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Kommentare: 4 | Lesungen: 11542 | Bewertung: 6.67 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 30.09.2006

Diary

von

Ich möchte Euch mit ein paar ausgeschmückten Auszügen aus meinen eigenen Tagebüchern (Diary) den Alltag versüßen, in der Hoffnung dass ihr meine Aufzeichnungen genauso anregend findet wie ich selbst auch.


Genießt jeden einzelnen Tag und lest nicht alles auf einmal über mich!

Sabine

************************* Di. 02.03.2004 ***********************

Nach dem Shopping

Ich komme gerade von der Uni in Konstanz, an der ich Volkswirtschaft studiere, nach Hause. Dieses kleine Städtchen liegt wunderschön gelegen am Ufer vom Bodensee. Auf dem Heimweg war ich in dieser herrlich schönen Altstadt noch etwas bummeln. Sie hat viele Studentenkneipen und Boutiquen.


Ihr solltet sie unbedingt einmal besuchen.



Ich wohne noch bei meinen Eltern, sie sind 38 und 39 Jahre alt. Beide eigentlich recht attraktiv für ihr Alter. Mein Vater ist dunkelhaarig, schlank und sportlich genau wie ich auch.


Meine Mutter, ebenfalls schlank und dunkelhaarig, trägt ihre Haare meist zusammen gebunden, sie reichen ihr aber noch bis über die Schultern, genau wie bei mir. Sie ist fast mein Ebenbild, nur ist sie natürlich mit etwas mehr Weiblichkeit ausgestattet, das heißt mehr Brustumfang, rundere Hüften etc.


und sie ist schon doppelt so alt wie ich.

Sie scheinen aber beide noch nicht zu Hause sein, denn unser Hund, ein Münsterländer, begrüßt mich freudig und will mich bespringen, als ich die Haustüre aufschließe. Ich lasse ihn deshalb zunächst einmal in den Garten hinaus, damit er sich austoben kann.

Im Wohnzimmer möchte ich meine Einkäufe erst einmal genauer betrachten. Habe mal wieder ein paar schicke Schnäppchen ergattert.


Meine Klamotten werfe ich unbekümmert über die Couch, ist ja noch niemand da.



Nackt und voller Neugier hole ich die neuen Sachen aus der schicken Designertüte, die es gratis in der einen kleinen Boutique dazu gab.



Es sind ein weißer BH mit Körbchengröße 75a und ein weißer Slip,


ein richtiger Tanga, kein String. Ich probiere beide Teile sofort an.


Der Tanga mit Größe 36 passt mir super, er schmiegt sich gut an meine runden schlanken Hüften. Die weiße Spitze lässt ihn überaus elegant wirken.


Der BH mit 75a ist ein kleines bisschen zu knapp, was aber den Vorteil hat, dass meine kleinen festen Brüste nun doch etwas größer erscheinen. Auch er hat weiße Spitze. Alles passt genial zusammen, obwohl es Einzelteile aus dem Sonderangebot sind.

Ich mache die Stereoanlage an und bewege mich ausgelassen zur Musik. Im großen Glasschrank kann ich mich im vorbei tanzen selbst sehen. Mein hübsches Gesicht, meine langen dunklen Haare, meine kleine Nase, meine dunklen Augen und meine aufregend langen Beine spiegeln sich. Ich wirke richtig grazil und geschmeidig, so wie ich mich ausgelassen zur Musik bewege.


Meine eigenen Bilder und die Musik lassen mich einfach nur so dahin träumen. Ich nehme meine beiden Körbchen in die Hände, meine kleinen, mädchenhaft festen Brüste fühlen sich toll straff an, dabei stechen die schon reifen, rosigen Nippel fast durch den Stoff.


Je erwachsener ich werde, desto mehr reizen mich meine Brustwarzen, am liebsten würde ich sie manchmal mal in den Mund nehmen.

Mit einem Klick öffne ich wieder den BH-Verschluss und lasse ihn langsam hinab rutschen. Ich schaue ich auf meine hochgereckten, nackten Brüste und bemerke, wie es in ihnen kribbelt. Meinen entblößten Busen betrachte ich so eine ganze Weile, während die Musik im Hintergrund weiter läuft.


Wie weich und gleichzeitig doch hart meine Nippel sind. Sie stehen aufgerichtet von meinen kleinen Brüsten ab und machen mich fast wahnsinnig vor Lust. Immer wieder streicheln meine Hände wie forschend über sie, umkreisen meine rosigen Brustspitzen, streicheln und massieren manchmal vorsichtiger und manchmal etwas fester, lasse sie auch manchmal sanft mit einem Seufzer aus meinen Händen gleiten.

Vorsichtig fahre ich mit einer Hand über meinen flachen Bauch, streichele meine leicht gerundeten Hüften mit beiden Händen und auch meine Oberschenkel, dann wieder umgekehrt hoch zum Bauch und zu meinen Brüsten. Danach wieder langsam wieder runter, bis ich wie zufällig meine Scham ganz zärtlich durch den weißen Stoff berühre.


Ich bin völlig gefangen, als ich vorsichtig unter meinen Slip hindurchfasse. Ich lasse mich einfach gehen. Ich spüre, mein Geschlecht zeigt Bereitschaft für jede Art sexueller Handlung an. Zielstrebig steuere ich nun meine Hände immer öfter zwischen meine Schenkel, die sich auch bereitwillig leicht öffnen.


Meine feingliedrigen Finger finden schließlich ihr Ziel. Sie wandern über den zarten Pflaum, der sich leider immer wieder neu bildet, suchen dabei forschend nach dem noch sehr verborgenen Eingang der Lust.

Sie teilen vorsichtig meinen kleinen festen Spalt, zuerst die äußeren und dann die inneren kleinen Lippchen, bis sie endlich das schon ziemlich feuchte Zentrum erreicht haben.


Oh wie gut mir meine Behandlung doch tut, ich zerfließe fast dabei.


Ich schiebe meine Hüften meinen neugierigen Fingern fordernd entgegen.


Meine Augen sind leicht geschlossen, ich stelle mir vor, wie viel schöner es doch jetzt wäre, einen richtigen Jungen zu spüren, ein richtig steifes Glied in mir zu haben.


Ich stelle mir auch vor was geschehen würde, wenn du, der nette Verkäufer aus der Boutique, mich jetzt besuchen würdest. Du hast mich ja schon heimlich in der Umkleide so neugierig und intensiv gemustert.

Da bist du ja auch schon, so wie du es mir versprochen hast.

Hallo Sabine grinst du mich merkwürdig an. Ich werde unsicher und schaue fragend. Dein stechender Blick spricht Bände und streift lüstern, wie auch schon heute Nachmittag, über meinen schlanken Körper.

Mein zarter, weißer Spitzen-BH gibt den Blick auf meine kleinen, runden Brüste ziemlich frei, aber du willst mich ganz nackt sehen, so nackt wie Gott mich geschaffen hat, ohne Dessous und so.

Ich versuche es dir auszureden, dich davon abzuhalten, doch du greifst bereits nach mir und reißt mich deine Arme. Gewaltsam zerrst du meinen BH runter, nachdem du als „Profi“ den Verschluss nicht gleich öffnen kannst. Die fallenden Körbchen geben meine Brüste nun ganz frei. Du starrst versteinert meine volle Pracht an, die rosigen, zarten Nippel, die sich vor Schamgefühl versteifen.


Dein Blick gleitet tiefer über meinen flachen Bauch bis er auf meinen kleinen, leicht vorstehenden Schamhügel trifft, der nur von dem winzig weißen Tanga geschützt ist.

Durch meine weißen, hohen Schuhe wirken meine schlanken Beine noch länger und reizvoller als sonst ohne hin schon.


Ich bekomme es richtig mit der Angst zu tun, denn du ziehst an meinen Slip bis er an meinen Beinen entlang auf den Boden fällt. Meine runden Brüste sind fest und die Brustspitzen stehen leicht erregt ab.

Du lachst, hältst mich mit deinem Arm hinter meinem Rücken fest, zwirbelst mit der anderen Hand rau meine steifen Nippel. Du willst an ihnen saugen, doch ich versuche mich aus deinem Griff zu winden.


Ich versuche mit dir zu reden, will mich wegdrehen, aber meine Versuche mich zu wehren scheitern kläglich.

Du öffnest mit einer Hand frech deinen Reißverschluss, wobei dein wirklich großer Penis sofort ins Freie springt. Er ist groß und erregt, weiß und von blauen Adern durchzogen. Ich muss schlucken, als ich ihn so dicht und einsatzbereit genau vor meinem Unterkörper sehe. Irgendwie erregt mich das große Ding aber doch schon etwas.

Zum Glück nehme ich seit einiger Zeit die Pille zur Verhütung, ich will aber trotzdem noch nicht gleich mit jedem Beliebigen Verkehr haben und wehre mich heftig weiter. Oder will ich es doch?

Du hältst mich jedenfalls weiter fest hinter Po und Rücken und willst im Stehen die rote Spitze deiner Eichel von vorne bei mir ansetzen.


Unwillkürlich halte ich mich an deinen Schultern fest, stelle mich sogar automatisch in Position. Das alles geschieht gegen meinen Verstand während wir uns küssen und streicheln.


Du erhöhst langsam den Druck auf meine geschlossene Scham, du drückst immer fester. Es gelingt dir den Widerstand meiner sehr jungen, noch nicht so erfahrenen Spalte zu überwinden, deine knall rote Eichel sprengt meine engen Schamlippen, die mein innerstes schützen sollen auseinander und es gelingt dir schließlich tatsächlich fest in hineinzustoßen.



Du willst sogleich die ganze Länge deines steifen Gliedes in meiner engen, kleinen Scheide versenken. Immer tiefer und tiefer dringst du in mich und bewegst dich dabei von unten nach oben.


Meine weit aufgerissenen, braunen Augen blicken dich immer noch etwas ängstlich an, denn es ziept ein wenig.



Ich halte mich weiter an deinen Schultern und du erhöhst das Tempo zu einem energischen Rhythmus, meine Scheide wird langsam immer feuchter, was dir das hineingleiten jetzt erleichtert, es wird auch viel angenehmer für mich. Mein kleiner Kitzler meldet sich kribbelnd und schwillt an.

Ich beginne deine Stöße zu erwidern, indem ich mich fester an dir auf und ab reibe, mich noch mehr für dich öffne. Meine Brüste hüpfen im gleichen Takt wie du mich stößt auf und ab. Ich schaue an mir herab und sehe wie dein Glied gerade wieder voll in mir versinkt und zwischen meinen engen Schamlippen, die dich fest umgeben, verschwindet.

Du machst mich richtig rasend. Ich küsse dich jetzt leidenschaftlich mit dem Wunsch nach mehr. Du erhöhst das Tempo und dann ist es auch schon soweit.


Ein Schrei entrinnt meiner Kehle vor Lust, ich werfe meinen Kopf nach hinten in den Nacken, mein langes Haar wirbelt herum. Ich lasse mich willig von dir nehmen.


Meine Scheide umspannt dein Glied rhythmisch, als es mir kommt und du noch einmal tief in mich stößt.

Dein Körper erzittert jetzt ebenfalls und du bäumst dich auf.


Dann spüre ich auch schon, wie du dein warmes Sperma zuckend in mich pumpst, Spritzer für Spritzer.



Mir steigt die Schamröte ins Gesicht, bin ich vielleicht doch eine viel zu leichte Beute für dich.


Das Schlimme ist nur, ich empfinde sogar noch Lust dabei, enorme sogar.

Plötzlich erwache ich wieder aus meiner Vorstellung von dir.


Ich stehe noch immer nackig im Wohnzimmer und bewege mich alleine langsam zur Musik.


************************* Do. 03.06.2004 ***********************

Im Badezimmer

Manchmal betrachte ich mich etwas genauer nach dem Duschen.


Dabei bin ich immer wieder erneut begeistert, wie sehr mir die Farbe meiner leicht bräunlichen Haut zu den weißen Dessous steht, die ich so gerne trage, einfach super ist dieser Kontrast.

Zum Glück ist der große Spiegel im Badezimmer wirklich sehr groß, so dass ich mich darin von Kopf bis Fuß sehen kann. Ich binde meine langen braunen Haare, die ich mit einem leichten Goldton etwas aufgehellt habe nach hinten zusammen.


Ich ziehe meine Lippen mit dem neuen, hellroten Lippenstift von Nivea nach, er soll echt kussfest sein und passt vom Ton her ausgezeichnet zu mir. Während ich mich im Spiegel sehe, stelle ich fest, dass ich meine natürliche Schönheit auch noch mit etwas Schminke unterstreichen könnte.

Ich lächle mir selber zu und bin vollkommen zufrieden mit dem was ich da sehe. Die dünnen Träger auf meinen schmalen Schultern wirken sehr anmutend, vielleicht sogar richtig sexy. Ich streichle über den weißen Stoff beider Körbchen.

Ja, das fühlt sich sehr gut an. Meine kleinen, festen und doch weichen Brüste reagieren sofort und lassen beide Nippel etwas durch den Stoff drücken.


Das sehe ich im Spiegel ganz deutlich und voller Erwartungen. Ich streichle noch eine ganze Weile den Stoff, um die Nippel noch intensiver hindurch zu spüren.


Es gefällt meinem Körper, er will noch mehr. Ich mache den Verschluss hinten auf und lasse den BH sanft von mir gleiten.

Meine Nippel sind versteift und die kleinen Warzenhöfe schon total zusammengezogen. Ich bin etwas erregt, das glaube ich jedenfalls zu spüren als ich mit einer Hand über meinen flachen Bauch streichle.


Mein kleines weißgoldenes Piercing am Bauchnabel berühre ich dabei zufällig und merke wie ich dabei immer mehr erregt werde.


Während ich sanft mit der Zunge über meine roten Lippen lecke, fahre ich ganz langsam mit einer Hand tiefer. Ich werde immer mutiger und schiebe meine zarten Finger unter das Bündchen von meinem weißen Spitzentanga, oh ist das aufregend.

Dann ziehe ich ihn ganz aus und setze mich auf den Schminkhocker, und zwar so, das ich mich weiterhin voll im Bild habe. Mein kleines Spiel setze ich dabei fort, streichle meine strammen, langen Schenkel und öffne sie etwas um meiner Hand mehr Platz zu gönnen.


Mit der rechten Hand streichle ich über meine erregte Scham. Ich greife schließlich zu meinem Haarentferner. Ein chemischer aus der Dose ist mir wesentlich angenehmer als die Epilierentferner.


Ich sprühe den Schaum auf meine kleinen Haare, die zwischen den Beinen sprießen. Nach acht bis zehn Minuten entferne ich ihn wieder mit einem Tuch und schon ist meine Scham aalglatt.


Jetzt sehe ich wieder ganz genau, wie meine äußeren Lippen noch fest meine inneren kleineren Lippen verschließen und schützen. Eine haarlose Scheide ist eben doch wesentlich interessanter und fühlt sich auch viel aufregender an, vom Komfort ganz zu schweigen.



Mit der linken verwöhne ich nun wieder meinen kleinen Busen, dabei ziehen sich meine Brustwarzen weiterhin fest zusammen. Ach wie gut sich das alles anfühlt und wie alles so schön glatt und aufregend im Spiegel aussieht.

Ich spüre an meinem Spalt bald einen kleinen Tropfen und verteile diesen nun ausgiebig, in dem ich mit dem Mittelfinger auf und abfahre. Die Tropfen werden immer mehr und verbinden sich zu einem gleitenden Schleim. Mit Zeige- und Ringfinger beginne ich meinen feuchten Spalt vorsichtig zu öffnen, um meinem Mittelfinger die Möglichkeit zu geben, mein kleines Geheimnis tiefer zu erkunden.

Der leuchtende, rosafarbene Ton meiner kleinen innen liegenden Schamlippen, umgeben von den äußeren etwas wulstigeren Lippen in leichtem Braunton sehen zwischen den Schenkeln im Spiegel einfach geil aus.


Wenn du mich so sehen würdest, wäre es um dich sicherlich schon geschehen.


Jetzt beginnt auch meine kleine Knospe am oberen Ansatz der kleinen Schamlippen sich zu melden, sie schaut knallrot und vorwitzig hervor. Ich streichle meine kleine Klit ganz zart und vorsichtig, erst langsam, dann immer schneller.

Ich verschließe meine Augen und denke dabei an dich, wie du gerade mein Tagebuch liest und mich im Badezimmer betrachtest.

Du möchtest gerne mit mir schlafen, du schaust mir liebevoll und tief in meine braunen Augen. Versuchst mich mit deinen rauen Lippen fest auf den Mund zu küssen. Genüsslich werfe ich die Haare über meine Schultern und lehne mich zurück.

Nach ein paar Minuten spüre ich wie meine Lippen weicher werden und nachgeben. Ich sauge mich wild atmend an deinen Lippen fest. Es folgt ein minutenlanger Dauerkuss. Du schiebst du deine Zunge fordernd in meinen Mund. Ich erwidere deinen Kuss jetzt leidenschaftlich, während du schon hastig den Reißverschluss deiner Hose öffnen willst. Unsere Küsse werden heftiger und wir lassen unsere Zungen mit einander spielen. Erst zaghaft, dann etwas forscher, greifst du nach meinen runden Wölbungen und lässt deine Hände auf meinem nackten Fleisch kreisen. Ich spüre wie du meine harten Brustwarzen und schon die steifen Nippel hin und her massierst.

Ich stehe an der Badezimmerwand und genieße wie deine Hände weiter meinen Körper liebkosen.


Du kommst vor mich und ich halte meine Arme nach oben verschränkt über meinem Kopf, stehe breitbeinig da. Du greifst meine Handgelenke mit einer Hand. Mit der anderen streichelst du meinen Hals, senkst deinen Kopf und küsst meine Halsbeuge.


Dein warmer Atem und deine Lippen ziehen eine Spur meinem Nacken entlang.

Du nimmst mein Gesicht und streichelst meine Wangen. Deine Hände gleiten tiefer, über mein Schlüsselbein zum Brustansatz, nehmen meine Wölbungen in die Hände, kneteten sie mal leicht, mal fester.

Ich sehe auf deinen hoch aufgerichteten Penis, dessen rosa Spitze nur wenige Zentimeter vor meinem Bauchnabel ist.


Ich will zugreifen, deinen großen pulsierenden Ständer in meine Hände nehmen, aber du hältst mich fest. Ich spüre jetzt ein saugen an meiner Brust, deine Zunge schiebt meinen Nippel hin und her. Mit einer Hand ziehst du an meiner anderen Brustwarze.


Ich spüre dein steifes Glied und deine muskulösen Oberschenkel an meinen Beinen. Mit leichten Bewegungen schiebst du mir deine Lenden entgegen, ich spürte wie sich dein Ständer zwischen meinen Schenkeln reibt und ich genieße es. Ich spüre deine Hände, die meinem Bauch hinunterwandern und meine Pobacken ergreifen.


Mir läuft dabei meine eigene Feuchtigkeit schon fast die Beine herab.

Du läst abrupt von mir ab und drehst mich mit dem Gesicht in Richtung Badezimmerwand, an der ich mich mit den Händen abstütze.

Was hast du nur vor?

Mein Gott denke ich nur, während du von hinten meine beiden nackten, festen Pohälften massierst, die sich genau vor deinem pochenden Glied befinden.


Ich stelle mich leicht auf die Zehenspitzen. Ganz dicht trittst du an mich heran, so dicht, dass sich unsere erhitzte Haut berührt. Ich spüre dein abstehendes Glied an meinem Po, du streichelst dein Glied an mir.


Ich dränge mich dir entgegen, mache ein leichtes Hohlkreuz, was meinen kleinen Po für dich nur noch reizvoller und unwiderstehlicher macht. Ich strecke ihn unwillkürlich für dich nach hinten raus.

Es ist herrlich für dich zu sehen, wie ich vor dir mit den Armen abgestützt an der gefliesten Wand stehe, die Beine leicht gespreizt, meinen knackigen Po herausgestreckt, den Rücken etwas durchgebogen, den Kopf mit meinen langen Haaren im Nacken liegend.

Meine kleine Vagina schaut dich glänzend und einladend zwischen meinen Schenkeln an. Sogar meine kleine Klit lugt schon neugierig zwischen den noch geschlossenen Lippen hervor.


Du nutzt die Situation aus, kniest dich hinter mich und beginnst meinen Po zwischen meinen Oberschenkeln mit der Zunge zart zu berühren.


Ich will mich wegdrehen und verkrampfe. Doch du bist stärker, hältst mich in dieser Position mit beiden Händen und machst es dann ganz überraschend.

Du gleitest zielbewusst zu meiner hinteren Öffnung und beginnst mich dort sanft zu küssen und zu lecken. Es dauert ein paar Sekunden, bis ich es akzeptiere.

Du spürst meine eintretende Entspannung und ich habe sogar das Gefühl, ich strecke dir meinen Po sogar etwas entgegen. Deine Zunge spielt an dem Übergang meiner feuchten Schamlippen zu meiner Pospalte und zurück.


Du fährst mit deiner Zunge aber auch dazwischen auf und ab, wobei dich meine kleine Rosette dabei besonders fasziniert, ich lasse dich sogar lüstern gewähren, als du versuchst, etwas mit deiner Zungen leicht einzudringen.


Du genießt es mich zu erkunden, schmeckst meinen Saft, lässt deine Zunge entlang meiner Lippen gleiten, drückst deine Zunge mal flach und mal spitz tief in meine Spalte.

Langsam erhebst du dich wieder hinter mir.


Du hinterlässt mit deiner Zunge feuchte Spuren auf meinem Rücken bis zu meinem Nacken.


Ich bin jetzt bereit für dich, bereit für das was gleich auf mich zukommt.

Mit beiden Händen stütze ich mich an der Wand ab, schaue noch einmal nach hinten und sehe wie sich dein pochendes Glied meinem festen Po nähert.

Ich spüre das heiße Nass zwischen meinen Schenkeln. Meine prallen Backen massieren deinen Ständer während du meinen Busen wieder fest in deinen Händen hältst, du drückst und zupfst etwas fest an ihnen.

Mit deiner riesigen roten Eichel durchpflügst du meine kleine Spalte, die sich nun immer mehr für deinen Schwanz interessiert.


Ich sehe dich noch einmal an und suche deinen Blick, während du mit deiner prallen Eichel noch nach meiner versteckten Öffnung suchst. Du fährst mit ihr solange auf und ab, bis du sie schließlich findest.


Du hebst mich an meinen Hüften und mit einem einzigen kräftigen Stoß dringst du von hinten tief bis zum Anschlag in mich.

Du hast mich ja lange genug vorbereitet, so kann ich problemlos dein gewaltiges Glied auch gleich weit in mich aufnehmen.


Oh ja, nimm mich jetzt richtig ran, mach mir den Hengst, ich will deine kleine Stute sein, mach mit mir was du willst.


Als du es kurz raus ziehst um es anschließend erneut rein zu schieben, stöhnen wir beide leise auf.


Deine Hände greifen nach meinen runden Pobacken und packen sie fest. Wenige Sekunden stehen wir bewegungslos so da. Oh ist das gut.

Du greifst um mich rum und knetest wieder meine festen Brüste. Meine Brustwarzen reagieren sofort, sie kitzeln und ziehen sich zusammen.

Du möchtest gerne, dass ich mich von vorne streichle während du mich von hinten fickst. Das mache ich auch sofort, denn darin habe ich Übung.


Ich necke meine geschwollene Klit mit meinem Finger.


Ich spüre dabei auch deinen harten Penis, fest umschlossen von meinen feuchten Lippen.


Deine Spitze erkundet geeignete Möglichkeiten zwischen meinem Po und meinem Kitzler, während ich mich vor dir selbst befriedige. Dir gefällt das wahnsinnig gut.


Du ziehst zwischendurch immer mal wieder meine geschmeidigen Arschbacken auseinander.

Dann spüre ich zum Glück endlich wieder, wie du dir mit deinen Schwanz erneut den Weg in meine enge Scheide bahnst.


Du schiebst ihn wieder und immer wieder vorsichtig bis zum Anschlag rein. Dann beginnst du mich fester zu ficken, wobei auch meine Brüste immer schneller hüpfen.

Du machst mich wahnsinnig mit der Bewegung deiner dicken Eichel in meiner kleinen Spalte. Du ziehst sie immer wieder etwas raus um dann sofort wieder in mich einzudringen.


Das Spiel wiederholst du immer und immer wieder, aber nur mit der Eichel, wobei dein volles Säckchen permanent zwischen meinen Schenkeln baumelt.

Mein Orgasmus lässt bei dieser zärtlichen Prozedur nicht lange auf sich warten, ich sehne ihn jetzt sogar schnellstens herbei.


Ich will jetzt, mein ganzer Körper bebt und zittert und auch du beginnst spastisch zu zucken. Ich habe völlig die Kontrolle verloren, kralle mich mit beiden Händen fest an die Wand, so dass meine frisch lackierten Fingernägel fast brechen.


Ich mache ein Hohlkreuz und drücke mich dir noch ein letztes Mal fest mit meinem Po entgegen.


Ich verkrampfe und lasse mich von deinem heißen Sperma aus deiner tief in mir zuckenden Eichel abfüllen, ich spüre jeden Schub wie es in mich hinein schießt.

Nach einer Weile erschlafft dein Glied und flutscht aus mir, sofort hinterher kommt deine riesige in mich gepumpte Menge Sperma und platscht auf die kalten Badezimmerfliesen.


Ich drehe mich um und umschlinge deinen Nacken aus Dankbarkeit und küsse dich noch einmal.

Als meine ängstlichen Augen sich wieder öffnen, sehen sie mich immer noch auf dem Badezimmerhocker sitzend vor dem Spiegel.


Mein kleiner Spalt ist weit geöffnet, verschleimt von meinen Gedanken, aber enthaart.


************************* Mi. 18.08.2004 ***********************

Der PC Chat

Mein Vater hat einem supermodernen PC mit allem drum und dran, er steht in einem separatem Raum, so das er ungestört an ihm basteln oder arbeiteten kann. Manchmal, wenn niemand da ist, nutze auch ich den PC.

Ich lese nun gerade meine neuen Mails bei GMX, fast alle sind nachträgliche Glückwünsche zu meinem 19. Geburtstag.


Anschließend öffne ich den wohl allen bekannten Coupe-Chat, logge mich wie immer als „Sabine_R“ ein und betrete das Foyer und dann den Gastraum 1.

Nach nur wenigen Sekunden geht schon ein privates Chatfenster auf. Ein „Blacky18“ meldet sich bei mir, verschwindet aber auch gleich wieder.


Es gehen noch weitere Chatfenster auf. Ich entscheide mich für „Geil19m“, doch kann ich mit ihm kein vernünftiges Gespräch führen, er steht nur auf Anal und sonstige Perversitäten.


Ein anderer wiederum will nur Rollenspiele wie z.B. Bruder und Schwester.

Dann klickst du mich an, du nennst dich „Schmusebär42“ und stellst dich bald als geeigneter Chatpartner raus. Du hast bereits mein gespeichertes Profil gelesen.


Es scheint ein richtig schöner und anregender Chat zu werden.

Nach etwas Smalltalk über Aussehen und Hobbys wird der Chat mit dir lieber „Schmusebär42“ immer intimer.


Du willst wissen warum mein Nickname „Sabine_R“ ist, was ich an habe und vieles mehr. Ich sage dir, dass ich wirklich Sabine heiße, eben 19 Jahr alt geworden bin und im Moment nur mein Badetuch umgewickelt habe.


Du hingegen bist voll bekleidet mit Jeans, T-Shirt und so weiter.

Du willst jetzt will ein Foto von mir, aber leider habe ich noch kein digitales für dich, aber seit neustem hat mein Vater eine Cam, die er zur Hausüberwachung nutzen will.

Und jetzt wird es spannend, denn du hast angeblich auch eine. Ich bin schon wirklich neugierig auf meinen ersten Chat mit Cam.


Meine lange aufgestaute Geilheit siegt und meine Sinne schwinden.

Funkpause……., die Cams werden angeschlossen.


Ich begebe mich in Position, so dass du mich auch sehen kannst, falls die Verbindung klappt. Dann melde ich mich wieder.

Auf meinen Monitor erscheinst du, ein dunkelhaariger vollschlanker Typ etwas älteren Semesters, wie dein Nick auch schon verrät.


Du guckst aber nett in die Kamera und lächelst mir zu. Kurze Zeit später machst du mir Komplimente, wie hübsch ich sei, noch schöner als ich mich beschrieben habe und erwähnst, dass du jüngere Frauen magst.

Deine Augen starren nun eine Weile unbewegt auf deinen Monitor, auf dem du mich etwas schüchtern und aufgeregt siehst.


Danach lehnst du dich auf deinem Stuhl wieder zurück, ziehst dir dein T-Shirt aus und streichst über deine winzigen Brustwarzen, grinst dabei süffisant in die Cam.

Ich lasse als Gegenleistung mein Badetuch über meine Schultern gleiten, meine kleinen Brüste kommen dabei zu Vorschein, meine Nippel sind schon wieder steil und neugierig aufgerichtet. Sie signalisieren bereits allerhöchste Alarmbereitschaft.

Auf dem Monitor beobachte ich, wie du mein „Schmusebär42“, dir den Reißverschluss deiner Jeans öffnest.


Nun bin ich wieder weiter dran und lasse das Tuch bis zu der Stelle gleiten, wo meine schlanke Taille zu in meine runden Hüften übergeht.

Dich lässt unser Spiel anscheinend auch nicht kalt. Deine Jeans streifst du runter und schon ist deine Beule im Slip deutlich zu sehen. Deine Unterhose lässt du zögerlich nach meinem Auffordern auch vor meinen Augen runter.


Ich sehe nun deine erregte Männlichkeit. Dein gespanntes Glied schnellt empor, als es von dem engen Slip freigegeben wird. Geil schaut es schon aus, wie dein Glied so frei im Raum steht. Es wird immer steifer, ich sehe wie es von dunklen Adern durchzogen ist.


Deine Vorhaut zieht sich wie von alleine nach hinten und gibt dabei den Blick auf deine dunkelrot glänzende Eichel frei. Du schiebst sie genüsslich ein paar Mal über deine Spitze.

Du willst, dass ich mich hinstelle um meine blanke Scham besser sehen zu können. Nackt wie ich geschaffen bin, stehe ich nun in der Zimmermitte, nachdem ich das Badetuch gänzlich habe fallen lassen und drehe mich in verschiede Posen um dich noch weiter an zu törnen, bevor ich wieder auf meinen Stuhl zurückgehe.

In den Monitoren sind wir zwei nun ganz nackig zu sehen und dabei lächeln wir uns beide gegenseitig etwas verklemmt zu.

Dein Glied ist fest von deiner einen Hand umschlossen, während deine andere Hand deinen Hodensack zärtlich krault.



Aufgeheizt durch diese Situation beginne ich meine schlanken Beine zu streicheln. Die Fingerspitzen gleiten an meinen Beinen nach oben, über die Innenseite meiner Oberschenkel. Dort verharren sie eine Weile, bevor sie sich Millimeter für Millimeter meinem Lustzentrum nähern.


Ich mache dich verlegen, in dem ich mit meinem Mittelfinger leicht durch meinen kleinen Schlitz fahre. Dabei fühle ich schon, dass meine Erregung feuchte Spuren hinterlässt. Ich zeige dir meinen feuchten Finger.


Ich öffne meine Beine ganz weit für meine Hand und für dich, lehne mich dabei auf dem Stuhl zurück, um mein Becken noch etwas weiter zur Cam vorschieben zu können.


Meine Augen sind geschlossen, ich teile meine kleinen Schamlippen und gleite vorsichtig zu meinem Löchlein. Leise stöhne ich dabei auf. Ich atme heftiger, meinen Finger lasse ich immer wieder in meinen Spalt gleiten und vernachlässige dabei auch nicht meinen kleinen anschwellenden Kitzler. Solch eine intensive Bearbeitung kombiniert mit einem erotischen Chat und Cam sind im Moment das größte für mich.

Du nimmst dein Glied in die Hand und fährst damit vor und zurück. Erst langsam, dann etwas schneller. Es ist geil dir dabei zu zuschauen.


Auch ich mache nun die ersten Bewegungen um uns beide noch etwas heißer zu machen. Ich führe meinen Mittelfinger durch meinen feuchten Schlitz, meine kleine Muschi ist schon mehr als feucht, sie ist nass. Ich offenbare mich dir jetzt ganz, in dem ich meine kleinen Schamlippen etwas auseinander ziehe. Meine kleine rosige Knospe lugt vorwitzig am oberen Scheideneingang hervor. Das reicht nun, um dich zu noch höherem Tempo zu verleiten.

Du befiehlst mir, mich auf dem breiten Bürostuhl zu knien.



Ich folge und halte meinen süßen Po Richtung Cam, zwischen meinen Oberschenkeln kannst du dabei ganz deutlich meine feste, glatte und feucht glänzende Spalte sehen. Sie wirkt fest verschlossen und öffnet sich erst, als ich auch meine Schenkel etwas öffne.


Ich drehe meinen Kopf nach hinten um auch dich beobachten zu können. Mein Busen hängt leicht nach unten und wirkt jetzt viel größer als sonst. Ich habe eine Hand unter meinem Bauch durch meine Schenkel geschoben und beginne noch einmal meine Spalte zu verwöhnen.


Sie ist geil und nass, meine Finger flutschen nur so durch. Ich spreize mit zwei Fingern meine Schamlippen weit auseinander, um dir einen möglichst tiefen Einblick in mein Innerstes zu geben, so wie ihn noch keiner bisher gehabt hat.

Seitlich schaue ich mit dem Kopf vorbei an meinem Körper auf den Monitor und lächle dabei zu dir in die Cam, auf dem Monitor sehe ich dich, wie du dir Erleichterung verschaffen willst.


Du bist von deinem Stuhl aufgestanden, es sieht nun so aus, als stündest du direkt hinter meinem Po. Dabei hältst du dein erigiertes Glied mit der rechten Hand und deine Eier in der linken Hand. Deine rechte Hand bewegt sich mit einem Mordstempo auf und ab, während die linke Hand ganz gemächlich weiter deinen Hodensack durchknetet. Deine Eichel ist bereits sehr dunkelrot und dick angeschwollen.


Deine Vorhaut gleitet durch deine Bewegungen immer wieder über deine pralle Eichel, dabei schaust du mir auf dem Monitor zu, wie ich gerade wieder vorsichtig einen Finger in meiner kleinen Spalte verschwinden lasse.



Ich ertaste mein Inneres, drücke meinen Finger von innen gegen mein Schambein und lasse meine Fingerspitze mit sanftem Druck kreisen. Mit dem anderen Finger gleite ich entlang dem Hautstück zwischen meiner Spalte und meiner Poöffnung ganz sachte hin und her, umspiele dabei gelegentlich meine Rosette und übe leichten Druck aus.

Es durchzuckt mich, als ich den langsam ganz eindringenden Mittelfinger merke.


Ich spüre wie sich mein Orgasmus nähert. ich tropfe schon richtig.


Ich habe keine Augen mehr für dich du geiler “Schmusebär42“, weder Gehör für die Pieptöne aus dem PC noch einen Blick für dich. Nur noch für das Gefühl meines gleich einsetzenden Orgasmus. Ich spüre wie mein Mittelfinger beim Eindringen in meine kleine Spalte immer fester umschlossen wird, ich nehme den Ringfinger zur Unterstützung dazu.


Ich beiße meine Lippen zusammen, ich brauche wirklich nicht mehr lange, es wird das erste Mal sein, das mir jemand fremdes zuschaut wie es mir kommt. Ein leichtes Stöhnen kündigt jetzt schon meinen nahenden Orgasmus an, gleich ist es soweit, oh jetzt…………, meine Finger werden fest von meiner Spalte umschlossen und wieder losgelassen, dieses Umschließen und Entspannen wiederholt sich noch ein paar Mal. Dieses rhythmische Gefühl lässt nach einer Weile wieder nach und vorsichtig ziehe ich meine Finger wieder ganz raus, die jetzt vollkommen verschleimt sind.

Ich öffne die Augen und sehe, wie sich eine kleine Pfütze meines geilen Saftes auf dem Stuhl Bürostuhl gebildet hat.


Ich habe mich zwar auf diesem Bürostuhl schon einige Male selbst beim Surfen und Chatten verwöhnt, aber so ausgelaufen bin ich bisher noch nie.

Auf dem Monitor sehe ich, wie auch du zunehmend die Kontrolle über deinen Körper verlierst. Du lehnst dich zurück, stehst in gespannter Haltung wichst dabei deinen Penis in allergrößtem Tempo.


Durch meinen Orgasmus bist du ganz geil geworden, dein Glied versteift sich noch einmal enorm, du wichst immer schneller, du keuchst. Deine Penisspitze glänzt rot auf, während du deine Vorhaut vor und zurück schiebst.

Wie gerne würde ich es jetzt in meinen Mund nehmen und dich verwöhnen.


Deutlich sehe ich dir deine Erregung an, deine Adern sind ganz dunkelblau angelaufen, als du plötzlich langsamer wirst. Aber nur für kurze Zeit, denn dann kommt das, was ich noch nie gesehen habe.



Du greifst nach einem Tempo und kurz darauf hast auch du deinen Orgasmus, es kommt dir ganz gewaltig, dein herausschleuderndes Sperma fängst du geschickt mit dem Taschentuch auf. Dein Glied zuckt und zuckt in deiner Hand, du ergießt dich in vielen kleinen Schüben aus deiner freigelegten Eichel.


Oh ist das geil, wie du spritzt und spritzt, ein Schub nach dem anderen. Danach rinnt das Sperma nur noch langsam aus dir heraus bis es dann gänzlich versiegt.

Als unsere Erregungen langsam nachlassen, verschwindet plötzlich das Bild auf dem Monitor.


Schade, hätte dir gerne meine Mailadresse gegeben.


************************* Fr. 27.08.2004 ***********************

Uni Disco

Heute Abend will ich in die Uni-Disco gehen.


Ich habe mich heute extra scharf heraus geputzt um auch ja oft aufgefordert zu werden. Ein schwarzer kurzer Mini zu schwarzen hohen Schuhen und eine weiße, leicht durchsichtige offene Bluse. Auf einen BH habe ich heute verzichtet, denn dann kommt mein fester Busen besser im bunten Licht zur Geltung.


Außerdem werden meine Handvoll Brüste sich bei wildestem Tanz nicht so eingeengt fühlen.



Heute habe ich vor, etwas länger als sonst zu bleiben, denn meine Eltern bekommen Besuch von Vaters Arbeitskollegen mit Anhang.

Auf der Uni-Disco ist noch nicht allzu viel los.


Aber gegen 21Uhr füllt es sich allmählich und ich habe schon einige schöne Tänze mit ein paar netten Jungs hinter mir.

Dann kommst, du ein sportlich schlanker schwarzhaariger Typ, auf mich zu und bittest mich bittest mich um den nächsten Tanz, ich lächele dir nickend zu.


Du nimmst meine Hand und ziehst mich mit auf die Tanzfläche.


Du legst deine Hand um meine Hüften und ziehst mich ran.


Ich folge dir und wir lassen zu einem Rockoldie so richtig die Sau raus.


Du heißt Erdal, ein typisch türkischer Name.


Gedankenverloren finden unsere Körper den richtigen Rhythmus zur Musik.

Danach will ich mich wieder setzen, denn es folgt ein Schmusesong.


Du forderst mich jedoch zum Bleiben auf.


Du nimmst mich in deine Arme und wiegst mich sanft im Rhythmus der folgenden langsameren Musik. Du riechst gut, benutzt bestimmt ein teures Aftershave.

Wir unterhalten uns über verschiedene Discos und was wir sonst so machen.

Du scheinst etwas schüchtern zu sein, denn du traust dich nicht mich zu küssen, obwohl ich dir meine verführerisch roten Lippen direkt anbiete.


Ein sanfter Kuss auf meinen Hals, unterhalb des Ohrs, ist alles was du dich traust. Würde ich doch gerne deine Hände unter meiner Bluse spüren, aber ich weiß ja gar nicht, ob ich dir überhaupt gefalle.

Ich lasse meinen Blick schweifen, es sind überwiegend Pärchen auf der Tanzfläche. Die Musik wechselt zu immer langsameren Klängen, es wird enger getanzt, Hände erforschen ihr Gegenüber, Becken bewegen sich im Gleichklang.

Meine Arme liegen um deinen Hals während deine an meinen Hüften liegen.


Meine weiße Bluse umspannt meine Brüste unterhalb meiner rasierten Achseln, mein Rock ist durch die ersten wilden Bewegungen ein wenig hoch gerutscht.


Vielleicht sieht man den oberen Ansatz meiner halterlosen Strümpfe.


Aber was soll`s, wir tanzen und tanzen.

Du wirst plötzlich mutig, beginnst mich immer näher an dich zu ziehen,


ganz langsam und nah. Ich spüre einen leicht stärker werdenden Druck.


Ich meine du bist etwas erregt, doch du lässt dir nichts anmerken.

Durch meine hohen Schuhe ist mein Unterkörper genau in Höhe des deinigen. Mein Kopf liegt auf deiner Schulter und ich genieße dieses Gefühl mich mit dir dahin gleiten zu lassen.

Bei jedem Schrittwechsel von einem Bein auf das andere spüre ich deinen immer stärker werdenden Druck. Du redest kein Wort mehr, bist ganz still.

Ich spiele mit und drücke nun auch meinen Schoß gegen dich.


Es ist eigentlich ein schönes Gefühl dich so zu spüren, denn auch mich stimuliert es etwas. Meine festen Brustspitzen stechen durch meine Bluse und du fühlst dies sicherlich ganz genau, denn ich schmiege mich fest an dich, um auch dir ein schönes Gefühl zu vermitteln.

Ich glaube, du bekommst einen „Steifen“. Deine gewaltige Erektion drückt sich jetzt so fest an mich, dass auch ich allmählich geil werde.


Ich lasse mich wie in Trance treiben, erwidere deinen Druck im unteren Bereich ganz zart und unauffällig. Ich spüre wie es anfängt bei mir unten zu kribbeln, immer intensiver wird dieses Gefühl.


Wären wir nackt, so würden wir bestimmt über einander herfallen, doch zu Glück trennen uns noch unsere Klamotten und wir tanzen nur.

Der nächste Tanz wird wieder etwas schneller, doch wir verbleiben so eng umschlungen wie bisher, so eng dass wir fast eins sind.



Durch den leichten Druck deines Beckens und meinen kreisenden Bewegungen im Takt der Musik, kommt dein Ständer in Schieflage. Du versuchst alles durch die Hosentasche richtig zu rücken. Es gelingt dir ihn so hinzurichten, dass er sich nicht mehr in deiner Hose verspannt. Nachdem er jetzt senkrecht steht und ich mein Becken wieder nach vorne schiebe, höre ich dein leises Stöhnen.


Du schmiegst dich noch enger an mich, ich öffne meine Beine ein wenig mehr. Wenn Du so weiter machst, läuft mir mein eigener Saft sicherlich bald die Beine runter. Unsere Körper finden ihren Rhythmus, aber nicht zur Musik.

Du machst mich wahnsinnig mit deinen permanenten Attacken auf meinen kleinen versteckten Spalt, immer wieder spüre ich dein erregtes Glied an mir reiben.


Ich weis nicht was ich machen soll oder nicht. Ich will beim nächsten Tanz, der auch ganz langsam ist, weg von der Tanzfläche und lieber wieder auf meinen Platz zurückkehren.


Doch du hältst mich noch immer ganz fest, schon fast brutal fest. Deine Hände liegen auf meinem festen knackigen Po und du ziehst mich nun mit aller Macht gegen dich.


Ich hebe meinen Kopf, sehe in dein Gesicht und deine verschlossenen Augen.


Dein Ausdruck verändert sich, du presst deinen Mund zusammen.

Plötzlich wird aus deiner ständigen Reibung an mir ein leichtes Zucken.


Du krümmst dich leicht, aus dem Zucken wird ein kräftiges Klopfen. Es pocht an meiner Scham und ein leichtes Stöhnen entrinnt dir in mein Ohr.


Dann wird dein Griff endlich wieder lockerer, auch der Druck lässt nach.

Oh man, ich glaube ich spinne und begreife jetzt was passiert ist,


du befriedigst dich doch tatsächlich mitten auf der Tanzfläche in einer öffentlichen Disco an mir, und ich lasse es auch noch unwissend zu.


Zum Glück geht alles in deine jetzt wohl nasse Hose.

Nie hätte ich geglaubt, dass es möglich ist während dem Tanzen einen Orgasmus zu haben. Es ist dir während wir eng umschlungen tanzen tatsächlich gekommen.

Nach diesem „türkischem Tanz“ lässt du mich wortlos grinsend endlich wieder frei.

Es wird zwar erst 23 Uhr, aber ich möchte jetzt doch lieber nach Hause gehen,


ich glaube ich habe für heute schon genug erlebt.


************************* Fr. 24.09.2004 ***********************

Besuch zu Hause

Ich komme gerade spät von der Uni nach Hause.


Nachdem ich die Haustür aufgeschlossen habe, bleibe ich neugierig stehen, bevor ich die Treppe hinauf zu meinem Zimmer gehe.


Im Wohnzimmer läuft eine DVD. Zu hören sind verschiedene lateinamerikanische Tänze. Auf dem Fernseher ist ein Paar zu sehen, welches die verschiedenen Tanzschritte dazu erklärt und auch demonstriert.

Meine Eltern haben Besuch von einem befreundeten Ehepaar. Sie haben sich in der Tanzschule kennen gelernt. Das Paar ist schon im F-Kurs, meine Eltern gerade mal im Grundkurs.


Das ist wahrscheinlich auch der eigentliche Grund der Einladung. Sie wollen gemeinsam üben und Fortschritte für den Abschlussball erzielen. Die Geräusche werden lauter, sie lachen und haben anscheinend eine Menge Spaß.

Das alles vernehme ich deutlich durch die altdeutsche Glastüre, die Flur und Wohnzimmer trennt. Ich kann alles durch das fast durchsichtige Altgas beobachten, mich haben sie aber bisher zum Glück noch nicht im Flur bemerkt. Ist auch gut so, denn es gefällt mir, ihnen noch ein paar Minuten bei ihren Schrittversuchen zu zuschauen.

Ich sehe meine tanzenden Eltern fleißig üben. Mein sportlicher Vater mit meiner gut aussehenden Mutter, ein harmonisches Paar.



Die anderen beiden, sie heißen wohl Gabi und Ron, sind gemischt.


Sie ist dem Dialekt nach Tschechin, fast strohblonde Haare, kurze Frisur und sehr üppig ausgestattet, ein bisschen pummelig aber nicht dick.


Er ist ein sehr dunkler Typ, groß und kräftiger Natur, kurzes gekräuseltes schwarzes Haar, vielleicht ein Afrikaner oder Amerikaner.


Er hat einen muskulösen Körper wie ein Zehnkämpfer.

Beim Grundschritt des langsamen Blues sind alle vier noch fröhlich bei der Sache, die Frauen schmiegen sich dabei eng an ihren Partner. Die Bewegungen von Ron und Gabi sind dabei schon etwas professioneller.


Es folgt ein schneller Discofox, bei dem meine Eltern aber aussetzen und auf der Couch ein Gläschen auf die klasse Tanzkünste von Gabi und Ron trinken. Auch den Tango lassen sie aus und schauen den beiden weiter zu, um von ihnen zu lernen.

Nach diesem Stück setzen sich auch Gabi und Ron auf ein Gläschen. Da beide Pärchen bis jetzt noch per „Sie“ sind, stoßen sie nun auf das „Du“ an.

Danach geht es wieder weiter mit dem Tanzen, aber diesmal mit dem jeweiligen anderen Partner.


Ron zieht meine Mutter fest an sich, eigentlich schon fast zu sehr für einen Tanzschulschritt, aber sie gibt sich ihm gelassen hin.


Ihre großen Brüste sind dabei fest an ihn gepresst. Ob er das wohl spürt?



Auch mein Vater ist kein Kind von Traurigkeit und eifert Ron nach, umspannt dabei sogar den festen und knackigen Po von der Gabi, die nur amüsiert grinst.


Er flüstert ihr etwas ins Ohr, was ich natürlich nicht hören kann.


Ich glaube er will sie noch intensiver spüren, denn er zieht ihre Hüften noch fester an sich. Er scheint total scharf auf sie zu sein und sie lässt ihn willig machen.

Es ist zwar schon bald Mitternacht, aber ich bin total gespannt auf den weiteren Verlauf des Abends und bleibe wie gefesselt stehen.

Vater tanzt nun in meiner Vorstellung immer noch mit der prallen Gabi eng umschlungen, küsst auf ihre Wange und streichelt sie dabei leidenschaftlich.


Er greift von hinten um ihre vollschlanken Hüften. Vater beginnt ihren festen runden Po abzutasten und schaut ihr unentwegt in ihre gut gefüllte Bluse.


Dabei rutscht ihr schwarzer Lederrock auch etwas höher als er vielleicht sollte. Sie genießt lächelnd seine zaghaften Angriffe in allen Zügen und widersetzt sich erstaunlicher weise nicht.

Auf ihren schlanken und endlosen Beinen wirken die erotischen schwarzen Nylons einfach super, im Bereich der Oberschenkel wird das Ende der Strümpfe, wo sie in schwarzer Spitze enden, immer sichtbarer.


Merkt sie denn nicht, dass ihr runder, praller Po bald entblößt sein wird?


Vater beginnt sie fordernd aber zärtlich zu küssen und sie erwidert seinen Kuss mit voller Hingabe, während sich ihre Unterkörper langsam aber stetig eng berühren.

Ich stelle mir gerade vor, dass du der schwarze Ron bist,


du mit mir tanzt und nicht mit meiner aufregend schönen Mutter.

Ich schmiege mich eng an dich. Weil ich dabei jedoch etwas mir Unbekanntes spüre, mache ich automatisch ein leichtes Hohlkreuz und ziehe mich etwas zurück. Du lächelst mich jedoch freundlich an, was mich irgendwie beruhigt und ich mich jetzt wieder fest an dich schmiege.


Du betrachtest dies als eine Art Einladung.



Du wirst forscher und tastest mich vorsichtig unter meinem kurzen schwarzen Rock ab. Ich reagiere nicht abweisend, sondern wiege mich sanft in deinen Armen.



Ich drehe mich vorsichtig nach den anderen um, dann greife ich mutig mit einer Hand nach unten, aber nicht um dich Ron dort zu stoppen, sondern suche deine Beule, die ich schon die ganze Zeit über spüre.


Ich massiere diese nun zärtlich und ausgiebig. Ich finde auch den Zipp von deinem Reißverschluss und ziehe diesen einfach lautlos nach unten auf.


Du hilfst mir bei der weiteren Suche und lässt dein prächtig schwarzes Glied ganz frei. Sofort greifst du wieder nach dem festen Fleisch meines dennoch zarten Pos. Dein riesiges Glied beginnt sich langsam aufzurichten, mit jedem Pulsschlag steigt es weiter.

Dein Glied ist zwischen meinen Oberschenkeln verschwunden. Meine hochhackigen Schuhe sorgen nun genau für die Position, die du gleich brauchen wirst. Dein Glied wird zwischen meinen Schenkeln massiert, wenn ich mich leicht vor und zurück bewege. Es gefällt dir und auch mir bereitet es angenehme Gefühle.



Du drückst meine Schenkel mit deinen Beinen noch etwas weiter auseinander und kannst nun problemlos meine intimste Stelle mit deiner großen, dunklen Eichel berühren. Ja, ich will dich jetzt wirklich.

Du spreizt meine Schenkel noch weiter, so weit, dass ich schon leicht geöffnet und ungeschützt vor dir stehe.


Ich sehe dein dickes Glied noch weiter anwachsen. Dieses schwarze Glied auf meiner hellbraunen, fast weißen Haut sieht mehr als nur erotisch aus, es ist einfach geil und ich weis jetzt, was alle Frauen so an schwarzen Männern lieben.

Deine glänzende Eichel berührt wieder meine Scham, du fährst noch ein paar Mal mit deinem Glied durch meine kleine glänzende Spalte, bevor du endlich an meinem eigentlichen Eingang ansetzt.


Ich stöhne auf, als du fest in mich hinein drängen willst und halte mich ganz fest an dir. Bereits nach drei bis vier Stößen bist du ein Stückchen in mir, aber lange noch nicht ganz.

Ich lasse alles mit mir geschehen, als wäre es ein ganz normaler Abend, so geil bin ich jetzt. Ich habe auch gar keinen Slip mehr an, den hast nämlich längst beseitigt und als Souvenir eingesteckt.


Du küsst mich noch einmal mit deinen wulstigen Lippen und machst dann wieder stoßende Bewegungen mit deinem Unterleib. Ich spüre, wie dein ellenlanger schwarzer Schwanz beginnt mich im stehen zu ficken, ich halte mich mit beiden Armen an dir fest und beiße meine Lippen zusammen.



Ich schaue noch einmal suchend nach den anderen bevor ich mich ganz gehen lasse, doch die anderen sind schon zu sehr mit sich selbst beschäftigt.


Es ist beeindruckend, wie ich mein Gleichgewicht ausbalanciere, denn ich bin wie aufgespießt und muss mich die ganze Zeit um deinen Hals klammern.

Ich hebe mein linkes Bein an, du greifst nach meinem Schenkel und nimmst dann auch meinen anderen hoch. Ich verliere an Boden und hänge jetzt ganz an dir, ich schwebe in der Luft, nur durch deine starken Arme getragen.


Du drängst deinen vom Schleim glänzenden Riesenpenis unermüdlich in meine triefende Spalte, es schmatzt bei jedem Stoß. Ich lasse mich dabei dehnen wie bei einer Geburt, es tut auch fast schon ein bisschen weh, meine kleine Spalte kann keinen weiteren Zentimeter mehr nachgeben.

Dein großer Hodensack baumelt vor und zurück bei deinen immer heftiger werdenden Stößen. Ganz weit geht jeder Stoß hoch in mich, ich kann nichts mehr tun und bin dir hilflos ausgeliefert.


Du machst mit mir was du willst, du spielst mit mir wie mit einem Püppchen. Bald aber kannst du dich nicht mehr zurückhalten. Als es dir stöhnend kommt, presst du dein hengstartiges Glied so weit es eben geht in mich.

Dein Samen strömt jetzt unaufhaltbar und endlos lange in meine weit überdehnte Scheide. Die gewaltige Ladung schwemmt bis zu meinem Muttermund vor.


Meine Scheidenmuskeln umschließen deinen Schwanz rhythmisch von meinem eigenen Höhepunkt angetrieben. Dein immer noch versteiftes Glied zuckt noch lange in mir, bis es endlich an Steifheit verliert und schlaff aus mir heraus flutscht.

Du setzt mich wieder auf den Boden ab.


Während die Ladung allmählich wieder aus mir heraus rinnt, lasse ich mich apathisch von deinen starken Armen auffangen, sonst wäre ich bestimmt gefallen.



Ich komme allmählich wieder in die Realität zurück, bin etwas beschämt von meinen Gedanken und gehe dann doch leise nach oben in mein Zimmer. Sollen doch meine Elter ruhig noch weiter tanzen und ihren Spaß haben.

Die Nässe die sich in meiner erregten Muschi gebildet hat, die ist aber wirklich da.


************************* So. 19.12.2004 ***********************

Mein Zimmer

Es ist noch früh am Morgen als ich aufwache.


Ich male mir gedanklich vielerlei Dinge aus. Während ich so da liege, ganz flach auf meinem Bauch, scheure ich dabei meine geile Spalte fest auf der Matratze.

Das mache ich oft so vor dem Aufstehen, denn es bereitet mir höchsten Genuss. Manchmal komme ich sogar richtig dabei.


Ich stütze mich flach auf meinen Ellbogen ab und wippe hin und her. Ich drücke und reibe mich so fest wie ich nur kann mit meiner Muschi auf die Matratze.


Meine Brustspitzen baumeln bei den immer schneller werden Bewegungen vor und zurück. Mein Atem wird immer kürzer und heftiger.


Ich bin kurz vor meinem Höhepunkt. Ich will aber noch nicht so schnell kommen und halte ihn deshalb zurück.

Ich drehe mich auf den Rücken um und stoppe meine hastigen Bewegungen.


Denke an das, was ich gerade vor hatte, denke an das, was ich jetzt nicht habe und doch so gerne hätte.


Ich frage mich auch, ob es dir gefallen würde, mich jetzt so zu sehen.


Dabei streiche ich mir wieder über

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Kommentare


Sabine-R
(AutorIn)
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 1
Sabine-R
schrieb am 12.03.2010:
»Ich habe meine eigene Geschichte nach Jahren noch einmal gelesen. Ich finde sie immer noch attraktiv und sie kann Beisspiel sein für viele andere Mädchen, die auch einmal gerne ihre Erfahrungen, aber auch Wünsche und Träume hier zu "Papier" bringen möchten.

Wem mein Erstlingswerk absolut nicht gefällt, der sollte vielleicht mal meinen "Urlaub zum Abitur" lesen. Ich werde die Geschichte demnächst veröffentlichen.
Viel Spass«

Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 06.10.2006:
»Hi!

Nicht bös sein, aber so eine selbstverliebte und langweilige Story hab ich schon lange nicht mehr gelesen!
Adjektive braucht jede Geschichte, aber nicht in solchen Massen und nicht nur zur Selbstverherrlichung..
Aber gut, vielleicht seh ich das zu eng, als Frau..
Wie dem auch sei, mein Geschmack wars ganz und gar nicht.«

Red_Baron1951
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 41
schrieb am 07.10.2006:
»Ich fand das Tagebuch gut geschrieben und habe sehr viel Spass und Spannung ;-)) beim Lesen gehabt. Würde mich über Fortsetzungen freuen.
LG RB«

wrzlbrmft
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 12
schrieb am 13.11.2010:
»Ich finde sie sehr einfühlsam!«



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