Die Anfänge Lucienes - Teil 2
von Luciene Garlet DWT
Ich schoss regelrecht aus dem Schlaf hoch und wunderte mich, was das für ein Gefühl war, bis ich merkte, dass ich letzte Nacht mit der Strumpfhose eingeschlafen war. Zum Glück dachte ich, ist heute Vormittag frei. Schnell stand ich auf und zog die Strumpfhose aus. Ich war verunsichert, was das letzte Nacht war und versteckte sie tief in der letzten Ecke meines Kleiderschrankes. Lange dachte ich darüber nach, dass ich doch sexuell mit Frauen aktiv bin und auch immer Spaß dabei habe. Ich kam zu dem Entschluss, dass dies wohl nur einfach ein Test war, wie sich so etwas anfühlt. Wahrscheinlich war es auch der Gedanke, etwas Verbotenes oder von der Allgemeinheit nicht akzeptiertes zu machen, der Grund für diese einmalige Aktion. Ich zog mich an und ging erst einmal unter die Dusche, doch auch da dachte ich immer an das in der Nacht erlebte und wie toll der Orgasmus dabei war. Sofort als ich daran dachte, wie es sich anfühlte, eine Strumpfhose zu tragen, merkte ich diese erst einmal nur innerliche Erregung. Ich schüttelte sie ab und rasierte mich im Gesicht, unter den Armen, die Brust und meinen Intimbereich wie jeden Morgen.
Mit einer Tasse Kaffee saß ich vor dem Computer und wollte noch einige Hausaufgaben erledigen, doch schon wieder kreisten meine Gedanken um das Wort „DWT“. Wie von selbst und automatisch suchte ich das Netz nach Informationen danach durch. Ich sah Bilder, die mich sehr erregten und las einige Geschichten, die für mich zu diesem Zeitpunkt wie ein Fetisch vorkamen. Es erregte mich alles sehr, aber zu diesem Zeitpunkt mehr auf eine innerliche Art. Irgendwie interessierte mich dies alles und so kam es auch, dass ich auf einer Pornoseite Videos von „DWTs“ fand. Ich konnte nicht anders, als diese zu konsumieren. Die ersten fand ich toll, sie gaben Styling-Tipps und trauten sich sogar nach draußen. Ich merkte schnell, dass der Begriff einen großen Bereich abdeckte, von komplett in eine Frau gestylt, bis - so wie ich es die Nacht getan hatte - nur das einfache Tragen von Damensachen. Dann sah ich das erste Video, in dem ein Damenwäscheträger einen Mann sexuell befriedigte. Dabei trug er eine Strumpfhose mit einem Minirock und ein tolle Bluse dazu. Anscheinend trug er ebenfalls eine Perücke. Dadurch wirkte er doch schon sehr weiblich, fand ich. Es war, als wenn er in diesem Moment eine richtige Frau wäre. Er küsste den Mann und befriedigte ihn stark oral, was mir zu diesem Zeitpunkt irgendwie schon ein wenig gefiel. Es ging solange, bis der Mann seine mächtige Ladung Sperma in das ganze Gesicht des Damenwäscheträgers verteilte. Total erregt dachte ich an die Strumpfhose in meinem Kleiderschrank, doch dann erschrak ich, als ich auf die Uhr schaute. „Mist in fünf Minuten geht der Unterricht los“, rief ich laut. Schnell den Rucksack geschnappt und los ging es.
Puh, gerade noch rechtzeitig, dachte ich mir, als ich im Klassenraum saß. Gut, dass es heute nur Informatik ist. Durch meine Ausbildung brauche ich mich hierfür nicht vorbereiten. Schnell erledigte ich die gestellte Aufgabe und dadurch, dass wir auch mit Robert diesen Unterricht hatten, darf ich danach immer etwas tun, was ich möchte. Schnell kam das Video wieder in meinen Gedanken zum Vorschein und ich dachte: 'Na gut, meinen Monitor kann niemand einsehen, also kann ich mich ja ein wenig damit beschäftigen.' Schnell wieder auf ein paar einschlägigen Seiten geschaut und belesen, schon war meine innerliche Geilheit wieder sehr stark da. Ich dachte an den Damenwäscheträger im Video und dachte daran, wie sich wohl ein Minirock und so eine Bluse anfühlten. Da kam mir auch mit einem mal der Gedanke, ob dieser etwa auch einen Frauenslip und einen BH anhatte. Der Gedanke dran erregte mich nur noch mehr. So schloss ich die einschlägigen Seiten und schaute auf einer Seite nach Damenwäsche. Ich fand auch einen Minirock und eine Satinbluse, die mir sehr gefiel, aber dann fiel mir auf, dass ich gar nicht wusste, welche Größe ich bräuchte. Das mit der Strumpfhose war wohl nur ein Glücksgriff, dachte ich mir. Gedankenverloren suchte ich nach einem Größenrechner, welcher Männergrößen in Frauengrößen umrechnen konnte. Gut, eigentlich war es klar, dass es sowas nicht geben würde und so fand ich nur in einem Forum für Damenwäscheträger jemanden, der auch meine Größe trug und angegeben hatte, in welcher Größe er seine Damenwäsche kaufte. Somit wieder zurück zu meinen ausgesuchten Sachen und schnell die Größe ausgewählt und in den Einkaufskorb damit.
Da schrak ich plötzlich fürchterlich zusammen, als hinter mir jemand seine Hand auf meine Schulter legte und leise sagte: „Ja, das ist hübsch, die hab ich auch vor längerer Zeit für meine Frau gekauft. Gute Wahl Andy!“ Mein Herz war wahrscheinlich zu den Füßen gerutscht. Ich drehte mich um und sah Robert neben mir. Ziemlich rot sah ich ihn sprachlos an. Wohl, weil er merkte, dass mir das gerade alles ziemlich peinlich war, sagte er nur: „Bist mit der Aufgabe fertig, dann zeig mal bitte, was du hast.“ Ohne ein Wort minimierte ich die Internetseite und zeigt ihm meine Lösung. „Ja, sehr gut, so hatte ich mir das bei dir vorgestellt. Dann mach mal mit deinem Einkauf weiter“, sagte er, lächelte und zwinkerte mir zu. Um die Situation nicht noch merkwürdiger zu machen, als sie schon war, sagte ich nur noch: „Ja, danke das werde ich machen.“ Robert ging wieder los und ich musste erst mal kräftig Luft holen. Dann bestellte ich schnell die Sachen und machte irgendetwas, um die Zeit herumzubekommen, meine Geilheit war ebenfalls mit diesem Vorfall spurlos verschwunden. Währenddessen fragte ich mich nur, wie Lange Robert schon hinter mir stand und hoffte nur, dass es erst bei der Größenauswahl der Fall war.
Zuhause angekommen, erledigte ich meine Hausaufgaben und dachte, danach den Rest des Tages im Bett und vor dem TV zu verbringen. Immer wieder kreisten meine Gedanken um den Vorfall mit Robert, er hatte so komisch gelächelt und gezwinkert, aber ich kann leider nicht so einfach in Erfahrung bringen, wie viel er von meinem heutigen Ausflug in die Welt der „DWTs“ mitbekommen hat. Ich konnte nicht anders und schaute wieder einige Videos im Internet. Dieses Mal ging es weiter als nur Oralverkehr. Ich sah, wie der DWT sich anal verwöhnen ließ. Erst kam mir das doch suspekt vor. Ich hatte zwar selbst auch schon mit Frauen Analsex praktiziert, bei welchem ich natürlich der aktive Part war und fand diesen auch toll, aber irgendwo ließ es sich dort doch ein Mann anal besorgen. Geil, davon schaute ich ein aufs andere Video und immer wieder wurde dort der Analsex praktiziert.
Irgendwie geilte es mich mit der Zeit doch schon sehr auf. Zu sehen, wie diese geilen „DWTs“ in ihren Po gestoßen werden und dabei ihr harter Schwanz vor und zurück wackelte, hatte etwas sehr Erregendes. Und mit einem Mal merkte ich, wie ich mich mit dem Finger am Poloch berührte. Sehr kurz und vorsichtig, danach hörte ich auf und konzentrierte mich wieder ganz aufs Video. Ich merkte, dass diese „DWTs“ es einfach brauchen und möchten, dass ihre männlichen Partner sie anal ficken. Ich überlegte kurz und dachte mir dann, ja, ich könnte sie doch wieder anziehen.
So ging ich an meinen Schrank und kramte die Strumpfhose vom vorherigen Abend wieder hervor. Ich zog sie wieder sehr langsam an und war sofort wieder vom Tragegefühl wie elektrisiert. In die nächsten Videos steigerte ich mich so richtig hinein. Ich saß davor, holte meinen schon lange von den Filmen erregten Schwanz hervor und fing langsam an, ihn zu wichsen. Ich dachte dabei daran, auch als „DWT“, Schwänze zu blasen und das so richtig wie in einigen Videos. Den Schwanz tief in meinem Mund und mein männlicher Partner stößt, ja fickt mich regelrecht in meinen Mund, dachte ich. Nein, dabei ist es kein Mund, kam mir in den Sinn, dieser würde mein Maul ficken. Ja genau wie in den Videos - tief in mein schmutziges Maul mit seinem Schwanz, damit ich es ihm, so wie er es braucht, besorgen kann. Ab und an würde ich genauso würgen und mein Gesicht wäre mit meiner Spucke überdeckt, welches wie in den Videos aus ihren Mündern läuft.
Dabei wichste ich mich hart, aber ich kam nicht mehr so schnell wie am Abend zuvor. Wahrscheinlich lag es an der riesigen Ladung von gestern, dass es mir heute nicht sofort kam. Denn ich war wesentlich aufgegeilter als beim ersten Mal. Und dann dachte ich, nur mit meinem Maul könnte ich wohl keinen Partner befriedigen auf Dauer. Ja, es ist schon ganz schön, mal oral befriedigt zu werden, dachte ich, aber irgendwann dann möchte man doch auch ficken. Was wäre dann? Würde ich dann meinen Po meinem gegenüber zur Verfügung stellen? Diese Frage beschäftigte mich, aber ich konnte darauf keine Antwort zu dieser Zeit finden.
So steigerte ich die Schnelligkeit, mit der ich meinen Schwanz bearbeitete und schaute wieder zu den Videos. Ja dachte ich, fick das geile Stück! Es trägt doch Damenwäsche, also will es wohl auch anal, nein dachte ich plötzlich in seinen geilen Arsch ordentlich und hart gefickt werden. Im Video ritt der „DWT“ nun den Schwanz seines Partners und dieser wichste gleichzeitig den des „DWTs“. Der Anblick war der Wahnsinn und als der Mann wahrscheinlich seine Ladung tief in den Arsch des „DWTs“ schoss, spritze dieser seine Ladung - genau wie ich in diesem Moment - einfach weit nach vorne weg. Ich stöhnte so laut und dachte, zum Glück ist mein Mitbewohner diese Woche nicht da. Plötzlich war meine ganze Geilheit weg und ich wollte nur noch aus der Strumpfhose raus. Ja, davon hatte ich auch gelesen. Viele tragen die Wäsche nur wegen ihrer Geilheit und dann sofort raus aus dieser. Also zog ich mein Strumpfhöschen aus und versteckte sie wieder in meinem Kleiderschrank.
Ich machte den Fernseher an und legte mich erschöpft aufs Bett. Ich dachte, ja doch, ich habe das Bedürfnis, ab und an Damenwäsche zu tragen und gab mich völlig damit zufrieden und freute mich, dies entdeckt zu haben. Es ist, als wenn dies mir auf sexueller Ebene lange vorher gefehlt hätte. Ich dachte auch daran, mich weiter damit zu beschäftigen und vielleicht auch mal mit einem Mann etwas zu machen. Sofort kam mir das komisch vor, da ich bislang immer dachte, dass ich nicht schwul wäre. Aber okay dachte ich mir, ich bin noch jung und wieso sollte man nicht auch solche Erfahrungen im Leben machen? Ich wollte gerade den Computer ausmachen, als ich mit einem Mal eine E-Mail bekam. Ich las sie auf meinem Smartphone durch und war danach wahrscheinlich leichenblass.
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