Die Abifahrt - Kapitel 4
von Urxl
Da Johanna und ich uns ausgetobt hatten, verlief die anschließende Nacht ruhig. Wir schliefen aneinander gekuschelt ein und auch in den anderen Zimmern dürfte es ruhig gewesen sein, denn Anna hatte uns ermahnt, nicht zu ausgepumpt für den kommenden Tag zu sein. Auch sollte nach ihrem Willen keiner bis zum Ende des Tages ein Kleidungsstück am Leib haben. Als mich am nächsten Morgen die Sonnenstrahlen weckten, lagen Johanna und ich praktisch in der Löffelchenstellung aneinander. Meine Morgenlatte bohrte sich in ihren Rücken. Sie musste schon wach sein, denn sie bemerkte meine Bewegungen und drehte sich zu mir um.
„Du musst jetzt ganz stark sein, noch darfst du nicht vögeln!“, grinste sie mich an.
Es war unfair! Ich lag nackt neben meiner ebenso nackten Liebe, war geil und durfte nicht. Wir standen auf und gingen in Bad nebenan. Unter der Dusche gelang es mir nur mühsam, meine Hände von Johanna zu lassen. Doch ich schaffte es so langsam, mich etwas abzuregen, schließlich wollte ich nicht mit einer Latte zum Frühstück erscheinen. Aber auch da war es schwer ruhig zu bleiben, denn beim Aufdecken des Tisches kam es immer wieder zu Berührungen. Besonders Anna suchte meine Nähe, berührte mich immer wieder mal mit ihrem Busen, dem größten der hier anwesenden Mädels. Es war ja auch klar, heute würden wir zusammen ficken, schließlich hatten wir die ganze Zeit hier im Haus es noch nicht gemacht. Gerade dieses Wissen, ohne eine definitive Vorstellung über das wie ließen mich in einem latenten Zustand der Erregung. Immer wieder musste ich aufpassen, dass ich keinen Steifen bekam. Das galt besonders für das Frühstück, wo ich direkt neben Anna saß, es nicht lassen konnte, immer wieder auf ihre rasierte Fotze zu schauen. Sicherlich saß sie auch absichtlich etwas breitbeiniger als nötig.
„Dich werde ich genau so vernaschen“, grinste mich Anna an und biss betont langsam in ihr Nutella-Brötchen.
Oh ja, ich wollte sie. Aber ich schaffte es noch, mich zu beherrschen. Das gelang offensichtlich nicht allen, denn als wir vom Frühstückstisch aufstanden, war Tims Lanze voll ausgefahren. Es war doch ein wenig ungewohnt, dass alle hier so nackt auf einem Haufen waren.
Nachdem wir das Frühstücksgeschirr weggeräumt hatten, verteilte Anna Zettel an uns Jungs. Wir sollten unseren Namen nach oben und darunter die Namen der Mädels schreiben, mit denen wir hier im Haus noch nicht gefickt hatten. Diese Zettel wertete Anna dann ganz schnell aus und rief uns zusammen. Als erstes sollten wir Jungs vier einzelne Matratzen aus den Zimmern holen und eine große Spielwiese im Wohnzimmer bauen. Dann kam die Auswertung: Paul hatte schon mit allen Mädels im Haus gevögelt, ebenso tauchte Sveas Name auf allen vier Zetteln auf. Aber folgende Pärchen hatten es noch nicht miteinander getrieben: Johanna hatte neben mir nur mit Paul gefickt, war also noch nicht von Hannes und Tim bestiegen worden. Und auch Lissa hatte noch nicht mit Tim. Die letzte Paarung waren dann noch Anna und ich.
Anna erklärte die erste Runde: „Eines der Paare wird jetzt hier zur Einstimmung vor den Augen der anderen ficken. Und alle anderen dürfen natürlich nichts machen außer zuzusehen!“
Der Gedanke machte mich geil und das konnte jeder sehen. Auf der einen Seite würde ich gerne hier vor allen Augen ficken, auf der anderen Seite war das auch ein wenig peinlich und ein ziemlicher Druck. Svea war ja auf jeden Fall nicht auf einem der vier Zettel und durfte somit die beiden „Show-Ficker“, wie sie Anna nannte, ziehen. Sie machte es spannend. Nach einer dramatischen Pause verkündete sie die Namen: „Johanna und Hannes“.
Meiner süßen Johanna entwich ein „Oh Gott!“, während Hannes unwillkürlich an seinen schon steifen Schwanz griff.
Anna sagte: „Los ihr Süßen, auf die Matte und ficken!“
Meine Johanna schaute etwas zögerlich. Ich aber freute mich, ich wollte sie mal aus nächster Nähe beim ficken sehen. Hannes zog sie auf die Matte.
„Bist du auch schon so geil wie ich?“, fragte er sie leise. Johanna legte sich neben ihn und spreizte die Beine.
„Leck mich“
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Kommentare
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Helios53
sogar dann, wenn sie grad ficken!
Soll'n sie wie die Ferkel singen,
dann lass ein Quieken doch erklingen.«
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Es würde uns viel Spaß bereiten so zu ficken!
Klaus«
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hi,
gefällt mir weiterhin sehr gut - gibt s ne fortsetzung?«
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