Die Auktion und ihre Folgen
von sarahs-lust
Die Auktion und ihre Folgen
Vor kurzem habe ich in dem allseits bekannten Auktionshaus ein paar wunderschöne schwarze Stiefeletten ersteigert. Nach kurzem Email-Kontakt mit dem Verkäufer, haben wir verabredet, dass ich die Schuhe auch abholen könne, da ich nur wenige Kilometer entfernt vom Verkäufer wohne und mir somit die Versandkosten sparen könnte.
An einem sonnigen Samstag Vormittag machte ich mich also auf den Weg, fand die angegebene Adresse jedoch erst nach einigem Suchen, dafür aber einen Parkplatz direkt vor dem Haus. Ich klingelte an der Tür und wartete, doch es öffnete niemand. Also klingelte ich erneut und nachdem wieder einige Minuten vergangen waren surrte endlich der Türöffner. Nachdem ich durch mehrere Etagen des Altbaus umhergeirrt war fand ich in im 4. Stock eine leicht geöffnete Tür und klopfte fragend an. Von drinnen hörte ich sogleich die Stimme einer Frau: „Komm ruhig reich, bin gleich fertig“. Fertig? War ich hier richtig? Ich rief in die Richtung aus der die Stimme gekommen war „Hallo? Ich komme wegen der Auktion...“ „Ja, ja, ich weiß. Setz Dich doch bitte noch kurz in Wohnzimmer. Ich brauche noch einen Moment. Du bist ein bisschen zu früh.“, rief sie zurück. Zu früh? – fragte ich mich. Nach meiner Zeitrechnung war ich inzwischen eher 45 Minuten zu spät dran. Naja, was soll’s, dachte ich und ging ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf ein großes rotes Sofa, dass den Raum dominierte und schaute mich ein wenig um. Alles war hell und freundlich. Direkt gegenüber dem Sofa hing unübersehbar und überdimensional das Foto einer nackten Frau. Man konnte auf dem Bild jedoch nur die schönen weiblichen Konturen erkennen, da es gegen das Licht aufgenommen worden war. Ein sehr schönes Foto, das einem viel Spielraum für die eigenen Phantasien ließ. Während ich also wartete drifteten meine Gedanken beim Anblick dieses Bildes immer wieder ab. Auf dem Foto konnte man die großen Brüste der Frau erahnen und ihren schlanken, straffen Körper. Ich hätte gerne gewusst, wie diese schöne Gestalt in Wirklichkeit aussah. Inzwischen waren wieder einige Minuten vergangen und ich muß wohl sehr verträumt vor mich hin geschaut haben, als endlich eine junge Frau das Wohnzimmer betrat. Ich blickte zur Tür und war erstmal sprachlos. Da stand das fleischgewordene Foto im Raum, noch schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Und das ganze auch noch in feinen schwarzen Dessous und halterlosen Strümpfen. Mit offenem Mund starrte ich sie an. Doch sie kam völlig selbstverständlich zu mir herüber, reichte mir die Hand und stellte sich vor: „Hallo! Ich bin Tina. Schön, dass Du da bist. Tut mir leid, dass Du etwas warten musstest, aber ich war noch nicht so weit. Kommst Du dann bitte mit?“. Immer noch sprachlos und von ihrem Anblick irgendwie hypnotisiert ließ ich diese Tina meine Hand nehmen und folgte ihr. Wir gingen den Flur hinunter bis ans Ende der Wohnung und dort öffnete Tina eine Tür. Der Raum, den wir betraten. war verdunkelt und ausschließlich mit Kerzenlicht beleuchtet. Irgendwo im Hintergrund hörte ich leise ruhige Musik. In der Mitte des Zimmers stand ein Himmelbett, dass zu drei Seiten mit Stoff abgehangen war und auf dem viele große Kissen lagen. Ich war immer noch wie gelähmt und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Schon gar nicht als Tina begann mich Richtung Bett zu schieben und mir gleichzeitig die Bluse aufknöpfte. Gekonnte streifte sie mir ein Kleidungsstück nach dem anderen vom Leib, bis ich völlig nackt zwischen den Kissen lag. Tina begann meinen Körper zu streicheln, Stück für Stück. Mich durchliefen Schauer und ich spürte wie mir das Blut zwischen die Schenkel schoß. Dann schaffte ich es doch noch meinen Kopf zu sortieren und fand meine Sprache wieder „Ähm, ich wollte eigentlich die Stiefeletten abholen...“, stotterte ich. Als Tina sofort aufhörte auf mich zu streicheln, bereute ich es schon fast etwas gesagt zu haben. Sie lachte laut und herzlich: „Oh, deswegen stimmte auch die Uhrzeit nicht... da habe ich wohl zwei Termine vertauscht...“ Ich schaute in ihr schönes Gesicht und konnte mich immer noch nicht bewegen. Und Tina wurde wieder ernst, schaute mir tief in die Augen und begann erneut meinen Körper zu streicheln. Ich ließ es geschehen. Und sie fragte mich frech grinsend „Aber wir können ja trotzdem etwas Spaß haben, oder?“ „Ja...“, hauchte ich. „Schön, ich habe nämlich schon alles so nett vorbereitet, da wäre es doch schade, es nicht zu nutzen“, sagte Tina verheißungsvoll. „Und außerdem scheinst Du es ja auch nötig zu haben, oder?“, fragte sie und gleichzeitig wanderte ihre Hand tiefer und mit einer gekonnte Bewegung spreizte sie meine Schenkel. Meine Antwort erübrigte sich wohl, denn Tina rieb mit ihrer Hand über meine Muschi und es war offensichtlich, dass ich schon sehr feucht war. Während Tina mit ihrer Hand meinen Saft über meine Schamlippen verteilte sen
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Kommentare
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diese Geschichte macht Lust auf mehr. Ich wuerde mich freuen, noch mehr von Dir zu lesen.
Uschi«
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Ich würde gerne mehr von dir lesen (sowohl mehr als auch längere Geschichten).
Martinus«
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folgt....«
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