Die Anhalterin
von Giggler
Es war ein heißer Sommertag. Ich war diesmal nicht als Vertreter unterwegs, sondern hatte mit bei meinen Lieferanten neue Ware angeschaut, die ich in meinem Erotik-Shop verkaufen wollte. Nun war ich auf dem Rückweg und fuhr mit meinem Auto die Landstraße entlang. Es war schon nach 20 Uhr und die Sonne war fast schon am untergehen. An einer Bushaltestelle sah ich von weitem schon eine junge Frau mit halblangen schwarzen Haaren und sonnengebräunter Haut stehen. Als ich fast auf Höhe der Bushaltestelle war, streckte sie ihnre Arm raus und hob den Daumen. Sofort ging ich vom Gas und hielt kurz hinter der Bushaltestelle an. Mit ihrer kleinen Tasche kam sie zum Auto und öffnete die Beifahrertür. "Hallo, fährst du zufällig in die Innenstadt und könntest mich mitnehmen? Ich hab den letzten Bus leider verpasst" fragte sie mich. "Klar, kein Problem. Ist meine Richtung." erwiderte ich, "Steig ein!" Sie stieg ein und setze sich auf den Ledersitz - ihre leicht geöffnete Tasche stellte sie in den Fußraum und schnallte sich dann an. "Danke, das ist nett", lächelte sie, "ich heisse Julia". "Hallo Julia, ich bin Timo", entgegnete ich, "was machst du denn hier so weit draußen? Gibts hier was Besonderes?"
"Hier gibts nen schönen Baggersee. Man muss nur ein paar hundert Meter durch den Wald gehen und ist dann an einem wirklich schönen Baggersee, Etwas abgelegen, aber mit schönem Sandstrand und klarem Wasser", erklärte mir Julia. "Hab den ganzen Tag in der Sonne gebraten und gebadet. Total angenehm. Deswegen hab ich auch die Zeit vergessen und den Bus verpasst."
"Hmm, aber Zeit zum Umziehen hast du noch gehabt, oder wie?" fragte ich irritiert, weil ich ihren Bikini in der Handtasche sehen konnte - zumindest das Oberteil konnte ich erkennen.
"Umziehen? Naja, mehr oder weniger. Ich Tolpatsch hab heute morgen vergessen, meine Unterwäsche zum Wechseln einzupacken. Aber Anlassen wollte ich die nassen Sachen auch nicht unter den Klamotten. Nicht, dass sich das durchdrückt", grinste sie mich an.
"W..was? Du hast unter deinem Top und unter deinem Röckchen nichts mehr an? fragte ich verwirrt, denn Julia trug sichtbar nur ein bauchfreies Top, einen Faltenrock, der bis zur Mitte der Oberschenkel ging und Flipflops.
"Nein", lächelte sie, " aber komm nicht auf komische Gedanken". Damit endete erst mal unser Gespräch und ich versank ein wenig in Gedanken, stellte sie mir immer wieder nackt vor, mit ihrem hübschen Gesicht und dem knackigen Hintern, den ich beim Einsteigen schon bewundert hatte. Und auch Julia gefiel offensichtlich, mir das erzählt zu haben. Sie lächelte mich zwischendurch immer wieder an, bis sie meinen Koffer auf dem Rücksitz entdeckte.
"Oh was hast du denn da? Sieht ja auch wie ein Musterkoffer. Bist du sowas wie ein Vertreter?" fragte sie neugierig. "Ähm ja, so ist es." - "Für was denn? Darf ich mal kucken?" fragte sie weiter und legte sich den Musterkoffer auf ihre Beine. "Hey, Finger weg. Ich glaube, wenn du dir das ansiehst, willst du ganz schnell aussteigen. Also lass es besser."
Sie schaute mich eine Weile lang prüfend an und öffnete den Koffer dann trotzdem. Ich sah, wie sie wortlos auf die ganzen Fesselspielzeuge starrte, die im Koffer lagen... die Handschellen und Fußfesseln, die Ledermanschetten und Nylonseile, usw.. Dann fand sie eine Visitenkarte von mir, auf der auch der Name meines Erotik-Shops stand: "Lustspielstube"
Julia fing an zu lachen und kriegte sich kaum mehr ein. Erst ein paar Augenblicke später fing sie sich wieder "Na du bist mir ja einer... Und von wegen Vertreter, dir gehört doch der Laden, oder?" - "Ja" grinste ich, "aber Vertreter bin ich trotzdem".
Sie schaute mich weiter prüfend an. "Ich war noch nie in so einem Laden, obwohl ich schon immer mal reinwollte seit ich 18 bin. Aber nicht wegen der Fesselspielzeuge, sondern wegen der Vibratoren und so." Und nach einer Pause fragte sie: "Magst du mir mal deinen Laden zeigen? Oder hast du gleich schon was vor?"
"Willst du wirklich? Das wird doch bestimmt ne Reizüberflutung für dich. Meinst du, das kann ich verantworten?" - "Och bitte bitte," schnurrte sie, "ich will nur mal kucken". Ich überlegte eine Weile und willigte dann ein. Sie freute sich wie ein kleines Kind und 10 Minuten später hielten wir vor meinem Shop. Wir stiegen aus und nachdem ich die Tür aufgeschlossen hatte, betraten wir beide den Laden. Ich sperrte hinter uns wieder ab und schaltete das Licht ein. Julia war fasziniert von der Auwahl und stöberte in den Regalen nach Sexspielzeugen, Dessous und Fesselspielzeugen. Immer wieder hörte ich sie lachen und kichern, und Worte rufen wie "unglaublich", "wow"; "das gibts ja nicht", "Wahnsinn". Ich leerte inzwischen meinen Musterkoffer und räumte die Sachen in die Regale.
Minuten später rief sie "Timo, kannst du mal kommen?". Ich suchte sie und fand sie ganz hinten in der Ecke, an einer Streckbank stehend. "Was ist das denn hier? Das sieht so mittelalterlich aus." - "Das ist eine Streckbank, Julia. Daran wird man an Händen und Füßen gefesselt und anschließend langgezogen." "Und wozu?" fragte sie neugierig. "Naja, um dann sexuell verwöhnt zu werden, oder um bestraft zu werden durch leichte Schläge, oder durch kitzeln."
"Boah echt? Also auf Schläge steh ich ja nicht so, aber sexuelles Verwöhnen klingt interessant, kitzeln auch. Meinst du, ich könnte das mal probieren?"
Ich starrte sie ungläubug an "Ähm... also... naja, dann leg dich mal drauf auf die Streckbank" Ohne zu zögern kletterte sie drauf und streckte sich dann aus. Grinsend tat sie anscheinend so, als würde sie gekitzelt und wand sich lachend hin und her. "Na warte", dachte ich und ging zu ihr, um ihre Handgelenke mit den vorbereiteten Manschetten an die Halterung am Kopfende zu fesseln. Anschließend ging ich zu ihren Füßen und fesselte ihre Fußgelenke an die entgegengesetze Haltereung am Fußende. Die Lederriemen lagen eng an ihren Gelenken an und das spürte sie nun auch. "Oh, ganz schön... fest. Das ist ja was, hätte ich gar nicht gedacht". Ich lächelte nur und streckte sie nun aus, indem ich die Streckbank immer ein Stück weit länger zog und einrasten ließ. Zum Schluß waren ihre Arme ganz gestreckt und die Rippen gut erkennbar.
Julia sah an sich herunter und bekam leichte Gänsehaut. "Na, gar nicht mehr so vorlaut?" grinste ich und strich an ihren Seiten entlang. Das entlockte ihr ein Kichern und Glucksen. Ich ließ meine Finger nun immer wieder über Julias Bauch und Seiten kreisen. Sofort brach sie in helles Gelächter aus "Aaaahahahahahahahahaha. Huuuiii iiiiiihihihihihihihihihihihihahahahahahaha. Oohh ooohhh hihihihihahahahahahahaha" Ich kitzelte weiter ihre Rippen und knetete sie dort ordentlich durch, sodass Julia zwischendurch ein paar spitze Schreie losließ. Nach fünf Minuten machte ich die erste Pause und ließ Julia Luft holen. "Hey, so war das aber nicht geplant. Ich hab ja gar keine Chance, mich zu befreien. Und bewegen kann ich mich auch kein Stück. Voll fies" grinste sie. Ich stellte mich an ihre Füße und kitzelte sie dort mit beiden Händen gleichzeitig unter den Fußsohlen. Sie lachte weiter und warf ihren Kopf zurück "Ohhhhh shit shit hiiihihihihihiihihihihahahahahahaha. Aaaaaaaahahahahahahahahahahahahaa, nnnniiiiiiiiiiiiihihihihihihihihicht hihihihihihihihihahahahahahahaha". Nach einer weiteren kurzen Erholungspause kitzelte ich Julias Weichteile zwischen Bauchnabel und Rand des Minirocks. Nach insgesamt 15 Minuten Kitzeln bettelte Julia lachend um Gnade. Ich hörte mit dem Kitzeln auf und schaute sie grinsend an... "Und was bekomme ich dafür, dass ich aufhöre? - "Bekommen? Nichts! Dann leider ich lieber weiter..." sagte sie und streckte mir die Zunge raus.
Ich war einen Moment lang verdattert. "Also, das ist ja wohl..." stammelte ich. Dann griff ich wieder zu und kitzelte Julias Achselhöhlen mit allen 10 Fingern. Zehn Minuten kitzelte ich sie ohne Pause durch und Julia wurde fast hysterisch vor Lachen. Die Wehrlosigkeit machte sie wahnsinnig und geil zugleich.Sie wand sich, so gut es ging, hin und her, aber entkommen konnte sie meinen kitzelnden Fingern nicht. "Stop bitte.. Hör auf, das ist ja nicht zum aushalten, so gekitzelt zu werden. Hihihihahahahaha". "Och, ich finde, das hast du ganz gut überstanden. Andere sind da deutlich kitzeliger" grinste ich zurück. "Aber wir wollen es ja auch nicht übertreiben." Ich befreite sie wieder von den Fesseln und half ihr von der Streckbank. "Danke", lächelte sie.
Dann ging sie wieder zu den Regalen. Mit 2 Vibratoren kam sie wieder zurück und fragte mich "Was ist denn der Unterschied zwischen den beiden hier?" Ich schaute mir die Vibratoren an und deutete dann auf einen der Vibratoren "Der hier hat ne drehende Spitze. Das sorgt zusätzlich für Erregung." - "Wow, nicht schlecht, bringt das wirklich so viel mehr?" fragte Julia nochmal nach. "Kannst es ja mal ausprobieren, wenn du mir nicht glaubst", grinste ich sie an. "Klar, das hättest du wohl gerne. Nee nee!", lachte sie. Ich schaute sie nur an und meinte "Hey, meinst du, ich hätte dich noch nicht nackt gesehen? Also ich dir vorhin die Füße gekitzelt habe, konnte ich gut unter dein Röckchen schauen. Und deine Nippelchen drücken sich immer noch durch dein Top. Also nackter gehts doch kaum." Sie sah mich rotwerdend an. Anscheinend war ihr das entfallen, dass sie ja keine Unterwäsche anhatte, als sie sich auf die Streckbank gelegt hat. "Nette Rasur übrigens!" grinste ich sie an. Dadurch wurde sie noch etwas roter im Gesicht, wollte aber anscheinend auch nicht als prüde dastehen. Nach ein paar Momenten fand sie ihre Sprache wieder. "Ähm, das ist mir jetzt aber peinlich, dass du mich schon so... intim gesehen hast. Danke, dass du es nicht ausgenutzt hast. Im Prinzip hättest du ja alles mit mir machen können, als ich gefesselt war." Ich bekam zwei heisse Augenaufschläge von ihr als Dankeschön, die mir durch und durch gingen. Dann drehte sie sich um und ging zu den Sesseln, die ich mitten im Laden aufgestellt hatte. Wortlos und zögernd blieb sie vor einem Sessel stehen. Nach einiger Bedenkzeit zog sie sich dann ihr Top aus und ihr Röckchen runter. Von hinten sah ich ihren wohlgeformten Hintern - Typ Apfel. Wieder kurz zögernd drehte sie sich dann um und ließ sich in einen Sessel fallen. Ich konnte ihre süssen Brüste sehen, ca. 75B-Körbchen, absolut nicht hängend, sondern schön vorstehend, mit den schon erwähnten ebenfalls vorstehenden Nippelchen. Ich machte ein paar Schritte auf sie zu und sagte dann "Zum Ausprobieren musst du unten an den Rädchen drehen. Die Batterien sind drin."
Dann setzte ich mich in den Sessel gegenüber und schaute sie an.Unsere Blicke trafen sich, hielten Kontakt. Ihre blauen Augen funkelten mich an. Irgendwann lächelte Julia und biss sich dabei auf die Lippen. Kurz danach hörte ich ein bekanntes Summen und sah, wie sich ihre Beine öffneten. Ihre rasierte Scham und die Schamlippen waren ein faszinierender Anblick, den sie mir absichtlich ein paar Sekunden lang gewährte, bevor sie den ersten Vibrator zwischen ihre Beine führte und an ihrem Kitzler entlang rieb.
Sofort fiel ihr Kopf in den Nacken und sie begann zu stöhnen. Relativ geschickt ließ sie den Vibrator an ihren Schamlippen entlang gleiten, und wieder zurück an ihren Kitzler. Nach ein paar Minuten war sie sichtlich erregt und auch an ihren Schamlippen konnte man eine gewisse Feuchtigkeit erkennen. Auch Julia hatte das bemerkt und schob sich den Vibrator nun ganz langsam zwischen ihre Schamlippen und drückte ihn unter lautem Stöhnen in sich hinein. Sie ließ den Vibrator ein paar Momente an derselben Stelle vibrieren, bis sie anfing, den Vibrator raus und wieder reinzuführen. "Oh jaaaa, mmhhhh", hörte ich sie stöhnen und sah ihr zu, wie sie den Vibrator immer wieder in sich rein und raus schob - ihn aber zwischendurch auch immer mal wieder ein paar Sekunden lang losließ, um das Vibrieren an einer Stelle zu geniessen. Nach 10 Minuten war sie soweit und stöhnte immer intensiver. Ihr Becken kreiste und so kam sie kurze Zeit später mit einem Stöhnen aus dem tiefsten Inneren zum Orgasmus. Als sie ihn verarbeitet hatte, zog Julia den Vibrator aus sich heraus und legte ihn zur Seite. "Oh wie geil. So ein Teil muss ich unbedingt haben. Wenn ich das doch eher gewusst hätte." Sie sah mich geil an und räkelte sich nackt im Sessel. "Warts ab, bis du den anderen mit der drehenden Spitze probiert hast" grinste ich, " - der ist noch viel intensiver". Sie sah mich ungläubig an. "Das kann ich mir fast nicht vorstellen."
Ich zuckte mit den Schultern und sah sie nur lächelnd an. Ihre Augen blitzten und sie nahm den anderen Vibrator mit der drehenden Spitze in die Hand - schaltete ihn ein und betrachtete die drehende Spitze. "Krass, hihi" sagte s

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