Die Anfänge Lucienes - Teil 3
von Luciene Garlet DWT
Ich fing förmlich an zu schwitzen und las vor lauter Schrecken die E-Mail noch einmal.
Absender: Administrator Gymnasium ….
An: Andy….
Hallo, wie ich heut gesehen habe stehst du darauf tolle Sachen zutragen und auch auf die damit verbundenen sexuellen Dinge. Sehr Interessant fand ich dies und muss sagen, dass ich wenn ich weiter sehe das du dich mit diesen Dingen beschäftigen wirst. Wohl ein treffen von dir verlangen muss. Den schließlich ist es ja laut Schulordnung verboten auf Seiten mit pornografischen Inhalt zu gehen. Aber keine Angst dieses Mal bin ich ruhig da ich dein Interesse an diesen Sachen sehr teile und du wohl erst damit angefangen hast. Mh mal sehen vielleicht sollte ich dir einfach befehlen mit Damenwäsche zu einem Punkt zu kommen und dich einfach so wie ich es mag hart benutzen. Ja genau dich einfach hart abficken, so wie es mir Spaß machst. Aber ganz ruhig ich mag keine Anfänger die sind nicht zu gebrauchen für mich. Daher sollst du wissen, dass wenn du in der Schule, diesem sagen wir mal neu gefundenen Hobby, nicht weiterführst, werde ich mich bei dir nicht mehr melden. Ansonsten nehme ich an das du kein Anfänger bist und werde ein Treffen mit dir verlangen. Schüler sind einfach lustig, wir sagen ihnen vorher, dass alle Internetseiten besuche, zeitlich, sowie der Rechnerplatz gespeichert werden und sie surfen dennoch auf solchen Seiten. Ich hoffe du verstehst das als Warnung, denn ich mache keine Scherze. Du kannst davon ausgehen das wir uns noch nie gesehen haben. Deine E-Mail Adresse, habe ich einfach durch Rückverfolgung deines Verhaltens heute ermittelt. Schönen Abend noch.
Kuss dein neuer Unbekannter Beobachter
PS.: Übrigens sehr gutes Outfit heute gewählt und damit du nicht ganz so leicht davon kommst, wirst du mir ein schönes Bild davon geben, wenn du diese Sachen trägst. Dafür hast ab heute genau eine Woche. Während des Informatikunterrichts wird ein Laufwerk auf deinem Arbeitsplatz erscheinen und dort wirst du das Bild hinterlegen. Andererseits wirst du wohl die Schule verlassen müssen.
Oh Gott dachte ich und atmete immer noch schwer. Gut es hätte schlimmer kommen können und um dieses Bild werde ich wohl nicht mehr drum rum kommen, aber bevor er es weiter meldet, sollte ich diesem Befehl nachgehen. Sofort dachte, ich ob es Robert wäre der dies gesendet hatte, denn er hat mich doch sehr merkwürdig angelächelt gehabt. Aber im Gegensatz zu mir gab es keine Chance den Absender hinter der E-Mail zu entlarven. Ich kam mir so dumm und als totaler Anfänger vor. Ich hätte wissen müssen das alles was wir Schüler am Computer machen irgendwo gespeichert wird. Aber ich war zu dieser Zeit wohl so Geil, dass ich anscheinend einfach nicht mehr klar denken konnte. Gut dachte ich mir, eigentlich ist es gar nicht so schlimm, ich wollte mein neuen Fetisch „DWT“ ja seit heute mehr nachgehen und hatte mir auch vorgenommen einige Bilder von mir zu machen. Diese wollte ich dann auch auf kostenfreien Sexportalen mit einem Account mit mir als „Damenwäscheträger“ veröffentlichen. Ich schlief diese Nacht doch sehr ruhig und schwor mir, dass ich besser aufpassen müsste. Mit diesem Gedanken schlief ich dann auch endlich ein.
Das Wochenende und der nächste Tag vergingen ohne größere Zwischenfälle. Bis auf einen das Robert mir im Unterricht ohne das es jemand bemerkte die Hand auf die Schulter legte und langsam mit ihr an meinem Rücken herunterfuhr. Dann flüsterte er noch fragend, mit seiner sehr sanften aber dennoch kräftigen und bestimmenden Stimme, „Na das Paket schon erhalten?“, darauf erwiderte ich nur ein kurzes und schnelles „nein“. Gut ja das war merkwürdig dachte ich, aber auch weiter darüber nach zu denken würde mir nicht helfen Ihn zu verstehen. Und dann endlich zuhause war mein Paket angekommen. Ich traute mich es erst nach einer knappen Stunde zu öffnen. Ich nahm meinen bestellten Minirock heraus. Er war aus Baumwolle und weiß mit einer floralen schwarzen Stickerei auf jeder Seite. Ich dachte wow der ist wahrlich schön und ich hoffte sehr, dass die 46 mir passen würde. Als nächstes nahm ich meine Bluse heraus und war sofort von dem Satinmaterial verzückt. Es leuchtet wundervoll im Licht, sah sehr edel aus und das Gefühl beim Anfassen war wahrlich toll. Sofort war ich innerlich stark erregt und dieses Gefühl sagte mir bei jedem Schritt, dass es richtig ist dies zu tun. Es war eine einfache schwarze kurz Arm Bluse aus Satin mit Transparenten Knöpfen, aber ich dachte sie ist was ganz besonderes denn es wird meine aller erste Satinbluse sein. Ich wollte mich sofort daran machen meine neuen Sachen anzuprobieren, doch da fiel mir ein das ich ja in einer Stunde die ganze Wohnung für mich habe und so legte ich diese auch erst einmal unters Bett und schaute Fern.
Endlich, die Wohnungstür viel ins Schloss und ich war alleine. Überglücklich kramte ich meine neuen Sachen hervor und zog mich als aller erstes komplett aus. Meine Gedanke dabei war nur noch raus aus den Männer Sachen und hinein in meine richtigen Sachen, in meine Damenwäsche. Als erstes machte ich den Rock auf und zog ihn an. Er passte perfekt und das obwohl ich doch ein wenig zu viel auf den Hüften hatte. Wow dachte ich das ist ein tolles Gefühl und so anders als eine Hose. Ich fühlte mich mit dem Rock frei, nichts war eingeengt und überall spürte ich einen leichten Luftzug. Ich ging zwei drei Schritte auf und ab, es erregte mich sofort wie mein halbschlaffer Penis dabei unter dem Rock schaukelte. Ok dachte ich jetzt schnell die Bluse an. Schon als ich sie mit meinen Fingern berührte war ich wieder von dem Stoff elektrisiert. Langsam öffnete ich Knopf um Knopf, dabei genoss ich es einfach den wundervollen Stoff anfassen zu können. Nun kam der Augenblick der Wahrheit, ich hoffte sehr das sie, genauso wundervoll wie der Rock, passen würde. Sehr langsam und vorsichtig schlüpfte ich hinein erst mit dem linken Arm und dann mit dem rechten. Gut dachte ich so passt sie schon mal, denn mein Kreuz ist leider auch nicht gerade feminin, sondern doch etwas breiter. Ich fing an sie über meinen Bauch zu schließen und knöpfte sie zu. Genauso vorsichtig wie die ganze seit sch
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