Die Affaire
von neela
Jetzt geht das mit uns seit Wochen schon und eigentlich dachte ich, es wäre nur eine Laune von dir. Ich sage mir die ganze Zeit - genieß es, solange es dauert und laß dich nur nicht zu tief fallen. Eigentlich sollte ich ja wissen, daß 15 Jahre in dieser Konstellation irgendwie nicht für meine Wünsche geeignet sind, naja aber das Große *SCHÖÖÖN* hält mich davon ab, meinem Kopf zu gehorchen.
Wochenlang chatten wir nun fast täglich und ich habe selten mit einem Mann soviel über Sex geredet, wie mit dir. Nur liegen zwischen Reden und Cybern und Realität Welten, die sich nun mal nicht mit ein paar netten Worten beiseite schieben lassen. Doch welcher Teufel mich dazu gebracht hat aus unserem Cyberverhältnis ein Reales zu machen - ohh jeee - kann ich eigentlich nicht auch mal auf meinen Kopf hören und nicht immer nur auf den Bauch. Nun bin ich kurz vor dem Abzweig zur A81 und mein Herz geht aus Grundeis - was mache ich da nur, geht es mir andauernd durch den Kopf und ich möchte wirklich das tun, was ich ihm über SMS geschickt habe - flüchten.
Die letzten Meter vom Parkplatz zu deiner Wohnung sind der blanke Wahnsinn und ich kämpfe gegen meinen inneren Schweinehund an. Ohhh Gott - ist der jung - ist das Erste was mir durch Gedanken schießt, und ich möchte erst recht flüchten oder im Boden versinken oder sterben.
Du läßt mich nichts lesen in deinem Gesicht und auch der erste Sekt macht mich nur noch nervöser und ich weiß, wenn ich hier nicht bald herauskomme, fällt mir eine Ausrede ein zum Flüchten. Der Weg zu deinem Auto und die Nähe darin macht mich immer zappeliger und erst als wir beim Griechen angekommen sind, fange ich an mich zu beruhigen.
Ist ja klar, das ich bei meinem nervösen Durcheinander auch noch die total blöden Bemerkungen von den Nachbartischen mitbekommen muß. Aber das "ob das wohl Mutter und Sohn sind?" vom Nachbartisch gibt mir fast den Rest und auch als der Junge dann sagt: "der hat aber eine junge Mutter" heitert mich das nicht sehr auf. Ich weiß gar nicht so recht, ob meine aufgesetzte Fröhlichkeit von dir entlarvt wird. Doch ich weiß, wenn ich jetzt darüber rede, flüchte ich. Also - Maske auf und in die Runde gelacht, so übertünche ich alles. Nach einem netten Abend mit realem Kennenlernen haben wir noch die Nacht vertanzt und befinden uns nun auf dem Weg zu deiner Wohnung.
Nach den schönen Stunden mit dir habe ich nun doch ein wenig Vorfreude im Bauch, denn ich hab mir was ganz besonderes für unser erstes Mal überlegt. Als wir die Stufen zu deiner Wohnung hinaufgehen, halt ich dich erst mal am Arm zurück.
"Also - hast du Lust auf Sex???" kommt es fragend von meinen Lippen und ich sehe dich aufmerksam an. Dein "ich dachte schon, du fragst mich nie" erleichtert mir die Frage "genug Vertrauen für ein kleines Spiel?". Als ich taxierend an dir herunter sehe, fällt mir auf, daß dich die Frage erregt.
"Sag mir die Regeln und ich spiele mit mir" kommt es hastig von dir und ich fühle, daß auch mich die Vorfreude erfaßt hat. Provozierend stell ich mich vor dich und fasse dir in den Schritt und massiere mit leichtem Druck die Auswölbung darunter, während ich dir sage, "du mußt alles tun, was ich dir sage. Aber du darfst mich nicht berühren, nur weil du es willst, dann breche ich das Spiel ab. Okay?"
Meine Idee und die Massage deines besten Freundes lassen deine Stimme ein sehr erregtes "Ja" zu hauchen und ich reiche dir eine Augenbinde. Als du die Binde umgebunden hast, nehme ich deine Hand und führe dich in die Wohnung. Dort laß ich dich im Flur stehen und befehle dir zu warten. Musikuntermalung und ein paar Sachen zurechtlegen, während du wartend und voller Erregung hörend im Flur stehst.
Ich sage nichts und beginne dich auszuziehen, als ich dann endlich bei deiner Unterwäsche angekommen bin, kommt dein bester Freund mir schon entgegen. Ich fahre leicht mit den Fingern seinen Konturen nach, doch berührt wird mehr noch nicht. Ich führe dich ins Bad und prüfe ob das Wasser angenehm ist, dann stell ich dich unter die Dusche und folge dir. Ich seife dich ein und vergesse auch den kleinen Mann nicht. Meine Reinigungsaktion läßt dich den Kopf zurücklehnen und deine Atmung wird heftiger. Ich schiebe mit eingeseiften Händen deine Vorhaut zurück und reinige dich gründlich, was ein Zittern durch deinen Körper fahren läßt, um noch nicht alles so schnell zu beenden, spül ich die Seife wieder ab und schiebe dich in die Ecke der Dusche.
Jetzt spül ich mir den Schweiß der durchtanzten Nacht ab und wenn ich dich dabei versehentlich berühre, zuckst du zusammen. du bist jetzt schon so lange ohne Augenlicht, so daß sich so langsam alle anderen Sinne auf `achthaben´ gestellt haben. Ich führe dich aus der Dusche und reiche dir ein Handtuch, während ich dir sage, "ganz langsam abtrocken, ich will dir zusehen."
Ich sehe dir genießerisch zu, wie du auch die letzten Wasserperlen von deiner Haut entfernst, während ich zwischendurch leicht mit den Fingern die Konturen deines Körpers nachzeichne. Als du fertig bist, stehst du abwartend da.
Ich führe dich zu einem Stuhl und gebiete dir, dich zu setzen. Während ich dir mit Seidentüchern Arme und Beine am Stuhl festbinde, lasse ich meine langen Fingernägel spielerisch über deine Brust gleiten und ich genieße die Macht über dich.
Ich drücke deine Schenkel auseinander und ohne große Vorbereitung nehme ich den Zauberstab zwischen die Lippen und massiere ihn heftig. Diese Aktion kam für dich so überraschend, daß du laut stöhnst und den Kopf in den Nacken wirfst, während meine Finger beginnen, deine Eier zu massieren. Ich spüre, wie die Spannung jetzt durch deinen Körper zieht und lasse genauso überraschend wie der Einstieg wieder von dir ab.
Meine Finger gleiten über deinen Körper, zwischendurch lass ich dich im Ungewissen sitzen und beobachte dich in deiner Erregung. Ich suche eine ruhige Musik aus und lasse sie leise abspielen, dann geh ich in die Küche und hole mir von dem Sekt von vorhin.
Während ich mir ein Glas einschenke, sehe ich, wie du gespannt zuhörst, was um dich herum passiert. Ich tauche die Finger in das Glas und bespritze dich mit dem kalten Sekt. Du zuckst erschrocken zusammen und gleichzeitig zuckt auch dein Schwanz erregt, was mich zu dir treten und ein wenig kalten Sekt auf deine vorwitzig hervorstehende Eichel laufen läßt
Du ziehst den Atem scharf ein und ein leichtes Stöhnen entfährt deinen Lippen, darum setze ich noch mal nach und lasse dir einen Schluck Sekt auf die Brust tropfen, während meine Zunge von deinem Bauchnabel gen Norden zieht und den Sekt wieder aufschleckt. Meine Zunge umspielt deine Brustwarzen und meine Lippen knabbern an Ihnen.
Nun geht dein Atem heftig und stoßweise, darum lasse ich wieder von dir ab - nehme mir einen Stuhl und setze mich vor dich. Mein nackter Fuß spielt mit deinen Innenschenkeln und ich genieße den Anblick deiner hoch aufgerichteten Männlichkeit. Vorsichtig gleitet mein Fuß unter deine prallen Eier und meine Zehen spielen mit ihnen, solang bis ich merke, daß du deine Erregung kaum noch unter Kontrolle hast.
Ich hole aus meiner Tasche einen Dildo und lasse ihn über deinen Körper gleiten, die Spitze des Dildos schiebe ich unter deine Eier und spüre wie du deinen Atem scharf einziehst. Ich schiebe dir den Dildo in die festgebundene Hand und mein Unterkörper senkt sich über den kleinen Lustbringer. Langsam bewegt sich mein Unterkörper und ich spüre, wie meine Erregung aus mit herausfließt, den Dildo entlang auf deine Hand tropft.
Dein Atem geht hart und stoßweise und dein Schwanz zuckt vor Erregung. Noch ein paar Mal stoße ich zu, dann binde ich dich auf und gebiete dir nieder zu knien. Ich nehme deine rechte Hand und zeige ihr den Eingang zu mir, meine Hitze und die Feuchtigkeit, die dir entgegen fließt. "Massieren" kommt es erregt von meinen Lippen und du beginnst mit einem Finger meine Klitoris zu umspielen und ein Zittern geht durch meinen Körper, "Fester" befehle ich und erwarte die Heftigkeit, die es bei mir auslöst.
Als du mich fast bis zum Wahnsinn getrieben hast, will ich dich jetzt in mir spüren. Ich entziehe mich deinen Fingern, richte dich kniend auf und knie mich selber vor dich. Mit einem geschickten Griff bist du in mir und diese Aktion hat dich so überrascht, daß du sofort nach meinem Hintern greifst und tief in mich eindringst. Jetzt habe ich dich da, wo ich dich haben wollte und voller Erregung dränge ich mich dir entgegen. "los, stoß zu" ist das letzte an das ich mich erinnern kann.
Ich bin vollkommen geschafft von dem Ritt mit dir und zu keiner mehr Bewegung fähig. Während ich so daliege, streichelst du sanft meinen Rücken und läßt mich ab und zu von deiner Zigarette ziehen. Ich mag es, hinterher verwöhnt zu werden. "Laß uns schlafen gehen" sagst es, stehst auf und reichst mir die Hand. Im Bett kuscheln wir uns aneinander und schlafen sofort ein.
Als du gegen morgen erwachst, beginnst du mich zu berühren. deine Hände gleiten forschend über meinen Körper und die Lust erfaßt dich. Mein Schlaf ist dir eine willkommene Hilfe. Du weißt aus unseren langen Gesprächen im Chat, das ich es sehr mag, mit Sex geweckt zu werden und daher beginnst du schnell dein Spiel.
Dich hat die Vorfreude sowieso schon erregt und weil du durch unsere vielen Gespräche über sexuelle Reaktionen unserer Körper weißt, daß mein Körper im Schlaf nur auf direkte und harte Stimulans reagiert, suchen deine Finger den Weg zwischen meine Schenkel. Da ich auf der Seite liege, hast du es einfach, an das Ziel deiner Bemühungen zu gelangen. Vorsichtig schieben sich deine Finger zwischen meine Schamlippen, um die Feuchtigkeit zu prüfen, denn du willst mich zwar damit wecken, aber nicht erschrecken.
Durch den Ritt der Nacht war alles in mir noch sehr feucht, doch du führst vorsichtshalber die Finger in meine feuchte Grotte. Als dich ihre Hitze und Feuchtigkeit empfängt, schwillt Dein Zauberstab an und will auch fühlen. So läßt du von mir ab und bringst deinen Schwanz in Position.
Ganz langsam und vorsichtig dringst du cm um cm in mich ein, immer darauf achtend, das ich noch nicht wach werde. Als du die Pforte mit deiner Eichel passiert hast, reibst du sie durch kleine, kurze Bewegungen. Ich schnurre noch schlafend ein wenig und da stößt du zu. Bis zum Anschlag dringt Dein Schwanz ein und mit zwei, drei harten Stößen erwache ich.
Ohne aufzuhören stößt du immer wieder heftig zu und ich dränge mich dir entgegen. "Jaaah" entgleitet es meinen Lippen und dies setzt bei dir ein wahres Trommelfeuer frei und du stößt mich ins Paradies. Als mir die Sinne zu schwinden beginnen, spüre ich wie du dich in mir entlädst. *Hmmmmm* Ich liebe es so zu erwachen und kuschle mich in deinen Arm. Dein "ich war fürs Aufwecken und du fürs Frühstück zuständig" ignoriere ich und döse lieber noch ein Weilchen, da ich mich im Moment sowieso nicht bewegen könnte.
Nach einem weiterhin noch schönen Wochenende gehen auf der Heimfahrt die Gedanken dann wieder auf die Reise und sagen: "Oki - du hattest dein schönes Wochenende, aber den Rest schmink dir mal besser ab. So etwas belastet dich nur, also vergiß es, bevor du dich vergißt." Naja - daß das nicht funktioniert hat, wissen wir ja nun beide, doch was das Ganze nun werden soll, wissen wir beide wohl nicht und klammern es aus unseren Gesprächen auch geflissentlich aus.
Wir chatteten fröhlich weiter und ich hatte beschlossen mir die Lust einfach zu gönnen. Irgendwann in einer unserer Online-Fantasien gab es dann eine große Übereinstimmung von einem Wunsch und den, beschlossen wir dann, wollten wir uns verwirklichen.
Für manche Wünsche gibt es nie eine Erfüllung, doch für diesen hier, da war ich mir sicher, hatte ich nun den richtigen Mann gefunden, denn so etwas hatte ich mir schon immer mal gewünscht. Das Wochenende mit einem netten, gefühlvollen Mann in einem Hotel mit Sauna und Whirlpool und nur noch die Lust aufs Leben & Lieben im Sinn.
Ein Genießer sollte er sein, so wie ich eine Genießerin bin und seine Lust sollte er ungeniert ausleben können. Da wir uns in den letzten Wochen sehr nah gekommen waren, freute ich mich riesig auf dies Wochenende, denn es ist irgendwie auch dein Traum, der da nun in Erfüllung geht.
Er hatte das Hotel gebucht und da wir aus unterschiedlichen Gegenden anreisen, haben wir beschlossen, uns dort gegen frühen Abend zu treffen. Meine Zeitplanung erlaubt eine frühere Anreise und ich beschließe, schon einfach loszufahren und mir die Gegend rund ums Hotel schon mal vorab anzuschauen.
Doch als ich den Ort schließlich erreiche, fühle ich die lange Fahrtzeit in den Knochen und fahre direkt zum Hotel. Der Portier lächelt, als ich ihn bitte, dir nicht zu sagen, daß ich schon angereist bin und er läßt meinen Wagen in die Hotelgarage zu fahren. Da wir den frühen Nachmittag verabredet haben, lasse ich uns für 18 Uhr die Sauna anstellen, weil es zentral von der Rezeption aus geschaltet wird. Der Page erklärt mir noch, wo die Aufgüsse stehen und wie man den Whirlpool und die große Massagedusche im Zimmer bedient und läßt mich damit allein zurück.
Nachdem ich allein bin, hänge ich meine Garderobe auf und schaue mir die Speisekarte und unsere Suite an. "Mhmmmm - hier möchte ich heute abend bestimmt nicht raus" geht es mir durch den Kopf und ich kläre mit dem Zimmerservice, bis zu welchem Termin wir Essen aufs Zimmer bestellen können. Die mitgebrachte Flasche Champagner lasse ich in der Minibar verschwinden, damit sie auch für deine Ankunft schön kühl ist.
Danach geh ich mir den Staub der Fahrt abduschen und erlaube mir noch ein wenig Ruhe auf dem schönen großen Bett. Irgendwie muß ich binnen von Minuten eingeschlafen sein, denn ich schrecke auf, als der Portier - wie vorher verabredet - das Telefon durchklingeln läßt und mir damit deine Ankunft mitteilt.
Ich lege den Zettel mit "Bin noch spazieren gegangen" auf das Bett und verstecke mich in der schon leicht aufgeheizten Sauna. Da ich die Tür vom Baderaum aufgelassen habe und in der Sauna das Licht ausgemacht habe, kann ich einen großen Teil des Zimmers überblicken.
Ich höre, wie du unser Zimmer betrittst, und sehe, wie du meinen Zettel entdeckst; danach machst du dich - genau wie ich vorhin - daran die Suite zu erkunden und deine Sachen im Schrank zu verstauen. Ich kann dein Lächeln zwar nicht sehen, aber ich denke mir, daß es da ist, als du deine Flasche Champus zu Kühlen versuchst, denn du mußt etwas von dem anderen Inhalt herausräumen, damit beide Flaschen hineinpassen und im Gegensatz zu mir, hast du auch noch Erdbeeren dabei.
Dein Blick auf die Uhr und deine schnell ausgezogene Kleidung, zeigen mir, daß du nun auch den Staub des Tages abwaschen willst und ich ziehe mich ein Stückchen aus deiner Sichtmöglichkeit zurück.
Als ich die Tür der großen Massageduschkabine sich schließen höre, warte ich noch eine Minute, bis ich die Wasserstrahlen auf deinen Körper prasseln höre. Leise öffne ich die Saunatür und schleiche mich ganz vorsichtig an die Milchglasscheibe der dusche. Ich sehe gerade, wie du reichlich Shampoo in dein Haar einmassierst, da weiß ich, daß du die Augen nun bestimmt geschlossen hast, öffne die duschtür und sage mit verstellter Stimme "ohhlalaaa - Monsieur - kann isch hälfän?"
Im ersten Augenblick sehe ich dich zucken, doch dann schließen sich deine Arme um mich und du sagst lachend mit geschlossenen Augen "Willst du kleines Luder mich zum Heulen bringen?" und ziehst mich unter den Wasserstrahl.
Ausgelassen tollen wir beiden unter der dusche herum und ich sage dir, daß die Sauna schon vorgeheizt ist und wir gleich in die Hitze können, wenn du magst. Deine Augen strahlen und ich sehe die kleinen Feuerblitze, die ich so mag. du nimmst meine Hand, ziehst mich aus der dusche und mit dem großen Saunatuch trocknest du mich leicht ab. Dein Lächeln sagt mir auch ohne Worte, daß du dich auf unser Wochenende genauso freust wie ich. Nachdem du dich auch abgetrocknet hast, gehen wir zu unserem ersten Gang in die Sauna und unsere ausgelassene Stimmung läßt uns fröhlich losplappern.
Langsam erhitzen wir uns und die ersten, feinen Schweißperlen beginnen ihre Bahnen über unsere nackten Körper zu ziehen. Nach circa 7 Minuten mache ich einen Aufguß und nun fließt der Schweiß in Strömen. Als ich mich wieder zu dir setzen will, ziehst du mich in deine Arme und unsere Lippen schließen sich in einem langen Kuß aufeinander. Deine Finger gleiten über meinen Körper und ich spüre, wie deine Erregung jetzt langsam aber immer heftiger in dir aufzieht.
Mit flinken, fordernden Lippen erforsche ich sehnsüchtig jede Stelle deines Körpers und du zitterst heftig unter diesen direkten, lustvollen Berührungen. Als ich dann zwischen deinen Beinen angekommen bin und sich meine Lippen langsam um deine Eichel schließen, lehnst du dich entspannt zurück und erwartest meine Zuwendung. Ich sauge leicht an deiner Eichel und höre dein erregtes Atmen. Genau in diesem Moment sauge ich deinen harten Zauberstab ganz tief in mich ein und spüre wie dein ganzer Körper sich anspannt.
Sofort beginne ich deinen harten Stab heftig zu attackieren, massiere dabei deine prallen Eier und genieße deine Hingabe. Doch genauso schnell wie ich begonnen habe, beende ich mein Spiel auch wieder, grinse dich frech an und ganz leise hauche ich "Laß uns noch Zeit" und ich spüre, wie dein Atem heftig aus dir herausbricht, doch du lachst mir zu und sagst, "Wir haben alle Zeit der Welt heute Nacht ".
Unser erster Saunagang neigt sich dem Ende zu und wir wollen uns nur erst mal abkühlen. Unter der eiskalten Dusche hört man unser fröhliches, ausgelassenes Lachen und die kleinen Neckereien. Nach der Dusche hüpfen wir in den Whirlpool und lassen uns von den Massagestrahlen verwöhnen. Wir unterhalten uns angeregt über Dies und Das, zwischendurch springst du aus dem Pool und holst uns ein Glas Champus und wir genießen unseren Luxus hier ungemein.
Mein leise fragendes "duhuuu??" läßt dich neugierig aufblicken und ich frage dich leise und ein wenig scheu "magst du mich gleich rasieren? " Sofort huscht ein lustvolles Lächeln über Dein Gesicht und dein leises, stockendes "wirklich?" zeigen mir, daß du es gerne machen möchtest. Ich lächle dir bejahend zu und du ziehst mich sofort aus dem Pool, nimmst das große Saunahandtuch, während ich aus meiner Kulturtasche die Rasierutensilien hole.
Du legst das Handtuch auf das große Bett, ich gebe dir dein Werkzeug und sofort als ich mich hingelegt habe, teilen deine Hände meine Schenkel. Ich schließe mein
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Mark«
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poolboy
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