Die Abifahrt - Kapitel 2

von Urxl

Am kommenden Tag war Sonntag und ich stand gegen 9 Uhr auf. Ich war neben Lissa der erste, der sich in der Wohnküche einfand. Auch Tim und Svea kamen offenbar gemeinsam aus der Dusche. Nach einer Stunde waren alle auf. Wir frühstückten ganz gemütlich, nachdem Tim und Svea, die vermutlich auch die Nacht zusammen verbracht hatten, Brötchen besorgt hatten. Die Stimmung war bestens, allen hatten die Ereignisse der letzten Nacht so richtig gut getan. Nach dem Frühstück waren wir alle artig, denn unsere mündlichen Abiprüfungen standen ja noch an. Wir waren zwar alle schon mit der nötigen Punktzahl ausgestattet, konnten also nur noch mit einer Sechs in der Mündlichen durchfallen. Aber besonders Hannes und Johanna mussten noch deutlich lernen, denn beide strebten einen guten Abiturschnitt an, da er Rechtsanwalt und sie Ärztin werden wollten. Ich hatte zwar noch eine Erdkundeprüfung, aber ich hatte auch schon eine Lehrstelle bei der Sparkasse sicher. Da war es nicht mehr so wichtig, das letzte Zehntel in der Note rauszuholen. Deshalb hörten alle außer unseren beiden Strebern nach einer Stunde mit dem Lernen auf. Paul und Tim rissen sich förmlich die Klamotten vom Leib und stürmten den Wellnessbereich. Auf den Whirlpool hatte ich nun gerade keine Lust, ein wenig Bewegung und besonders frische Luft waren viel erstrebenswerter.

Daher beschlossen Anna, Lissa und ich, einen Spaziergang zum und am Strand zu machen. Mit den beiden Schönheiten, der rotblonden Lissa und Anna mit ihren langen schwarzen Haaren fühlte ich mich ganz sicher wohl. Bei 18 Grad war es schon angenehm war für Mitte Mai, das Meer lag ruhig da, nur ein paar Möwen machten einen Höllenlärm. Nachdem wir über alles Mögliche geredet hatten, fing Anna plötzlich an, von letzter Nacht zu erzählen. Sie hatte ja zunächst Tim abbekommen und sich dann abends Paul für die Nacht geangelt. Anna erzählte, dass Paul wie ein Tier über sie hergefallen sei. Offenbar konnte er sehr lange durchhalten. „Sein Prügel ist schön dick und lang, und er hat mich von hinten fast wundgefickt!“ Laut Anna war Paul ein echter Top-Ficker. Das konnte Lissa so nicht bestätigen. Bei ihr war Paul offenbar zu schnell gekommen. Großspurig meinte ich, die beiden würden mich sicher noch ausprobieren, schnell würde es bei mir aber nicht gehen. Bei den Schilderungen merkte ich, dass ich schon ein wenig geil wurde.

Lissa grinste mich an: „Ich hoffe doch ganz sicher, dass nicht alle Kerle hier Schnellspritzer sind!“ Dabei rieb sie mit der Hand über meine Shorts, griff durch den Stoff nach meinem Schwanz. Ich konnte es nicht lassen anzugeben: „Wie willst du es denn, Süße? Von hinten wie ein braves Weibchen genommen werden, oder lieber Reiten? Bei mir bekommst du das Wunschpaket!“

Ich war geil, meine Latte war mittlerweile in meiner Shorts nicht mehr zu übersehen. Lissa flüsterte mir ins Ohr: „Du bist ein elender Macho!“ Aber ich hatte sie Situation wohl richtig eingeschätzt, denn es folgte: „Am liebsten will ich deinen Service jetzt! Am bestens sofort!“ Anna musste das gehört haben: „Wenn ihr ficken wollt, in den Dünen sieht euch bestimmt niemand!“

Lissa und ich schauten uns an. Der Strand war außer uns menschenleer und wir änderten Arm in Arm die Richtung weg vom Wasser zu den Sanddünen. Unsere Schritte wurden immer schneller. Als wir hinter dem Sandwall angelangt und somit nicht mehr vom Strand aus zu sehen waren, löste sich Lissa von mir, um ihr Bikinioberteil aufzumachen. Schnell streifte sie sich auch das Höschen runter und stand nackt vor mir. Ich schob mir meine Badeshorts runter, mein Steifer sprang geradezu raus, und ich schaue mir Lissa an: Ihr hübschen Brüste hatten Nippel, die jetzt gerade n

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