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Kommentare: 7 | Lesungen: 8377 | Bewertung: 6.49 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 11.11.2005

Die Autopanne

von

Ein paar Worte zu meiner Person, ich bin 21 Jahre jung und zurzeit ohne fester Beziehung. Ich hatte zwar schon ein paar Freunde es war aber nie „der“ dabei. Also bin ich mehr oder weniger noch immer auf der Suche dem tollen Mann. Bis zu den Folgenden Erlebnissen hatte ich immer das Gefühl etwas zu vermissen wenn ich mit einem Jungen zusammen war, konnte es aber nicht in Worte oder Gedanken fassen was mir so fehlt.


Das ewig gleiche Spiel mit schnell rein, auf- und abhüpfen dann wieder schnell raus mit dem ach so prachtvollen Stücken der Männlichkeit konnte doch nicht alles sein. Sie waren wohl alle etwas zu jung und zu unerfahren in Sachen Sex. Für mich fehlte etwas entscheidendes, wie vorher schon gesagt ich konnte es noch nicht in Worte fassen.


Bis zu folgendem Erlebnis.

Es ist ein wunderschöner heißer Freitagnachmittag im Hochsommer und ich kann endlich mein neues Auto ausprobieren. Was heißt hier neu, ein schon sehr betagter Polo, aber für mich neu. Ich hatte ihn von einem Freund für wenig Geld gekauft.

Mit besagtem Polo bin ich nun schon seit elf Uhr Vormittags quer durch eine mir vollkommen Fremde Gegend unterwegs.

Ungefähr gegen halb zwölf Uhr Mittags bekomme ich Hunger und bleibe bei einem kleinen sehr netten Gasthof in den Alpen stehen. Am Nebentisch erzählt ein Einheimischer von Problemen auf der Paßstraße die noch vor mir liegt. Dort soll ein Sattelzug den Verkehr so behindern daß keiner mehr vor oder zurück kommt.

Ich frage an dem Tisch neben mir nach einer Alternative zur Paßstraße, die beiden Herren wiederum erzählen von einem nur teilweise befestigten Weg der auch über den Berg führt. Er soll auch für Fahranfänger so wie ich einer bin geeignet sein. Sie erklärten mir den Weg zu der Straße und für den Fall das etwas passiert erklärten sie mir noch den Weg zu einem Haus das über das Wochenende meist besetzt sei. Sowie über einen kleinen See der sehr romantisch am Weg liegen würde.

Na ist doch alles super dachte ich bei mir, zahlte und stieg in mein Auto um mich auf den Weg zu machen da die Strecke doch noch einige Stunden in Anspruch nahm.

Ich fuhr den beschriebenen Weg, der auch nach kurzer Fahrzeit nur mehr unbefestigt war, für mich eine Premiere, da ich noch nie auf einem sogenannten Schotterweg gefahren bin.


Ich war ganz schön gestreßt, mein dünnes Sommerkleid klebte mir schon am Oberkörper da ich natürlich ob der Hitze und der ungewohnten Straßenbedingungen zu Schwitzen begann. So beschloß ich an dem kleinen See doch noch eine Rast einzulegen.

Ich stieg aus und eine leichte Briese kühlte mich ab. Meine Brustwarzen quittieren die kühle Briese sofort mit dem Versuch mein Kleid zu durchbohren. Dazu muss man sagen, ich bin unheimlich stolz auf meine Brüste, sie sind relativ groß und auch sehr fest so dass ich meist ohne BH gehen kann. So also auch heute, nur der Sinn stand mir nicht unbedingt nach Körperlichem, ich brauchte etwas Erholung von der anstrengenden Fahrt. Ich hatte meine neuen Pumps mit fünf Zentimeter Absatzhöhe an, die farblich hervorragend zu meinem leichten Sommerkleidchen passen.


Sie sind in einem wunderschönen hellgrün.

Ich habe mir für heute Abend mit einem netten Jungen aus der Nachbarschaft ausgemacht das wir ins Kino gehen, ob ich das noch schaffen würde. Na egal, wenn nicht dann halt morgen, er interessiert mich nicht wirklich, währe nur ein netter Abend geworden.

Ich saß am Rand des Sees und ließ meine Füße in dem kalten Gebirgswasser baumeln, legte mich ans Ufer und genoß einfach das Leben. Ich muss so ungefähr eine Stunde lang da gelegen haben als mich ein unheimlicher Donner aus meinen Träumen riss. Im gleichen Augenblick begann es auch schon zu regnen. Ich packte meine Schuhe und lief zu meinem Auto, dort angekommen war ich schon völlig durchnäßt.

Na super. Ich war stinksauer, erstens aus meinen schönen Träumen gerissen, dann auch noch naß, der Regen wurde immer heftiger. In meiner Panik beschloß ich einfach den Weg weiter zu fahren ich werde schon noch über den Paß kommen.

Mein Vater hat mich immer gewarnt vor den Gewittern im Gebirge. Sie seien nicht zu unterschätzen in Ihrer Stärke und Heftigkeit, man soll sich immer unterstellen und nicht bewegen. Was mach ich, ich fahre, jedoch nur noch im Schneckentempo, um mich herum Donnert es und die Blitze zucken über den Himmel ich sehe vor lauter Regen fast nichts mehr.

Ich Dumme Gurke, bleibe nicht stehen in meiner Panik sondern fahre weiter und prompt bleibe ich hängen. Die Reifen drehen durch und graben sich immer weiter in den mittlerweile morastigen Boden ein. Jetzt bewegt sich der Wagen wieder, aber leider nicht den Weg entlang, sondern direkt in eine Wiese. Das Auto rutscht und ich schreie, hilft auch nichts denke ich bei mir und werde wieder ruhiger. Was soll ich nur machen. Der nächste Schlag für mich, der Motor stirbt ab das Licht geht aus, der Radio hört zu spielen auf.

Abgesoffen denke ich bei mir und versuche den Motor zu starten, aber nichts. Kein Strom. Da muss Wasser in den Stromkreislauf meines Autos gekommen sein. Ich bin ein technisches Wunderkind muss man Wissen.

Ich der Verzweiflung nahe, mein Handy hatte ich Dumme Kuh zu Hause gelassen weil ich ungestört sein wollte, na super. Jetzt war ich ungestört, und wie.

Das Auto lag leicht schief so dass ich ganz verdreht in meinem Sitz saß. Der Regen ließ etwas nach so entschloß ich mich auszusteigen um mir die Situation anzuschauen. Apropos nachlassen des Regens, es waren keine Sintfluten mehr es regnete nur mehr. Sekunden nach dem ich ausgestiegen war, war ich auch schon klatschnaß.

Mein Auto hatte es mit meiner Hilfe geschafft in so etwas wie einen kleinen Bach zu rutschen, nur das dieser kleine Bach jetzt doch sehr viel Wasser führte und dieses genau in den Motorraum des Polos lief so das dieser Förmlich geflutet wurde.


Ich stand, dem Wahnsinn nahe, vor meinem Auto im Regen. Die Regentropfen taten richtig weh wenn sie auf meinem Körper auftrafen es waren diese großen festen kalten Tropfen die der Himmel auf mich niederließ.

Ich stieg noch einmal in das Auto, da es im Freien einfach zu Naß war. Alles begann zu dampfen, mein Kleid klebte an meinem Körper meine Haare ließen das aufgefangene Wasser auch wieder frei. Das Gefühl ist schon eigen, wenn der Stoff an meinem Körper klebt wie eine zweite Haut. Meine Brüste zeichnen sich deutlich ab auch meine Brustwarzen sind deutlich zu erkennen und zucken jedesmal aufs Neue wenn ein kalter Tropfen von meinen Haaren auf die warme Brust fällt und das Gewebe mit kühlem Wasser füllen. Mein Bauch zeichnet sich leicht ab auch mein Slip ist durch den nassen Stoff deutlich zu erkennen.

Was soll ich jetzt machen.


Meine Gedanken schlagen Purzelbäume.


Die beiden netten Einheimischen haben etwas von einem Haus hier in der Nähe gesagt, ich muss mich vor Einbruch der Dunkelheit dorthin durchschlagen. Der Weg zurück in das Dorf ist einfach zu weit. Ich packe meine Handtasche und steige aus dem Auto aus um das rettende Haus zu suchen.

Die ersten Meter zurück zu dem Weg sind durch besagte Wiese, diese steht unter Wasser so dass ich meine neuen Schuhe als ich auf dem Schotterweg angekommen war erst einmal ausleeren muss um weitergehen zu können. Es wurde so richtig kalt, ein leichter Wind und Unmengen an Wasser marterten meinen Körper. Ich begann zu laufen, da das Gehen meinen Kreislauf nicht genug in Schwung brachte, sonst verkühle ich mich auch noch. Sorgen habe ich, dachte ich so bei mir, was ist wenn ich das Haus nicht finde dann muss ich hier in der Hochgebirgigen Wildnis übernachten. Mein positives Denken schlich mir Gott sei Dank wieder in den Kopf so dass es für mich ganz klar war dieses Haus zu finden.

Nach ungefähr einer Stunde Fußmarsch, das Laufen hatte ich aufgegeben, war eine Wegabzweigung vor mir. Ein Weg führte gerade aus, der andere nach unten. Ich ging nach unten.


Ungefähr nach 10 Minuten, meine Uhr hat das Wasser auch nicht überlebt, stand ich vor einem ländlichen Holzzaun, das Einfahrtstor war zu aber was soll`s ich muss in eine trockene Umgebung.


Ein schmaler Weg führte zu einem Haus.


Glücklich wie ein kleines Kind zu Weihnachten lächelte ich über das ganze Gesicht, es war auch Licht zu sehen also musste da jemand zu Hause sein.

Jetzt lief ich wieder, vor der Holztüre stehend und keuchend klopf ich. Keine Reaktion.


Ich trommelte gegen die Türe, keine Reaktion. Ich begann zu schreien, aber es war offensichtlich keiner zu Hause. Ich suchte nach einer Möglichkeit in das Haus zu kommen, fand aber keine. Mir viel nur auf, daß es ein paar Kameras um das Haus herum gab, solch wie sie auch in Kaufhäusern sind.

Der Verzweiflung wieder einige Schritte näher als mir lieb ist, trotte ich völlig entmutigt zur Haustüre zurück. Meinen Kopf gesenkt sah ich zum ersten Mal meine Schuhe die sich von einem Modischen Pump in ein grau-braunes Schlabber-Etwas verwandelt haben. Mir dürfte es vollkommen entgangen sein das sich die Türe geöffnet hat und eine weibliche Stimme erschreckte mich unheimlich mit den Worten, die sind aber total kaputt.

Mich durchzuckte ein Blitz, ich wusste im ersten Moment gar nicht ob ich mich schrecken soll oder freuen dass doch jemand zu Hause ist.

Ich ...Ich... also ich bin mit meinem Auto von der Straße...Weg...Schotter... Wasser Motor kaputt kein Strom weit zu Fuß gehen... stotterte ich die Frau mir gegenüber an. Sie schaute mich von oben bis unten an.


Kommen sie bitte herein aber seien sie so nett und ziehen sie sich bitte den Rest ihrer Schuhe vor der Türe aus.

Ich konnte nicht anders und musste lauthals Lachen über den Ausspruch, sie stimmte in mein Lachen ein. Ich zog die Schuhe aus, und betrat das Vorzimmer.


Sie musterte mich wieder und sagte nur mit einem nicht Ländlichen Akzent, so wird das nichts, zieh das Kleid aus. Sie nahm mir meine Tasche ab und verschwand für ein paar Sekunden um mit einem Bademantel wieder zu kommen.

Ich stand da, nur mit meinem auch nassen Slip bekleidet und versuchte mit meinen Händen meine Brüste zu verbergen.


Sie hielt mir den Bademantel hin, du brauchst dich nicht zu verstecken ich weis sehr wohl wie eine Frau nackt aussieht. Übrigens den nassen Slip solltest du auch ausziehen sonst verkühlst du dir noch die Eierstöcke. Ich konnte kein Wort sagen und tat, als ob sie mir das Befohlen hätte.


Erst als ich ganz nackt war gab sie mir den Bademantel entgültig. Der wärmte mich für den Moment auch ganz toll.

Ich zeige dir jetzt die Dusche dort solltest du dich erst einmal wärmen ich werde in der Zwischenzeit einen Tee aufsetzten, sonst holst du dir ja den Tot. Ich vernahm die Stimme nur ganz nebenbei aber es klang immer wieder wie in der Schule, wie wenn eine Lehrerin ihre Autorität durchhören läßt.

Ich folgte ihr in das Badezimmer, wo ich sofort unter der Dusche verschwand. Sie gab mir noch Shampoo und verließ das Bad wieder. Ich habe keine Ahnung wie lange ich geduscht habe aber langsam waren meine Glieder wieder in einem Normalzustand was zumindest die Temperatur betrifft.


Ich begann mich zu waschen meinen nun wieder warmen Körper meine Haare es war ein Wunderbares Gefühl. Ihre Stimme lies mich schon wieder zusammenzucken, sie sei mit dem Tee fertig ob ich für heute nicht schon genug vom Wasser hätte. Natürlich, antwortete ich und stieg aus der Dusche um mich mit einem herrlichduftenden riesengroßen Handtuch trocken zu reiben.

Als ich fertig war, zog ich mir den Bademantel an und versuchte sie zu finden. Just in dem Moment wo ich aus dem Badzimmer gehen wollte kam sie in das Badezimmer und wir stießen zusammen. Ich habe instinktiv eine abwehrende Handbewegung gemacht und ihr dabei, peinlicherweise, genau auf ihre Brust gegriffen. Ich konnte es kaum glauben was ich da zu fühlen bekommen habe, es war ein warmes Gummiähnliches Material. Sie begann wegen des Zusammenstoßes zu lachen. Ich entschuldigte mich, sie negierte aber offensichtlich meine Hand und meinte nur macht nichts komm mit wir gehen in das Wohnzimmer.

Sie ging vor mir so dass ich sie mir nun genauer ansehen konnte. Sie trug offensichtlich alles aus diesem Gummi, der kurze schwarze Rock, das enganliegende schwarze Top, dann noch schwarze Nylonstrümpfe und rote bis unters Knie reichende Stiefel mit einem hohen Absatz. Genaueres konnte ich wegen des diffusen Lichtes nicht erkennen. Nur die Geräusche waren eigenartig, daß klackern der hohen Absätze das reiben von Nylonstrümpfen und dann immer wieder ein quietschen wenn sie einen Fuß vor den anderen setzt.

Im Wohnzimmer angekommen wies sie mir einen Platz auf der großen Ledercouch zu und servierte den Tee und ein paar Kleinigkeiten zu Essen. Ich musste mir immer wieder diese Seltsame Kleidung anschauen die jetzt bei besserem Licht noch viel mehr zu Geltung kam. Alles glänzte wie wenn es poliert wäre.

Sie muss es wohl bemerkt haben, da ich mit meiner Schale Tee dasaß und sie anstarrte ohne dass ein Wort gefallen war. Genau in dem Moment wurden meine Augen immer schwerer so dass ich mich gar nicht wehren konnte und einschlief.


Ich muss in Null Komma nichts eingeschlafen sein.

Meiner Zeitrechnung nach habe ich sicherlich drei Stunden tief und fest geschlafen. Als ich wieder munter wurde lächelten mich zwei grüne Augen an.

Guten morgen, oder besser guten Abend, es bereits sieben Uhr abends. Ich war ziemlich verschlafen und musste meine Gedanken erst wieder einmal in die richtige Richtung drehen.

Mein Gegenüber verhalf mir mit ein paar Stichworten alles schnell wieder in den Hauptspeicher einzureihen.

Sie begann jetzt zu reden und ich achtete das erste Mal wieder auf diese Frau, Sie stellte sich als Karin vor und ich erwiderte sehr angenehm mein Name ist Petra und ich möchte mich für...


Paperlapp konterte sie, ist doch selbstverständlich erzähle einmal wie ist den das passiert.

Ich saß da trank Tee und erzählte, ich erzählte ihr mein ganzes Leben.


Sie wiederum hörte aufmerksam zu und erfragte immer nur Details meiner Erzählungen.


So unter anderem ob ich einen Freund hätte, da ich das verneinte fragte sie natürlich wie denn das bei mir mit dem Sex aussehe, ich konnte und wollte eigentlich nicht antworten da sie aber ihrerseits so offen war erklärte ich ihr das es für mich nichts schöneres als Küssen gäbe sowie daß ich ziemlich Oralfixiert bin und nichts mehr liebe als Oral verwöhnt zu werden vor allem an meinen Brüsten. Sie verstand sehr gut und meinte dass sie auch ähnlich gelagert sei aber einen Mann und sein bestes Stück ab und zu könnte sie auch nicht wiederstehen. Wobei wir wieder beide wie auf Befehl lauthals lachen mussten.

Ich hatte bis dato offensichtlich immer nur schlechte Erfahrungen gemacht mit Männern da sie mir nie das geben konnten was ich benötigt hätte. Aber dafür habe ich ja meine Finger und Hände erklärte ich ihr.


Sie wiederum sagte nur etwas, wie schön das sie nicht alleine auf der Welt ist mit ihren Vorlieben.

Irgendwann, ich konnte nicht anders musste ich sie nach ihrer Kleidung befragen. Sie lächelte nur.


Darauf habe ich schon gewartet erklärte sie mir, mein Mann und ich, wir haben einige Modeboutiquen und das was du hier siehst ist Latex ich habe mich vor ein paar Jahren in dieses Material verliebt und kann nicht mehr ohne. Wir haben mittlerweile auch eine eigen Latexboutique wo es nur solche Sachen gibt.

Sie begann begann mich zu fragen was ich denn von solchen Sachen halte und wie ich dazu stehe.


Na gut, ähhhhh kaufen würde ich so etwas nicht, gestand ich ihr obwohl wenn man die entsprechende Figur hätte dann schaut es sehr gut aus, so wie bei ihr.

Ob ich denn hohe Schuhe möchte, war ihre nächste Frage. Also da konnte ich nicht anders als nicken, denn diese Schuhe finde ich Affengeil schoß es aus meinem Mund, ich kann nur nicht damit gehen. Wobei eine Einschränkung muss ich da noch anbringen diese globigen Plateau Schuhe gefallen mir überhaupt nicht.


Sie lächelte und gurrte ein, sehr gut.

Dann kam der Hammer, sie sagte dass ich das auch anziehen werde, da sie nichts anderes im Haus hätte. Sie wollte ein ungestörtes längeres Wochenende alleine in den Bergen verbringen und habe nur eine Latexkollektion eines Lieferanten mitgenommen um diese auszuprobieren. Davon sei allerdings genug hier. Ich musste schlucken und war gleichzeitig baff. Ich soll mir keine Sorgen machen, wir werden schon etwas finden.

Ich in Latex? Na ja gefallen hat mir der glänzende Gummi schon immer aber eben, wie schon gesagt, nur visuell.

Als nächstes nahm sie ihr Handy zur Hand und schickte eine SMS ab wobei sie nach meinem kompletten Namen fragte um ihn Ihrem Mann zu schicken der sollte wiederum die hiesige Polizei informieren das alles in Ordnung ist, daß sich keiner Sorgen machen braucht um mich. Die SMS schickte sie deswegen, da hier ein so schlechter Handyempfang ist das man nicht telefonieren kann aber die Nachrichtenübertragung funktioniert noch.

Na gut, ganz wohl war mir nicht. Dann kam auch prompt die Antwort, es piepte und sie begann zu schmunzeln. Es sind ein paar Muren abgegangen und wir würden sicherlich bis Montag hier eingeschlossen sein. Ihr Mann wird uns dann so bald es möglich ist abholen.


Sie erklärte wieder, diesmal mit ganz ruhiger Stimme, ich brauche keine Angst zu haben das passiert hier öfter. Sie habe immer genug Lebensmittel hier in dem Haus und der Strom kommt von einem Generator und irgendeinem Solardingsda mit Alternativdingsda, da es gar keine Stromleitung hier hergibt. Wie gesagt mein technisches Verständnis hört bei der Bedienung eines Haarföhn schlagartig auf.

Und jetzt werde sie mir etwas zum Anziehen suchen ich soll mitkommen. Wir gingen wieder durch einen Gang um in ein Ankleidezimmer, wie sie es nannte, zu gelangen. Ich hörte wieder dieses Geräusche Nylon auf Nylon rascheln und das Quietschen des Latex, wie ich nun wusste.


Ich muss ja gestehen das ich es liebe wenn die Strumpfhosen an den Beinen so aneinander reiben das ist ein herrliches Gefühl.

In dem Zimmer angekommen traute ich meinen Augen nicht, eine Wand aus Spiegeln und gegenüber eine Ledercouch daneben ein Tisch auf dem überall Latexsachen gelegen sind und ein überdimensionaler Schminktisch.

Los geht es, sie stand vor mir ihre Hände in die Hüften gestützt, aus dir mache ich jetzt eine Gummimaus. Ich wusste nicht ob ich mich freuen soll oder gleich losheulen in mir gab es gemischte Gefühle aber was soll es, ich musste mir ja etwas anziehen und meine Sachen waren einfach hinüber zerrissen schmutzig und nass. Ich föhnte meine rot-blonden Haare trocken und sie gustierte. Danach wurde ich fachmännisch geschminkt. Ich war ganz baff über das Ergebnis, so habe ich noch nie ausgesehen, richtig elegant wobei ich mich fast nie schminke aber das war supertoll vor allem in der kurzen Zeit. Kein Wunder Karin ist gelernte Visagistin.

Jetzt schlenderte sie zu der Couch wo ich mich hinsetzten musste, sie begann nun an meinen Beinen schwarze Halterlose Strümpfe überzuziehen. Ich durfte das nicht selber machen sie bestand darauf mich anzuziehen. Währenddessen plauderten wir wieder über Männer und Sex.


Jetzt musste ich aufstehen dabei öffnete sie mir den Bademantel, ich schloss ihn sofort wieder. Sie sah mich verduzt an. Was ist. Na ja ich habe da ein, wie soll ich sagen leider es ist mir angeboren und geniere mich dafür. Ich setzte mich wieder, Karin setzte sich neben mich mit verständnisvoller Miene.

Also, ich, habe, ... fast keine Schambehaarung. Plumpste es mir heraus. Sie machte große Augen und schüttelte den Kopf. Na und sei froh. Jetzt schüttelte ich den Kopf, wie so.

Karin lachte und meinte, was soll dir besseres passieren als keine Schamhaare, ich muss mich zweimal die Woche rasieren um ja schön glatt zu sein und du genierst dich dafür, ich verstehe die Welt nicht mehr oder möchtest du einen Urwald zwischen deinen Beinen haben.


Sie lachte lauthals, mir war als würde ein Gesteinsbrocken von meinen Schultern fallen. Denn, aus dieser Sicht habe ich es noch nie gesehen. Daß du dich nicht so einsam fühlst, sagte sie und rollte ihren Latexmini nach oben. So hier siehst du meine heute frisch rasierte Muschi.

Jetzt sprang sie förmlich auf, na komm mach den Bademantel auf. Sie begann die Strümpfe glattzustreichen und sie noch ein Stück weiter nach oben zu streifen. Ich schaute mich im Spiegel an fand mich total schön mit solchen Strümpfen. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich solche erst einmal getragen habe, zu teuer zu unsicher wenn ich sie anhabe, aber der Anblick kann alles. Ich verstehe jetzt Männer die das aufgeilt sagte ich zu Karin. Siehst Du, du musst dich nur trauen wie bei allem im Leben, dozierte sie kniend vor mir.

Mit einem, so und jetzt, öffnete sie einen der Spiegel aus der Spiegelwand und es kam ein gewaltiger Schuhkasten zum Vorschein. Welche Schuhgröße hast du, fragte sie. 37–38 kommt auf den Schnitt an erklärte ich ihr ohne in den Schuhkasten zu schauen da mich der Anblick meiner Beine viel mehr faszinierte.

Probiere den einmal, ich glaubte ich sehe nicht recht aber so einen hohen Absatz kann ich doch gar nicht tragen.


Gefallen sie dir, wurde ich gefragt, ja schon, kam als Antwort.


Der Schuh war toll anzusehen schwarzes Leder an der Unterseite war ein helleres Leder so das ein toller Kontrast entstand, ein klassischer Pump vorne spitz elegant geschnitten mit einem sicherlich zehn Zentimeter hohen Absatz. Sie hielt mir einen Schuh vor die Nase, den anderen behielt sie in der Hand. Karin hob den Schuh zu ihrem Mund, gefallen dir diese „nicht globigen“ Absätze, fragte sie und fuhr mit ihrer Zunge den Absatz von unten nach oben entlang.


Zu mehr als einem Kopfnicken war ich nicht fähig.

Sie hockte sich vor mir hin, nahm den zweiten Schuh von mir, die ziehen wir dir jetzt an. Dabei griff sie an die Fessel meines rechten Fußes und hob ihn an, dann zog mir Karin den Schuh an, das gleiche Spiel auf der anderen Seite und ich stand wackelig vor dem Spiegel auf den beiden Wolkenkratzerabsätzen.

Sie hatte Recht, ein fantastisches Bild und meine Beine wirkten schlanker und länger. Karin stand neben mir und wir waren ungefähr gleich groß. Sie hatte einen nicht so großen Busen wie ich was ich so unter dem Latextop erkenne konnte. Mit ihren schwarzen Schulterlangen Haaren und dem perfekt geschminkten Gesicht wirkte sie fast wie eine Puppe, einfach ein netter Mensch dachte ich so bei mir.

So jetzt übst du noch ein wenig mit den Schuhen bevor wir weiter machen, sagte sie und zündete sich eine Zigarette an. Während sie rauchte wackelte ich mit den Schuhen quer durch den Raum. Karin ging zu dem Schuhschrank und holte einen kniehohen Stiefel ähnlich dem den sie anhatte, mit diesem hast du mehr halt, erklärte sie mir und wechselte die Schuhe gegen die Stiefel. Das fürchterliche daran war nur, daß der Stiefel einen noch höheren Absatz als der Schuh hatte. Aber der Halt war entscheidend besser als vorher. Ich wackelte nicht mehr wie in den Schuhen und konnte problemlos damit gehen. Das sich im Spiegel abzeichnende Bild war um nichts schlechter als vorher. Der Stiefel war aus schwarzem glänzendem Leder, er war sehr eng geschnitten so das er sich wunderbar an meinen Unterschenkel anpaßte. Der Übergang zu den Strümpfen konnte nicht passender sein.

Während ich mich um mein Spiegelbild kümmerte, hat Karin aus den zu Verfügung stehenden Gummimassen ein passendes Etwas gefunden. Ich konnte beim besten Willen nicht erkenn worum es sich handeln könnte.

Wir werden es langsam angehen. Hier ziehe einmal die Handschuhe an, Karin erklärte mir wie ich sie am besten hoch bekomme ich tat wie befohlen und rollte sie nach oben. Das sie dann so lange wurden, damit hatte ich nicht gerechnet. Die Dinger sind fast bis zu meiner Schulter gegangen.


Es fühlte sich sehr eigenartig an, eng aber nicht unangenehm. Nicht das bekannte schlabbern der allseits bekannten Haushaltshandschuhe, ganz im Gegenteil fest und warm umschloss mich das Latex und ließ mir aber einen Bewegungsfreiraum.

Jetzt sah ich was mir Karin zum anziehen ausgesucht hat, ein Kleid. Ohne Ärmel, kein Wunder hatte ich doch schon die Handschuhe an. Das Kleid war toll geschnitten was ich so erkennen konnte. Der augenscheinlichen Größe nach ist es für eine elfjährige bestimmt und nicht für mich aber bitte, Karin wir schon wissen was sie wie macht.

Meine Haare wurden zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und los ging es.

Wir brachten mit vereinten Kräften das Teil über meinen Kopf, vorher hat Karin es noch eingerollt damit es einfacher geht.


So Hände durch die dafür vorgesehen Öffnungen und den Rest an meinem Körper heruntergerollt.

Na ja ein bißchen komisch war das Gefühl schon mit dem Latex auf meiner Haut.


Das Kleid hat eine Halskrause und geht mit einem verkehrten V über meine Brüste über so das meine Schultern frei sind.

So jetzt trägst du zum ersten Mal in deinem Leben Latex meine Liebe, hörte ich von hinten. Der Nachsatz war, aber sicher nicht zum letzten Mal wenn ich dich richtig einschätze.


Ich drehte mich ein paar Mal und beäugte meinen Körper.


Um das ganze noch besser aussehen zu lassen werde ich dich jetzt etwas aufpolieren.


Und schon nahm sie eine Flasche mit Politur und eine Tuch um das ganze auf meiner


zweiten Haut zu verteilen. Nach kurzem glänzte meinem Outfit wie eine Leuchtreklame in Vegas.

Unfähig auch nur ein Wort zu sagen beobachtete ich das sich mir bietende Bild.


Es spannte ein wenig aber das störte nicht im Geringsten, Karin setzte sich auf die Bank und beobachtete mich wie ich mich immerzu drehte und beäugte.


Du musst das Latex einmal angreifen, forderte mich Karin auf. Ich stand seitlich zum Spiegel, Karin stellte sich hinter mich und beugte meine Oberkörper leicht nach vorne.


Hast du deine Hintern schon jemals in einer so perfekten Form gesehen, fragte sie, und streichelte über meine Po wo sich das Latex ganz fest durch das nach vor beugen spannte. Komm fühle ein mal forderte sie mich auf.


Das Gefühl war atemberaubend, mein Po mit der Latexhaut dann noch diese Latexhandschuhe, ich war fasziniert.

Nachdem es fast schon Mitternacht war konnte ich mir ein Gähnen nicht unterdrücken. Karin merkte es sofort und wir beschlossen für heute Schluß zumachen, mein Tag heute war sehr anstrengend meinte sie und morgen ist auch noch einer.

Ich musste noch einmal durch den Raum gehen, das Gefühl mit dem engen Latex auskosten, dabei stöberte ich noch etwas in den restlichen, am Tisch liegenden Sachen.


Dabei viel mir ein Teil in die Hände das ich nicht ganz durchschaute, anfangs jedenfalls. Mein erstauntes was soll den das, brachte Karin ein süffisantes Lächeln über die Lippen. Du hast einen guten Griff. Das ist ein Höschen mit eingearbeitetem Penis, er ist nicht ganz den Naturmaßen nachempfunden etwas kleiner damit er die Lust nur reizt aber nicht ausbrechen läßt. Erklärte Karin.

Ich hielt das Ding in meinen Händen und war so fasziniert davon, daß ich unbewußt fast wie ferngesteuert begann den kleinen Penis zu streicheln. Toll, mehr konnte ich nicht sagen. Wie fühlt sich das an, hat du das schon ... probiert, musste ich Karin fragen. Sie nickte kurz, ja der ist ganz toll, aber du wirst sehen wir haben noch viel bessere Dinge hier.


Das sollten wir aber morgen machen, du gähnst andauernd.

Karin half mir noch aus dem engen Latexkleid, gab mir einen Umhang aus Latex und zeigte mir mein Zimmer.


Das Zimmer war nett ich war total müde und zog mir den Rest noch aus um sofort einzuschlafen.

Nach einem kurzem, wo bin ich, haben sich alle meine Gedanken wieder eingeordnet ich verschwand auch schon unter der Dusche wo sich meine Lebensgeister wieder meldeten.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte ergab sich das kleine Problem was soll ich anziehen. Wie ich mir die Strümpfe an meine Beine glatt strich kam der Abend wieder in meine Gedanken. Das Latex Kleid und dieses Höschen mit dem eingebauten Penis. Ich wurde etwas unruhig, denn der Gedanke daran so etwas anzuziehen machte mich richtig scharf. Ich nahm diese wunderschönen Stiefel in die Hand und konnte nicht anders als diese langen dünnen Absatz durch meine Finger gleiten zu lassen. Was hat Karin gestern mit dem Absatz des Pumps gemacht, mir kam das Bild von einer roten Zunge und einem schwarzen Stiletto in den Sinn.


Wie von Geisterhand führte ich den Stiefel zu meinem Mund, ich öffnete ihn und meine Zunge erforschte den langen schwarz glänzenden Absatz des Stiefels. Ich schloß meine Augen, meine Zunge streichelte den harten glatten Absatz ich nahm in wie einen Penis ganz in den Mund meine Lippen umklammerten den breiteren Schaft des Absatzes meine Zunge spielte so gut sie konnte mit dem Rest in meinem Mund. Ich war ja immer schon fasziniert von solchen Absätzen aber dass ich so darauf abfahren würde konnte ich mir nicht vorstellen.

Ich riß mich los von all meinen Vorstellungen und zog den Stiefel an, das Bild wenn ich so meine Beine nach unten schaue war toll. Schwarze halterlose Strümpfe und schwarze Stiefel mit hohem Absatz toll. Ich wollte mir zwischen meine Beine greifen da ich unhaltbar geil war, nur traute ich mich nicht da ich ja in einem fremden Haus bin und na ja wenn jetzt Karin kommen würde, nein. Ich stand auf und wollte das Zimmer verlassen, nur in Strümpfen und Stiefeln. Ah, der Latexumhang und die Handschuhe lagen auch noch da, den Umhang nahm ich die Handschuhe habe ich mir aber nicht angezogen.

Ich suchte den Weg in das Wohnzimmer, wo auch schon ein tolles Frühstück auf mich wartete.


Karin sah supertoll aus, sie hatte ein rotes Kleid an, mit Stehkragen, langen Ärmeln, das Kleid sehr kurz so dass man die Ansätze der Strumpfabschlüsse zeitweise sehen konnte. Dazu rote Pumps mit, wie kann es anders sein, sehr hohen Absätzen.


Wir frühstückten und plauderten über vieles, unter anderem über meine ehemaligen Beziehungen und wie viele Männer ich schon hatte und was ich beruflich machen wolle usw. Das Wetter war keineswegs besser geworden es regnete immer noch.

In einer Pause unserer Unterhaltung träumte ich so vor mich hin und blieb gedanklich bei den Bildern von heute früh hängen, die Stiefel und die hohen Absätze. Dabei musste ich den Schuh von Karin anstarren ich wurde innerlich richtig unruhig es kribbelte in meinem Unterleib ich spürte wie meine Brustwarzen härter wurden. Das Gefühl war einzigartig da der Latexumhang meine härter werdenden Brustwarzen auch reizte.

Karin saß mir gegenüber und beobachtete mich, als ich mich dann etwas gefangen hatte schaute sie mich mit ihren grünen Augen an und fragte was mir den gerade durch den Kopf gegangen sei.

Ich muss dir etwas gestehen, begann ich, bitte denke nicht schlecht von mir, als ich heute in der Früh die Stiefel in die Hand nahm... dann erzählte ich ihr was sich da so ereignet hat.


Sie saß vor mir trank eine Schluck Kaffee schaute mich währenddessen an, diesmal jedoch mit einem stechenderen Blick als zuvor.

Wenn du möchtest kannst du noch einiges von mir lernen, ich möchte nur dass du alles auch zumindest einmal probierst. In dir steckt mehr als du vermutest.

Ich war wie gelähmt, da war wieder dieser Befehlston in ihrer Stimme.

Ich möchte das du mir jetzt das zeigst was du in der Früh mit dem Stiefelabsatz gemacht hast.

Ich wollte mir schon den Stiefel ausziehen, da sprach sie weiter, diesmal jedoch mit meinem Schuh.

Sie griff sich an ihre Oberschenkel, schaute mir wieder tief in die Augen, so zieht man sich einen Schuh richtig aus. Sie fuhr langsamst mit ihren Händen und den langen heute rotlackierten Fingernägeln ihr Bein hinunter. Ich hörte das Geräusch wenn man mit der Hand ein bestrumpftes Bein streichelt und musste mir unwillkürlich auf meine Oberschenkel greifen um mir selber über die Strümpfe zu streicheln. Meine Brustwarzen spielten wieder mit dem Latexumhang und begannen wiederum diesen zu durchbohren in meinem Bauch begann es zu kribbeln.

Karin hatte ihre Hand an dem Absatz Ihres Schuhes geführt, sie zog ihn sich von der Ferse lies ihn jedoch an ihren Zehen hängen um damit zu wippen.


Stelle deinen Stuhl vor mich hin, Ich nahm ohne auch nur ein bißchen nachzudenken den Stuhl und stelle ihn vor sie. Näher mein Schatz, näher, ich möchte dir zuschauen. Der Stuhl stand ein paar Zentimetern von ihrem Knie entfernt. Setze dich an die Kante des Stuhls forderte sie mich auf.

Da der Stuhl so nahe bei Ihr stand musste ich meine Beine weit spreizen um mich an die Kante zu setzten.


Ziehe den Umhang so, dass du auf dem Latex sitzt hörte ich wieder.


Ich habe keine Ahnung warum ich das alles gemacht habe, ich war komplett neben mir.

Karin nahm nun ganz langsam den Schuh von ihrem Bein, ich wollte schon hingreifen vor lauter Gier sie kommentierte das ganze nur mit einem, langsam mein Schatz.


Du möchtest also diesen Schuh haben, sprach sie in meine Richtung, den Blick noch immer in meine Augen gerichtet, dabei nahm sie ihn wieder und begann mit der Zunge das schon bekannte Spiel. Sie fuhr von unten den Absatz entlang so dass eine Spur ihres Speichels an ihm haften blieb.

Sie reichte mir den Schuh, ich griff mit beiden Händen ganz vorsichtig danach und hielt ihn vor meine Augen ganz nah an meinem Mund.


Zeig mir das was du gemacht hast, trau dich ruhig. Karin beugte sich in ihrem Stuhl nach vorne griff mit beiden Händen auf meine Knie und ermutigte mich.

In mir war ein Drang danach diesen tollen langen Absatz in den Mund zu nehmen, nur vor einer eigentlich mir fremden Frau einfach so.


Karin jedoch begann ganz langsam meine Oberschenkel zu streicheln wobei sie ohne das ich es gemerkt habe den Umhang auf die Seite schob, so das meine Brüste nur noch bis zur Hälfte bedeckt waren und das Latex wiederum mit meinen schon enorm harten Brustwarzen spielte. Eine bizzare Situation.

Mach deinen Mund auf, kam das Kommando langsam aber bestimmend, strecke deine Zunge heraus, und jetzt nimm den Absatz und blase ihn wie einen Schwanz.


Ich öffnete meine Mund und schob mir langsam und lasziv den kompletten Absatz in meinen Mund während ich meine Augen schloß. Ich musste aufpassen das mich der lange Absatz nicht am Gaumen verletzt wobei das einer letzten Gedanken war der mir durch den Kopf ging.

Karin unterdessen begann ihre Fingernägel in meine Oberschenkel zu bohren, dann wieder ein streicheln dann fuhr sie mit ihren langen Fingernägeln über meine Oberschenkel. Dabei erklärte sie förmlich wie geil das aussehe und wie gut ich das mache. Das konnte ich mir gut vorstellen, sehr gut den ich wurde auch sehr erregt dadurch.

Mach deine Augen auf, forderte sich mich auf, schau mich an.


Ich war total gefangen in meiner Geilheit.


Nimm den Schuh aus deinem Mund, hörte ich.


Mit Unbehagen nahm ich den Schuh aus dem Mund.


Karin fragte wie erregt ich sei, ich konnte es nicht definieren und antwortete mit einem schüchternen, sehr. Ich musste aus Schamgefühl, denke ich, meinen Kopf senken obwohl am liebsten hätte ich mir den Absatz in meine Muschi gesteckt und mir so einen „Schuhorgasmus“ beschert.

Bist du schon naß fragte Karin, ich konnte nur nicken. Sie nahm mit einer Hand mein Kinn und hob meinen Kopf hoch so das ihr wieder in die Augen schauen musste.


Warum genierst du dich, ich konnte ihr nicht antworten. Weil du geil bist, oder weil dich ein Schuh geil macht. Ich zuckte nur mit den Achseln und seufzte schwer. Mir war zum heulen zu mute.

Karin saß vor mir in dem Stuhl schaute mich an nahm mir den Schuh aus der Hand. Ich kann dich beruhige mein Schatz, du hast nicht nur dich aufgegeilt. Oder glaubst du etwa dass meine Brustwarzen immer so durch das Latex drücken. Dabei griff sie sich mit einer Hand an die Brust und zeigte mir die hervorquellenden Brustwarze, durch das zusammendrücken ihrer Brust wurde das Latex so fest gespannt, das sich der ganze Nippel samt geschwollenem Vorhof durchdrückte. Was sagst du dazu.


Der Anblick war geil, so konnte ich auch nicht anders als ihr zu sagen, das ich es Geil finde.

Karin lehnte sich in ihrem Stuhl zurück hob ihren Fuß und streichelte damit meinen Oberschenkel, sie begann nun in einem beruhigenden Ton auf mich einzureden. Ich solle mich doch nicht so anstellen nur weil ich etwas erregend finden würde. Während sie auf mich einredete streichelte sie mit ihrem Fuß meine Oberschenkel dann meine Bauch jetzt fuhr sie den Latexumhang hinauf bis zu meinen Brüsten.


Deine Brustwarzen kämpfen aber auch schon ganz schön gegen das Latex an, stellte sie fest und streichelte mit ihrer großen Zehe über meinen Nippel. Ich drückte meine Oberkörper nach vorne um mehr von der Zärtlichkeit zu genießen.


Karin fuhr mit der ganzen Fußsohle über meine Nippel, jetzt glitt sie auf die andere Seite um die andere Brust zu liebkosen hoffte ich insgeheim.


Sie jedoch bog nach unten ab um meine Bauch zu streicheln.

Das aber nur ganz kurz, denn jetzt streifte sie den Umhang beiseite und rieb ihre Bestrumpfte Fußsohle über meine Brustwarze.


Ich musste heftig stöhnen, dass Gefühl war unfassbar. Die raue Oberfläche über meine zum zerreißen geschwollenen Brustwarze. Ich griff automatisch nach dem Fuß, drängte meine Oberkörper fester dagegen. Ich dirigierte den Fuß nun über meine Brust, als Karin mit ihrer großen Zehe begann in meine Brustwarze zu zwicken war es fast um mich geschehen. Ich stöhnte laut auf. Karin lies sofort ab da sie dachte sie hätte mir wehgetan. Sie entschuldigte sich mit den Worten zu wenig Gefühl in den Zehen und Verzeihung.

Ich wiederum in meinem Gefühlsdusel nahm sofort ihren Fuß wieder zu mir und stotterte etwas von wegen es war nicht schmerzhaft sondern geil. Um ihrer großen Zehe postwendend einen Kuß zu geben.

Nimm ihn in den Mund hörte ich ganz leise von Karin und eine bittenden Blick. Wie den Absatz vorher.

Ich öffnete meinen Mund wieder und leckte über die Zehe und über die Sohle um dann die Zehe komplett in den Mund zu nehmen. So etwas habe ich schon einmal in einem Film gesehen und genau so wie damals die Frau in dem Film zuckt Karin jetzt auch aus.


Sie jappste und jammerte Förmlich immer wenn ich ihr in die Zehe biss oder über die Fußsohle lecke. Dabei hat sie ihre linke Brustwarze zwischen die Finger genommen und begann diese hart zu drehen und an dieser zu ziehen.

Irgendwie hat mir diese Aktion wieder etwas mehr Selbstsicherheit gegeben. Ich habe aufgehört den Fuß mit meinem Mund zu verwöhnen und blickte in ein zufriedenes Gesicht gegenüber.


Karin faßte sich schnell wieder und meinte nur, nicht nur du hast vorlieben mein Schatz.

Diese Formulierung für mich, mein Schatz, wärmte mir jedesmal das Herz aufs Neue und ich konnte mir keinen Reim darauf machen.

Ich hatte höllischen Durst und wollte mir etwas zu trinken holen. Als ich aufstand waren meine Knie noch sehr weich aber das feuchte an meinem Po und meinen Oberschenkel war eigenartig. Ich erschrak richtig. Karin fragte ob eh alles in Ordnung sei ich erklärte und sie begann zu lachen. Das ist Latex mein Schatz das heißt Feuchtigkeit und Latex gehören zusammen. Aber das wirst du gleich noch besser verstehen. Wir machen dort weiter wo wir gestern aufgehört haben. Und zum trinken mach ich uns jetzt eine spezielle Mixtur, warte ab.

Sie kam nach kurzer Zeit aus der Küche mit zwei Gläsern und einem süßlich riechendem Saft. Was das sei fragte ich, nur etwas Red Bull mit einer Kleinigkeit Wodka und einem Zaubermittel damit wir länger durchhalten erklärte sie. Aber Alkohol am Vormittag, na warum auch nicht. Das Zeug schmeckte höllisch gut.

Wir nahmen die Gläser und gingen langsam in besagtes Ankleidezimmer.


Meine Liebe, begann Karin, uns hat der Himmel zusammengebracht du wirst sehen wir werden noch eine supertolle Zeit gemeinsam haben. Während sie das sagt und wir durch den Gang gehen greift sie von hinten auf meine Latexumhang und streichelt meine Po. Ich war kurz erstaunt aber dachte mir nichts dabei.

Nach einer ausgiebigen Dusche waren wir beide jetzt in dem Zimmer die Türen der Spiegelwände standen offen und ich sondierte das erste Mal bewußt was für Schuhe und Stiefel sie hatte. Unglaublich was da alles vorhanden war.

Karin drehte mich weg, du wirst jetzt einmal ein richtig geiles Teil bekommen.

Setze dich, ich bekam wieder schwarze Halterlose Strümpfe mit einem ganz einfachen Abschluß dafür waren die Strümpfe extrem lang sie gingen mir fast bis in den Schritt.


Dann musste ich aufstehen um einen BH aus schwarzem Latex anzuziehen, es war eigentlich eine Brusthebe wie mir Karin erklärte. Ich hatte so etwas noch nie gesehen, es hob meinen Busen extrem an und hatte nur Halbschalen so daß meine ohnehin nicht kleinen Brüste noch größer wirkten. Sah aber mörderisch geil aus. Ich hatte wie kann es auch anders sein Probleme das Teil anzuziehen. Karin stand hinter mir und ordnete meine Brust so das die Brustwarzen schön nach vorne standen, sie griff hob und drückte. Mir gefiel es schon seit langem aber Karin will es perfekt. Ich musste nun den BH unten fest an meinen Brustkorb drücken während Karin begann meine Brustwarzen in die Finger zu nehmen und daran zu ziehen. Sie rutschte jedoch ein paar Mal ab ich wollte es schon selber probieren da stellte sie fest, nix da das mach ich. Du stehst ja eh drauf und ich kann sie besser greifen.

Sie begann nun ganz langsam meine Brustwarzen zu drehen und daran zu ziehen bis sie wirklich ganz fest von mir abstanden. Ich spürte schon wieder dieses Ziehen und Kribbeln im Bauch, mir wurde heiß und ich begann ganz leicht zu schwitzen. Ich wollte Karin bitten aufzuhören brachte aber nur ein langgezogenes, bitte, heraus.

Da genau in dem Moment wo ich ansetzen wollte zu reden begann Karin meine Warzen nach oben und nach vorne zu ziehen. Wie schon gesagt ich bin sehr empfindlich an den Brustwarzen und stehe darauf wenn ich sie mir selber verwöhne oder das ein Mann macht aber das war der Wahnsinn pur. Einerseits ein Schmerz der mir bis in die Zehen stach aber auch ein wahnsinnig Erregendes Gefühl das die Beschreibung Geil zur Potenz übertraf.

Mein Kopf fiel in den Nacken und mir entkam ein langes Stöhnen.


Karin wiederum raunte mir ins Ohr, gefällt dir das mein Schatz. Und begann von neuem an den Nippeln zu drehen und sie weit von mir zu ziehen. Zwischendurch massierte sie meine ganze Brust um dann ein drittes Mal meine Warzen zu martern. Ich kratze haarscharf, zu meinem bedauern, an einem Orgasmus vorbei und stand taumelnd in der Mitte des Raumes. Während Karin schon das nächste Teil, einen Mieder holte und um meine Taille legte. Das kalte Latex und mein heißer Körper waren eine supergeile Mischung, ich schwamm richtig auf einer Gefühlswelle.

Der Mieder war schwarz und hatte rote Bänder eingearbeitet die wiederum sich selbst mit Schnallen halten. Schaut rein optisch wieder gigantisch aus. Und anfühlen tut sich das, unbeschreiblich. Karin zerrte und zurrte was das Zeug hielt beziehungsweise so lange ich noch halbwegs Luft bekam. Dazu zog sie mir eine Mischung aus Schuh und Stiefeletten an. Eine Pump der zu schnüren war, der Absatz schwarz mit einem roten dünnen Streifen an jeder Seite der Oberteil war aus schwarzem Leder und der Schuh war natürlich ganz besonders hoch. Karin sagte etwas von zwölf Zentimeter. Durch die Brusthebe konnte ich mir meine Schuhe nur im Spiegel anschauen so war mein Busen nach oben geschnallt, aber Karin hatte wieder recht jetzt saß das Teil perfekt es hob zwar meine Brust aber eben nur ein wenig unterstützend nicht zu viel und nicht zu wenig und durch das elastische Latex wurde dem Busen auch seine Form nicht genommen. Ich hatte zwar eine relativ große Brust diese war aber in Form und Festigkeit einer kleineren Brust gleichzusetzen.



Meine Handschuhe durfte ich mir nun selber anziehen während sich Karin in einen sogenannten Catsuit zwängte. Ich konnte wie immer nicht genug von mir bekommen, soll heißen von meinem Spiegelbild.

Karin war fertig in ihrer umwerfenden Kluft aus schwarzem Latex, sie bat mich doch ihren Anzug noch ein wenig zu polieren. Ich begann am Rücken und arbeitete mich nach unten um dann vorne weiter zu polieren. Ich muss sehr blöd geschaut haben aber ich habe noch nie eine Frau am Busen angegriffen und stockte um über die Brüste von Karin zu polieren. Sie stand lächelnd da und fragt was sei. Ich gestand dass ich eben noch nie einer Frau auf die Brust gegriffen hätte, sie nahm meine freie Hand und setzte sie auf ihren Busen. Meine in Latex gepackte Hand lag auf ihrem in Latex gepackten Busen, na und fragte sie. Du kannst ruhig ein wenig massieren, fühlt sich gut an. Ich wollte das eigentlich nicht aber meine Hand begann langsam mit massierenden Bewegungen, das Latex auf Latex Geräusche erzeugte war mir auch klar aber solche. Karin schloß die Augen leicht, du machst das gut und da meine ganze Hand auf ihrem Busen lag spürte ich auch schon die Nippel wie sie immer härter wurden.


Ein geiles Gefühl muss ich schon sagen so eine weibliche Brust zu streicheln.

Ich riß mich wieder los und polierte weiter.


Karin schaute etwas enttäuscht akzeptierte aber offensichtlich dass ich weiter polierte. Das gleiche Spiel wieder, ihr Schritt. Das Latex von dem Catsuit war so dünn das ich ihre Schamlippen erspähen konnte. Diesmal jedoch lies ich mir nichts anmerken und polierte darüber in der Hoffnung das sie es negieren würde.

Nix da, sie ging etwas in die Knie und meinte, das muss ganz besonders glänzen zwischen meinen Beinen. Und ich musste noch einmal darüber und noch einmal und dann kam das bitte noch einmal aber diesmal kannst du ruhig stärker. Ich hörte auf stand auf und sagte das ich ihr doch den tollen Anzug nicht zerstören möchte. Sie lächelte mich an und meinte nur, ok.

Darf ich dann auch einmal so einen Anzug probieren bat ich Karin, diese winkte ab mit den Worten kommt alles noch mein Schatz.

Ich war mir nicht ganz sicher, aber, nein das kann doch nicht sein.

Karin riß mich aus den meinen Gedanken mit der Frage ob ich ein Höschen will.


Klingeling machte es bei mir, das Höschen mit dem Penis schoß es mir durch den Kopf.


Ich drehte mich um und es lag genau vor mir. In Gedanken verloren stand ich da und überlegte.

Karin tippte mir von hinten auf die Schulter, du solltest daß Teil auch noch anziehen. Sie hielt mir eine art Kleid vor die Augen. Ich musste es wie einen Mantel anziehen, es wurde in der Mitte mit Druckknöpfen befestigt. Das Kleid hatte kurze Ärmel, einen Rüschenkragen und öffnete sich kurz unter dem Schritt. In der Länge hervorragend passend endete es in Kniehöhe.


Mir blieb die Luft weg, es schaute gigantisch aus. Ich stand vor dem Spiegel mit einem einladendem


Dekollete das gerade eben die Hälfte meiner Brüste zeigte die andere Hälfte lag schon unter den Rüschen. So drehte ich mich immer und immer wieder vor dem Spiegel. Karin saß auf der Lehne der Bank und beobachtete mich, ich genoß diesen Anblick fuhr immer wieder mit meinen Händen über meine Körper und konnte kaum glauben das ich so etwas anhabe und wie geil mich das ganze eigentlich macht, ich schaute nicht nur mächtig geil aus ich war es auch.

Jetzt kam Karin auf mich zu, ich musste ihr sagen wie gut ich mich fühle und was ich für eine Freude habe.

So wie ich es dir gesagt habe mein Schatz.


Du schaust zum anbeißen aus. Willst du mehr?

Ich wusste nicht was sie meint, und drehte mich zu ihr.


Sie stand da, leicht breitbeinig in ihren oberschenkelhohen Stiefeln, die Hände hinter sich verschränkt.


Na was haltest du davon, sie holte vom Tisch etwas Silber glänzendes. Als sie näher kam damit erkannte ich dass es sich um Handschallen handelt.


Sie drehte sie um ihren Finger so dass sie immer wieder so ein Metallisches Geräusch von sich gaben.

Ich weis nicht, habe das noch nie ausprobiert was hast du denn vor versuchte ich Zeit zu schinden.


Das wirst du schon sehen, dabei legte sie das kalte Material in meinen Ausschnitt, was von meinen Brustwarzen mit heftigen „standig ovations“ quittiert wurde.


Ich musste tief Luft holen.

Komm lege deine Hände auf den Rücken, ich wollte zwar nicht aber bitte.


Wenn du Freude daran hast, ätzte ich.

Karin drehte meinen Kopf zu sich, mit einem etwas energischeren Ton erklärte sie.


Petra mein Schatz, du hast heute Vormittag schon etwas erfahren und kennengelernt das du ohne mich wahrscheinlich nie kennengelernt hättest also sei brav und tu es.


Ich legte meine Hände nach hinten und spürte schon wie meine gummierten Handgelenke von den Metallenen Ringen eingefaßt wurden.

Karin stand hinter mir, wieder vor dem großen Spiegel und ich schaute ihr über den Spiegel in die Augen.


Du schaust supertoll aus mein Schatz hörte ich von hinten in mein Ohr säuseln. Alleine schon wie du in diesen Schuhen da stehst. Leicht nach außen gewinkelte Schuhspitzen die langen Beine etwas gespreizt, durch den BH kommen deine tollen großen Brüste voll zu Geltung und dadurch, daß deine Hände in deinem Rücken gefesselt sind drückst du sie noch ein wenig mehr als normal nach vorne was mir persönlich sehr gut gefällt.

Ich musste mir das ganze im Spiegel nochmals anschauen und wirklich sie hatte recht es war ein gigantisches Bild. Ich schaute mich im Spiegel an als währe es nicht ich.

Karin legte ihre Hände an meine Hüfte, gefällst du dir etwa nicht. Doch ich finde das ganz toll.


Also mir gefallen deine Brüste ja am Besten, dabei fuhr Karin mit ihren Händen von meiner Hüfte auf meinen Bauch um dann langsamst mit je einer Hand meine Busen zu umfassen.


Sie säuselte weiter in mein Ohr und ich beobachtete das Spiel wieder im Spiegel.

Sie sind so fest und doch so groß und haben eine wunderbare Form mein Schatz, ich bin fast neidig darauf. Dabei wurde ihr Streicheln etwas heftiger. Ich wusste nicht recht soll ich mich aufregen oder soll ich es genießen, Karin ist schließlich eine Frau und die fummelt jetzt an meinem Busen.


Als hätte sie Gedanken lesen können fragte sie, ist dir das angenehm was ich gerade mache.



Ich, weiß, ähm ... Karin ich bin nicht, ich meine ich habe noch nie, na du weißt schon.


Sie schaute mich über den Spiegel an und massierte weiter, was weis ich eh schon, fragte sie süffisant.


Also, du bist die erste Frau die meinen Busen streichelt, das meine Ich.


Karin begann nun meine Nippel in ihre Massage mit einzubinden. Das ist gemein, sagte ich wie aus der Pistole geschossen. Was, war prompt die Gegenfrage. Na das was du machst, meine Brustwarzen, du weißt doch eh. In dem Moment zog sie wieder daran und mir blieb fast die Luft weg vor lauter Gefühlswallung.

Aber vorher hat es dir gut gefallen und meine Zehen haben dir auch gut gefallen an deinen Brustwarzen, oder.


Ja schon aber...


Ist das jetzt nicht schön, fragte sie wieder, doch ist es. Sehr schön sogar aber ich bin nicht... und wieder begann sie mit einer Marter für meine Brustwarzen, diesmal nahm sie nur die Nippel zwischen ihre Finger und drückte fest zusammen. Ich konnte nur mehr tief Luftholen, die Mischung aus Schmerz und Wollust trieb mir die Säfte in meiner Muschi zusammen.


Was bist du nicht, nachdem ich mich wieder etwas gefaßt hatte. Na ich hatte noch nichts mit einer Frau ich bin nicht Lesbisch. Endlich dachte ich mir, endlich es ist raus.

Ich auch nicht mein Schatz, ich liebe meinen Mann es ist wunderschön mit ihm aber es gibt Dinge im Leben einer Frau die kann dir nur eine Frau geben, dazu sind Männer nicht fähig. Aber wenn du willst dann nenne es Bisexuell oder wie auch immer.

Aber nur zu deiner Information deine zappelnden Finger sind sehr angenehm an meiner Muschi. Ich zuckte und unterlies jede Bewegung meiner Finger sofort. Sie aber ging leicht in die Knie und rieb ihre Muschi an meinem Handgelenk. Ein wohliges Stöhnen entfuhr ihr, ich musste mir eingestehen es erregte mich schon ein Bisschen.


Öffne deine Handfläche, forderte sie mich auf. Komm, leg deine Handfläche auf meine Muschi. Ich öffnete zögernd meine Handfläche. Karin ging wieder etwas in die Knie um nun meine Hand fester zu spüren. Ich ließ meine Hand bewegungslos, Karin aber bewegte ganz leicht ihr Becken. Wieder dieses Stöhnen. Ich riß meine Hand von ihr, was mach ich da??

Karin lies von meine Brüsten ab und stellte sich vor mich, aber nur um von vorne weiterzumachen. Sie schob das Latexkleid so auf die Seite dass mein Busen nun vollständig im Freien stand.


Sie griff schon wieder nach den Nippeln und zog an ihnen, ich wurde fast verrückt vor Ekstase.

Bitte..., war wieder das einzige was mir einfiel.


Bitte was, bitte weitermachen, oder willst du das ich aufhöre, dabei schaute sie mir wieder tief in die Augen.


Du bist scharf wie eine Rasierklinge warum lässt du das nicht raus.


Das kann ich nicht, war das einzige was ich antworten konnte.


Was glaubst du warum du Handschellen bekommen hast mein Schatz.


Mir war schon klar dass du nicht freiwillig mitmachen würdest und eines sage ich dir jetzt auch noch.


Du wirst mir dankbar sein dafür.

Aber... das ist doch unfair.


Karin nickte, ja das ist es.


Schau gut zu was ich mit dir jetzt mache meine geile Gummimaus.


Sie nahm nun beide Hände um sie mir auf meinen linken Busen zu legen und drückte zusammen so dass der Busen förmlich hervorgequollen kam. Dann senkte sie ihren Kopf und fuhr mit ihrer herrlich rauhen Zunge über meine Brustwarze. Zu mehr als zu einem Stöhnen war ich nicht fähig, ich sah Sterne, Blitze, Funken, Wolken und weiß Gott was alles sonst noch mein Unterleib fing an selbstständig zu werden ich hatte keine Kontrolle mehr.


Ganz langsam leckte sie um die Brustwarze herum um dann wieder schneller und heftiger über die Brustwarze zu tanzen. Jetzt nahm sie die ganze Brustwarze in den Mund begann leicht daran zu saugen und gleichzeitig mit ihrer Zunge über die Brustwarze zu schlagen.


Ich wollte zwar nicht konnte aber nicht mehr anders und musste lauthals stöhnen, das gleiche Spiel auf der anderen Seite, ich kochte.


Na soll ich noch immer aufhören, ich konnte nicht antworten.


Sie leckte über mein Dekollete zu meinem Hals hinauf, bis zu meine Ohren um dann wieder leicht in meinen Hals zu beißen. Ich wollte es wirklich nicht, konnte mich aber gegen so viel Zärtlichkeit und Verführungsgeschick nicht wehren, log ich mich selber an.

Mein Kopf lag in meinem Nacken, Karin strich mit ihrer Zunge über mein Kinn, über meine Wangen bis zu meine Ohren, dort fuhr sie Gemeinerweise ganz langsam mit ihrer feuchten Zunge in mein Ohr.


Du geiles Stück raunte sie mir ins Ohr, sag mir das es dir gefällt.


Meinen Kopf nun wieder in „Normalstellung“ war von ihrem Gesicht einen Zentimeter entfernt.


Los sag mir was du fühlst, dabei fuhr sie mit ihrer Zunge über die ihre Lippen, ein enorm geiles Bild. Ich kann, ich ... es ist geil.

Siehst du, jetzt begann sie mit ihrer Zunge immer wieder kurz über meine Lippen zu fahren. Ich nahm mir vor dieser Aufforderung nicht nachzukommen, nein ich werde diese Frau nicht Küssen nein das werde ich nicht tun. Ich war fix und fertig, konnte mich aber noch so weit beherrschen, daß ich meine Lippen ganz fest aneinander gepreßt hatte. In mir kochten Gefühle wie ich es noch nie erlebt habe.

Jetzt spielte sie wieder mit meinem Ohrläppchen, oh wie gemein.


Beide Hände von ihr lagen auf meinen Brüsten aber bewegungslos, ich hätte am liebsten darum gebettelt das sie wieder weitermachen soll. Aber dann hätte ich es ja zugegeben.


Ihre Zunge fuhr wieder über meine Brustwarzen und entfachte dort ein Wunschkonzert der Geilheit.


Jetzt ging sie in die Knie, öffnete das Kleid, oh nein dachte ich nur noch, nein bitte nicht das. Ihre Hände streichelten meine Beine ganz langsam an der Oberschenkelinnenseite nach oben, ich spürte ihre Fingernägel hörte das Geräusch der Strümpfe, oh wie gemein war die Frau.

Jetzt leckte sie über meine Oberschenkel, stoppte kurz um dann meine nackte Haut weiter zu lecken, ich stand Höllenqualen aus, das war übermenschlich geil. Sie begann ganz leicht über meine Schamhügel zu blasen gerade so stark das ich den kühlen Liftzug spürte, und ohhhh nein ich begann auszulaufen ich spürte es ganz langsam und dieses Satansweib sieht da auch noch. Sie blies immer heftiger so daß der Saft aus mir auch gleich kühl wurde. Ich drehte fast durch.

Gott sei dank, begann sie sich wieder zu erheben. Und wieder war ihr Gesicht ganz knapp vor meinem. Ihre Zunge, dieses gemeine Frauenzimmer, sie klopfte wieder an meinem Mund. Bist du denn jetzt geil oder soll ich aufhören, fragte sie wieder. Nein ich bin nicht... geil.


Du lügst mein Schatz, gibt mir deine Zunge komm mach den Mund auf ich will dich küssen. Du bist höllisch versaut und du willst es ich spüre es.

Karin griff auf meinen Po mit beiden Händen und begann dort auch ihr dämonenartiges Spiel. Sie streichelte leicht, dann wieder fest, massierte, grub Ihre Nägel in meine Haut ich war nur mehr fähig zu stöhnen.

Ich hatte die Augen geschlossen denn wenn ich sie angeschaut hätte währe es um mich geschehen


Gewesen. So blieben meine Augen zu, mir entkam wieder ein Stöhnen da ihre Fingernägel meine Pobacken spaltete, in dem sie nur ihre Fingernägel durch meine Pospalte laufen lies, vom Ansatz bis zu meinem Anus und wieder retour.



Ich stöhnte, da man dabei meist den Mund etwas offen hat spürte ich auch schon ihre Zunge an meinen nicht ganz geschlossenen Lippen. Sie bat förmlich um Einlaß. Ich konnte mich nicht mehr wehren und öffnete langsam meinen Mund.

Und da war der Moment vor dem ich mich eigentlich gefürchtet hatte.


Ihre Zunge begann nun unendlich sanft und schön meinen Mund zu erforschen. Zuerst nur die Lippen dann etwas tiefer und plötzlich berührte sie auch meine Zunge. Wie ein Blitzschlag traf es mich, trotz des schon sehr langen Vorspieles war das phantastisch.

Ich begann nun zaghaft aber doch Ihren Kuß zu erwidern und wir wurden Immer heftiger. Es war nicht wild oder ungezügelt es war einfach geil innig tief fest einfach unpackbar schön.

Sie umarmte mich dabei, streichelte meine Kopf drückte mich hielt mich einfach fest. Ach wie gerne hätte ich das auch gemacht aber die blöden Handschellen verhinderten das. Wobei wer weiß ob wir so weit gekommen währen hätte ich die Dinger nicht um meine Handgelenke gehabt.


Sie lies ab von mir streichelte meine Wange, küßte mich noch ein paar Mal auf den Mund.



Und war das so schrecklich, ich nickte, jedoch mit dem Nachsatz, schrecklich schön.


Siehst du.


Ich werde dich jetzt erlösen von all deinen Qualen. Sie öffnete meine Handschellen und drängte mich zur Couch dort war ich halb liegend halb sitzend, meine Beine am Boden mein Körper auf der Bank.

Sie kniete zwischen meinen Beinen und begann diese zu spreizen. Du hast einen Gigantischen Körper mein Schatz. Ich lag da und harrte der Dinge die da jetzt noch auf mich zu kommen sollten. Der Gedanke jetzt gleich von einer Frau geleckt zu werden machte mich doch sehr unruhig andererseits war ich so übergeil, das ich es mir fast schon selber gemacht hätte.

Petra, möchtest du geleckt werden, wurde ich unvermittelt gefragt.


Ich weis es nicht konnte ich nur antworten. Karin wollte das ich sie bitte das zu tun. Ich brachte es nicht über meine Lippen, dumm aber so war es eben.


Ich spürte plötzlich einen Latexfinger an meinem Möschen, sie strich mit dem Finger von meinem Anus bis zu meinem Kitzler, immer wieder auf und ab, möchtest du.


Dabei schaute sie mir in die Augen nahm den Finger zu ihrem Mund und leckte die glänzende Flüssigkeit lasziv von ihrem Finger. Du schmeckst hervorragend, und wieder das gleiche Spiel. Ich bebte zitterte war fix und fertig.


Bitte ... bitte lecke mich, Karin bitte tu es mach es.

Der Moment von dem Zeitpunkt als ich es doch über die Lippen brachte bis zu dem Moment das erste mal diese Zunge zu spüren war mir vorgekommen wie eine Ewigkeit. Ich spürte ihre Zunge an meine äußeren Schamlippen auf und ableckend um meinen Kitzler herum dann war sie weg um dann plötzlich fest und tief in mich einzudringen. Beindruckend wie tief so eine Zunge in meine Muschi eindringen kann, aber vielleicht habe ich mir das auch nur eingebildet. Den der folgende Orgasmus ließ nur mehr Millisekunden auf sich warten und ich explodierte. Karin lies aber nicht ab von mir, sie leckte unbarmherzig meine Spalte und vor allem meinen Lustknopf. Ich war gerade von Wolke 17 herunter als sie begann den Lustknopf zu saugen und leicht in ihn hineinzubeißen. Peng, der nächste Orgasmus der immer auf und abschwellend schien ich spürte nichts mehr außer Lust und diverse Finger in mir Zungen in und auf mir, Wahnsinn.

Ich bin dann irgendwann wieder erwacht mit einem mächtigen Durst. Es war bereits Nachmittag ich hatte also doch etwas länger geschlafen.


Karin brachte etwas zu trinken, sie saß neben mir auf der Bank, na Gummimaus gut geschlafen.

Ja das war unpackbar, was hast du nur mit mir gemacht.


Nichts besonderes ich habe dich nur ein wenig geleckt, so wie du wolltest. Grinste sie mich an.


Ich schüttete das Flüssige etwas in mich hinein um dann gekünstelt böse zu schauen. Du hast mich ja vergewaltigt warf ich ihr vor.

Das kannst du gerne auch noch haben wenn dir danach ist.


Sie beugte sich über mich und küßte mich lange und innig.

Karin hat sich in der Zwischenzeit umgezogen, sie hatte Halterlose Strümpfe an, schwarze extrem hohe Pumps einen Latexmieder und Latexhandschuhe.


Sie streichelte meine Brust und küßte schon wieder meine Brustwarze. Wundersamerweise spürte ich auch wieder die Geilheit in mir aufsteigen.

Bitte, ich brauche eine Pause.

Blödsinn, Karin griff mir zwischen die Beine, sie streichelte über die Ansätze meiner Strümpfe dann weiter bis zu meinem Schamhügel. Dort verweilte sie kurz um dann ganz langsam mit der ganzen Hand über meine Muschi zu streicheln, dabei massierte sie jedesmal wenn sie an meinem Kitzler mit ihrem Handballen angelangt war fester um dann wieder nach ob zu massieren. Unsere Blicke trafen sich, ich war wie hypnotisiert von den schönen Augen. Karin massierte wieder und ich begann mich meiner Lust von neuem hinzugeben indem ich meine Augen schloß und den Gefühlen in mir freien Lauf lies. Sie wiederum beugte sich zu mir herunter um mit ihrer Zunge die Konturen meiner Lippen nachzuziehen bis ich meinen Mund öffnete um die Zunge dieser Frau zu spüren.

Genau in dem Moment wo sich unsere Zungen trafen, führte sie auch einen Finger in mich ein. Was ihr ob meiner feuchten vor Erregung triefenden Muschi auch kein Problem darstellte. Ihr gummierter Finger drang tief und fest ein in mich. Sie begann nun ihren Finger in mir abzuwinkeln, so daß sie genau diesen schönen Punkt traf der mir ein Wollüstiges Stöhnen entlockte, sie traf mit ihrem langen Fingernagel unter dem Latex genau den sogenannten G-Punkt. Wie Automatisiert begann ich nun mein Becken leicht zu bewegen. Just in diesem Moment zog sie ganz langsam ihren Finger aus mir heraus. Das Latex glänzte von den Säften meiner Muschi. Sie beäugte ihren Finger um ihn dann langsam Richtung meinen Mund zu führen. Dort verteilte sie Teile meines eigenen Saftes auf meine Lippen. Lecke ihn ab, hörte ich. Ich öffnete meinen Mund und begann meinen eigenen Saft von ihrem Finger zu lecken und zu saugen. Wie wenn es eine Penis gewesen währe.

Plötzlich entzog sie mir den Finger, das reicht.


Was willst du, sprang mir eine Frage ins Gesicht?


Wie was meinst du?

Karin ich würde gerne einmal dieses Höschen ausprobieren, das mit dem Penis.


Sie drehte sich verduzt zu mir um, schau schau du wirst mutiger sehr schön.

Gut.


Sie begann mich auszuziehen, nicht ohne diverse Liebkosungen die mich zwischendurch immer schön auf dem Pegel der Geilheit hielten.

Ich war bis auf die Handschuhe meine BH die Strümpfe und den Schuhen nackt und konnte wie vorher auch, nicht von meinem Spiegelbild lassen.

Karin stand nun neben mir mit einem Schwarzen Latexirgendwas in der Hand.


Das hier ist eine Spezialanfertigung nach unseren Vorgaben, wir lassen natürlich manche Sachen auch extra machen da sich die „Stangenware“ nicht immer zu allem eignet.


Spezielanfertigung ? Was ist den so speziell daran wollte ich wissen. Las dich überraschen.

Sie zeigte mir den eingearbeiteten Penis, er war so zirka 10 cm lange und hatte Rippen welche wie übereinander gelegte Ringe aussahen.

Gefällt dir der Kleine ?


Sie hielt das Teil vor mein Gesicht.


Du musst ihn dir noch anfeuchten, nimm ihn in den Mund und blase ihn, kommandierte Karin.


Ich nahm in die Hand und führte in zu meinem Mund, wo ich langsam begann das Teil zu blasen.


Sie stand neben mir massierte meine Brust und kommandierte. Nimm ihn dir, Petra das muss doch tiefer gehen, los verschlinge ihn einmal richtig. Wobei sie begann den Lümmel in meine Mund zu drücken. So ist es gut jetzt ist er bereit.

Karin hockte sich neben mich um mir zu helfen mit meinen hohen Schuhen in die Hosenöffnungen einzusteigen.

Geschafft, sie zog ihn nun ganz langsam nach oben und rückte die Hosenteile so dass man sie dann auch anziehen kann. Dabei streifte dir Spitze immer wieder über meine Muschi so dass ich mir ein Stöhnen nicht verzwicken könnte.

Mit ihren Fingern öffnete sie meine Schamlippen um ihn ganz langsam einzuführen. Dabei wurden meine Knie immer weicher ich hätte fast schon bei der Prozedur einen Orgasmus bekommen.

Jetzt steckt der Lümmel zur Hälfte in dir, mein Schatz, ich ziehe dir nun die Hose nach oben um Ihn in die Richtige Position zu bekommen.


Karin begann nun hinter mir stehend die Hose immer höher zu ziehen, der Penis drang immer weiter ein in mich. Ich stand am Rand eines Orgasmus.


Mit vereinten Kräften schafften wir nun die Hose hinaufzuziehen. Die Hose war mir sicher drei Nummern zu klein aber das muss so sein das sie auch hält mit dem kleinen Freund in der Mitte, erklärte Karin.

Jetzt musste ich noch in die Hocke gehen um ihn ganz in mich zu bekommen, dabei drückte Karin mir den „Kleinen“ immer tiefer in mich hinein.


Als wir damit fertig waren zog sie die Hose noch einmal nach. So jetzt geh zum Spiegel und bewundere dich.

Ja, gehen. Ich bin natürlich wie sonst auch gegangen, aber nur ganz kurz denn er machte sich sofort bemerkbar in mir und wieder war ich an der magischen Schwelle angelangt.


Vor dem Spiegel stehend, nach dem ich mich regungslos wider etwas beruhigt habe erkannte ich dass die Hose genau über meinem Kitzler offen war. Karin stand grinsend neben mir, du wirst die Vorteile von diesem Löchlein noch lieben lernen.

Sie hielt eine Art Blasebalg in der Hand. Eine weitere Besonderheit dieser Hose ist das hier. Damit kann ich deinen Freund nun größer machen.


Sie hockte sich vor mich um das andere Ende des Blasebalges an die Hose anzuschrauben.

Unpackbar der wird wirklich größer in mir ich ich ich ich bitte stoooooop.

Na, das wird dich nicht umbringen sondern nur geiler machen.


Karin war erbarmungslos sie pumpte. So das muss reichen.


Sie löste den Schlauch von mir und befahl mir zu gehen.

Ich hatte von Haus aus leichte O-Beine, aber jetzt ging ich wie eine Schwanger eine Stunde vor der Geburt. Ich konnte mich gerade noch an der Couch festhalten, so in Fahrt war ich schon.

Plötzlich begann der Dildo in mir zu vibrieren, ich erschrak im ersten Moment höllisch.


Doch nach kurzer Zeit waren da nur mehr Blitze Sterne Rauschen und ich kippte in einen Riesen Orgasmus.

Nachdem die wohligen Schauer meinen Körper wieder halbwegs verlassen hatten unternahm ich erneut den Versuch mich zu bewegen.

Ich drehte mich um, sah nun wieder in den Spiegel und erblickte mich in einer sehr steifen Haltung stehend.


Man sah nichts von dem kleinen Freund in mir außer einem etwas größeren Höschen so in der art einer Miederhose würde ich sagen. Dann die Strümpfe und die Schuhe. Ein Anblick an den ich mich nicht so schnell gewöhnen werde obwohl es mir supertoll gefällt.

Karin lehnte neben mir an der Couch und grinste übers ganze Gesicht.


Ich hätte dir vielleicht doch sagen sollen dass du einen eingebauten Vibrator in dir hast. Und gemeiner weise kann ich diesen per Fernsteuerung ein und ausschalten.

Was kannst du, entgegnete ich fast erbost.


Ich kann dich auf Befehl zum Orgasmus treiben mein Schatz. Möchtest du einen haben?

Ohhhh nein bitte gönne mir eine Pause. Bitte... bitte.

Karin stand neben mir, in deinen Höschen siehst du zum Anbeißen aus mein Schatz. Ganz besonders gefällt mir die Stelle mit dem Loch in der Hose da kommt man gut zu deinem Kitzler. Und schon spürte ich die kundigen Finger an meiner Lustperle.

Karin bitte, ich kann nicht mehr.


Sie ignorierte nicht einmal meine Worte.


Sie hockte sich vor mich und leckte mit ihrer Zunge über das freie Stück Haut.


Du schmeckst hervorragend Petra, hörte ich nur mehr verschwommen.


Sie legte mit ihren Latexfingern meinen Kitzler frei und spielte mit ihrer Zunge um ihn herum. Ich begann automatisch mein Becken zu bewegen, sie wiederum folgte mit ihrer Zunge meinen Bewegungen. Ich stand kurz vor dem Höhepunkt der Lust, als sie vom mir abließ.

Ich möchte aber meine Lust nun auch befriedigt haben mein Schatz.


Als ich so halbwegs mit meinen Gedanken wieder bei mir war und versuchte zu realisieren was das jetzt wieder zu bedeuten hat spürte ich ihre Zunge auch schon wieder in meinen Mund eindringen.

Unsere Zungen spielten einen wilden Tanz der Leidenschaft. Karin löste den Kuß und führte ihre Brustwarze zu meinem Mund. Ich reagierte wie wenn es das normalste der Welt währe und begann nun meinerseits ein Höllenspiel mit meiner Zunge.

Bitte sauge an meinen Warzen hörte ich Karin, ich wollte ihr diesen Gefallen noch nicht machen. Tief in mir erwachte ein Feuer ich war wie in Trance. Ich hatte nur einen einzigen Gedanken nur ein Ziel, sie muss mindestens so Befriedigt werden wie ich es wurde.

Ich kam ihrem Wunsch nach und begann ganz vorsichtig an den Brustwarzen zu saugen, zuerst hatte ich den ganzen Vorhof im Mund, so daß ich auch mit der Zunge an den Warzen spielen konnte. Dann nur mehr die Brustwarze. Ich versuchte mich zu erinnern wie sie es bei mir gemacht hat, dann aber lies ich mich von meinen Instinkt führen.

Nachdem die erste Nervosität verstrichen war und ich mich auf das Wesentliche konzentrieren konnte nahm ich auch die kurz ausgestoßenen Lustseufzer wahr die von Karin kamen.


Dieses nach Luft jappsende Gestöhne hatte zur Folge dass ich nun auch immer geiler und dadurch auch mutiger wurde.

So hörte ich auf mit den Liebkosungen durch meine Zunge und begann die Brüste nun fester zu massieren und an den Brustwarzen zu ziehen und diese zu drücken, ähnlich wie Karin es bei tat.

Du kannst ruhig energischer werden mein Schatz säuselte mir Karin zu, ich steh so unheimlich drauf.


Dabei griff sie mir zwischen die Beine und bewegte den Dildo in mir, was meinerseits wieder das „liebkosen“ ihrer Brüste verschärfte.

Ich war so unheimlich fasziniert von dieser Situation dass ich alles um mich herum vergaß.


Karin nahm meinen Kopf in ihre Hände, küßte mich lange und innig um dann meinen Kopf in Richtung ihres Schoßes zu dirigieren.

Jetzt wurde ich wieder höllisch nervös, denn das hatte ich noch nie gemacht und wollte ich eigentlich auch nicht. In dem Moment wie ich so langsam in die Hocke ging rutschte aber mein Höschen ein ganz kleines Stück und der Freund in mir meldete wiederum sein Vorhandensein. Ich musste mir einfach zwischen die Beine greifen.


Karin sah das nicht so, gib deine Hände weg von dir. Jetzt bin ich dran.

Ich streichelte mit meinen Gummierten Händen über den Venushügel von ihr, nun durfte ich das erste Mal die feinen weichen wunderbar duftenden Schamlippen einer anderen Frau streicheln.

Der Duft der von ihr ausging betäubte mich förmlich, also blieb mir nichts anderes über als diese Lippen zu küssen. Zuerst noch ganz zaghaft dann aber etwas forscher. Ich begann nun ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu lecken. Meine Verwunderung über den Geschmack und die Konsistenz dessen was sich auf meiner Zunge und in meinem Gaumen befand erregte mich nur noch mehr.

Ich wurde immer geiler, zu allem Überfluß drückte Karin auch noch den Knopf der Fernsteuerung um den kleinen Herrn in mir ganz langsam in Bewegung zu setzen, dadurch wurde ich zwar mörderisch geil aber ich konnte keinen Orgasmus bekommen.

Karin hingegen war schon am zittern vor lauter aufgestauter Lust, ich begann nun meinerseits mit meiner Zunge ihre Schamlippen zu teilen und versuchte sie damit zu ficken.


Sie lief aus und ich durfte den ganzen Saft in mich hineinschlürfen es war wunderbar. Karin bat mich doch ihren Kitzler zu saugen den ich vor lauter Begeisterung total vergessen hatte.

Also wendete ich mich der kleinen Lustknospe zu um ihr einen Superabgang zu ermöglichen.


Ich zog mit beiden Händen die Lippen zur Seite so daß ich noch besser an sie herankam. Ein bißchen zappeln lassen ist doch erlaubt, dachte ich bei mir und begann ganz langsam über die nun freigelegte Knospe zu lecken.


Karin begann ihrerseits nun auch noch unruhig zu werden so das ich mich bemühen musste den Kontakt nicht zu verlieren.


Nach kurzem war es dann so weit, ich stülpte meine Lippen über ihren nun doch schon sehr erregten Knopf und saugte fest an ihm.

Ich konnte plötzlich nichts mehr hören da sie ihre Beine um meinen Kopf geschlungen hat und so meine Ohren total abgedichtet hat, gleichzeitig griff sie mit ihren Händen in meine Haare um meinen Kopf noch näher an sich heranzuziehen.

Es ist ein wunderschönes Gefühl einem, in meinem Fall einer, einen Orgasmus zu bescheren.


Karin zuckte nur mehr, sie lies auch ganz langsam ab von meinem Kopf und öffnete ihre Beine wieder so daß ich wieder etwas hören konnte. Sie streichelte meinen Kopf, komm zu mein Schatz vernahm ich. Gleichzeitig griff sie wieder in meine Haare um doch relativ fest daran zu ziehen so dass ich ganz schnell bei ihr war. Sie küßte mich nur lange und innig.

Wehe wenn du das noch einmal machst fauchte sie mich gekünstelt an.


Ich dachte, das spiel spiele ich mit und senkte meine Kopf. Ich entschuldigte mich bei ihr.

Sie wiederum hob mit einem Finger meinen Kopf an meinem Kinn hoch.

Du wirst diesen Tag nie mehr vergessen mein Schatz das verspreche ich dir.

Sie war nun genauso wie ich, ziemlich fertig und ausgelaugt. Wir zogen uns aus und gingen duschen. Wobei ich zu meinem Erstaunen sofort wieder lüsterne Gedanken hatte als ich diesen süßen Körper splitternackt vor mir sah. Nur waren wir eben beide zu ausgelaugt.

Nachdem wir seit dem Frühstück nichts zu uns genommen hatten mussten wir etwas essen.


Das taten wir auch mit einem nahezu unstillbaren Appetit.


Wie wir fertig waren mit dem Essen und dem nachfolgendem Spülen und aufräumen des Geschirrs war ich schon wieder gespannt was jetzt passieren wird.

Wir setzten uns auf die Couch im Wohnzimmer, beide nur mit einem Latexumhang, vor uns war ein kleiner Spiegel in dem ich uns beobachten konnte.


Karin hatte keinerlei Ambitionen dieses Spiel zu beenden. Sie saß neben mir, in einer Hand eine Zigarette die sie genüßlich in sich einsaugte. Mit der anderen Hand war sie schon wieder bei meinen Brüsten. Die roten Fingernägel auf meiner Haut, dann wieder ein kurzes aber sehr heftiges ziehen an meinen Brustwarzen. Jetzt glitt ihre Hand in Richtung meiner Muschi, die sie durch meine Sitzhaltung nicht erreichen konnte.

Es war nur ein Blick von ihr notwendig und ich setzte mich so daß meine Beine weit gespreizt waren und sie ungehindert Zugang hatte zu meinem Lustzentrum.


Ihre Fingernägel, eben nur diese lies sie über meine Schamlippen streifen, langsam und sanft, bis sie ganz behutsam und vorsichtig mit einem Fingernagel begann über meine Kitzler zu streifen. Sie beobachtet mich dabei ganz genau.

Ich konnte es nicht glauben dass ich schon wieder geil wurde. Aber wie.


Diese Mischung aus Schmerz und Erregung die sie mir antat war unpackbar für mich.


Ich konnte das auch nicht verheimlichen da ich durch diese Behandlung extrem Feucht wurde und unwillkürlich die Liebkosung durch stöhnen quittierte.


Stehst du auch auf ein bisschen Schmerzen, war urplötzlich die Frage von Karin. Ich versuchte zu antworten was aber durch ihre Behandlung sehr schwer war, da sie mich immer auf dem Level hielt, daß ich gerade nicht kommen konnte.

Ich, ich ohhhhhhhhhhhh ich kann nicht, oder so ähnlich muss das stammeln von mir geklungen haben. Sie ließ von mir ab, ich war sehr enttäuscht im ersten Moment.


Das ist aber gemein schmiß ich ihr an den Kopf. Sie kniete vor mir nieder und sagte, dass ich nicht vorlaut werden sollte. Dabei zog sie sich Schwarze bis kurz über den Ellenbogen reichende Latexhandschuhe an.

Dann begann sie von neuem meine Muschi mit ihren Fingern zu verwöhnen sie steckte mir zwei Finger in meine Lusthöhle und begann wieder mit leichten Drehbewegungen meinen Lustpegel aufzubauen.

Mit der zweiten Hand rieb sie über meinen Kitzler bis auch der wieder in voller Pracht erblühte. Plötzlich, ich hatte mich zurückgelehnt und die Augen geschlossen um zu genießen, schlug sie mit der Flachen Hand auf meine Kitzler. Ich bin eigentlich nur erschrocken und schrie auf. Aber aber lächelte sie mir in die weit aufgerissenen Augen, das war nun wirklich nicht stark.


Ich erklärte ihr nur dass ich eben sehr erschrocken bin, da ich nicht damit gerechnet habe.

Diese kleine Sadistin, kniete mit zwei Fingern in mir, vor mir. Dann wirst du damit rechnen müssen.


Und wieder ein Schlag, wirklich nicht fest, aber eben ein Schlag auf meinen Schamhügel.


Ich wusste es wirklich nicht aber es war eben genau die Dosis die mir gut tut und mich unheimlich scharf machte. Dieses Luder hatte das ganz schnell heraußen und geilte mich unheimlich auf.

Immer stärker wurden ihre Schläge, zwischendurch liebkoste sie meine Muschi und meine Kitzler mit Fingern und Zunge so das ich gar nicht runterkommen wollte von der Welle Zuckerbrot und Peitsche.

Jetzt aber war irgendwie ein Sinneswandel bei Ihr eingetreten sie Leckte meinen Kitzler und zog dabei einen Finger aus mir heraus. Mit dem zweiten begann sie an meinem Anus zu spielen.


Spielen ist gutgesagt, sie massierte ihn. Wie nicht anders zu erwarten glitt auch der Finger immer fester und vehementer in diese Körperöffnung.


Ich war abermals von mir überrascht, denn ich konnte gar nicht dagegen Protestieren.


Sie forderte mich auf das Schauspiel im Spiegel mitzuverfolgen. Ich öffnete also meine Augen und genoß den unheimlich geilen Anblick der sich mir bot.

Eine schwarz glänzende Hand die meinen Schamhügel streichelt und eine weitere schwarze glänzende Hand die je einen Finger in meiner Muschi und einen in meinem Anus hat. Sie begann nun die Hand langsam zu bewegen, so dass beide Finger in mich eindringen und dann wieder herausgleiten. Den Finger in meinen Anus hätte ich nicht für so angenehm gehalten es war ein neues aber geiles Gefühl.


Mein Körper begann wieder von ganz alleine sich zu bewegen. Dadurch musste Karin nicht einmal viel machen. Sie jedoch nahm Ihre Hand von meinem Schamhügel und lies damit meinen Kitzler ruhen dann zog sie den Finger aus meiner Muschi. Also nur mehr einen in mir, den aber in meinem Anus.

Und zu meinem Erstaunen wurde ich auch durch diese Behandlung geil. Ich war kurz vor einem Orgasmus konnte diesen jedoch nicht erreichen. Möglicherweise weil ich zu verkrampft war oder aber Karin wollte es nicht. Sie wollte, so denke ich auch ihren Spaß haben.

Sie ließ ab von mir und stelle sich auf die Couch über mich so dass ihre Muschi genau über meinem Gesicht war. Sie griff in meine Haare und zog sehr fest daran so dass ich mit meinem Mund vor ihrer Muschi war.


Leck mich.


Mehr hörte ich nicht, mehr war auch nicht nötig.


Ich war wie ferngesteuert, öffnete meinen Mund und fuhr mit meiner Zunge über die sich mir dargebotenen Schamlippen. Sie war schon so feucht und geil dass ich nicht lange gebraucht habe um ihren Kitzler zu erreichen und auch nicht lange das sie einen Abgang hatte.

Nachdem wir eine Zeit lang eng umschlungen und Wortlos auf der Couch gelegen waren ergriff ich die Initiative. Ich hatte unheimlichen Durst.


Karin auch, also gingen wir in die Küche um etwas Trinkbares zu finden.

Du bist ein Wahnsinn, begann Karin das Gespräch. Es ist unwahrscheinlich was alles in dir steckt man muss es nur finden und wecken.


Ich konnte nur mit den Schultern zucken, zu mehr war ich nicht fähig.


Hattest du schon Analverkehr, fragte sie.


Ich war natürlich sehr erstaunt über die Frage, denn das war wirklich das erste Mal.


Sie war verwundert, denn so locker wie ich war ist das angeblich nicht normal.


Wie es mir denn gefallen hat, fragte sie mit ihrem Schelmischen Grinsen im Gesicht.


Ja es war, wie soll ich sagen, es hat etwas weh getan aber es war saugeil, etwas anderes ist mir nicht eingefallen.

Siehst du, ausprobieren ist alles. Und die Sache mit den leichten Schmerzen bringt dich auch auf Hochtouren.


Während sie das Sagte stand sie vor mir. Leicht gespreizte Beine, den Latexumhang um, in einer Hand das Glas und mit der anderen Hand streichelte sie Ihre Brust.

Ich verspürte in mir einen Drang, ich wollte sie jetzt und sofort Küssen also stellte ich mein Glas ab, und ging den Meter auf sie zu.


Dich hat das ganze aber auch nicht kalt gelassen, hauchte ich ihr entgegen. Dabei griff ich an ihre Brust und begann diese zu liebkosen um ihr dann einen langen und innigen Zungekuß zu geben.


Nach einer Zeit beendeten wir diesen und ich konnte nicht anders als mich bei ihr zu bedanken. Ich sagte nichts anderes als Danke.

Du bist süß Petra. Wir umarmten uns.

Wir haben noch viel vor uns.

Kommentare


jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 13.11.2005:
»super geschrieben !! einfach klasse !! bitte mehr schreiben könnte süchtig machen ;-)«

kaykim
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 8
schrieb am 13.11.2005:
»super Storie-bitte weiter«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 14.11.2005:
»grundsätzlich nett, auch für leute ohne latexfetisch. was leider sehr stört sind die fehlenden anführungszeichen.«

piano-1
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 40
schrieb am 15.11.2005:
»Tolle Geschichte, sie macht mich ganz schön kribbelig! Dass du technisch unbegabt ;-) und auch kein Formalist bist, halb so schlimm, Idee, Wortwahl und Einfühlungsvermögen machen das tausendmal wett. Ja, bitte mehr!«

jokethep
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 58
schrieb am 15.11.2005:
»MEGA Geschichte...bitte mehr davon. Vielleicht ein bisschen NS oder BDSM? Mehr Nylon Fetish?

Weiter so«

plettac
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 12
schrieb am 18.03.2018:
»Tolle Geschichte und wie geht es weiter das kann doch nicht das Ende sein. Bitte weiter schreiben.
VG Jörgen«

Maskenpit
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 17
schrieb am 31.01.2024:
»Eine der besten Geschichten,die ich hier gelesen habe.Eine Fortsetzung könnte ich mir sehr gut vorstellen.«


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