Die Anzeige
von Johele
Beim „Internet-Stöbern“, auf gewisse Seiten, sah ich ein Inserat mit folgender Überschrift:
„Lustobjekt gesucht“
Sex nach meinen Spielregeln (nur Bildzuschriften werden beantwortet)
Mein Interesse war geweckt und über die angegebene E-Mail-Adresse wurde der Kontakt hergestellt; über Sie erfuhr ich, das Sie seit einiger Zeit Solo ist und wieder Lust auf heißen Sex hat. Bei der letzten Beziehung ging es bei ihrem Freund nur um seine Lusterfüllung und das sollte sich jetzt ändern. In der letzten E-Mail teilte Sie mir den Ort und den Zeitpunkt für unser Treffen mit; wir wohnten zum Glück nur ca. 60 km auseinander. Ich hatte von ihr kein Bild erhalten und was mich erwarten würde, weiß ich auch nicht – aber Neugierde siegt.
Jetzt stand ich vor Ihrer Türe und klingelte; ich konnte ja immer noch gehen, wenn Sie mir gar nicht gefällt. Die Tür ging auf und ich sah Sie zum ersten Mal; vor mir Stand eine kleine attraktive Frau in den besten Jahren. Schön das Du gekommen bist; komm rein. Im Wohnzimmer machten wir es uns erst einmal bequem und tranken gemeinsam ein Glas Rotwein; nach etwas Konservation kam Sie aber doch zum Punkt und sagte:
Du kannst jetzt gehen oder ab sofort wirst Du alles tun, was ich möchte. Sie hatte eine angenehme Stimme, eine ansprechende Figur, ein betörendes Parfüm und hatte eine Bluse an, die mehr zeigte als verdeckte – wer kann und will da schon nein sagen. Ihre Stimme änderte sich jetzt in eine direkte, dominante Art: Du hörst jetzt auf zu reden und zeigst mir, was Du zu bieten hast - zieh dich aus!
So direkt angesprochen zu werden und jetzt nackt vor Ihrem prüfenden Blick zu stehen, zeigte bei meinem „kleinen Lümmel“ Wirkung; er wurde unruhig und als Sie mir noch sanft die Brustwarzen zwirbelte, stand „Er“ bereits wie eine eins. Ich bin zufrieden; während ich mich umziehe, kannst Du dich im Badezimmer frisch machen und hier wieder erscheinen; etwas später wartete ich im Wohnzimmer auf Sie.
Mit ein paar Utensilien auf ihrem Arm, die Sie auf Seite legte, kam auch Sie nackt aus dem Schlafzimmer zurück und näherte sich mir. Du darfst dich jetzt um meine Brüste kümmern – das lies ich mir nicht zweimal sagen; ich saugte und küsste an ihre Brustwarzen und streichelte sie abwechselnd mal sanft und mal fester. Ja, mach mich heiß und setzte sich auf den Wohnzimmer-Sessel und öffnete dabei breit Ihre Schenkel, so dass ich einen unge
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zur geschichte: sie darf ihn, wenn sie so drauf ist, nie zu sich nach hause einladen! da gibt's eine massive glaubwürdigkeitslücke... ansonsten: nett gedacht, weiterschreiben!«
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