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Kommentare: 2 | Lesungen: 1553 | Bewertung: 4.15 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 22.08.2014

Die Anfänge Lucienes - Teil 3

von

Ich fing förmlich an zu schwitzen und las vor lauter Schrecken die E-Mail noch einmal.

Absender: Administrator Gymnasium ….

An: Andy….

Hallo, wie ich heut gesehen habe stehst du darauf tolle Sachen zutragen und auch auf die damit verbundenen sexuellen Dinge. Sehr Interessant fand ich dies und muss sagen, dass ich wenn ich weiter sehe das du dich mit diesen Dingen beschäftigen wirst. Wohl ein treffen von dir verlangen muss. Den schließlich ist es ja laut Schulordnung verboten auf Seiten mit pornografischen Inhalt zu gehen. Aber keine Angst dieses Mal bin ich ruhig da ich dein Interesse an diesen Sachen sehr teile und du wohl erst damit angefangen hast. Mh mal sehen vielleicht sollte ich dir einfach befehlen mit Damenwäsche zu einem Punkt zu kommen und dich einfach so wie ich es mag hart benutzen. Ja genau dich einfach hart abficken, so wie es mir Spaß machst. Aber ganz ruhig ich mag keine Anfänger die sind nicht zu gebrauchen für mich. Daher sollst du wissen, dass wenn du in der Schule, diesem sagen wir mal neu gefundenen Hobby, nicht weiterführst, werde ich mich bei dir nicht mehr melden. Ansonsten nehme ich an das du kein Anfänger bist und werde ein Treffen mit dir verlangen. Schüler sind einfach lustig, wir sagen ihnen vorher, dass alle Internetseiten besuche, zeitlich, sowie der Rechnerplatz gespeichert werden und sie surfen dennoch auf solchen Seiten. Ich hoffe du verstehst das als Warnung, denn ich mache keine Scherze. Du kannst davon ausgehen das wir uns noch nie gesehen haben. Deine E-Mail Adresse, habe ich einfach durch Rückverfolgung deines Verhaltens heute ermittelt. Schönen Abend noch.

Kuss dein neuer Unbekannter Beobachter

PS.: Übrigens sehr gutes Outfit heute gewählt und damit du nicht ganz so leicht davon kommst, wirst du mir ein schönes Bild davon geben, wenn du diese Sachen trägst. Dafür hast ab heute genau eine Woche. Während des Informatikunterrichts wird ein Laufwerk auf deinem Arbeitsplatz erscheinen und dort wirst du das Bild hinterlegen. Andererseits wirst du wohl die Schule verlassen müssen.

Oh Gott dachte ich und atmete immer noch schwer. Gut es hätte schlimmer kommen können und um dieses Bild werde ich wohl nicht mehr drum rum kommen, aber bevor er es weiter meldet, sollte ich diesem Befehl nachgehen. Sofort dachte, ich ob es Robert wäre der dies gesendet hatte, denn er hat mich doch sehr merkwürdig angelächelt gehabt. Aber im Gegensatz zu mir gab es keine Chance den Absender hinter der E-Mail zu entlarven. Ich kam mir so dumm und als totaler Anfänger vor. Ich hätte wissen müssen das alles was wir Schüler am Computer machen irgendwo gespeichert wird. Aber ich war zu dieser Zeit wohl so Geil, dass ich anscheinend einfach nicht mehr klar denken konnte. Gut dachte ich mir, eigentlich ist es gar nicht so schlimm, ich wollte mein neuen Fetisch „DWT“ ja seit heute mehr nachgehen und hatte mir auch vorgenommen einige Bilder von mir zu machen. Diese wollte ich dann auch auf kostenfreien Sexportalen mit einem Account mit mir als „Damenwäscheträger“ veröffentlichen. Ich schlief diese Nacht doch sehr ruhig und schwor mir, dass ich besser aufpassen müsste. Mit diesem Gedanken schlief ich dann auch endlich ein.

Das Wochenende und der nächste Tag vergingen ohne größere Zwischenfälle. Bis auf einen das Robert mir im Unterricht ohne das es jemand bemerkte die Hand auf die Schulter legte und langsam mit ihr an meinem Rücken herunterfuhr. Dann flüsterte er noch fragend, mit seiner sehr sanften aber dennoch kräftigen und bestimmenden Stimme, „Na das Paket schon erhalten?“, darauf erwiderte ich nur ein kurzes und schnelles „nein“. Gut ja das war merkwürdig dachte ich, aber auch weiter darüber nach zu denken würde mir nicht helfen Ihn zu verstehen. Und dann endlich zuhause war mein Paket angekommen. Ich traute mich es erst nach einer knappen Stunde zu öffnen. Ich nahm meinen bestellten Minirock heraus. Er war aus Baumwolle und weiß mit einer floralen schwarzen Stickerei auf jeder Seite. Ich dachte wow der ist wahrlich schön und ich hoffte sehr, dass die 46 mir passen würde. Als nächstes nahm ich meine Bluse heraus und war sofort von dem Satinmaterial verzückt. Es leuchtet wundervoll im Licht, sah sehr edel aus und das Gefühl beim Anfassen war wahrlich toll. Sofort war ich innerlich stark erregt und dieses Gefühl sagte mir bei jedem Schritt, dass es richtig ist dies zu tun. Es war eine einfache schwarze kurz Arm Bluse aus Satin mit Transparenten Knöpfen, aber ich dachte sie ist was ganz besonderes denn es wird meine aller erste Satinbluse sein. Ich wollte mich sofort daran machen meine neuen Sachen anzuprobieren, doch da fiel mir ein das ich ja in einer Stunde die ganze Wohnung für mich habe und so legte ich diese auch erst einmal unters Bett und schaute Fern.

Endlich, die Wohnungstür viel ins Schloss und ich war alleine. Überglücklich kramte ich meine neuen Sachen hervor und zog mich als aller erstes komplett aus. Meine Gedanke dabei war nur noch raus aus den Männer Sachen und hinein in meine richtigen Sachen, in meine Damenwäsche. Als erstes machte ich den Rock auf und zog ihn an. Er passte perfekt und das obwohl ich doch ein wenig zu viel auf den Hüften hatte. Wow dachte ich das ist ein tolles Gefühl und so anders als eine Hose. Ich fühlte mich mit dem Rock frei, nichts war eingeengt und überall spürte ich einen leichten Luftzug. Ich ging zwei drei Schritte auf und ab, es erregte mich sofort wie mein halbschlaffer Penis dabei unter dem Rock schaukelte. Ok dachte ich jetzt schnell die Bluse an. Schon als ich sie mit meinen Fingern berührte war ich wieder von dem Stoff elektrisiert. Langsam öffnete ich Knopf um Knopf, dabei genoss ich es einfach den wundervollen Stoff anfassen zu können. Nun kam der Augenblick der Wahrheit, ich hoffte sehr das sie, genauso wundervoll wie der Rock, passen würde. Sehr langsam und vorsichtig schlüpfte ich hinein erst mit dem linken Arm und dann mit dem rechten. Gut dachte ich so passt sie schon mal, denn mein Kreuz ist leider auch nicht gerade feminin, sondern doch etwas breiter. Ich fing an sie über meinen Bauch zu schließen und knöpfte sie zu. Genauso vorsichtig wie die ganze seit schon war ich auch dabei, schließlich war es mein schönstes Kleidungsobjekt in diesem Moment. Stolz einfach nur stolz war ich darauf, dass die Bluse, sowie der Rock, jeweils in einer 46 passten. Meine innerliche Erregung war dieses Mal so stark, sowas kannte ich zuvor noch nicht. Auch mein halbschlaffer Schwanz drückte leicht gegen den Minirock, welcher die Hälfte meiner Oberschenkel bedeckte. Ok dachte ich du hast die Wohnung für dich selbst, also fix ins Bad. Dort hatten wir einen schönen großen Spiegel in dem ich mich von Oben bis Unten ansehen konnte. Ich drehte mich wahrscheinlich 5 bis 6 Minuten einfach nur im Bad und bewunderte mich sehr im Spiegel. Mir Gefiel sehr was ich dort sah. Ja dachte ich das ist es, genau das hat dir bislang gefehlt. Sofort war mir klar, dass mein Weg als „DWT“ wirklich an dieser Stelle anfing und auf keinen Fall hier enden würde. Aber irgendwie fehlte mir noch einiges, weiblich fühlte ich mich zwar gerade aber dann fiel es mir ein. Genug Freundinnen bei denen ich es schon gesehen hatte. Sie trugen alle zu einem Minirock entweder Leggings oder Strumpfhosen, also fix zurück an meinen Kleiderschrank und in die Strumpfhose geschlüpft. Nun genoss ich den Anblick im Spiegel wahrlich, wundervoll dachte ich mir. Mein nächster Plan war es Bilder zumachen, natürlich schon alleine für den neuen Unbekannten. Dazu holte ich mir einige Laken aus meinen Zimmer und deckte im Wohnzimmer, in dem nicht mehr als eine Couch war diese ab. Unser Wohnzimmer war vom Vormieter in einem sehr angenehmen Rot gestrichen und eine Wand war weiß gelassen worden, damit das Rot einen nicht erdrückt. Ausserdem war der Boden aus einem schicken Eichenlaminat. Die Couch war ebenfalls noch vom Vormieter. Es war eine einfache schwarze Ledercouch mit Platz für 5 Leuten. Sie sollte auf keinen Fall erkannt werden. Dazu stellte ich einen Küchenstuhl vor die Couch, platzierte auf diesem meine Digitalkamera und knipste ein paar Bilder um die Beleuchtung sowie den Ausschnitt zu ermitteln. Als alles fertig war, stellte ich schnell das Maximum des Selbstauslösers ein und baute mich vor der Couch auf. Erst sehr steif, entstand eine für den Anfang, dachte ich damals, ganz akzeptable Bilderreihe. Es waren die unterschiedlichsten Bilder, eins mit hochgezogenen Mini der Meinen Po zeigte, eins welches meinen erigierten Penis zeigte, eines davon wie mein Schwanz den Rock ausbeulte, ja genauso wie die ersten Bilder dich von „DWTs“ gesehen hatte. Andere wiederum mit aufgeknöpfter Bluse, nach 52 Bildern konnte ich meine Erregung kaum noch einhaltgebieten. Ich fasste einen kurzen Entschluss, ging zur Kamera wählte den Videomodus aus und startete diesen. Langsam ging ich ins Bild, setzte mich genüsslich und gemütlich auf die Couch und fing an meinen harten Schwanz zu verwöhnen. Schon die ersten zwei drei auf und ab Bewegungen der Vorhaut waren eine wahrliche Genugtuung gegen meine Geilheit. Der Gedanke daran beim wixen gefilmt zu werden erregt mich noch mehr. Ich genoss es regelrecht mich vor der Kamera zu zeigen und zu bewegen, so als wenn ich es schon immer gemacht hätte. Vielleicht lag es auch einfach nur an meiner Geilheit. Dabei wixte ich mir meinen Schwanz langsam, um nicht sofort abspritzen zu müssen und stöhnte genussvoll in die Kamera. Ich stellte mir vor wie jemand sich vor mir aufbauen würde und mir seinen prächtigen, dicken und langen Schwanz, mit stark hervortretenden Adern, vors Gesicht hält. Genüsslich nahm ich ihn, in meinen Gedanken, in die Hand, schob die Vorhaut weg und fing an seine Eichel zu lutschen und daran zu saugen. Laut stöhnte ich durch diesen Gedanken auf. Ich verwöhnte meinen eigenen Schwanz, angetrieben durch den Gedanken einen fremden Schwanz als „DWT“ zu verwöhnen, schneller. Langsam stellte ich mir vor wie mein Partner seine Hände auf meinen Hinterkopf legte und seinen Schwanz langsam in meinen Mund schob. Nein nun definitiv wieder mein Fickmaul, welches ich für meinen Partner bereitstellte, um ihn Oral so zu verwöhnen, so wie er es mag und brauchte. Ich wixte meinen Schwanz nun sehr hart und in Gedanken fickte mein Partner mein Fickmaul, hart und schnell mit seinem geilen Penis. Er stößt seinen Schwanz ganz hinein, dabei dachte ich würde ich wahrscheinlich genau wie in einigen Videos Würgereize bekommen, aber es ist meine Aufgabe diese kontrollieren zu können, damit ich meinen Partner verwöhnen kann. Ich wixte meinen eigenen Schwanz sehr schnell und merkte, dass ich gleich spritzen würde. In meinem Gedankenspiel hört ich wie mein Partner mit fester und rauer Stimme zu mir sagte das er gleich kommen würde und das zwar genau in meinem Fickmaul. Unerlässlich fickte er mich mit seinen prächtigen Schwanz durch. Ich schrie meinen Orgasmus regelrecht heraus und spritzte eine große Ladung Sperma ab, welches weit vor mir auf den Boden klatschte. In meinen Gedanken zuckte der Schwanz in meinem Maul und mein imaginärer Partner stöhnte ebenfalls seinen Orgasmus hinaus. Dann plötzlich war meine Vorstellung zerstört, denn ich wusste nicht wie Sperma sich im Mund anfühlt, geschweige wie es schmeckt. Erschöpft saß ich auf der Couch und blickte auf mein Sperma auf dem Boden, ich überlegte kurz es zu probieren, aber dann war da der Gedanke das dies ja schummeln wäre. Eine Frau hat nicht unbedingt die Chance es vorher zu kosten und somit schrieb ich mir auf einen meiner weiteren Ziele eines Tages einen Mann den Schwanz leer zu lutschen. Entgeilt, wie es leider auch bei der letzten Selbstbefreiung der Fall war, ging ich zur Kamera und stoppte die Aufnahme.

Der Drang die Damensachen auszuziehen war wieder gewaltig groß, aber ich hatte mir in den Kopf gesetzt nicht nur wegen meiner Geilheit Damenwäsche zutragen, sondern ebenso weil ich das Tragegefühl der Sachen toll fand. So sagte ich mir, dass ich wenigstens bis zum Schlafen die Sachen heute tragen werde. Ich wischte meine Sauereien vom Laminat und brachte den Stuhl zurück in die Küche. Als letztes nahm ich die Laken von der Couch und ging mit diesen und meiner Kamera zurück in mein Zimmer. Ich verstaute die Laken wieder in meinem Schrank und legte die Kamera neben meinen PC, kurz überlegte ich die Bilder gleich herunter zu laden und gegeben falls zu bearbeiten, aber dafür war ich gerade nicht in der Stimmung. So kam es das ich mich einfach das erste Mal mit Damenwäsche aufs Bett legte und Fern schaute.

Kommentare


Pertida
dabei seit: Mai '17
Kommentare: 20
schrieb am 12.05.2017:
»Eins plus. Super Fortführung in Erwartung des nächsten Teils.«

SYLVE
dabei seit: Jan '20
Kommentare: 1
schrieb am 03.02.2020:
»Jeder fängt mal an . Ich weiß nicht ob Dwt sofort an Schwänze denken .Finde ich am Anfang einerDwt.Kariere sehr übertrieben.«


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