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Kommentare: 8 | Lesungen: 1698 | Bewertung: 7.22 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 22.09.2013

Die Autopanne

von

Ich war mit meinem Auto gerade auf dem Weg von Stuttgart nach Ulm. Im Autoradio hatte ich schon gehört, dass die A8 mal wieder am Drackensteiner Hang völlig dicht ist. Irgendwelche Autofahrer machten sich das Leben wieder gegenseitig schwer und die Konsequenz war, dass alle standen. Auch mein neues Navigationsgerät schlug als Alternative den Weg über die B10 vor. Mir war es egal, dass es mindestens 30 Minuten länger dauern sollte. Es war Freitagabend kurz vor 8 Uhr und zu Hause wartete niemand auf mich. Ich freute mich auf ein Bad, vielleicht mit einem Glas Rotwein. Anschließend ein Video? Irgendwas anregendes, Basic Instinct, oder 9 ˝ Wochen? Kurz nach der Ausfahrt Esslingen nahm ich meine Lieblings-CDs aus der Mittelkonsole und sagte laut vor mich hin: "Händel oder Beethoven, Beethoven oder Händel." Ich entschied mich für die Pastorale und schob die CD in den Schlitz der Soundmaschine, drehte den Volume-Regler auf Stufe 7 von 10 und wartete auf die ersten Töne der Ouvertüre –(Erwachen heiterer Gefühle bei der Ankunft auf dem Lande)-

Die ersten Kilometer liefen ohne irgendwelche besonderen Vorkommnisse. Plochingen, Abzweig B10 / B313, Göppingen, Eislingen, Süßen. Leider ist hier der vierspurige Ausbau zu Ende und es geht zweispurig durch die Ortschaften. Beethoven arbeitete sich weiter vor, meine Stimmung wurde immer besser und es wurde wärmer im Auto, so dass sich die ersten Schweißränder bildeten. Auch die Hose klebte schon auf der Haut. Das nächste Auto hat definitiv eine Klimaanlage, schwor ich mir. Sollte ich aber jetzt mein Hemd ausziehen und nur im Unterhemd hier sitzen bleiben? Aus den Lautsprechern erklang gerade das Menuet, als ich am Straßenrand einen Wagen stehen sah, bei dem die Motorhaube aufgestellt war. Arme Sau, dachte ich, jetzt hier zu stehen und eine Panne zu haben. Ich fuhr langsam an dem Wagen vorbei und sah aus den Augenwinkeln eine Person über den Motorblock gebeugt. Lange Haare, dunkler Hosenanzug war alles was ich direkt erkennen konnte. Also schaute ich nochmal in den Rückspiegel. Die Person drehte sich zu mir um und in dem Augenblick konnte ich sie erkennen. Es war eine Frau, die Hilfe brauchte. Ich überlegte kurz ob ich anhalten soll oder lieber weiterfahre. Ich entschied mich für’s anhalten. Also Rückwärtsgang rein und zurück an das Pannenfahrzeug.

Ich stieg aus meinem Wagen, zog mir erst mal das Hemd und die Hose von der Haut, weil einfach alles klebte. Dann ging ich auf sie zu und sah eine Traumfrau. Eine Figur, überwältigend. Die Proportionen von Oberköper, Hüfte, Becken und Beinen waren nicht weit entfernt von den mathematischen Idealen. Ihr dunkler Hosenanzug, perfekt geschnitten, die helle Bluse dazu, super. Dazu schulterlange dunkelbraune Haare, die leicht gewellt waren und das Gesicht betonten. Dezentes Make-up und kleine unauffällige Ohrringe rundeten das ganze weiter ab. Je näher ich an sie herankam, desto wärmer wurde mir, wobei ich aber nicht mehr weiß, ob das an der Temperatur oder an ihrem Anblick und ihrer Ausstrahlung lag. Auf jeden Fall war meine Entscheidung richtig anzuhalten und zu helfen. "Hallo", sagte ich zu ihr und lächelte sie dabei an. "Wie kann ich Ihnen helfen", fragte ich und schob noch "mit meinen geringen Kenntnissen" nach. "Hallo, ich weiß nicht, der Wagen stoppte plötzlich und lässt sich nun nicht mehr starten", gab sie als Antwort zurück. Ich stand direkt neben ihr und konnte ihr Parfüm trotz der heißen Motordämpfe und meines eigenen Körpergeruchs deutlich in meiner Nase vernehmen. Es war ein leicht exotisch, blumiger Duft, also genau passend zu dieser Frau. Ich zog die Luft nochmals tief durch die Nase ein und es schien, dass sich alles in meinem Penis sammelte, denn der wurde immer größer. Sie beugte sich wieder über den Motorblock und zog an den verschiedenen Steckern und Verbindungen. Mein erster Blick ging dabei auf ihren Po, wobei sich kein Slip abzeichnete. Trug sie keinen oder passte er so perfekt, war mein Gedanke. "Verstehen Sie etwas von Autos?", fragte sie mich. "Nein, nicht wirklich", musste ich eingestehen. Die Frage, ob genügend Benzin im Tank ist, verkniff ich mir. "Die Batterie vielleicht", meinte ich hilflos. "Wo müssen Sie denn hin?", erkundigte ich mich. Sie drehte sich zu mir und antwortete: "Nach Dornstetten, also nicht so weit von hier." In dem Augenblick sah ich einen Fleck auf ihrer Bluse, gerade unterhalb der rechten Brust. "Sie haben da .. ", fing ich an und zeigte mit dem Finger auf den Ölfleck. Ein einfaches "Mist", war die Antwort. "Nicht reiben, sonst wird es noch schlimmer", ergänzte ich. Immer wieder schweifte mein Blick von dem Fleck auf ihre Brüste, die sich wohlgeformt, in einem BH versteckt, unter der Bluse abzeichneten. "Also so kommen wir nicht weiter", stellte ich fest. "Würden Sie mich ein Stück mitnehmen? Dann lass ich den Wagen hier stehen und jemand könnte ihn dann morgen in die Werkstatt bringen", machte sie den Vorschlag. "Aber gerne, wobei es nicht gut ist den Wagen hier so halb auf der Straße stehen zu lassen. Nicht dass da noch jemand reinfährt und eine Unfall verursacht. Ein Stückchen weiter ist eine Werkstatt, zu der könnte ich den Wagen abschleppen", gab ich zu bedenken. "Wenn Sie das machen würden, wäre das super", wobei dabei ein Lächeln über ihr Gesicht huschte. "Das mache ich doch gerne", sagte ich und dachte -für eine so schöne Frau-. Ich schaute sie an, als sie zum Kofferraum ging und mit dem Abschleppseil zurückkam. Jeglichen Kommentar musste ich mir verkneifen, aber die Beule in der Hose wurde immer größer. "Lassen Sie mich das machen", sagte ich, nahm ihr das Seil aus der Hand, kniete mich hin und befestigte die Öse am Haken. Die würde ich auch gerne abschleppen, dachte ich und musste dabei schmunzeln. Schnell befestigte ich das andere Ende an meinem Wagen. "So, es kann losgehen. Bis zur Tankstelle, nach dem Ortsschild" sagte ich. "Ja genau. Ich heiße übrigens Claudia", hörte ich beim Einsteigen. Beethoven war mittlerweile zu Ende, also schaltete ich das Radio ein. Der Moderator sagte etwas von -viel Spaß heute Abend-, als das Lied 'Can you feel the love tonight' aus dem Disney-Film 'Der König der Löwen' erklang. War das Zufall oder kommt heute noch mehr? Ich starte den Motor und schleppte den Wagen mit Claudia zur Werkstatt.

Dort angekommen machte ich mich dran das Seil wieder zu lösen. In der Zeit holte Claudia ihre Tasche aus dem Kofferraum und stellte sie in meinen Wagen. Das sah so selbstverständlich aus, als ob sie das schon hunderte Male gemacht hatte. Nun gut, ich hatte nichts dagegen. "Ich heiße Bernd", stellte ich mich vor, bevor wir einstiegen. Das Claudia bereits ihre Jacke ausgezogen hatte, bemerkte ich erst, als wir im Wagen saßen und ich zu ihr hinüberblickte. Nur mit der kurzärmligen Bluse kamen ihre üppigen Brüste noch besser zur Geltung, wobei dieser Anblick fast eine Panikattacke bei mir auslöste. Während der Fahrt erzählte Claudia mir einiges über sich. Aufmerksam wurde ich, als sie sagte, dass sie Single sei und auch derzeit keinen Freund hat. Na das passt doch, dachte ich. An ihrer Wohnung angekommen, nahm sie ihre Tasche aus dem Wagen. "Das kann doch nicht alles gewesen sein. Tu was Bernd", sprach ich zu mir selber. "Kann ich dir etwas zu trinken anbieten", unterbrach sie mein Selbstgespräch. "Möchtest du noch eben mit hereinkommen?" Ich überlegte kurz und sagte dann: "Gerne, auf mich wartet ja sonst auch niemand". Also schloss ich den Wagen ab und folgte ihr in die Wohnung. "Nimm schon mal Platz, ich bin sofort bei dir", ertönte es aus der Küche. Kurz danach brachte Claudia ein Tablett mit zwei Gläsern, einer Flasche Mineralwasser und einem Tetra-Pack Apfelsaft. Claudia schenkte mir Saft ein und mischte sich eine Schorle. "Danke, dass du mir geholfen hast", sagte sie mit einem richtig schönen Lächeln, so dass ihre strahlend weißen Zähne zu sehen waren. "Macht es dir was aus, wenn ich dich kurz alleine lasse und mir etwas anderes anziehe", fragte sie mich, ohne eigentlich die Antwort abzuwarten. Mir wäre am Liebsten, sie würde sich nichts anziehen, dachte ich. Als ich mir das geistig vorstellte, also Claudia nackt vor mir, schwellte mein Penis schon wieder an. Sie ließ mich wirklich nur kurz alleine und erschien dann in einem kurzen Sommerkleid, das zu allem Überfluss auch noch an einigen Stellen transparent war, aber leider nicht an den entscheidenden. Das sie jetzt keinen BH mehr trug, konnte ich dafür deutlich erkennen.


Sie setzte sich wieder auf die Couch und trank ihre Schorle mit einem Zug leer. Ich staunte nicht schlecht. Was mir aber noch mehr gefiel, waren ihre langen, leicht gebräunten Beine. Ich fragte sie, ob ich das Bad benutzen dürfte, da ich immer noch den Öl- und Benzingeruch an den Händen habe. Eilig hatte ich es den ganzen Abend ja noch nicht gehabt, aber die jetzige Situation könnte noch länger andauern. Im Bad fielen mir wieder die Lieder von heute Abend ein. –Erwachen heiterer Gefühle bei der Ankunft auf dem Land- ja, passt. -Can you feel the love tonight-, wäre das schön. Als ich noch vor dem Spiegel stand und mich anschaute, klopfte Claudia an die Tür. „Ich habe hier noch ein T-Shirt von meinem Bruder, das dir passen könnte“, rief sie durch die Tür. Mein eigenes Hemd sah nach der Abschleppaktion wirklich nicht mehr frisch aus. „Danke“, rief ich zurück und öffnete dir Tür um das T-Shirt zu holen. Zu meinem Erstaunen lagen dort auch noch ein Badetuch und eine saubere Hose. Zu sehen war Claudia nicht mehr. „Ich dachte, vielleicht willst du eben duschen“, hallte es aus der Küche. Eine gute Idee von ihr. Ich nahm die Sachen ins Bad, zog meine dreckigen und verschwitzten Sachen aus und betrachtete mich. Was wäre es schön, wenn sie jetzt auch hier wäre. Nackt, genauso wie ich, dachte ich. Allein dieser Gedanke machte mich ganz nervös und ließ wieder meinen Penis anschwellen. Unter der Dusche wurde ich quasi neu geboren, ich war sauber und fühlte mich richtig gut und sogar die Anziehsachen passten wie angegossen.

Ich nahm meine Sachen und ging wieder ins Wohnzimmer. In der Zwischenzeit hatte Claudia den Tisch gedeckt. „Ich kann doch meinen Retter nicht so geschwächt auf die weitere Reise lassen“, versuchte sie ihr Tun zu rechtfertigen. Was sollte ich machen? Jetzt einfach gehen? Ich glaube, dann wäre sie beleidigt gewesen und hätte nie wieder ein Wort mit mir gewechselt. Das wollte ich auf keinen Fall riskieren, also setzte ich mich an den Tisch. Immer wieder schaute ich zu Claudia, wie sie sich bewegte, wie sie stand, wie sie saß und vor allem, wie sie aussah. Das war alles perfekt. Claudia kam mit einer Flasche Rotwein in der Hand aus der Küche und bevor ich etwas sagen konnte, schenke sie den Wein in das Glas ein. Aus zwei Gründen konnte ich nichts sagen. Erstens, weil sie viel zu schnell war und zweites, weil ich abgelenkt war. Als sie einschenkte, beugte sie sich so weit nach vorne, dass ich ihr bis zum Bauchnabel in den Ausschnitt schauen konnte. Was ich da zu sehen bekam, machte mir Appetit. „Wow“, ließ sich nicht unterdrücken und bevor irgendwelche Zweifel aufkamen sagte ich: „Das Essen sieht wirklich toll aus“. Wir aßen und tranken, wobei ich bemerkte, dass Claudia zusehends dichter an mich heranrutschte. Immer öfter berührten sich unsere Arme über dem Tisch und unsere Beine unter dem Tisch, wobei mir das natürlich nicht unangenehm war. Wir lachten viel und tauschten manche Intimität aus. Als ich auf die Uhr schaute war es 23:20 Uhr. Mittlerweile saßen wir so eng beieinander, dass Claudia ihren Kopf auf meine Schulter und ich meinen Arm um ihre Taille legen konnte, wobei wir uns dann auch immer wieder leicht streichelten. Dabei wurde auch die Frage nach dem Slip beantwortet. Ja, sie trug einen. Eigentlich hatte ich auch nichts anderes erwartet, muss ich gestehen. „Möchtest du heute hier übernachten“, fragte sie kurze Zeit später, „wobei ich hier auf der Couch schlafen würde, nur damit keine Missverständnisse aufkommen.“ Ich überlegte kurz und schaute die leere Flasche Wein an. „Autofahren dürfte ich jetzt auch gar nicht mehr.“ Wie soll ich bloß die Nacht aushalten, alleine im Bett und zu wissen, dass die Traumfrau nebenan schläft, ging es mir durch den Kopf. Claudia ging als ins Bad, während ich die Gläser und die Weinflasche in die Küche brachte. Danach ging ich ins Schlafzimmer, in IHR Schlafzimmer und zog schon mal das T-Shirt und die Hose aus. Ich konnte es mir nicht verkneifen, an der Bettwäsche zu riechen. Da war er wieder, dieser fruchtige Duft. In dem Augenblick stand Claudia plötzlich hinter mir, schaute, sagte aber nichts und lächelte mich nur an. Mir blieb die Sprache weg. Sie stand dort, nur mit ihrem Slip bekleidet und schaute mich an. Ich glaube, sie war genauso überrascht mich schon hier im Schlafzimmer zu sehen, und das nur in der Boxershort. Bezaubernd siehst du aus, sagte ich dann doch nach einer kurzen Pause. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an ihrem Körper. Besonderen Reiz übten ihre Brüste auf mich aus, einfach perfekt geformt, schön prall und die Nippel zeigten leicht nach oben. „Wir sind doch erwachsene Menschen“, sagte ich. „Wegen mir brauchst du nicht auf der Couch zu schlafen.“ Ich merkte, dass sich dabei mein Penis in der Short regte und es eine ordentliche Beule gab. Das wiederum blieb Claudia nicht verborgen. Sie kam zu mir ans Bett, stieß mich auf die Decke und ließ sich selber daneben fallen. Wir umarmten uns und küssten uns und dabei machten unsere Zungen einen regelrechten Freundentanz. Ihre nackten Brüste auf meiner Haut waren überwältigend, fühlten sich so sanft an. Durch unsere Bewegungen rieben ihre Nippel ab und zu über meine, wobei bei jeder Berührung mein Penis einen Zentimeter größer wurde. Das wiederum stimulierte Claudia und sie schlang ihre Beine um meine. Wow, das war ein Gefühl wie im siebten Himmel. Sie drehte mich auf den Rücken und setzte oder besser kniete sich dann auf meine Beine. Ihre Brüste waren genau in der richtigen Entfernung, um von meinen Händen massiert zu werden. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen rieb ich mit meinen Fingerspitzen über ihre weiche Haut, führte meine Hand über ihren Bauch und zurück zur Brust. Vorsichtig drückte ich ihre Brüste zusammen und glitt mit Zeige- und Mittelfinger über die mittlerweile harten Nippel. Claudia beugte sich mit dem Oberkörper zurück, stütze sich mit den Armen seitlich ab und präsentierte regelrecht ihre Brüste. Dabei rutschte sie mit ihrem Becken dichter an meinen Penis, der kaum noch Platz in der Short hatte. Ich glaube, das bemerkte sie auch, denn mit geschickten Fingerbewegungen holte sie ihn heraus in die Freiheit. Während ich weiter ihren Oberkörper streichelte und massierte, nahm sie den Penis in ihre zarten Hände. Jetzt bloß nicht schlapp machen dachte ich, obwohl diese Befürchtung sicherlich völlig unbegründet war, so wie Claudia mich reizte. Sie beugte sich vor, legte ihre Brust auf meinen Bauch und rutschte langsam nach unten. Dabei zog sich der Penis genau zwischen ihren Brüsten hindurch und hinterließ eine feuchte Spur. Bei der Gelegenheit zog sie mir die Short ganz aus. Ihre Zunge bewegte sich Richtung Eichel und als eine Verbindung vorhanden war, stand ich (eigentlich lag ich ja) kurz vor einem Herzinfarkt. Ihre Zunge bewegte sich langsam um meine Penis herum, bevor sie ihn dann in ihren Mund aufnahm. Ich lag wie angewurzelt da, spreizte weiter die Beine und ließ sie einfach gewähren. Mir blieb nichts anderes übrig, als die Situation zu genießen (aber das war nicht das schlechteste), ihren Kopf zu streicheln und diesen ab und zu festzuhalten. Immer wieder schob sie den Penis in den Mund und zog ihn mit zusammengepressten Lippen wieder heraus. Claudia drehte sich auf den Rücken, wobei sie auch ihren Slip auszog. Der Anblick war traumhaft. Sie war nicht ganz rasiert, sondern hatte einen schmalen Streifen stehenlassen. Ich schlug ein Bein über sie und drückte sofort mit meinem steifen Penis auf ihre Schamlippen, die dabei leicht auseinandergingen und feucht schimmerten. Ich bewegte mich vor und zurück, auf und ab, aber immer mit entsprechendem Kontakt. Claudia schloss die Augen und schien mein Spiel zu genießen. Leise fing sie an zu stöhnen und ihr Becken rhythmisch zu bewegen. Ich hauchte ihr ins Ohr: „Can you feel the love tonight?“ und in dem Augenblick als sie „Ja“ antwortete, glitt meine Penis in sie hinein. Fühlte sich das gut an und ich bin sicher, ihr hat es auch gefallen. Sanfte Bewegungen unserer Körper stimulierten uns beide und es dauerte nicht lange, da verschmolzen wir regelrecht, nichts und niemand konnte uns trennen. Immer heftiger spürte ich Claudia, bevor sie explodierte. Sie drückte so stark gegen meinen Penis, dass ich es nicht mehr aushielt und alles was ich hatte in sie hinein spritzte. Mehrere Male entlud ich mich und jedes Mal sah ich ein Funkeln in Claudias Augen. Wir lagen noch eine längere Zeit so miteinander, bevor ich mich auf die freie Bettseite rollte. Claudia gab mir einen ganz dicken Kuss und sagte „Danke für alles“. Danach sind wir beide mit einem Lächeln im Gesicht eingeschlafen.

Kommentare


F-Paul
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 14
schrieb am 23.09.2013:
»Sehr schön geschriebene Geschichte... macht Appettit auf eine Fortsetzung... ;-)«

hampeli
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 41
schrieb am 23.09.2013:
»Wunderbare Geschichte, hoffentlich bekommen wir bald eine Fortsetzung zu lesen,«

Harti71
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 14
schrieb am 23.09.2013:
»Schöne Geschichte die einen auch mal auf eine solche Rettung bei einer Autopanne hoffen lässt. :-)«

gregor24
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 4
schrieb am 30.10.2013:
»Eine tolle Geschichte. Schön geschrieben. Fortsetzung?«

jogi987
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 11
schrieb am 24.11.2013:
»Nette Story, macht Lust auf mehr, vielleicht gibt es noch eine Fortsetzung.«

lydia14
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 31
schrieb am 01.02.2014:
»So romantisch, wann kommt die Fortsetzung?«

ebb2192
dabei seit: Jun '16
Kommentare: 8
schrieb am 13.07.2016:
»schöne geschichte«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 12.12.2019:
»Ist Ausbaufhäig !«


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