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Kommentare: 3 | Lesungen: 2008 | Bewertung: 7.38 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 27.08.2015

Die Ausstellung III (Sklavin, Su Lin und Marie)

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Lieber Leser - finden sie nicht auch, das Piercings und Ringe an Schamlippen und Brustwarzen etwas Schönes sind? Sie erleichtern dem Dom die Arbeit - an den richtigen Stellen eingesetzt, kann man die Sklavin parken, fixieren, ärgern - und zudem zeigen sie der Sklavin, richtig eingesetzt vorausgesetzt, dass sie keine Freiheiten mehr hat - die Freiheit, sich zu bewegen, wie sie möchte, zum Beispiel.


Stellen sie sich einmal vor, ihre Sklavin - beringt natürlich - trägt Ringe durch die Brustwarzen. An diese Ringe haken sie ihre Handschellen ein. Sie kann ihnen zwar noch einen Kaffee bringen, aber kommt nicht an alle Stellen ihres Körpers. Und zudem erinnert sie jede Bewegung schmerzhaft daran, was sie ist - eine unfreie Sklavin.

So knieten sie vor mir, meine Sklavin und Su Lin. Die Hände an die Brustwarzen gekettet, die Sklavin hielt meine Kaffeetasse, Su Lin den Aschenbecher, während ich vor ihnen saß und eine Zigarette rauchte. Ich genoss das Bild, liess meine Blicke über ihre Körper streifen und freute mich, das ich zwei so ergebene Sklavinnen hatte.

"So, meine Lieben", sagte ich. "Ihr wisst, dass Herr Ralf am Samstag seine Ausstellung hat. Wollt ihr mit mir dort hingehen?"


Ich weiss, lieber Leser, die Frage ist gemein. Denn egal, wie die Antwort lautete, wenn ich es befehlen würde, würden sie mitkommen, ob sie wollten oder nicht.


Aber wie aus einem Mund sagten beide "Ja".


"Gut. Ich hab es sowieso schon mit Herrn Ralf abgesprochen. Marie wird übrigens auch da sein, wie ihr euch sicherlich denken könnt."


Sklavin, du siehst zu, das du im Krankenhaus das Wochenende frei hat, und du, 2, wirst deine Vertreterin informieren, dass sie das Restaurant alleine öffnen muss. Probleme?"


"Nein Herr (Stockman)", kam die Antwort prompt.


"Gut. Wir werden am Samstag gegen Sieben dort sein und die ganze Zeit, in der die Ausstellung geöffnet ist, bleiben. Gegen 20 Uhr wird Ralf seine Ausstellung beenden. Ich habe Herrn Ralf übrigens versprochen, das ihr Zwei ihm helft, damit die Veranstaltung ein Erfolg wird."


Beide nickten: "Wie sie es wünschen, Herr Stockman."


"Ach ja: Ehe ich es vergess, euch zu sagen: Ich glaube nicht, das es für Marie und euch einfach wird. Bereitet euch darauf vor, es wird anstrengend werden. Den Sonntag werdet ihr zur Erholung brauchen, deshalb habe ich euch gesagt, das ihr euch das ganze Wochenende freihalten sollt."


Die Stille, die auf meine Ansprache folgte, war fast schon unheimlich zu nennen. Ich schätze, in ihren Köpfen rotierten die Überlegungen, was auf sie zukommen würde.

Nun, die Zeit bis zum Samstag, dem Tag der Ausstellung, verging wie im Fluge. Ich half Ralf, Kisten auszupacken, die Ausstellungsstücke in die Regale und Schaukästen zu stellen und Vorbereitungen zu treffen. Meine Beiden hatte ich in der Woche geschont, sie hatten eine Menge Freizeit, durfen tun, was sie wollten, was sie unter anderem genutzt hatten, um zu shoppen und auch mal das zu tun, wozu sie sonst nicht kamen, Essen im Strassencafe und einfach nur bummeln. Am Freitag übernachteten die Sklavin und Su Lin bei mir, ungefesselt und im Bett. Und als am Samstag der Wecker läutete, stand ein Frühstück vom Allerfeinsten schon auf dem Küchentisch. Ich merkte, das Beide an Achseln, Beinen und Scham gut und frisch rasiert waren, ihre Muschis waren glatt wie ein Babypopo. Die Zwei überschlugen sich geradezu in ihrem Bemühen, meine Laune hochzuhalten und mich zufriedenzustellen.

Nun, nach meiner Ankündigung war mir schon klar, dass beide mich milde stimmen wollten. Was sie nicht wussten, dass mein Plan stand und auch schon mit Ralf abgesprochen war. Also lies ich sie gewähren und genoss mein Frühstück. Die Zwei schnurrten wie die Kätzchen und wurden nicht müde, zu fragen, ob alles nach meinen Wünschen war und ich noch etwas brauchte.

Nun, auch das längste Frühstück ist einmal zu Ende, ich rauchte noch eine Zigarette, dann gingen wir ins Schlafzimmer. Su Lin hatte einiges an Garderobe bei mir eingelagert, daher war es kein Problem, für beide die passende Kleidung herauszusuchen.Für die Sklavin wählte ich ein extem kurzes und enganliegendes Latexkleid, das ihre grossen Brüste noch betonte und dazu passende High Heels.

Bei Su Lin war es etwas schwieriger, da sie nicht viele Sachen bei mir hatte, aber ich entschied mich für einen Latexmini mit passendem Top. Dazu ebenfalls High Heels.


Ich schaute beide noch einmal prüfend an, dann klatschte ich in die Hände.


So, ihr Lieben, dann lasst uns fahren. Herr Ralf und Marie warten sicher schon auf uns. Bewegung..."

Ich plazierte meine beiden auf den Rücksitz, dann ging die kurze Fahrt in Ralfs Atelier los. Nach zehn Minuten waren wir da und wurden von Ralf überschwenglich begrüsst.

"Wo ist Marie?", frug ich.


"Da, wo sie hingehört. Glücklich ist sie nicht...", antwortete Ralf. Ich grinste. Da ich ja alles mit Ralf durchgesprochen hatte, war mir klar, warum Marie nicht gerade glücklich war.


Wir traten ein. Das Atelier war hell ausgeleuchtet, in d

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Kommentare


Stockman
(AutorIn)
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 44
Stockman
schrieb am 27.08.2015:
»Liebe Leser!
Einige von euch haben mir zu meinen Geschichten ihre Meinungen geschickt.
Zu brutal, zu wenig Liebe und Zärtlichkeit.
Ihr Lieben, ja, ihr habt ja Recht - auf eure Art. Schliesslich hat jeder von euch eine Meinung, wie eine Geschichte sein soll, die ihm gefällt.

Aber diese Story, die ihr gerade gelesen habt, beschäftigt sich nun mal mit meiner Art von Sex. Wer Love-Storys sucht, sollte besser nach Liebesgeschichten googeln - bei mir findet er keine.

Danke für eure Kommentare

Stockman

PS: Schaut mal auf mein Autorenprofil - da könnt ihr den Link zu meiner HP finden und mir auch persönlich schreiben«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 05.09.2015:
»Die Fortstzung ist klasse!!!Mal gesannt wie es weiter geht!!«

depart
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 19
schrieb am 08.11.2015:
»Coole Story.........sehr geil.!!!!«



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