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Kommentare: 6 | Lesungen: 7299 | Bewertung: 8.69 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.02.2002

Die Affaire

von

Jetzt geht das mit uns seit Wochen schon und eigentlich dachte ich, es wäre nur eine Laune von dir. Ich sage mir die ganze Zeit - genieß es, solange es dauert und laß dich nur nicht zu tief fallen. Eigentlich sollte ich ja wissen, daß 15 Jahre in dieser Konstellation irgendwie nicht für meine Wünsche geeignet sind, naja aber das Große *SCHÖÖÖN* hält mich davon ab, meinem Kopf zu gehorchen.

Wochenlang chatten wir nun fast täglich und ich habe selten mit einem Mann soviel über Sex geredet, wie mit dir. Nur liegen zwischen Reden und Cybern und Realität Welten, die sich nun mal nicht mit ein paar netten Worten beiseite schieben lassen. Doch welcher Teufel mich dazu gebracht hat aus unserem Cyberverhältnis ein Reales zu machen - ohh jeee - kann ich eigentlich nicht auch mal auf meinen Kopf hören und nicht immer nur auf den Bauch. Nun bin ich kurz vor dem Abzweig zur A81 und mein Herz geht aus Grundeis - was mache ich da nur, geht es mir andauernd durch den Kopf und ich möchte wirklich das tun, was ich ihm über SMS geschickt habe - flüchten.

Die letzten Meter vom Parkplatz zu deiner Wohnung sind der blanke Wahnsinn und ich kämpfe gegen meinen inneren Schweinehund an. Ohhh Gott - ist der jung - ist das Erste was mir durch Gedanken schießt, und ich möchte erst recht flüchten oder im Boden versinken oder sterben.

Du läßt mich nichts lesen in deinem Gesicht und auch der erste Sekt macht mich nur noch nervöser und ich weiß, wenn ich hier nicht bald herauskomme, fällt mir eine Ausrede ein zum Flüchten. Der Weg zu deinem Auto und die Nähe darin macht mich immer zappeliger und erst als wir beim Griechen angekommen sind, fange ich an mich zu beruhigen.

Ist ja klar, das ich bei meinem nervösen Durcheinander auch noch die total blöden Bemerkungen von den Nachbartischen mitbekommen muß. Aber das "ob das wohl Mutter und Sohn sind?" vom Nachbartisch gibt mir fast den Rest und auch als der Junge dann sagt: "der hat aber eine junge Mutter" heitert mich das nicht sehr auf. Ich weiß gar nicht so recht, ob meine aufgesetzte Fröhlichkeit von dir entlarvt wird. Doch ich weiß, wenn ich jetzt darüber rede, flüchte ich. Also - Maske auf und in die Runde gelacht, so übertünche ich alles. Nach einem netten Abend mit realem Kennenlernen haben wir noch die Nacht vertanzt und befinden uns nun auf dem Weg zu deiner Wohnung.

Nach den schönen Stunden mit dir habe ich nun doch ein wenig Vorfreude im Bauch, denn ich hab mir was ganz besonderes für unser erstes Mal überlegt. Als wir die Stufen zu deiner Wohnung hinaufgehen, halt ich dich erst mal am Arm zurück.

"Also - hast du Lust auf Sex???" kommt es fragend von meinen Lippen und ich sehe dich aufmerksam an. Dein "ich dachte schon, du fragst mich nie" erleichtert mir die Frage "genug Vertrauen für ein kleines Spiel?". Als ich taxierend an dir herunter sehe, fällt mir auf, daß dich die Frage erregt.

"Sag mir die Regeln und ich spiele mit mir" kommt es hastig von dir und ich fühle, daß auch mich die Vorfreude erfaßt hat. Provozierend stell ich mich vor dich und fasse dir in den Schritt und massiere mit leichtem Druck die Auswölbung darunter, während ich dir sage, "du mußt alles tun, was ich dir sage. Aber du darfst mich nicht berühren, nur weil du es willst, dann breche ich das Spiel ab. Okay?"

Meine Idee und die Massage deines besten Freundes lassen deine Stimme ein sehr erregtes "Ja" zu hauchen und ich reiche dir eine Augenbinde. Als du die Binde umgebunden hast, nehme ich deine Hand und führe dich in die Wohnung. Dort laß ich dich im Flur stehen und befehle dir zu warten. Musikuntermalung und ein paar Sachen zurechtlegen, während du wartend und voller Erregung hörend im Flur stehst.

Ich sage nichts und beginne dich auszuziehen, als ich dann endlich bei deiner Unterwäsche angekommen bin, kommt dein bester Freund mir schon entgegen. Ich fahre leicht mit den Fingern seinen Konturen nach, doch berührt wird mehr noch nicht. Ich führe dich ins Bad und prüfe ob das Wasser angenehm ist, dann stell ich dich unter die Dusche und folge dir. Ich seife dich ein und vergesse auch den kleinen Mann nicht. Meine Reinigungsaktion läßt dich den Kopf zurücklehnen und deine Atmung wird heftiger. Ich schiebe mit eingeseiften Händen deine Vorhaut zurück und reinige dich gründlich, was ein Zittern durch deinen Körper fahren läßt, um noch nicht alles so schnell zu beenden, spül ich die Seife wieder ab und schiebe dich in die Ecke der Dusche.

Jetzt spül ich mir den Schweiß der durchtanzten Nacht ab und wenn ich dich dabei versehentlich berühre, zuckst du zusammen. du bist jetzt schon so lange ohne Augenlicht, so daß sich so langsam alle anderen Sinne auf `achthaben´ gestellt haben. Ich führe dich aus der Dusche und reiche dir ein Handtuch, während ich dir sage, "ganz langsam abtrocken, ich will dir zusehen."

Ich sehe dir genießerisch zu, wie du auch die letzten Wasserperlen von deiner Haut entfernst, während ich zwischendurch leicht mit den Fingern die Konturen deines Körpers nachzeichne. Als du fertig bist, stehst du abwartend da.

Ich führe dich zu einem Stuhl und gebiete dir, dich zu setzen. Während ich dir mit Seidentüchern Arme und Beine am Stuhl festbinde, lasse ich meine langen Fingernägel spielerisch über deine Brust gleiten und ich genieße die Macht über dich.

Ich drücke deine Schenkel auseinander und ohne große Vorbereitung nehme ich den Zauberstab zwischen die Lippen und massiere ihn heftig. Diese Aktion kam für dich so überraschend, daß du laut stöhnst und den Kopf in den Nacken wirfst, während meine Finger beginnen, deine Eier zu massieren. Ich spüre, wie die Spannung jetzt durch deinen Körper zieht und lasse genauso überraschend wie der Einstieg wieder von dir ab.

Meine Finger gleiten über deinen Körper, zwischendurch lass ich dich im Ungewissen sitzen und beobachte dich in deiner Erregung. Ich suche eine ruhige Musik aus und lasse sie leise abspielen, dann geh ich in die Küche und hole mir von dem Sekt von vorhin.

Während ich mir ein Glas einschenke, sehe ich, wie du gespannt zuhörst, was um dich herum passiert. Ich tauche die Finger in das Glas und bespritze dich mit dem kalten Sekt. Du zuckst erschrocken zusammen und gleichzeitig zuckt auch dein Schwanz erregt, was mich zu dir treten und ein wenig kalten Sekt auf deine vorwitzig hervorstehende Eichel laufen läßt

Du ziehst den Atem scharf ein und ein leichtes Stöhnen entfährt deinen Lippen, darum setze ich noch mal nach und lasse dir einen Schluck Sekt auf die Brust tropfen, während meine Zunge von deinem Bauchnabel gen Norden zieht und den Sekt wieder aufschleckt. Meine Zunge umspielt deine Brustwarzen und meine Lippen knabbern an Ihnen.

Nun geht dein Atem heftig und stoßweise, darum lasse ich wieder von dir ab - nehme mir einen Stuhl und setze mich vor dich. Mein nackter Fuß spielt mit deinen Innenschenkeln und ich genieße den Anblick deiner hoch aufgerichteten Männlichkeit. Vorsichtig gleitet mein Fuß unter deine prallen Eier und meine Zehen spielen mit ihnen, solang bis ich merke, daß du deine Erregung kaum noch unter Kontrolle hast.

Ich hole aus meiner Tasche einen Dildo und lasse ihn über deinen Körper gleiten, die Spitze des Dildos schiebe ich unter deine Eier und spüre wie du deinen Atem scharf einziehst. Ich schiebe dir den Dildo in die festgebundene Hand und mein Unterkörper senkt sich über den kleinen Lustbringer. Langsam bewegt sich mein Unterkörper und ich spüre, wie meine Erregung aus mit herausfließt, den Dildo entlang auf deine Hand tropft.

Dein Atem geht hart und stoßweise und dein Schwanz zuckt vor Erregung. Noch ein paar Mal stoße ich zu, dann binde ich dich auf und gebiete dir nieder zu knien. Ich nehme deine rechte Hand und zeige ihr den Eingang zu mir, meine Hitze und die Feuchtigkeit, die dir entgegen fließt. "Massieren" kommt es erregt von meinen Lippen und du beginnst mit einem Finger meine Klitoris zu umspielen und ein Zittern geht durch meinen Körper, "Fester" befehle ich und erwarte die Heftigkeit, die es bei mir auslöst.

Als du mich fast bis zum Wahnsinn getrieben hast, will ich dich jetzt in mir spüren. Ich entziehe mich deinen Fingern, richte dich kniend auf und knie mich selber vor dich. Mit einem geschickten Griff bist du in mir und diese Aktion hat dich so überrascht, daß du sofort nach meinem Hintern greifst und tief in mich eindringst. Jetzt habe ich dich da, wo ich dich haben wollte und voller Erregung dränge ich mich dir entgegen. "los, stoß zu" ist das letzte an das ich mich erinnern kann.

Ich bin vollkommen geschafft von dem Ritt mit dir und zu keiner mehr Bewegung fähig. Während ich so daliege, streichelst du sanft meinen Rücken und läßt mich ab und zu von deiner Zigarette ziehen. Ich mag es, hinterher verwöhnt zu werden. "Laß uns schlafen gehen" sagst es, stehst auf und reichst mir die Hand. Im Bett kuscheln wir uns aneinander und schlafen sofort ein.

Als du gegen morgen erwachst, beginnst du mich zu berühren. deine Hände gleiten forschend über meinen Körper und die Lust erfaßt dich. Mein Schlaf ist dir eine willkommene Hilfe. Du weißt aus unseren langen Gesprächen im Chat, das ich es sehr mag, mit Sex geweckt zu werden und daher beginnst du schnell dein Spiel.

Dich hat die Vorfreude sowieso schon erregt und weil du durch unsere vielen Gespräche über sexuelle Reaktionen unserer Körper weißt, daß mein Körper im Schlaf nur auf direkte und harte Stimulans reagiert, suchen deine Finger den Weg zwischen meine Schenkel. Da ich auf der Seite liege, hast du es einfach, an das Ziel deiner Bemühungen zu gelangen. Vorsichtig schieben sich deine Finger zwischen meine Schamlippen, um die Feuchtigkeit zu prüfen, denn du willst mich zwar damit wecken, aber nicht erschrecken.

Durch den Ritt der Nacht war alles in mir noch sehr feucht, doch du führst vorsichtshalber die Finger in meine feuchte Grotte. Als dich ihre Hitze und Feuchtigkeit empfängt, schwillt Dein Zauberstab an und will auch fühlen. So läßt du von mir ab und bringst deinen Schwanz in Position.

Ganz langsam und vorsichtig dringst du cm um cm in mich ein, immer darauf achtend, das ich noch nicht wach werde. Als du die Pforte mit deiner Eichel passiert hast, reibst du sie durch kleine, kurze Bewegungen. Ich schnurre noch schlafend ein wenig und da stößt du zu. Bis zum Anschlag dringt Dein Schwanz ein und mit zwei, drei harten Stößen erwache ich.

Ohne aufzuhören stößt du immer wieder heftig zu und ich dränge mich dir entgegen. "Jaaah" entgleitet es meinen Lippen und dies setzt bei dir ein wahres Trommelfeuer frei und du stößt mich ins Paradies. Als mir die Sinne zu schwinden beginnen, spüre ich wie du dich in mir entlädst. *Hmmmmm* Ich liebe es so zu erwachen und kuschle mich in deinen Arm. Dein "ich war fürs Aufwecken und du fürs Frühstück zuständig" ignoriere ich und döse lieber noch ein Weilchen, da ich mich im Moment sowieso nicht bewegen könnte.

Nach einem weiterhin noch schönen Wochenende gehen auf der Heimfahrt die Gedanken dann wieder auf die Reise und sagen: "Oki - du hattest dein schönes Wochenende, aber den Rest schmink dir mal besser ab. So etwas belastet dich nur, also vergiß es, bevor du dich vergißt." Naja - daß das nicht funktioniert hat, wissen wir ja nun beide, doch was das Ganze nun werden soll, wissen wir beide wohl nicht und klammern es aus unseren Gesprächen auch geflissentlich aus.

Wir chatteten fröhlich weiter und ich hatte beschlossen mir die Lust einfach zu gönnen. Irgendwann in einer unserer Online-Fantasien gab es dann eine große Übereinstimmung von einem Wunsch und den, beschlossen wir dann, wollten wir uns verwirklichen.


Für manche Wünsche gibt es nie eine Erfüllung, doch für diesen hier, da war ich mir sicher, hatte ich nun den richtigen Mann gefunden, denn so etwas hatte ich mir schon immer mal gewünscht. Das Wochenende mit einem netten, gefühlvollen Mann in einem Hotel mit Sauna und Whirlpool und nur noch die Lust aufs Leben & Lieben im Sinn.


Ein Genießer sollte er sein, so wie ich eine Genießerin bin und seine Lust sollte er ungeniert ausleben können. Da wir uns in den letzten Wochen sehr nah gekommen waren, freute ich mich riesig auf dies Wochenende, denn es ist irgendwie auch dein Traum, der da nun in Erfüllung geht.

Er hatte das Hotel gebucht und da wir aus unterschiedlichen Gegenden anreisen, haben wir beschlossen, uns dort gegen frühen Abend zu treffen. Meine Zeitplanung erlaubt eine frühere Anreise und ich beschließe, schon einfach loszufahren und mir die Gegend rund ums Hotel schon mal vorab anzuschauen.

Doch als ich den Ort schließlich erreiche, fühle ich die lange Fahrtzeit in den Knochen und fahre direkt zum Hotel. Der Portier lächelt, als ich ihn bitte, dir nicht zu sagen, daß ich schon angereist bin und er läßt meinen Wagen in die Hotelgarage zu fahren. Da wir den frühen Nachmittag verabredet haben, lasse ich uns für 18 Uhr die Sauna anstellen, weil es zentral von der Rezeption aus geschaltet wird. Der Page erklärt mir noch, wo die Aufgüsse stehen und wie man den Whirlpool und die große Massagedusche im Zimmer bedient und läßt mich damit allein zurück.

Nachdem ich allein bin, hänge ich meine Garderobe auf und schaue mir die Speisekarte und unsere Suite an. "Mhmmmm - hier möchte ich heute abend bestimmt nicht raus" geht es mir durch den Kopf und ich kläre mit dem Zimmerservice, bis zu welchem Termin wir Essen aufs Zimmer bestellen können. Die mitgebrachte Flasche Champagner lasse ich in der Minibar verschwinden, damit sie auch für deine Ankunft schön kühl ist.

Danach geh ich mir den Staub der Fahrt abduschen und erlaube mir noch ein wenig Ruhe auf dem schönen großen Bett. Irgendwie muß ich binnen von Minuten eingeschlafen sein, denn ich schrecke auf, als der Portier - wie vorher verabredet - das Telefon durchklingeln läßt und mir damit deine Ankunft mitteilt.

Ich lege den Zettel mit "Bin noch spazieren gegangen" auf das Bett und verstecke mich in der schon leicht aufgeheizten Sauna. Da ich die Tür vom Baderaum aufgelassen habe und in der Sauna das Licht ausgemacht habe, kann ich einen großen Teil des Zimmers überblicken.

Ich höre, wie du unser Zimmer betrittst, und sehe, wie du meinen Zettel entdeckst; danach machst du dich - genau wie ich vorhin - daran die Suite zu erkunden und deine Sachen im Schrank zu verstauen. Ich kann dein Lächeln zwar nicht sehen, aber ich denke mir, daß es da ist, als du deine Flasche Champus zu Kühlen versuchst, denn du mußt etwas von dem anderen Inhalt herausräumen, damit beide Flaschen hineinpassen und im Gegensatz zu mir, hast du auch noch Erdbeeren dabei.

Dein Blick auf die Uhr und deine schnell ausgezogene Kleidung, zeigen mir, daß du nun auch den Staub des Tages abwaschen willst und ich ziehe mich ein Stückchen aus deiner Sichtmöglichkeit zurück.

Als ich die Tür der großen Massageduschkabine sich schließen höre, warte ich noch eine Minute, bis ich die Wasserstrahlen auf deinen Körper prasseln höre. Leise öffne ich die Saunatür und schleiche mich ganz vorsichtig an die Milchglasscheibe der dusche. Ich sehe gerade, wie du reichlich Shampoo in dein Haar einmassierst, da weiß ich, daß du die Augen nun bestimmt geschlossen hast, öffne die duschtür und sage mit verstellter Stimme "ohhlalaaa - Monsieur - kann isch hälfän?"

Im ersten Augenblick sehe ich dich zucken, doch dann schließen sich deine Arme um mich und du sagst lachend mit geschlossenen Augen "Willst du kleines Luder mich zum Heulen bringen?" und ziehst mich unter den Wasserstrahl.

Ausgelassen tollen wir beiden unter der dusche herum und ich sage dir, daß die Sauna schon vorgeheizt ist und wir gleich in die Hitze können, wenn du magst. Deine Augen strahlen und ich sehe die kleinen Feuerblitze, die ich so mag. du nimmst meine Hand, ziehst mich aus der dusche und mit dem großen Saunatuch trocknest du mich leicht ab. Dein Lächeln sagt mir auch ohne Worte, daß du dich auf unser Wochenende genauso freust wie ich. Nachdem du dich auch abgetrocknet hast, gehen wir zu unserem ersten Gang in die Sauna und unsere ausgelassene Stimmung läßt uns fröhlich losplappern.

Langsam erhitzen wir uns und die ersten, feinen Schweißperlen beginnen ihre Bahnen über unsere nackten Körper zu ziehen. Nach circa 7 Minuten mache ich einen Aufguß und nun fließt der Schweiß in Strömen. Als ich mich wieder zu dir setzen will, ziehst du mich in deine Arme und unsere Lippen schließen sich in einem langen Kuß aufeinander. Deine Finger gleiten über meinen Körper und ich spüre, wie deine Erregung jetzt langsam aber immer heftiger in dir aufzieht.

Mit flinken, fordernden Lippen erforsche ich sehnsüchtig jede Stelle deines Körpers und du zitterst heftig unter diesen direkten, lustvollen Berührungen. Als ich dann zwischen deinen Beinen angekommen bin und sich meine Lippen langsam um deine Eichel schließen, lehnst du dich entspannt zurück und erwartest meine Zuwendung. Ich sauge leicht an deiner Eichel und höre dein erregtes Atmen. Genau in diesem Moment sauge ich deinen harten Zauberstab ganz tief in mich ein und spüre wie dein ganzer Körper sich anspannt.

Sofort beginne ich deinen harten Stab heftig zu attackieren, massiere dabei deine prallen Eier und genieße deine Hingabe. Doch genauso schnell wie ich begonnen habe, beende ich mein Spiel auch wieder, grinse dich frech an und ganz leise hauche ich "Laß uns noch Zeit" und ich spüre, wie dein Atem heftig aus dir herausbricht, doch du lachst mir zu und sagst, "Wir haben alle Zeit der Welt heute Nacht ".

Unser erster Saunagang neigt sich dem Ende zu und wir wollen uns nur erst mal abkühlen. Unter der eiskalten Dusche hört man unser fröhliches, ausgelassenes Lachen und die kleinen Neckereien. Nach der Dusche hüpfen wir in den Whirlpool und lassen uns von den Massagestrahlen verwöhnen. Wir unterhalten uns angeregt über Dies und Das, zwischendurch springst du aus dem Pool und holst uns ein Glas Champus und wir genießen unseren Luxus hier ungemein.

Mein leise fragendes "duhuuu??" läßt dich neugierig aufblicken und ich frage dich leise und ein wenig scheu "magst du mich gleich rasieren? " Sofort huscht ein lustvolles Lächeln über Dein Gesicht und dein leises, stockendes "wirklich?" zeigen mir, daß du es gerne machen möchtest. Ich lächle dir bejahend zu und du ziehst mich sofort aus dem Pool, nimmst das große Saunahandtuch, während ich aus meiner Kulturtasche die Rasierutensilien hole.

Du legst das Handtuch auf das große Bett, ich gebe dir dein Werkzeug und sofort als ich mich hingelegt habe, teilen deine Hände meine Schenkel. Ich schließe meine Augen, genieße unsere Vertrautheit und deine sanften Berührungen, als du meinen Genitalbereich sanft mit Rasierschaum einreibst. In dem Moment als du den Rasierer ansetzt, spüre ich, wie die Erregung bei mir einsetzt. Sorgsam und liebevoll rasierst du mich, mein Atem zeigt dir, wie sehr mich das erregt.

Als du deine Arbeit beendest, indem du die After-Shave-Creme verteilst, sehe ich dich an und erkenne die Lust in Deinem Blick. "Rasierst du mich auch? " fragst du mich mit leiser Stimme und ich nicke dir bejahend zu. Nachdem du mir erklärt hast, welchen Bereich ich auslassen soll, legst du dich auf das Handtuch und siehst mich sehr leidenschaftlich an.

Ich spüre, daß dir dieses Vorspiel genauso gut gefällt wie mir und mit sanften Fingern beginne ich erst einmal, den Rasierschaum zwischen deinen Schenkeln zu verteilen, jedoch nicht ohne auch ein wenig erregenden Druck auf deinen Harten zu erzeugen, damit er prall vor deinem Körper steht.

Ich liebe es sehr, dich in deiner Erregung zu betrachten und genieße dieses Bild ungemein, vor allem da du deine Augen geschlossen hast und meine Zuwendung so geniest, wie ich eben deine genossen habe. Meine Erregung steigert sich mit jedem deiner heftiger werdenden Atemzüge und vor allem mit dem Ansetzen des Rasierers. Langsam rasiere ich deinen Intimbereich und genieße es, deine wachsende Erregung in Händen zu haben. Als ich den überschüssigen Rasierschaum dann entferne, das Aftershave verteile und deine Hand nehme, um dich zum zweiten Gang in die Sauna zu ziehen, ist deine Erregung mehr als deutlich zu sehen.

Als wir uns nebeneinander auf die große Saunabank legen, beginnen deine Finger sofort über meinen Körper zu wandern und meine Erregung fließt fast aus mir heraus. Das wunderschöne Vorspiel und die absolut traumhafte Umgebung lassen in mir sofort sämtliche Schranken fallen und ich genieße hemmungslos jede deiner Berührungen.

Da beim zweiten Gang das Schwitzen viel schneller einsetzt und es durch unsere nahes Zusammenliegen auch noch gefördert wird, fließen bei mir schon die ersten Bächlein. Zaghaft leckst du eins dieser Schweißbächlein zwischen meinen Brüsten und als du schmeckst, das es durch die dusche und den ersten Saunagang kaum nach Salz schmeckt, hastet deine Zunge über meinen Körper, um noch mehr von mir zu schmecken.

Meine Finger gleiten unterdessen über deinen mittlerweile auch sehr verschwitzen Körper, während unser Atem nur noch stoßweise geht. Mein Blick sagt dir, daß ich jetzt nicht mehr warten mag, doch du geniest es, meine Erregung ins Unermeßliche zu steigern, indem du mich immer wieder von dir abhältst, nur um meine Erregung zu betrachten.

Ganz sanft und nah drückst du deinen Körper gegen meinen und ich spüre deinen Harten gegen mich pochen. du reibst unsere Körper gegeneinander und man hört die Geräusche des Schweißes und meiner Lust. Plötzlich ziehst du dich zurück und ich reiße meine Augen erstaunt auf, da drehst du mich langsam um und legst dich wieder ganz nah hinter mich.

Nur der fließende Schweiß ist zwischen uns, während deine Hände nun mit meiner Vorderseite ein erregendes Spiel treiben. du hast mir ein "genieß es nur und beweg dich nicht " ins Ohr geflüstert und in meiner Erregung bin ich nun sowieso zu nichts Anderem mehr fähig. Mein Atem geht so heftig, daß ich befürchte, gleich ohne das du meine feuchte Höhle berührt hast, meinen ersten Orgasmus zu bekommen.

Da du mich mittlerweile kennst, weißt du, das es nun nur noch einer kleinen Stimulans bedarf, um mich explodieren zu lassen. So vermeidest du immer wieder die direkten Berührungen; deine Finger fliegen nur zart und leicht über meinen heißen Körper, um aus deinem Spiel etwas ganz besonderes zu machen. Ich winde mich vor Verlangen und mein Stöhnen wird immer deutlicher.

Unsere Körper machen mittlerweile so laute Schweißgeräusche, daß allein diese erotische Vorstellung mich noch mehr erregt. Meine Lust ist jetzt unermeßlich und schon deine leichteste Berührung läßt mich stöhnen und ich dränge mich vor deinen Fingern entgegen. Mein fast aus mir herausgestoßenes " Bitte - NIMM mich!!!! " und meine nun nur noch lauten Lustgeräusche, erregen dich nun auch sehr.

Nun willst du auch nicht mehr abwarten und setzt deinen Zauberstab in Position. Genau in dem Moment, als du in mich eindringst, reibst du mit zwei Fingern sanft und zärtlich meinen Kitzler und beißt mir zärtlich in die Halsbeuge. Mir stockt der Atem und ein gewaltiges Gefühl durchfährt meinen Körper, als du nun wild und mit harten Stößen tief in mich eindringst. Ich habe jegliche Kontrolle über mich verloren und mir schwinden die Sinne, als dieser gewaltige Orgasmus mit einem Lustschrei durch meinen Körper zieht.

Regungslos liege ich in deinen Armen und ringe nach Luft, da setzt du mich auf und sagst schelmisch " unsere Saunazeit ist abgelaufen, komm mit mir unter die Dusche ". Das Lachen, das dir im Gesicht steht, ist der schönste Gesichtsausdruck, den ich je bei dir gesehen habe. Kichernd ziehst du meinen immer noch vollkommen willenlosen Körper hinter dir her und auch, als das eiskalte Wasser auf unsere Körper trifft, braucht es noch eine ganze Weile, bevor ich wieder wirklich zu mir komme. du spürst, wie ich noch vollkommen neben mir stehe, und seifst mich ein und stützt mich, als wir uns wieder in den warmen Whirlpool setzen wollen. deine liebevolle Art mich in meiner Hilflosigkeit zu umsorgen, läßt mich dir hingebungsvoll zulächeln.

Als du daraufhin sagst "mach das nicht, sonst will ich dich sofort wieder " ist der Bann gebrochen, wir lachen und albern wir wie zwei Kinder herum. Zufrieden im warmen Whirlpool sitzend dem Champus in der Hand beschließen wir, uns das Essen aufs Zimmer zu bestellen und den Luxus dieses Wochenendes ungeniert zu genießen.

Du hüpfst sofort aus dem Pool, telefonierst triefend vor Nässe kurz mit dem Zimmerservice und bist Sekunden später wieder bei mir, ziehst meinen immer noch geschwächten Körper an dich und flüsterst mir " Ich brauche noch eine Vorspeise ins Ohr ".

Mein erwartungsvolles Zittern erregt dich und deine immer noch sehr deutliche körperliche Überlegenheit macht dich vollkommen lüstern und hemmungslos. Du ziehst meine Beine weit aus einander und betrachtest mich bei deinem Spiel mit meiner Lust, als du mit deinen langen Fingern sanft in mich eindringst, will ich mich an dich heranziehen, um dich auch zu berühren.

Dein kurzes "NEIN " irritiert mich zwar erst, aber Dein " Ich will dich verwöhnen " läßt mich erwartungsvoll gegen den Poolrand lehnen. du nimmst meine auf dir wandernden Hände, legst sie auf den Poolrand und sagst bestimmend "nur genießen und nichts selber machen ". Überall auf und in mir spüre ich deine fordernden Hände und Lippen, die ein sehr aufputschendes Spiel mit mir treiben. Jeder Zentimeter meines immer noch sehr erregten Körpers erfährt deine herausfordernden Berührungen und binnen von Minuten liege ich hemmungslos genießend in dem Pool.

Du hast dich mir gegenüber plaziert und läßt meinen Körper im Wasser kurz unter der Oberfläche schwimmen, so das du direkten Einblick auf meine frisch von dir rasierte Pforte hast. Lustvoll betrachtest du deine Finger beim Spiel mit meinem Zentrum der Lust und geniest deine Macht über mich maßlos.

Du öffnest meine Schamlippen und spielst mit deinen Fingern und deinen Lippen an Ihnen, beißt, knabberst und saugst abwechselnd an den Schamlippen und dem Kitzler, um zwischendurch genau mich und meine Reaktionen auf dein Spiel zu beobachten, während du unterdessen weiter mein Lustzentrum bearbeitest.

Jetzt läßt du langsam einen Finger in mich eindringen und schaust es dir genau an, wie sich die Lippen wieder um ihn schließen, meine Lust wird so langsam wieder heftiger und mein Atem lauter, da läßt du einen zweiten Finger folgen, während deine andere Hand meine Schamlippen nun teilt, um es genauer betrachten zu können. Deine beiden Finger in mir dehnen, tasten und massieren mein Innerstes und ich spüre, wie du den G-Punkt suchst und erforschen möchtest.

Als deine Zeigefinger ihn nach ausgiebiger Suche findet und zu massieren beginnt, gehen bei mir alle Signale auf Sturmwarnung und ich will mich dir entziehen. Bestimmend aber liebevoll sagst du "Laß dich fallen " zu mir und massierst die kleine gefunden Stelle sehr intensiv.

Ich winde mich unter deinen Fingern und winsle vor Begierde und dem Widerspruch, es nicht zulassen zu wollen. Doch du läßt mich nun nicht mehr aus, küßt sanft meine Schenkel und massierst gleichmäßig weiter, während jede Faser meines Körpers zu vibrieren beginnt.

Ich spüre nur noch, kann nichts mehr denken, bin vollkommen ohne eigenen Willen und zu keiner auch nur irgendwie gearteten Handlung fähig. Gleichmäßig zärtlich massierst du den Punkt im meinem Innersten und mein Stöhnen wird lauter und heftiger, doch du behältst deine Gleichmäßigkeit bei. Ich treibe davon auf einer riesigen Welle der Lust und deine Finger sind ein ganzes Universum für mich.

Jeder Atemzug wird zu einem lustvollen Stöhnen und ich spüre wie der nächste Orgasmus naht. Ich winde mich immer heftiger unter deinen Fingern und flehe dich an in mich einzudringen, doch du massierst langsam und bedächtig weiter.

Ich spüre, wie so langsam auch die letzten Gedanken aus meinem Kopf verschwinden, höre oder sage nichts mehr, nur noch stöhnen, atmen und fühlen. Deine Attacken auf mein Lustzentrum werden leidenschaftlicher und so langsam schwinden mir die Sinne. Ich fühle nur noch Geilheit in mir, als ich spüre, das nun dein harter Schwanz in mich eindringt. Mit wenigen, ganz sanften Bewegungen bist du tief in mir und ich spüre, wie deine pralle Eichel meinem G-Punkt sanft weiter stimuliert.


Dieses unbeschreibliche Gefühl läßt nun einfach Zeit und Raum verschmelzen und ich spüre nur noch wie der Rhythmus der Lust mich auf seinen Schwingen davonträgt. Das große Fallen senkt sich wie ein warmes Tuch über mich und meinem gepeitschten Körper und nun schwinden meine Sinne. Zu keiner Regung mehr fähig, liege ich im Wasser und bin so klein wie ein Kind. Nicht ein Pieps kommt von meinen Lippen und auch dein leicht erschrecktes Gesicht kann mich nicht zurückholen.

Du ziehst mich auf deinen Schoß und streichelst sanft Kopf und Rücken und ich hänge ohne Kraft und Regung in deinen Armen. Mit dem Versuch eines Lächelns im Gesicht betrachte ich deine Fassungslosigkeit und meine Augen spiegeln dir meine. Nach ein paar Minuten stehst du auf, reichst mir deine Hand und sagst lachend "Komm mit mir, meine kleine Schrumpelhexe, bevor du dich im Wasser auflöst " ziehst mich aus dem Wasser, legst mich aufs Bett, trocknest mich und beginnst mich mit meiner Körperlotion einzureiben.

Ich glaube, das ist das schönste Abklingen von Lust, das es je in meinem Leben gab und meine Augen hängen mit einer riesigen Zärtlichkeit und ganz tiefen Gefühlen an deinem sanft lächelnden Gesicht. Da klingelt der Zimmerservice, du deckst mich zu, nimmst den Bademantel und läßt uns das Essen servieren. Dein gelachtes "das nennt man Timing " als der Kellner gegangen ist, läßt mich nun auch ins Leben zurückkommen und ich spüre den Hunger nun doch auch. Als ich mich aufraffe und nach meinem Hemdchen greifen will, spüre ich wie mich eine Hand zurück in die Kissen drückt, die Decke beiseite schiebt, zwei kalte Dinge zwischen meinen Brüsten und in meiner Scham plaziert und meine rechte Brustwarze wird von fordernden Lippen attackiert.


Als ich an mir herabsehe - sehe ich eine große Erdbeere zwischen meinen Brüsten liegen, die gerade lustvoll von deinen Lippen aufgenommen wird, um sie zu meinen Lippen zu bringen. Sofort nachdem wir sie uns geteilt haben und deine Lippen sich noch zu einem langen zärtlichen Kuß auf meinen geschlossen haben, nimmst du mit deinen Lippen den Weg zu der anderen Erdbeere auf. Betrachtest das Bild einen Moment lang voller Lust und verzehrst sie dann langsam und genußvoll die, mit unserem Lustsaft getränkte, Frucht.

Dann ziehst du mich lachend auf in deine Arme und sagst "Madame - stärken sie sich, das wird ein hartes Wochenende " und ich weiß, das auch eins der schönsten im meinem Leben wird. Du hast uns ein leckeres Menü mit vielen kleinen Schweinereien bestellt und wir lassen uns alles sehr genüßlich schmecken und reden über die vergangenen Wochen, in denen wir uns nicht gesehen haben. Unseren Champus hast du aus dem Bad geholt, damit ist es ein perfektes Ambiente zum Wohl fühlen.

Da es noch nicht sehr spät ist, beschließen wir nach dem Essen, das Umfeld zu erkunden und uns in einer netten Weinstube, die du kennst, dann noch einen Schlummertrunk zu gönnen. Frisch gestärkt ziehen wir uns an, wobei ich dir bei deinem Rückwärtsstrip schon wieder leicht erregt zusehe.

Nach der langen Fahrt und unserem heißen Einstieg in das Wochenende bin ich nun doch froh, noch ein paar Schritte an der frischen Luft zu tun. Hand in Hand verlassen wir das Hotel und genießen die bereits laue Frühjahrsluft in vollen Zügen. Es ist so schön, schweigend durch die freie Natur zu flanieren, seinen Gedanken nachzuhängen und zu genießen, ohne daß das Schweigen unangenehm ist.

Wir laufen einen kleinen Hügel hinab und in der Dämmerung sieht man die Lichter der kleinen Ortschaft durch die Bäume des Waldes. "Die Stimmung ist irgendwie heimelig und hat was stimulierendes" zieht es durch meine Gedanken, als du mich gegen einen Baum drängst und leidenschaftlich küßt. Ich spüre, das du das Gleiche gedacht hast und auch davon erregt wurdest.

Wir stehen direkt an der kleinen Einfahrtstraße zu der Ortschaft, doch in der letzten Viertelstunde hat uns kein Auto passiert. Schnell öffne ich deine Hose und greife nach deinem harten Zauberstab. Meine Direktheit gepaart mit deiner Lust läßt deinen Schwanz voll Erregung in meinen Fingern zucken. Mit wenigen reibenden Berührungen ist er so hart wie vorhin im Bad und ich will nur noch eins "Spüren".

Ohne dich loszulassen, hebe ich meinen Rock und schiebe den Slip runter, drehe mich zum Baum und bücke mich, indem ich mich am Baum abstütze. Ohne Worte und Vorbereitung dringst du in meine fast feuchte Höhle ein. Es fühlt sich so geil an, wie du dir den Weg in mich leicht erkämpfen mußt, weil ich noch nicht feucht genug bin. Langsam und vorsichtig dringst du in mich ein und hältst dich dabei an meinen Hüften fest.

Die Tatsache direkt an der Straße zu stehen und entdeckt werden zu können, macht mich so an, daß meine Muschi sofort ganz feucht wird und sofort beginnst du auf mich einzustoßen. Wie ein Dampfhammer dringt dein Harter in mich ein und mein Stöhnen wird zu einem Schrei der Lust, als wir die Motorengeräusche eines Autos hören.

Mit wenigen, schnellen Bewegungen ist unsere Kleidung gerichtet, du nimmst meine Hand und lachend ziehen wir dem Ortseingang entgegen, als uns das gehörte Auto überholt, ziehst du mich an dich und küßt mich zart und liebevoll. Dann ziehen wir der Weinstube entgegen und freuen uns auf einen Schlummertrunk.

Es ist ein nettes, gemütliches Lokal mit kleinen Tischnischen und viel Dekoration an Wänden und Tischen. Die freundliche Bedienung nimmt unsere Bestellung auf und bringt uns den gewünschten Roten, Brot und Käse. Wir genießen die nette Atmosphäre und kichern ein wenig über unser total verrücktes Zwischenspiel am Straßenrand, da spüre ich deine Hand auf meinem Schenkel.

Da die Tische mit sehr langen Tischdecken aufgedeckt sind, lasse ich dich dein Spiel betreiben und rede ganz unbeeindruckt weiter mit dir. Als ich mich kurz auf die Toilette verziehen muß, lasse ich meinen Slip in der Handtasche verschwinden und kichere bei dem Gedanken, wann du das wohl bemerken wirst. Zurück am Tisch spüre ich sofort wieder deine schönen langen Finger auf meinem Schenkel und muß süffisant lächeln.

Mein Lächeln scheint dich sehr anzuspornen und ich spüre wie du meinen Rock ganz vorsichtig hochziehst, was mich ein wenig tiefer rutschen läßt, um dir dadurch mein Entgegenzukommen zu zeigen. Ich spüre wie die Lust auf Verbotenes zwischen meinen Schenkeln Hitze erzeugt und lasse dir Blicke durch das Lokal schweifen. Schenke uns schnell noch Wein ein, um zu verhindert, das die Kellnerin zu unserem Tisch kommt.

Das Lokal ist nur leicht besetzt und die Meisten sind mit Essen oder Unterhaltung beschäftigt, nur zwei einzelne Herren sitzen an der Theke und unterhalten sich mit der Bedienung. Diese Beiden wären auch die Einzigen, die unser Tun entdecken könnten, da sie höher sitzen und relativ ungehindert in unsere Richtung sehen können.

Ich spüre, wie deine Finger nun näher an das Zentrum meiner Lust kommen und schaue dir aufmunternd tief in die Augen. Da spürst du deinen ungehinderten Zugang und siehst mich gierig und mit einem leichten Lächeln an. Ein Finger teilt sofort meine Scham und reibt leicht den vom Wald noch leicht harten Kitzler. Tief ziehst du den Finger durch meinen feuchten Eingang, beugst dich nach vorn, um mich zu küssen, während du deinen Finger in mich eindringen läßt.

Ich stöhne leise in deinen Kuß und das macht dich so heiß, daß du einen zweiten Finger in mich eingleiten läßt. Meine Feuchtigkeit läuft an deinen Fingern entlang und du ziehst sie heraus und leckst sie schnell ab und dringst sofort wieder in mich ein. Ich muß mich schwer zusammennehmen, um nicht laut los zu stöhnen, denn deine Finger entfachen ein wahres Feuer in mir.


Du geniest, meine Hemmungslosigkeit und deine Macht über mich und spielst dein Spiel in vollen Zügen. Immer heftiger traktierst du nun meine feuchte Grotte, bis ich ein großes Zittern spüre und fast am Tisch zusammensacke. Mein lautes Stöhnen erstickst du mit einem Kuß, wobei du nun ganz tief in mich eindringst. Genau in diesem Moment fühle ich den Orgasmus durch meinen Körper ziehen und sacke in deine Arme.

Sanft hältst du mich sanft umarmt und ich sehe wie deine Blicke beobachtend durch den Raum schweifen, während dein Lächeln und ein sanfter Kuß mich beruhigen. Langsam gleiten deine Finger aus mir, doch zu meiner Beruhigung läßt du deine Hand noch auf meiner aufgewühlten Scham liegen. Nach wenigen Minuten ist mein Zittern abgeklungen und lachend scherzen wir leise über unser verbotenes Spiel.

Lachend nimmst du meine Hand und legst sie auf die starke Ausbeulung in deiner Hose, während du ein "wie soll ich hier denn rauskommen?" mir zuhauchst. Wir winken der Bedienung, um zu zahlen, denn nun wollen wir unsere Lust ungehindert ausleben. Als sie uns fröhlich plappernd abkassiert, sind wir beruhigt, da wir uns nun unentdeckt fühlen.

Zum aus dem Lokal zu kommen, gebe ich dir meinen Mantel und sage leise, "halte ihn davor" und stehe vor dir auf. Als ich zur Theke sehe, greift sich der junge Mann in der Ecke lustvoll zwischen die Beine und lächelt mich sehr freundlich nickend an, während er schnell die Auswölbung in seiner Hose mit seiner Jacke bedeckt.

Vor der Tür angekommen hilfst du mir in den Mantel und drehst mich zu dir um. Deine gierigen Augen gleiten über meinen Körper und du ziehst mich an dich. Ich sehe, wie der junge Mann an der Theke uns ungeniert beobachte und drehe dich so, daß er sieht wie ich die Auswölbung in deiner Hose sanft massiere. Er hat die Augen weit aufgerissen und ich sehe die Geilheit in seinem Blick, darum hebe ich meinen Rock an, gewähre ihm einen Blick auf meine Rasierte.

Du hast das alles gar nicht mitbekommen und als wir langsam gen Hotel wandern, erzähle ich es dir. Dein "du geiles Luder" schwingt voller liebevoller Erregung und du drängst mich schneller zu gehen, denn nun möchtest du dich ohne Störung oder Heimlichkeiten an unserer Lust erfreuen.

Klaro setzt es sich fort - aber nicht im Moment - denkt Euch Eure eigenen Phantasien aus und träumt die Geschichte weiter ........

Eure neela

Kommentare


kapstadt
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 6
schrieb am 09.02.2003:
»Hat mir sehr gut gefallen. Mein Kompliment.

Mark«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 03.01.2011:
»Eine überaus gefühlvoll geschildete Geschichte! Da spürt man zwischen jeder Zeile die erlebte Erfahrung....«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 30.05.2012:
»...einfach nur schön!!!!Danke!!!«

siola
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 1
schrieb am 08.10.2012:
»Einfach Super«

poolboy75
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 2
poolboy
schrieb am 21.10.2012:
»Einfach geil«

Toni67
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 62
schrieb am 06.03.2022:
»Schöne Story, toll geschrieben! Danke
daswillichdochauch@web.de«


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