Die Ausstellung I - Die Sklavin, Su Lin und Marie
von Stockman
Ralf ist krank, der Ärmste.
Eine Grippe, mit allem, was dazugehört - Husten, Niesen, Kopf- und Gliederschmerzen, dazu fühlt er sich durch das Fieber total schlapp. Dabei steht eine Menge Arbeit an - er plant, in einigen Tagen eine Ausstellung in seinem Studio zu eröffnen.
Handzettel, Flyer und Plakate sind gedruckt, der Termin steht. Und Marie, seine Frau und Sklavin, will ihn verwöhnen, ins Bett stecken, hegen und pflegen. Was Ralf gar nicht passt, er braucht einfach zum Erholen seine Ruhe.
Das nervt ihn gewaltig, also lässt er sich das Telefon ans Bett bringen, schickt Marie hinaus und wählt Stockmans Nummer.
Die Sklavin hob ab. Als sie Ralfs Stimme erkannte, sagte sie freudig: "Herr Ralf, die Sklavin freut sich, von Ihnen zu hören. Wie darf sie Ihnen dienen?"
Ralf krächzte: "Gib mir mal Stockman, ich muss was mit ihm besprechen."
"Sehr gern, Herr Ralf. Ich bringe Herrn Stockman das Telefon." und gab mir das Gerät.
"Stockman hier. Hi, Ralf, was gibt's Neues?" sagte ich ins Telefon.
"Stockman, du musst mir einen Gefallen tun."
"Was kann ich tun?"
"Ich liege hier krank, und M will mich unbedingt umsorgen. Und das geht mir dermassen auf die Nerven, ich kann mich nicht auf die Ausstellung konzentrieren. Kannst du sie bis morgen Abend nehmen und mir so etwas Ruhe verschaffen?"
"Klar - für dich immer. Schick sie einfach rüber."
"Mach ich, Stockman, ich danke Dir."
"Für dich immer wieder gern.
Ralfs Wohnung ist 20 Fussminuten von mir entfernt. Die Sklavin wurde kurz informiert, das Marie wohl bald eintreffen würde, Su Lin war noch im Restaurant, würde aber heut abend zu uns stossen.
Nach gut einer Stunde klingelte es an der Tür. Marie stand draussen. Die Sklavin öffnete und führte sie zu mir. Marie ging ganz langsam und vorsichtig vor mir auf die Knie und küsste mir zur Begrüssung die Füsse.
Ich zog meinen Fuss weg und sagte zu Marie: "M, du darfst aufstehen."
Wieder tat sie es ganz langsam. Ich sah sie an.
Sie trug einen langen, beigen Staubmantel, der ihr bis zu den Schuhen reichte und auch bis zum Boden geknöpft war. Die Ärmel hingen - ohne, das ihre Arme darin steckten - an den Schultern herunter.
Ich wies die Sklavin an, weil ich neugierig war: "Zieh M den Mantel aus."
M wurde von einer auf die andere Sekunde knallrot.
Ich frug sie, während die Sklavin ihr langsam den Mantel aufknöpfte: "Was ist los?"
Aus Maries Mund kamen nur undeutliche Geräusche. Ich ahnte, was ihr passiert war und sagte: "Mach den Mund auf, M!"
Und tatsächlich. Ralf hatte auf ihr Zungenpiercing einen Tischtennisball aus Stahl geschraubt, der verhinderte, das sie reden konnte, da sie ihre Zunge dadurch nicht bewegen konnte.
Mittlerweile hatte die Sklavin auch den letzten Knopf des Staubmantels geöffnet, nahm ihn von den Schultern und wollte ihn fortbringen, als sie einen Blick auf Ralfs Sklavin warf.
Sie stutzte, sah sich Marie genauer an, die mittlerweile knallrot war. Verständlich, wie Ralf sie ausstaffiert hatte, würde wohl die hartgesottenste Sklavin Scham empfinden.
Bisher hatte der Mantel ja alles verdeckt, was Ralf mit ihr angestellt hatte. Auch das Halsband, von dessen zwei Ösen rechts und links zwei Ketten auf den Rücken führten, die in den Handfesseln endeten, die Marie trug. Weit nach oben gezogen, zudem noch miteinander verbunden, hatte sie keine Möglichkeit, sie auch nur ein einen Millimeter zu bewegen.
Auch die Füsse steckten in ledernen Fussschellen, verbunden mit einer Mini-Kette, die ihr bestenfalls Trippelschritte ermöglichten. Mir war ein Rätsel, wie sie es geschafft hatte, so schnell hier
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 44
Stockman
Einige von euch haben mir zu meinen Geschichten ihre Meinungen geschickt.
Zu brutal, zu wenig Liebe und Zärtlichkeit.
Ihr Lieben, ja, ihr habt ja Recht - auf eure Art. Schliesslich hat jeder von euch eine Meinung, wie eine Geschichte sein soll, die ihm gefällt.
Aber diese Story, die ihr gerade gelesen habt, beschäftigt sich nun mal mit meiner Art von Sex. Wer Love-Storys sucht, sollte besser nach Liebesgeschichten googeln - bei mir findet er keine.
Danke für eure Kommentare
Stockman
PS: Schaut mal auf mein Autorenprofil - da könnt ihr den Link zu meiner HP finden und mir auch persönlich schreiben
SMiline... Teil 2 ist in Arbeit...«
Kommentare: 7
Kommentare: 19