Die Ausstellung II - Die Sklavin, Su Lin und Marie
von Stockman
Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Die Sklavin, Su Lin und Marie verstanden sich gut, und auch Marie fügte sich gut in den Alltag ein und erwies sich als gute, folgsame und gelehrige Sklavin. Auch das von Ralf erbetene Training, der Walk of Pain (das Laufen über das Seil mit den Knoten) funktionierte gut, und als Ralf anrief und mir sagte, das er wieder gesund sei und Marie wieder zurückkehren dürfte, sah man in ihren Augen, wie sehr sie sich freute, ihren geliebten Herrn wiederzuhaben.
Er holte sie am gleichen Abend ab, blieb aber noch eine Weile und liess sich berichten, wie sich Marie angestellt hatte. Danach sprach er über seine Ausstellung.
"Stockman, ich will mein Studio erweitern. Im Bereich Piercing und Tatoo bin ich ja gut ausgestattet, aber ich will auch noch Möbel, SM-Artikel und Leder dazunehmen. Ich hab für die Ausstellung einige Stücke angekauft, wie Stehpranger, Andreaskreuz, Strafbock, Masken und ein paar andere Sachen. Was hältst du davon?"
"Dein Klientel ist doch aus der Szene. Mach gute Preise, dann sollte es klappen."
"Und was ist jetzt mit deiner Ausstellung? Hast du dich da schon festgelegt, was du machen willst? Nur die Sachen in die Auslage legen und Fotos an die Wände hängen, oder wie soll es ablaufen?"
"Eigentlich schon. Ich hab den grossen Raum neben dem Studio, da stehen die Sachen schon aufgestellt."
"Was hältst du davon, die Dinge an lebendem Objekt vorzuführen?"
"Wie meinst du das, Stockman?"
"Nun, unsere drei Sklavinnen könnten doch deine Werke live präsentieren. Beringt sind sie doch, sie machen sich sicherlich gut am Bock, Pranger oder am Andreaskreuz."
"Ja, aber wenn jemand sie erkennt?"
"Du hast doch auch Masken im Sortiment, oder?"
"Ja, klar. Du hast recht, das könnte gehen. Deine Kunden sind doch handverlesen, du kennst sie alle. Schwierigkeiten, wie Prolls oder Spinner, sind doch damit ausgeschlossen, oder?"
"Nein, Probleme gabs bisher mit Niemandem."
"Nun, dann ist doch alles klar."
"Werden denn die Sklavin und Su Lin nicht wiedersprechen - Das muss ihnen doch peinlich sein?"
Ich lachte auf. "Seit wann frage ich meine Sklavinnen, ob sie mit meinen Entscheidungen einverstanden sind? Ausserdem: Du weisst, das ich es mag, die Beiden in peinliche Situationen zu bringen. Stell dir vor, die Sklavin auf den Bock geschnallt, den Hintern schön herausgestreckt. Oder Su Lin am Pranger. Und dann genau zu wissen, das sie bis zum Ende der Ausstellung in ihren Positionen bleiben. Dazu die Angst, trotz ihrer Masken von jemanden erkannt zu werden..."
"Ein netter Gedanke. Marie wird es hassen."
"Dann lass uns zu dir fahren. Schaun wir mal, was wir machen können."
Ich klatschte in die Hände, wobei die Sklavin zu uns kam und sich vor uns in die Grundstellung begab.
"Sklavin, wir fahren alle zu Ralf ins Studio. Ihr zieht euch ein Kleid an, dazu hängt jede von euch eine kurze Leine in die Clitringe. Abfahrt in 5 Minuten."
"Ja, Herr." antwortete sie.
Kurze Zeit später standen die Drei vor uns.
"Sklavin, du gehst voran, führst Nummer 2 an der Leine, 2 führt M. Abmarsch, zum Auto."
Die Drei gingen los, warteten am Auto, bis wir kamen. Nach ca 10 Minuten kamen wir dann an Ralfs Studio an.
Ralf und ich stiegen aus, öffneten die hintere Tür und unsere Sklavinnen folgten uns Leine an Leine im Gänsemarsch. Wir gingen gleich in die grosse Halle.
Gross, geräumig, gut beheizt und voller Ausstellungsstücke - Ein Traum für S/Mler. In den Regalen lag alles, was das Herz eines echten Doms begehrt - Dazu noch diverseste SM-Möbel. Mein Blick blieb - natürlich - an dem grossen, hölzernen Standpranger hängen, der gut ausgeleuchtet in der Mitte des Raumes stand. Ich ging hinüber und betrachtete ihn von allen Seiten - und war begeistert. Ein echtes Meisterwerk.
Mir kam auch sofort eine Idee.
"Su Lin, zieh dich aus." Sie tat, wie ihr befohlen wurde. Ich führte sie an der Clitleine zum Pranger.
"Beug dich vor, Kopf und Hände in die Aussparungen." Ich verschloss den Pranger, Su Lin war hilflos. Dann legte ich ihr die ledernen Fussfesseln an und verband sie mit den Ösen, die in der Bodenplatte eingeschraubt waren. Breitbeinig stand sie da, die Brüste hingen nach unten und die Scham war gut zu sehen.
"Ralf, gefällt dir, was du siehst?"
"Ein geiles Bild, Stockman."
"Irgendwas fehlt noch." sagte ich. "Wir sollten ihre Musch und die Titten noch etwas verzieren. Gewichte hast du doch im Sortiment
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen. | ||
Benutzername: | Passwort: | |
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 44
Stockman
Einige von euch haben mir zu meinen Geschichten ihre Meinungen geschickt.
Zu brutal, zu wenig Liebe und Zärtlichkeit.
Ihr Lieben, ja, ihr habt ja Recht - auf eure Art. Schliesslich hat jeder von euch eine Meinung, wie eine Geschichte sein soll, die ihm gefällt.
Aber diese Story, die ihr gerade gelesen habt, beschäftigt sich nun mal mit meiner Art von Sex. Wer Love-Storys sucht, sollte besser nach Liebesgeschichten googeln - bei mir findet er keine.
Danke für eure Kommentare
Stockman
PS: Schaut mal auf mein Autorenprofil - da könnt ihr den Link zu meiner HP finden und mir auch persönlich schreiben«
Kommentare: 131
Kommentare: 19