Die Abschlussfahrt
von bolle
Vorwort:
Diese Geschichte wurde durch den Comic „Hearts and Kisses“ von JAB-Comics inspiriert. Die Idee und einige Teile des Ablaufs stammen also nicht von mir. Ich habe aus den Bildern eine komplette Story gebastelt, die über den Comic hinausgeht. Vielleicht ist der eine oder die andere zur Schule gegangen und kann sich an eine vergleichbare Aufgabenstellung erinnern. Wer sich die Vorlage einmal ansehen will, findet sie frei verfügbar im Netz. Es sind nur wenige Bilder und den sparsam verwendeten Text versteht jeder. Zumindest hoffe ich, dass ich ihn verstanden habe ;-)
Story:
Susi ging durch die dunklen Flure der Jugendherberge. Allein die Notausgangsschilder und einige wenige Notlichter gaben ihr ein wenig Orientierung. Aber sie kannte den Weg gut. War ihn am Tag bereits mehrfach gegangen. War ihn in der Nacht in ihren Gedanken immer wieder abgelaufen, während sie darauf wartete, dass die anderen Mädels endlich einschliefen. Allerdings konnte sie nicht umhin zu bemerken, dass es unheimlich war, in diesem alten Gemäuer alleine im Dunkeln zu laufen. Jedes Geräusch war beinahe unerträglich laut und immer wieder drehte sie sich erschrocken um. So war es nicht nur die spärliche Kleidung, die die junge Frau frösteln ließ. Es war auch das Unsichtbare, das in den Ecken und Winkeln lauerte.
Sie hatten alle geflucht, als ihre Lehrerin das Ziel für ihre Abschlussfahrt bekannt gegeben hatte. Torkenheim! Wie hörte sich das denn bitte an? Geschweige denn, dass irgendjemand wusste, wo er das hätte suchen müssen. Konnte ein Ort weiter weg sein von irgendetwas, das wie Leben aussah? Vom Dorf fuhren sie in ein noch schlimmeres Dorf. Fünf Tage Langeweile. An einem Ort eingesperrt sein mit diesen Streberinnen und den Milchbubis. Diese komische Schule war schon schlimm gewesen, aber diese Abschlussfahrt würde dem Ganzen noch die Krone aufsetzen.
Susi wusste, dass sie nicht die Schlaueste war, da machte sie sich nichts vor. Ihre Eltern hatten einmal andere Pläne mit ihr gehabt. Sie sollte Abitur machen. Sie sollte es mal besser haben. Das war aber lange her. Heute sprach niemand mehr davon. Aber wer brauchte das schon? Schule war überbewertet. Zumindest hatte sie im Gegensatz zu den meisten anderen Mädels in ihrer Umgebung schon richtige Erfahrungen mit Jungs. Das war es, was für sie zählte. Das sollten ihr die hässlichen Weiber erst einmal nachmachen. Als sie am Morgen nach ihrem ersten Sex in die Schule kam, meinte sie, die Anderen müssten es sehen. Susi war durch die Reihen stolziert und war sicher, eine Aura an sich wahrzunehmen.
Damals war sie bereits beinahe 17. Nicht besonders jung für das erste Mal, wie sie fand. Irgendwie hatten ihre Eltern es immer geschafft, sie von solchen Erfahrungen abzuhalten. Vor allem mit diesen Jungen aus dem Ort, wie ihre Eltern sie nannten. Aber Susi wollte ihnen zeigen, dass sie keine Macht mehr über sie hatten. Mit jedem aus der Clique war sie kurz zusammen. Und natürlich durfte jeder mit ihr schlafen. In seinem Zimmer, in seinem Auto, auf der Wiese hinter dem Festzelt. Jetzt war sie endlich 18 und bald war das Versteckspiel endgültig vorbei. Im Sommer würde sie ihren ersten richtigen Job beginnen und sich eine Wohnung nehmen. In der Stadt. Und dann wäre sie raus der Enge.
Zum Glück waren sie nicht die einzige Klasse an diesem öden Ort. Sie teilten ihr Schicksal mit zwei jüngeren Gruppen und zumindest einer, die im gleichen Alter wie sie selbst waren. Susi hatte sofort Kontakt aufgenommen. Die Verzweiflung in der anderen Klasse war ähnlich ausgeprägt wie bei ihren Leuten. Aber zusammen ließ sich bestimmt etwas auf die Beine stellen. Es bildete sich eine Gruppe aus ca. 12 Personen heraus, die zusammen ihre freie Zeit verbrachten. Susi achtete darauf, dass ausschließlich die wenigen brauchbaren Leute ihrer Klasse Zutritt bekamen. Der Rest konnte sehen, wo er blieb. Schließlich war sie nicht die Babysitterin.
Vor allem waren in dieser anderen Gruppe drei richtig süße Jungs, wie sie fand. Toni war bereits zwei Jahre älter und so etwas wie der Anführer. Und genau den wollte Susi. Sie hatten bereits ein paar Mal geknutscht, da wo es niemand sehen konnte. Toni hatte ihr gleich gezeigt, was er wollte. Es hatte nicht lange gedauert, da lagen seine Hände auf ihren bereits gut entwickelten und festen Brüsten. Susi spürte sofort, wie sie dadurch elektrisiert wurde. Ihre Nippel richteten sich auf und sie wusste, dass sie feucht wurde. Am nächsten Tag verzichtete sie auf die Jeans und Toni nahm ihr Geschenk an. Seine Hand fand den Weg unter ihren Rock und zwischen ihre Beine. Er war dabei ein wenig grob, aber das war Susi egal. Sie stöhnte leise auf, als er in ihren Slip eindrang und seine Finger ihre Lippen erreichten. Das war es, was Susi spüren wollte. Der starke Anführer dieser Klasse wollte sie, war heiß auf sie und ließ es sie spüren. Seine Finger drangen in sie ein, während er sie heiß küsste. Es tat ein wenig weh, aber es war doch so gut.
Und jetzt stand der letzte Abend an. Zunächst hatten sie heimlich zusammen gefeiert. Sie hatten Alkohol besorgt und in die Herberge geschmuggelt. Susi und die anderen Mädels hatten sich entsprechend herausgeputzt. Sie hatten Spaß, alberten herum, tranken und hier und da wurde auch geknutscht. Dann flog aber die Tür auf und ihre Lehrerin stand wutentbrannt in der Tür. Der Abend war vorbei und alle schlichen auf ihre Zimmer. Susi wusste aber, dass sie das nicht akzeptieren würde. Nachdem ihre Mädels endlich eingeschlafen waren, machte sie sich auf den Weg. Die alte Schmidt konnte sie mal kreuzweise.
Jetzt lief sie durch die Dunkelheit. Endlich war sie an Tonis Zimmer angekommen. Er schlief dort mit den zwei anderen Jungs, die Susi so süß fand. Leise und mit klopfendem Herzen schlich sie hinein. Die Jungs waren noch wach und unterhielten sich leise. Die Schmidt hatte ihren Lehrer informiert. Der hatte zwar entspannter reagiert, trotzdem mussten sie zurück auf ihre Zimmer. Die Jungs begrüßten sie begeistert und Toni zog sie sofort auf sein Bett. Sie setzte sich auf ihn und küsste ihn heiß. Ihre Brüste drückten sich in seinen Oberkörper und sie spürte die Blicke der beiden anderen Jungs auf ihrem nur von einem kleinen String bedeckten runden Hintern. Trotzdem war sie ein wenig überrascht, als sie bemerkte, wie Tonis Schwanz in seiner Boxershort langsam größer wurde. Das ging ihr jetzt gerade doch zu weit und sie löste den Kuss.
„Habt ihr noch was zu trinken? Ich finde, wir sollten weiterfeiern. Was meint ihr?“
„Wir haben noch Vodka und den Energydrink. Das konnten wir vor dieser Schreckschraube noch verstecken.“
„Dann lasst uns mal keine Zeit verlieren Aber gehen wir lieber in den Keller. Da kommt die Schmidt bestimmt nicht hin.“
„Gute Idee.“
Die Jungs griffen sich die Vorräte und gemeinsam gingen sie leise in Richtung des Kellerraums. Susi hatte nun keine Angst mehr. Die Aufregung war auf jeden Fall größer. Wenn die Schmidt sie jetzt erwischen würde, dann wäre richtig was los. Der Keller war ein neuer Aufenthaltsraum, der aber noch nicht freigegeben war. Zufällig hatten sie herausgefunden, dass er allerdings nie abgeschlossen wurde. Dieser Bereich war für die Gäste noch nicht vorgesehen. Aber natürlich hatten sie ihn trotzdem entdeckt. Es gab ein frei im Raum stehendes Sofa, ein paar Sessel und einen Billardtisch. Es war perfekt, auch wenn man an dem Billardtisch noch nicht spielen konnte.
Sofort zogen sie die Sessel zum Sofa und die Becher wurden gefüllt. Sie hatten Spaß, lachten zusammen und immer wieder knutschte Susi mit Toni. Natürlich wusste sie, dass die Blicke der Jungs auf sie gerichtet waren aber das war natürlich in Ordnung. Schließlich war sie eine Schönheit und stolz darauf. Mit der Zeit spürte sie aber auch den Alkohol. Sie knutschte intensiver mit Toni und das Kribbeln war wieder da.
„Du bist richtig süß, Susi. Weißt du das? Ein richtiger Hingucker.“
David hatte wohl auch bereits etwas viel getrunken. Susi war sich da sicher. Sonst hätte er das nie zu ihr gesagt. Trotzdem war sie geschmeichelt.
„Danke, David.“
„Er hat recht. Und nicht nur das. Du bist heiß. Ich glaube, du hast richtig tolle Titten. Das sieht man sonst bestimmt nicht häufig.“
Susi musste schlucken. Ein solches Kompliment hatte sie noch nicht gehört und sie wurde ein wenig rot.
„Danke, Jannis.“
„Was hältst du davon, wenn du sie uns mal zeigst. Ich glaube nicht, dass ich so etwas Tolles schon einmal gesehen habe. Und wir sind hier ja unter uns.“
Susi sah ihn an. Das konnte sie doch nicht machen. Oder? Sie waren natürlich nur in diesem kleinen Kreis. Und sie wusste, dass ihre Brüste toll waren. Aber konnte sie…? Unsicher blickte sie zu Toni.
„Natürlich kannst du das machen. Das erfährt ja keiner. Morgen sind wir alle schon weg. Und David hat recht. Wann trifft man schon mal eine so schöne Frau? Das ist was ganz Besonderes.“
Susi schaute auf den Boden. Der Alkohol rauschte in ihrem Kopf aber sie fühlte sich gut. Bestimmt konnte sie das machen. Und die Jungs waren doch auch nett. Und so süß. Sie schaute hoch und lächelte Jannis an. Entschlossen fasste sie das kurze Shirt an und schob es hoch. Schöne runde Brüste lachten die Jungs an. Das waren tatsächlich Hingucker, wie sie feststellen mussten.
„Wow…“ Jannis machte große Augen. „Zieh das Shirt mal über den Kopf. So kann man die Titten gar nicht richtig sehen.“
Ohne zu zögern kam Susi dem nach. Schließlich konnte sie sich gleich wieder anziehen. Die drei Jungs prosteten ihr zu und alle hoben ihr Glas. Susi nahm einen tiefen Schluck. Noch nie hatte sie vor drei Männern ihre Brüste gezeigt. Aber das war ja nichts Schlimmes. Es blieb in diesem Raum. Toni küsste sie und spätestens jetzt war das gute Gefühl zurück.
„Wenn wir jetzt im Freibad wären, könnten wir deinen geilen Arsch sehen. Komm, steh mal auf und zeig ihn uns.“
Sie sah Toni lächelnd an. Seine blauen Augen sahen so toll aus. Und es stimmte natürlich. Im Freibad würde sie auch nur einen knappen String tragen. Schließlich wollte sie, dass alle ihren Po sehen konnten. Sie küsste Toni noch einmal, stellte sich dann neben das Sofa und reckte ihren Hintern heraus. Stolz aber auch ein wenig verlegen sah sie in die Gesichter der Jungs, auf die sich ein eigentümlicher Ausdruck gelegt hatte. Sie wusste nicht, wie sie es hätte beschreiben können, freute sich aber, dass die Drei sie scheinbar besonders fanden. Die Jungs stimmten sich mit den Augen ab und standen dann auf. David reichte Susi ihren Becher und stieß mit ihr an.
„Du bist wirklich eine Süße.“ Toni war ganz nah bei ihr und gab ihr einen flüchtigen Kuss. Seine warmen Hände gaben ihr ein gutes Gefühl. „Jetzt hast du uns so viel von dir gezeigt. Das ist richtig toll. Keiner von uns wird das jemals vergessen. Eigentlich können wir deshalb jetzt auch dein kleines Höschen ausziehen. Dann sehen wir dich endlich in deiner ganzen Schönheit.“
Seine Zunge in ihrem Mund ließ sie schmelzen. Seine Hände lagen ruhig auf ihren Hüften. Alles hatte sie ihnen gezeigt und sie war stolz darauf, dass sie es gewagt hatte. Dass sie ihren Schatten übersprungen hatte. Jetzt fehlte nur dieser kleine Rest. Sie würden sie nur ansehen. Das konnte nicht schlimm sein. Es passte zusammen. Erst ihre Brüste, dann ihr Po und jetzt … der Rest eben.
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Kommentare
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Und auch schön geschrieben.«
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Das Alter, der Alkohol und besonders Susis Selbst-Beschwichtigungen...auch die Skrupellosigkeit der drei Knaben, all das paßt nahtlos zusammen.
Die bereits anfangs der Geschichte skizzierte Persönlichkeit der Susi - so rudimentär und plakativ sie auch ist - sorgt für eine gewisse Glaubwürdigkeit.
Die Auflösung als Traum verleiht dieser fantastischen Geschichte den Extra-kick.«