Die Assistentin - Teil 3

von Bodyhunter

Es war Freitag … DER Freitag für mich, für meine kleine Sklavin Sabrina, für mich, für das Treffen bei uns zu Hause. Und ich war aufgeregt wie eine Schülerin beim ersten Date.

Die Woche war vergangen wie im Flug, und fast jeden Tag musste ich Nachmittags eine halbe Stunde länger machen als sonst, weil meine süße Sklavin und ich regelmäßig übereinander hergefallen sind…hätten wir frei gehabt, wären wir wahrscheinlich an Erschöpfung gestorben...

Meine neue Assistentin und Sklavin war ein Engel, ein kleiner, lernwilliger und durch und durch geiler Engel…und es machte mir durchaus Spaß, meine dominante Seite an ihr auszutesten…aber heute sollte alles anders werden. Heute war ich keine Herrin, heute war auch ich nur ein Spielzeug, das Spielzeug meiner absolut anbetungswürdigen Freundin und Herrin, Claudia’s Spielzeug!

So viele Fragen schossen mir durch meinen Kopf…Was würde alles passieren? Würden Sabrina und mein Schatz sich mögen? Was hatte sich meine geliebte Herrin in ihrer geilen Fantasie für uns ausgedacht?

Was ich an ihr so liebte, war unter anderem, dass sie mich immer wieder überraschen konnte.

Ständig dachte sie sich neue Spielchen für uns aus, ständig viel ihr etwas Neues und interessantes ein…Es wurde nie langweilig und wir waren unzertrennlich…und wenn alles gut ging, würden wir heute den Grundstein dafür legen die Möglichkeiten, miteinander zu spielen, zu vervielfachen.

Ich hatte extra früher Feierabend gemacht, um alle Dinge für den Abend zu erledigen, hatte Sabrina ins Büro gerufen und mich von ihr mit einem langen, zärtlichen Zungenkuss verabschiedet…Sie sah wie immer zum dahin schmelzen aus….

„Für heute Abend ein Kleid, Farbe und Material überlasse ich Dir. Strümpfe, Stiefel, meine Kleine. Nicht an Dir herumspielen, kein Orgasmus, frisch geduscht, rasiert und sei ja pünktlich, verstanden?“

„Ja, meine Herrin, ich werde alles so machen, wie Sie es wünschen!“.

Sie druckste herum, ich konnte ihr an der Nasenspitze ansehen, dass sie etwas bedrückte.

„Sag es mir bitte, was hast Du auf dem Herzen?“…sie schaute mich mit diesem herzerweichenden Hundeblick an…“Herrin, wenn Ihre Freundin mich nicht mag, was wird dann aus uns?“

Ich strich ihr über die Wange, legte meine Hand unter Ihr Kinn, drückte Ihren Kopf ein wenig nach oben und küsste sie leicht. „Das wird nicht passieren, keine Bange! Ich habe doch versprochen, dass alles gut wird und ich immer auf Dich achte.“…

Innerlich war ich nicht ganz so souverän, auch ich war nervös. Aber ich musste es überspielen…

Dann ab in den Laden, einkaufen und nach Hause, mein Schatz erwartete mich schon lächelnd im Flur und mit einem „Da bist Du ja meine Süße!“ gab sie mir einen Kuss. Ihre gepiercte Zunge drang fordernd in meinen Mund ein, spielte mit meiner Zunge und ich wurde schlagartig feucht, als ich spürte, wie sie mir ein ledernes Halskorsett anlegte.

Mit einem „klick“ hörte ich, wie sie das kleine Vorhängeschloss im Nacken zusammen drückte, dann machte sie einen Schritt nach hinten und sagte nur „ausziehen!“…

Ich bekam eine Gänsehaut, wurde schlagartig triefnass, während ich mich beeilte, mit starrem, nach vorne gerichtetem Kopf, meine Kleidung auszuziehen...

Wenn es eins gab, was mich mehr anmachte als sämtliche Körperflüssigkeiten dieser Welt, dann war es der Verlust von Kontrolle…

Egal wie man es machte, wie in diesem Fall einfach, indem man mir die Kontrolle über die Bewegung meines Kopfes nahm…es machte mich geil! Je strenger, desto besser! Und Claudia wusste dies, konnte auf mir spielen, wie auf einem Instrument.

Einmal schickte sie mich bei Dauerregen durch die Fußgängerzone und ich hatte keine Kontrolle über Teile von mir…gestopft mit 2 vibrierenden Pumpdildos war ich geil wie nur möglich, 2 kleine Gummikeile zwischen den Backenzähnen verhinderten, dass ich den Mund ganz schließen konnte und eine Art Gummi-Etui aus sehr starrem Gummi, in welches sie meine Zunge eingesperrt hatte, verhinderte, dass ich irgend etwas anderes außer Gestöhne und Gebrabbel von mir geben konnte. Dazu lief mir durch das Zungen-Etui ständig Speichel aus dem Mundwinkel und vermischte sich mit dem Regen von oben…

Was mich aber beinahe alle paar Meter kommen ließ war die Tatsache, dass sie mir einen Katheter eingeführt hatte und meine Pisse tropfte in aller Öffentlichkeit und trotzdem durch den Regen verborgen, auf die Straße! Eine halbe Kanne Blasentee und 2 große Flaschen Apfelschorle sorgten für stetigen Nachschub…

Ich hatte einen kleinen Funkempfänger im Ohr und sie erzählte mir die ganze Zeit, was für eine kleine, perverse geile Fotze ich wäre, in aller Öffentlichkeit auf die Straße zu pinkeln, ob ich mich nicht einmal benehmen könne…

Und als ich am Ende der Fußgängerzone angekommen war, befahl sie mir, umzudrehen und den ganzen Weg zurück zu gehen…

Beiläufig erwähnte sie „es hört gerade auf zu regnen, merkst Du das? Rate mal, wer gleich auffällt, weil es weiter tropft?“

Diese Mischung aus Panik und Hilflosigkeit, gepaart mit der Stimulation und den geilen Sätzen meiner Herrin ließen mich fast ständig kommen und am Ende des Tages war ich ein vor Geilheit und Erschöpfung zitterndes Wrack!

Aber zurück zu meinem, nein unserem Freitag!

So schnell es ging zog ich mich aus und mein geiler Schatz umru

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