nicht in solchen Massen und nicht nur zur Selbstverherrlichung..
Aber gut, vielleicht seh ich das zu eng, als Frau..
Wie dem auch sei, mein Geschmack wars ganz und gar nicht.«
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LG RB«
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