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Kommentare: 3 | Lesungen: 1865 | Bewertung: 3.81 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 05.08.2006

Die Aufgabenliste

von

Teil 1: Sandras Laufbursche

Als ich Sabrina über eine Kontaktanzeige kennenlernte, war schnell klar, dass wir das gleiche wollten. Viel Sex, Nähe, gegenseitige Unterstützung, gemeinsam alt werden und komme was da wolle - zusammenhalten! Ich kann allerdings nicht beschwören, dass Sabrina dieselbe Reihenfolge hatte.

Einige Monate später bin ich als Untermieter bei ihr und ihrer 16- jährigen Tochter eingezogen. Ich musste mich nun erstmal einordnen. Meine Single- Regeln galten ja nicht mehr. Hatte nicht mehr ein Badezimmer für mich allein und konnte nicht mehr kochen, wann und was ich wollte. Ich tauschte meine Freiheit gegen Partnerschaft und eine kleine Familie. Dachte ich jedenfalls.

Genaugenommen habe ich mich untergeordnet. Meine Freundin ist sehr einfallsreich beim Sex und ich kann es geniessen, die Kontrolle abzugeben. Das führte im Lauf der Zeit dazu, dass Sie bestimmt, was gemacht wird. Beim Sex finde ich das Klasse, sie hat eine schlummernde devote Neigung bei mir geweckt. Wenn ich geil bin, lasse ich fast alles mit mir machen.

Nach dem Orgasmus bin ich dann aber wieder normal, und möchte, dass Rechte und Pflichten gleichmässig verteilt werden, zum Beispiel im Haushalt. Da sollte jeder von uns dreien seine Aufgaben erledigen. So eine Aufgabenliste haben wir am Anfang auch gemacht und an den Küchenschrank geklebt. Natürlich war sie nicht komplett, was sich erst im Laufe der Zeit herausstellte.

Nackt servieren

Eine Freundin von Sabrina kam zu Besuch. Die beiden Frauen saßen im Wohnzimmer und unterhielten sich. Und ich hatte kein Problem damit, in der Küche Kaffee zu kochen. Allerdings hätte ich erwartet, dass Sabrina schon mal die Tassen aus dem Wohnzimmerschrank hinstellt. Nein, das gehörte angeblich zum Kaffeekochen dazu. Dann wollte sie Zucker und Milch aus der Küche, Servietten und Löffel aus einem anderen Schrank. Als ich fragte, ob sie vielleicht auch mal was holen könnte, kam von ihr die Antwort: „Nein, ich möchte, dass du das für mich machst.” Sollte ich vor ihrer Freundin Streit anfangen? Also habe ich es gemacht.

Habe dann noch Kaffee nachgegossen und irgendwann meinte sie: „Du kannst jetzt abräumen”. Mir gefiel dieser Ton nicht und ich fragte: „Wie heisst das Zauberwort?” Das kam dann besonders gelangweilt: „Bitte”. Es hat ihr sichtlich Spaß gemacht, mich vor ihrer Freundin herumzukommandieren.

Später beim Sex meinte sie, die Aufgabe des Mannes ist es, seine Frau gebührend zu befriedigen. Und wenn sie beim nächsten Besuch will, dass ich nackt serviere, hätte ich auch das zu machen. Und die Gäste dürfen mir an den Schwanz fassen. Wenn der steif wird, bekomme ich mit dem Lineal einen kurzen Schlag drauf, dass er wieder seine Ausgangsstellung einnimmt für den nächsten. Dieses dirty talking machte mich geil und sie fragte: „Einverstanden?” In dem Zustand bin ich mit allem einverstanden und stöhnte ein „JA”.

Am nächsten Morgen war die Liste meiner Aufgaben ergänzt: „NACKT SERVIEREN.” Ihre Tochter grinste unverschämt beim Frühstück, als ich nur mit Unterhose bekleidet die Butter aus dem Kühlschrank holte: „Nackt ist das aber nicht.” Ich überlegte, den Eintrag wieder wegzuradieren. Aber das kam mir vor wie ein feiger Rückzug. Wenn sie die Verantwortung übernahm, warum sollte ich dann nicht nackt sein für ihre Gäste? In der Sauna und beim FKK sehen mich sog

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Kommentare


axus
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 102
schrieb am 07.08.2006:
»Die Idee ist nicht schlecht, der Stil auch gar nicht mal. Die Geschichte hat Potential, ist aber definitiv nur eine Einleitung. Da hätte sich der(?) Dirk ruhig etwas mehr Mühe geben können. Die Dialoge sind teilweise ganz witzig, gehören aber besser ausgearbeitet. Kann man was draus machen.«

erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 26.10.2006:
»geiler beginn hoffentlich kommt da mehr, mutter und tochter lassen sich doch bestimmt noch viel für ihn einfallen«

sklavensau107
dabei seit: Aug '14
Kommentare: 1
schrieb am 02.08.2014:
»ich hoffe das war nicht alles. so eine geile Geschichte«



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