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Kommentare: 7 | Lesungen: 8340 | Bewertung: 6.48 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 11.11.2005

Die Autopanne

von

Ein paar Worte zu meiner Person, ich bin 21 Jahre jung und zurzeit ohne fester Beziehung. Ich hatte zwar schon ein paar Freunde es war aber nie „der“ dabei. Also bin ich mehr oder weniger noch immer auf der Suche dem tollen Mann. Bis zu den Folgenden Erlebnissen hatte ich immer das Gefühl etwas zu vermissen wenn ich mit einem Jungen zusammen war, konnte es aber nicht in Worte oder Gedanken fassen was mir so fehlt.


Das ewig gleiche Spiel mit schnell rein, auf- und abhüpfen dann wieder schnell raus mit dem ach so prachtvollen Stücken der Männlichkeit konnte doch nicht alles sein. Sie waren wohl alle etwas zu jung und zu unerfahren in Sachen Sex. Für mich fehlte etwas entscheidendes, wie vorher schon gesagt ich konnte es noch nicht in Worte fassen.


Bis zu folgendem Erlebnis.

Es ist ein wunderschöner heißer Freitagnachmittag im Hochsommer und ich kann endlich mein neues Auto ausprobieren. Was heißt hier neu, ein schon sehr betagter Polo, aber für mich neu. Ich hatte ihn von einem Freund für wenig Geld gekauft.

Mit besagtem Polo bin ich nun schon seit elf Uhr Vormittags quer durch eine mir vollkommen Fremde Gegend unterwegs.

Ungefähr gegen halb zwölf Uhr Mittags bekomme ich Hunger und bleibe bei einem kleinen sehr netten Gasthof in den Alpen stehen. Am Nebentisch erzählt ein Einheimischer von Problemen auf der Paßstraße die noch vor mir liegt. Dort soll ein Sattelzug den Verkehr so behindern daß keiner mehr vor oder zurück kommt.

Ich frage an dem Tisch neben mir nach einer Alternative zur Paßstraße, die beiden Herren wiederum erzählen von einem nur teilweise befestigten Weg der auch über den Berg führt. Er soll auch für Fahranfänger so wie ich einer bin geeignet sein. Sie erklärten mir den Weg zu der Straße und für den Fall das etwas passiert erklärten sie mir noch den Weg zu einem Haus das über das Wochenende meist besetzt sei. Sowie über einen kleinen See der sehr romantisch am Weg liegen würde.

Na ist doch alles super dachte ich bei mir, zahlte und stieg in mein Auto um mich auf den Weg zu machen da die Strecke doch noch einige Stunden in Anspruch nahm.

Ich fuhr den beschriebenen Weg, der auch nach kurzer Fahrzeit nur mehr unbefestigt war, für mich eine Premiere, da ich noch nie auf einem sogenannten Schotterweg gefahren bin.


Ich war ganz schön gestreßt, mein dünnes Sommerkleid klebte mir schon am Oberkörper da ich natürlich ob der Hitze und der ungewohnten Straßenbedingungen zu Schwitzen begann. So beschloß ich an dem kleinen See doch noch eine Rast einzulegen.

Ich stieg aus und eine leichte Briese kühlte mich ab. Meine Brustwarzen quittieren die kühle Briese sofort mit dem Versuch mein Kleid zu durchbohren. Dazu muss man sagen, ich bin unheimlich stolz auf meine Brüste, sie sind relativ groß und auch sehr fest so dass ich meist ohne BH gehen kann. So also auch heute, nur der Sinn stand mir nicht unbedingt nach Körperlichem, ich brauchte etwas Erholung von der anstrengenden Fahrt. Ich hatte meine neuen Pumps mit fünf Zentimeter Absatzhöhe an, die farblich hervorragend zu meinem leichten Sommerkleidchen passen.


Sie sind in einem wunderschönen hellgrün.

Ich habe mir für heute Abend mit einem netten Jungen aus der Nachbarschaft ausgemacht das wir ins Kino gehen, ob ich das noch schaffen würde. Na egal, wenn nicht dann halt morgen, er interessiert mich nicht wirklich, währe nur ein netter Abend geworden.

Ich saß am Rand des Sees und ließ meine Füße in dem kalten Gebirgswasser baumeln, legte mich ans Ufer und genoß einfach das Leben. Ich muss so ungefähr eine Stunde lang da gelegen haben als mich ein unheimlicher Donner aus meinen Träumen riss. Im gleichen Augenblick begann es auch schon zu regnen. Ich packte meine Schuhe und lief zu meinem Auto, dort angekommen war ich schon völlig durchnäßt.

Na super. Ich war stinksauer, erstens aus meinen schönen Träumen gerissen, dann auch noch naß, der Regen wurde immer heftiger. In meiner Panik beschloß ich einfach den Weg weiter zu fahren ich werde schon noch über den Paß kommen.

Mein Vater hat mich immer gewarnt vor den Gewittern im Gebirge. Sie seien nicht zu unterschätzen in Ihrer Stärke und Heftigkeit, man soll sich immer unterstellen und nicht bewegen. Was mach ich, ich fahre, jedoch nur noch im Schneckentempo, um mich herum Donnert es und die Blitze zucken über den Himmel ich sehe vor lauter Regen fast nichts mehr.

Ich Dumme Gurke, bleibe nicht stehen in meiner Panik sondern fahre weiter und prompt bleibe ich hängen. Die Reifen drehen durch und graben sich immer weiter in den mittlerweile morastigen Boden ein. Jetzt bewegt sich der Wagen wieder, aber leider nicht den Weg entlang, sondern direkt in eine Wiese. Das Auto rutscht und ich schreie, hilft auch nichts denke ich bei mir und werde wieder ruhiger. Was soll ich nur machen. Der nächste Schlag für mich, der Motor stirbt ab das Licht geht aus, der Radio hört zu spielen auf.

Abgesoffen denke ich bei mir und versuche den Motor zu starten, aber nichts. Kein Strom. Da muss Wasser in den Stromkreislauf meines Autos gekommen sein. Ich bin ein technisches Wunderkind muss man Wissen.

Ich der Verzweiflung nahe, mein Handy hatte ich Dumme Kuh zu Hause gelassen weil ich ungestört sein wollte, na super. Jetzt war ich ungestört, und wie.

Das Auto lag leicht schief so dass ich ganz verdreht in meinem Sitz saß. Der Regen ließ etwas nach so entschloß ich mich auszusteigen um mir die Situation anzuschauen. Apropos nachlassen des Regens, es waren keine Sintfluten mehr es regnete nur mehr. Sekunden nach dem ich ausgestiegen war, war ich auch schon klatschnaß.

Mein Auto hatte es mit meiner Hilfe geschafft in so etwas wie einen kleinen Bach zu rutschen, nur das dieser kleine Bach jetzt doch sehr viel Wasser führte und dieses genau in den Motorraum des Polos lief so das dieser Förmlich geflutet wurde.


Ich stand, dem Wahnsinn nahe, vor meinem Auto im Regen. Die Regentropfen taten richtig weh wenn sie auf meinem Körper auftrafen es waren diese großen festen kalten Tropfen die der Himmel auf mich niederließ.

Ich stieg noch einmal in das Auto, da es im Freien einfach zu Naß war. Alles begann zu dampfen, mein Kleid klebte an meinem Körper meine Haare ließen das aufgefangene Wasser auch wieder frei. Das Gefühl ist schon eigen, wenn der Stoff an meinem Körper klebt wie eine zweite Haut. Meine Brüste zeichnen sich deutlich ab auch meine Brustwarzen sind deutlich zu erkennen und zucken jedesmal aufs Neue wenn ein kalter Tropfen von meinen Haaren auf die warme Brust fällt und das Gewebe mit kühlem Wasser füllen. Mein Bauch zeichnet sich leicht ab auch mein Slip ist durch den nassen Stoff deutlich zu erkennen.

Was soll ich jetzt machen.


Meine Gedanken schlagen Purzelbäume.


Die beiden netten Einheimischen haben etwas von einem Haus hier in der Nähe gesagt, ich muss mich vor Einbruch der Dunkelheit dorthin durchschlagen. Der Weg zurück in das Dorf ist einfach zu weit. Ich packe meine Handtasche und steige aus dem Auto aus um das rettende Haus zu suchen.

Die ersten Meter zurück zu dem Weg sind durch besagte Wiese, diese steht unter Wasser so dass ich meine neuen Schuhe als ich auf dem Schotterweg angekommen war erst einmal ausleeren muss um weitergehen zu können. Es wurde so richtig kalt, ein leichter Wind und Unmengen an Wasser marterten meinen Körper. Ich begann zu laufen, da das Gehen meinen Kreislauf nicht genug in Schwung brachte, sonst verkühle ich mich auch noch. Sorgen habe ich, dachte ich so bei mir, was ist wenn ich das Haus nicht finde dann muss ich hier in der Hochgebirgigen Wildnis übernachten. Mein positives Denken schlich mir Gott sei Dank wieder in den Kopf so dass es für mich ganz klar war dieses Haus zu finden.

Nach ungefähr einer Stunde Fußmarsch, das Laufen hatte ich aufgegeben, war eine Wegabzweigung vor mir. Ein Weg führte gerade aus, der andere nach unten. Ich ging nach unten.


Ungefähr nach 10 Minuten, meine Uhr hat das Wasser auch nicht überlebt, stand ich vor einem ländlichen Holzzaun, das Einfahrtstor war zu aber was soll`s ich muss in eine trockene Umgebung.


Ein schmaler Weg führte zu einem Haus.


Glücklich wie ein kleines Kind zu Weihnachten lächelte ich über das ganze Gesicht, es war auch Licht zu sehen also musste da jemand zu Hause sein.

Jetzt lief ich wieder, vor der Holztüre stehend und keuchend klopf ich. Keine Reaktion.


Ich trommelte gegen die Türe, keine Reaktion. Ich begann zu schreien, aber es war offensichtlich keiner zu Hause. Ich suchte nach einer Möglichkeit in das Haus zu kommen, fand aber keine. Mir viel nur auf, daß es ein paar Kameras um das Haus herum gab, solch wie sie auch in Kaufhäusern sind.

Der Verzweiflung wieder einige Schritte näher als mir lieb ist, trotte ich völlig entmutigt zur Haustüre zurück. Meinen Kopf gesenkt sah ich zum ersten Mal meine Schuhe die sich von einem Modischen Pump in ein grau-braunes Schlabber-Etwas verwandelt haben. Mir dürfte es vollkommen entgangen sein das sich die Türe geöffnet hat und eine weibliche Stimme erschreckte mich unheimlich mit den Worten, die sind aber total kaputt.

Mich durchzuckte ein Blitz, ich wusste im ersten Moment gar nicht ob ich mich schrecken soll oder freuen dass doch jemand zu Hause ist.

Ich ...Ich... also ich bin mit meinem Auto von der Straße...Weg...Schotter... Wasser Motor kaputt kein Strom weit zu Fuß gehen... stotterte ich die Frau mir gegenüber an. Sie schaute mich von oben bis unten an.


Kommen sie bitte herein aber seien sie so nett und ziehen sie sich bitte den Rest ihrer Schuhe vor der Türe aus.

Ich konnte nicht anders und musste lauthals Lachen über den Ausspruch, sie stimmte in mein Lachen ein. Ich zog die Schuhe aus, und betrat das Vorzimmer.


Sie musterte mich wieder und sagte nur mit einem nicht Ländlichen Akzent, so wird das nichts, zieh das Kleid aus. Sie nahm mir meine Tasche ab und verschwand für ein paar Sekunden um mit einem Bademantel wieder zu kommen.

Ich stand da, nur mit meinem auch nassen Slip bekleidet und versuchte mit meinen Händen meine Brüste zu verbergen.


Sie hielt mir den Bademantel hin, du brauchst dich nicht zu verstecken ich weis sehr wohl wie eine Frau nackt aussieht. Übrigens den nassen Slip solltest du auch ausziehen sonst verkühlst du dir noch die Eierstöcke. Ich konnte kein Wort sagen und tat, als ob sie mir das Befohlen hätte.


Erst als ich ganz nackt war gab sie mir den Bademantel entgültig. Der wärmte mich für den Moment auch ganz toll.

Ich zeige dir jetzt die Dusche dort solltest du dich erst einmal wärmen ich werde in der Zwischenzeit einen Tee aufsetzten, sonst holst du dir ja den Tot. Ich vernahm die Stimme nur ganz nebenbei aber es klang immer wieder wie in der Schule, wie wenn eine Lehrerin ihre Autorität durchhören läßt.

Ich folgte ihr in das Badezimmer, wo ich sofort unter der Dusche verschwand. Sie gab mir noch Shampoo und verließ das Bad wieder. Ich habe keine Ahnung wie lange ich geduscht habe aber langsam waren meine Glieder wieder in einem Normalzustand was zumindest die Temperatur betrifft.


Ich begann mich zu waschen meinen nun wieder warmen Körper meine Haare es war ein Wunderbares Gefühl. Ihre Stimme lies mich schon wieder zusammenzucken, sie sei mit dem Tee fertig ob ich für heute nicht schon genug vom Wasser hätte. Natürlich, antwortete ich und stieg aus der Dusche um mich mit einem herrlichduftenden riesengroßen Handtuch trocken zu reiben.

Als ich fertig war, zog ich mir den Bademantel an und versuchte sie zu finden. Just in dem Moment wo ich aus dem Badzimmer gehen wollte kam sie in das Badezimmer und wir stießen zusammen. Ich habe instinktiv eine abwehrende Handbewegung gemacht und ihr dabei, peinlicherweise, genau auf ihre Brust gegriffen. Ich konnte es kaum glauben was ich da zu fühlen bekommen habe, es war ein warmes Gummiähnliches Material. Sie begann wegen des Zusammenstoßes zu lachen. Ich entschuldigte mich, sie negierte aber offensichtlich meine Hand und meinte nur macht nichts komm mit wir gehen in das Wohnzimmer.

Sie ging vor mir so dass ich sie mir nun genauer ansehen konnte. Sie trug offensichtlich alles aus diesem Gummi, der kurze schwarze Rock, das enganliegende schwarze Top, dann noch schwarze Nylonstrümpfe und rote bis unters Knie reichende Stiefel mit einem hohen Absatz. Genaueres konnte ich wegen des diffusen Lichtes nicht erkennen. Nur die Geräusche waren eigenartig, daß klackern der hohen Absätze das reiben von Nylonstrümpfen und dann immer wieder ein quietschen wenn sie einen Fuß vor den anderen setzt.

Im Wohnzimmer angekommen wies sie mir einen Platz auf der großen Ledercouch zu und servierte den Tee und ein paar Kleinigkeiten zu Essen. Ich musste mir immer wieder diese Seltsame Kleidung anschauen die jetzt bei besserem Licht noch viel mehr zu Geltung kam. Alles glänzte wie wenn es poliert wäre.

Sie muss es wohl bemerkt haben, da ich mit meiner Schale Tee dasaß und sie anstarrte ohne dass ein Wort gefallen war. Genau in dem Moment wurden meine Augen immer schwerer so dass ich mich gar nicht wehren konnte und einschlief.


Ich muss in Null Komma nichts eingeschlafen sein.

Meiner Zeitrechnung nach habe ich sicherlich drei Stunden tief und fest geschlafen. Als ich wieder munter wurde lächelten mich zwei grüne Augen an.

Guten morgen, oder besser guten Abend, es bereits sieben Uhr abends. Ich war ziemlich verschlafen und musste meine Gedanken erst wieder einmal in die richtige Richtung drehen.

Mein Gegenüber verhalf mir mit ein paar Stichworten alles schnell wieder in den Hauptspeicher einzureihen.

Sie begann jetzt zu reden und ich achtete das erste Mal wieder auf diese Frau, Sie stellte sich als Karin vor und ich erwiderte sehr angenehm mein Name ist Petra und ich möchte mich für...


Paperlapp konterte sie, ist doch selbstverständlich erzähle einmal wie ist den das passiert.

Ich saß da trank Tee und erzählte, ich erzählte ihr mein ganzes Leben.


Sie wiederum hörte aufmerksam zu und erfragte immer nur Details meiner Erzählungen.


So unter anderem ob ich einen Freund hätte, da ich das verneinte fragte sie natürlich wie denn das bei mir mit dem Sex aussehe, ich konnte und wollte eigentlich nicht antworten da sie aber ihrerseits so offen war erklärte ich ihr das es für mich nichts schöneres als Küssen gäbe sowie daß ich ziemlich Oralfixiert bin und nichts mehr liebe als Oral verwöhnt zu werden vor allem an meinen Brüsten. Sie verstand sehr gut und meinte dass sie auch ähnlich gelagert sei aber einen Mann und sein bestes Stück ab und zu könnte sie auch nicht wiederstehen. Wobei wir wieder beide wie auf Befehl lauthals lachen mussten.

Ich hatte bis dato offensichtlich immer nur schlechte Erfahrungen gemacht mit Männern da sie mir nie das geben konnten was ich benötigt hätte. Aber dafür habe ich ja meine Finger und Hände erklärte ich ihr.


Sie wiederum sagte nur etwas, wie schön das sie nicht alleine auf der Welt ist mit ihren Vorlieben.

Irgendwann, ich konnte nicht anders musste ich sie nach ihrer Kleidung befragen. Sie lächelte nur.


Darauf habe ich schon gewartet erklärte sie mir, mein Mann und ich, wir haben einige Modeboutiquen und das was du hier siehst ist Latex ich habe mich vor ein paar Jahren in dieses Material verliebt und kann nicht mehr ohne. Wir haben mittlerweile auch eine eigen Latexboutique wo es nur solche Sachen gibt.

Sie begann begann mich zu fragen was ich denn von solchen Sachen halte und wie ich dazu stehe.


Na gut, ähhhhh kaufen würde ich so etwas nicht, gestand ich ihr obwohl wenn man die entsprechende Figur hätte dann schaut es sehr gut aus, so wie bei ihr.

Ob ich denn hohe Schuhe möchte, war ihre nächste Frage. Also da konnte ich nicht anders als nicken, denn diese Schuhe finde ich Affengeil schoß es aus meinem Mund, ich kann nur nicht damit gehen. Wobei eine Einschränkung muss ich da noch anbringen diese globigen Plateau Schuhe gefallen mir überhaupt nicht.


Sie lächelte und gurrte ein, sehr gut.

Dann kam der Hammer, sie sagte dass ich das auch anziehen werde, da sie nichts anderes im Haus hätte. Sie wollte ein ungestörtes längeres Wochenende alleine in den Bergen verbringen und habe nur eine Latexkollektion eines Lieferanten mitgenommen um diese auszuprobieren. Davon sei allerdings genug hier. Ich musste schlucken und war gleichzeitig baff. Ich soll mir keine Sorgen machen, wir werden schon etwas finden.

Ich in Latex? Na ja gefallen hat mir der glänzende Gummi schon immer aber eben, wie schon gesagt, nur visuell.

Als nächstes nahm sie ihr Handy zur Hand und schickte eine SMS ab wobei sie nach meinem kompletten Namen fragte um ihn Ihrem Mann zu schicken der sollte wiederum die hiesige Polizei informieren das alles in Ordnung ist, daß sich keiner Sorgen machen braucht um mich. Die SMS schickte sie deswegen, da hier ein so schlechter Handyempfang ist das man nicht telefonieren kann aber die Nachrichtenübertragung funktioniert noch.

Na gut, ganz wohl war mir nicht. Dann kam auch prompt die Antwort, es piepte und sie begann zu schmunzeln. Es sind ein paar Muren abgegangen und wir würden sicherlich bis Montag hier eingeschlossen sein. Ihr Mann wird uns dann so bald es möglich ist abholen.


Sie erklärte wieder, diesmal mit ganz ruhiger Stimme, ich brauche keine Angst zu haben das passiert hier öfter. Sie habe immer genug Lebensmittel hier in dem Haus und der Strom kommt von einem Generator und irgendeinem Solardingsda mit Alternativdingsda, da es gar keine Stromleitung hier hergibt. Wie gesagt mein technisches Verständnis hört bei der Bedienung eines Haarföhn schlagartig auf.

Und jetzt werde sie mir etwas zum Anziehen suchen ich soll mitkommen. Wir gingen wieder durch einen Gang um in ein Ankleidezimmer, wie sie es nannte, zu gelangen. Ich hörte wieder dieses Geräusche Nylon auf Nylon rascheln und das Quietschen des Latex, wie ich nun wusste.


Ich muss ja gestehen das ich es liebe wenn die Strumpfhosen an den Beinen so aneinander reiben das ist ein herrliches Gefühl.

In dem Zimmer angekommen traute ich meinen Augen nicht, eine Wand aus Spiegeln und gegenüber eine Ledercouch daneben ein Tisch auf dem überall Latexsachen gelegen sind und ein überdimensionaler Schminktisch.

Los geht es, sie stand vor mir ihre Hände in die Hüften gestützt, aus dir mache ich jetzt eine Gummimaus. Ich wusste nicht ob ich mich freuen soll oder gleich losheulen in mir gab es gemischte Gefühle aber was soll es, ich musste mir ja etwas anziehen und meine Sachen waren einfach hinüber zerrissen schmutzig und nass. Ich föhnte meine rot-blonden Haare trocken und sie gustierte. Danach wurde ich fachmännisch geschminkt. Ich war ganz baff über das Ergebnis, so habe ich noch nie ausgesehen, richtig elegant wobei ich mich fast nie schminke aber das war supertoll vor allem in der kurzen Zeit. Kein Wunder Karin ist gelernte Visagistin.

Jetzt schlenderte sie zu der Couch wo ich mich hinsetzten musste, sie begann nun an meinen Beinen schwarze Halterlose Strümpfe überzuziehen. Ich durfte das nicht selber machen sie bestand darauf mich anzuziehen. Währenddessen plauderten wir wieder über Männer und Sex.


Jetzt musste ich aufstehen dabei öffnete sie mir den Bademantel, ich schloss ihn sofort wieder. Sie sah mich verduzt an. Was ist. Na ja ich habe da ein, wie soll ich sagen leider es ist mir angeboren und geniere mich dafür. Ich setzte mich wieder, Karin setzte sich neben mich mit verständnisvoller Miene.

Also, ich, habe, ... fast keine Schambehaarung. Plumpste es mir heraus. Sie machte große Augen und schüttelte den Kopf. Na und sei froh. Jetzt schüttelte ich den Kopf, wie so.

Karin lachte und meinte, was soll dir besseres passieren als keine Schamhaare, ich muss mich zweimal die Woche rasieren um ja schön glatt zu sein und du genierst dich dafür, ich verstehe die Welt nicht mehr oder möchtest du einen Urwald zwischen deinen Beinen haben.


Sie lachte lauthals, mir war als würde ein Gesteinsbrocken von meinen Schultern fallen. Denn, aus dieser Sicht habe ich es noch nie gesehen. Daß du dich nicht so einsam fühlst, sagte sie und rollte ihren Latexmini nach oben. So hier siehst du meine heute frisch rasierte Muschi.

Jetzt sprang sie förmlich auf, na komm mach den Bademantel auf. Sie begann die Strümpfe glattzustreichen und sie noch ein Stück weiter nach oben zu streifen. Ich schaute mich im Spiegel an fand mich total schön mit solchen Strümpfen. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich solche erst einmal getragen habe, zu teuer zu unsicher wenn ich sie anhabe, aber der Anblick kann alles. Ich verstehe jetzt Männer die das aufgeilt sagte ich zu Karin. Siehst Du, du musst dich nur trauen wie bei allem im Leben, dozierte sie kniend vor mir.

Mit einem, so und jetzt, öffnete sie einen der Spiegel aus der Spiegelwand und es kam ein gewaltiger Schuhkasten zum Vorschein. Welche Schuhgröße hast du, fragte sie. 37–38 kommt auf den Schnitt an erklärte ich ihr ohne in den Schuhkasten zu schauen da mich der Anblick meiner Beine viel mehr faszinierte.

Probiere den einmal, ich glaubte ich sehe nicht recht aber so einen hohen Absatz kann ich doch gar nicht tragen.


Gefallen sie dir, wurde ich gefragt, ja schon, kam als Antwort.


Der Schuh war toll anzusehen schwarzes Leder an der Unterseite war ein helleres Leder so das ein toller Kontrast entstand, ein klassischer Pump vorne spitz elegant geschnitten mit einem sicherlich zehn Zentimeter hohen Absatz. Sie hielt mir einen Schuh vor die Nase, den anderen behielt sie in der Hand. Karin hob den Schuh zu ihrem Mund, gefallen dir diese „nicht globigen“ Absätze, fragte sie und fuhr mit ihrer Zunge den Absatz von unten nach oben entlang.


Zu mehr als einem Kopfnicken war ich nicht fähig.

Sie hockte sich vor mir hin, nahm den zweiten Schuh von mir, die ziehen wir dir jetzt an. Dabei griff sie an die Fessel meines rechten Fußes und hob ihn an, dann zog mir Karin den Schuh an, das gleiche Spiel auf der anderen Seite und ich stand wackelig vor dem Spiegel auf den beiden Wolkenkratzerabsätzen.

Sie hatte Recht, ein fantastisches Bild und meine Beine wirkten schlanker und länger. Karin stand neben mir und wir waren ungefähr gleich groß. Sie hatte einen nicht so großen Busen wie ich was ich so unter dem Latextop erkenne konnte. Mit ihren schwarzen Schulterlangen Haaren und dem perfekt geschminkten Gesicht wirkte sie fast wie eine Puppe, einfach ein netter Mensch dachte ich so bei mir.

So jetzt übst du noch ein wenig mit den Schuhen bevor wir weiter machen, sagte sie und zündete sich eine Zigarette an. Während sie rauchte wackelte ich mit den Schuhen quer durch den Raum. Karin ging zu dem Schuhschrank und holte einen kniehohen Stiefel ähnlich dem den sie anhatte, mit diesem hast du mehr halt, erklärte sie mir und wechselte die Schuhe gegen die Stiefel. Das fürchterliche daran war nur, daß der Stiefel einen noch höheren Absatz als der Schuh hatte. Aber der Halt war entscheidend besser als vorher. Ich wackelte nicht mehr wie in den Schuhen und konnte problemlos damit gehen. Das sich im Spiegel abzeichnende Bild war um nichts schlechter als vorher. Der Stiefel war aus schwarzem glänzendem Leder, er war sehr eng geschnitten so das er sich wunderbar an meinen Unterschenkel anpaßte. Der Übergang zu den Strümpfen konnte nicht passender sein.

Während ich mich um mein Spiegelbild kümmerte, hat Karin aus den zu Verfügung stehenden Gummimassen ein passendes Etwas gefunden. Ich konnte beim besten Willen nicht erkenn worum es sich handeln könnte.

Wir werden es langsam angehen. Hier ziehe einmal die Handschuhe an, Karin erklärte mir wie ich sie am besten hoch bekomme ich tat wie befohlen und rollte sie nach oben. Das sie dann so lange wurden, damit hatte ich nicht gerechnet. Die Dinger sind fast bis zu meiner Schulter gegangen.


Es fühlte sich sehr eigenartig an, eng aber nicht unangenehm. Nicht das bekannte schlabbern der allseits bekannten Haushaltshandschuhe, ganz im Gegenteil fest und warm umschloss mich das Latex und ließ mir aber einen Bewegungsfreiraum.

Jetzt sah ich was mir Karin zum anziehen ausgesucht hat, ein Kleid. Ohne Ärmel, kein Wunder hatte ich doch schon die Handschuhe an. Das Kleid war toll geschnitten was ich so erkennen konnte. Der augenscheinlichen Größe nach ist es für eine elfjährige bestimmt und nicht für mich aber bitte, Karin wir schon wissen was sie wie macht.

Meine Haare wurden zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und los ging es.

Wir brachten mit vereinten Kräften das Teil über meinen Kopf, vorher hat Karin es noch eingerollt damit es einfacher geht.


So Hände durch die dafür vorgesehen Öffnungen und den Rest an meinem Körper heruntergerollt.

Na ja ein bißchen komisch war das Gefühl schon mit dem Latex auf meiner Haut.


Das Kleid hat eine Halskrause und geht mit einem verkehrten V über meine Brüste über so das meine Schultern frei sind.

So jetzt trägst du zum ersten Mal in deinem Leben Latex meine Liebe, hörte ich von hinten. Der Nachsatz war, aber sicher nicht zum letzten Mal wenn ich dich richtig einschätze.


Ich drehte mich ein paar Mal und beäugte meinen Körper.


Um das ganze noch besser aussehen zu lassen werde ich dich jetzt etwas aufpolieren.


Und schon nahm sie eine Flasche mit Politur und eine Tuch um das ganze auf meiner


zweiten Haut zu verteilen. Nach kurzem glänzte meinem Outfit wie eine Leuchtreklame in Vegas.

Unfähig auch nur ein Wort zu sagen beobachtete ich das sich mir bietende Bild.


Es spannte ein wenig aber das störte nicht im Geringsten, Karin setzte sich auf die Bank und beobachtete mich wie ich mich immerzu drehte und beäugte.


Du musst das Latex einmal angreifen, forderte mich Karin auf. Ich stand seitlich zum Spiegel, Karin stellte sich hinter mich und beugte meine Oberkörper leicht nach vorne.


Hast du deine Hintern schon jemals in einer so perfekten Form gesehen, fragte sie, und streichelte über meine Po wo sich das Latex ganz fest durch das nach vor beugen spannte. Komm fühle ein mal forderte sie mich auf.


Das Gefühl war atemberaubend, mein Po mit der Latexhaut dann noch diese Latexhandschuhe, ich war fasziniert.

Nachdem es fast schon Mitternacht war konnte ich mir ein Gähnen nicht unterdrücken. Karin merkte es sofort und wir beschlossen für heute Schluß zumachen, mein Tag heute war sehr anstrengend meinte sie und morgen ist auch noch einer.

Ich musste noch einmal durch den Raum gehen, das Gefühl mit dem engen Latex auskosten, dabei stöberte ich noch etwas in den restlichen, am Tisch liegenden Sachen.


Dabei viel mir ein Teil in die Hände das ich nicht ganz durchschaute, anfangs jedenfalls. Mein erstauntes was soll den das, brachte Karin ein süffisantes Lächeln über die Lippen. Du hast einen guten Griff. Das ist ein Höschen mit eingearbeitetem Penis, er ist nicht ganz den Naturmaßen nachempfunden etwas kleiner damit er die Lust nur reizt aber nicht ausbrechen läßt. Erklärte Karin.

Ich hielt das Ding in meinen Händen und war so fasziniert davon, daß ich unbewußt fast wie ferngesteuert begann den kleinen Penis zu streicheln. Toll, mehr konnte ich nicht sagen. Wie fühlt sich das an, hat du das schon ... probiert, musste ich Karin fragen. Sie nickte kurz, ja der ist ganz toll, aber du wirst sehen wir haben noch viel bessere Dinge hier.


Das sollten wir aber morgen machen, du gähnst andauernd.

Karin half mir noch aus dem engen Latexkleid, gab mir einen Umhang aus Latex und zeigte mir mein Zimmer.


Das Zimmer war nett ich war total müde und zog mir den Rest noch aus um sofort einzuschlafen.

Nach einem kurzem, wo bin ich, haben sich alle meine Gedanken wieder eingeordnet ich verschwand auch schon unter der Dusche wo sich meine Lebensgeister wieder meldeten.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte ergab sich das kleine Problem was soll ich anziehen. Wie ich mir die Strümpfe an meine Beine glatt strich kam der Abend wieder in meine Gedanken. Das Latex Kleid und dieses Höschen mit dem eingebauten Penis. Ich wurde etwas unruhig, denn der Gedanke daran so etwas anzuziehen machte mich richtig scharf. Ich nahm diese wunderschönen Stiefel in die Hand und konnte nicht anders als diese langen dünnen Absatz durch meine Finger gleiten zu lassen. Was hat Karin gestern mit dem Absatz des Pumps gemacht, mir kam das Bild von einer roten Zunge und einem schwarzen Stiletto in den Sinn.


Wie von Geisterhand führte ich den Stiefel zu meinem Mund, ich öffnete ihn und meine Zunge erforschte den langen schwarz glänzenden Absatz des Stiefels. Ich schloß meine Augen, meine Zunge streichelte den harten glatten Absatz ich nahm in wie einen Penis ganz in den Mund meine Lippen umklammerten den breiteren Schaft des Absatzes meine Zunge spielte so gut sie konnte mit dem Rest in meinem Mund. Ich war ja immer schon fasziniert von solchen Absätzen aber dass ich so darauf abfahren würde konnte ich mir nicht vorstellen.

Ich riß mich los von all meinen Vorstellungen und zog den Stiefel an, das Bild wenn ich so meine Beine nach unten schaue war toll. Schwarze halterlose Strümpfe und schwarze Stiefel mit hohem Absatz toll. Ich wollte mir zwischen meine Beine greifen da ich unhaltbar geil war, nur traute ich mich nicht da ich ja in einem fremden Haus bin und na ja wenn jetzt Karin kommen würde, nein. Ich stand auf und wollte das Zimmer verlassen, nur in Strümpfen und Stiefeln. Ah, der Latexumhang und die Handschuhe lagen auch noch da, den Umhang nahm ich die Handschuhe habe ich mir aber nicht angezogen.

Ich suchte den Weg in das Wohnzimmer, wo auch schon ein tolles Frühstück auf mich wartete.


Karin sah supertoll aus, sie hatte ein rotes Kleid an, mit Stehkragen, langen Ärmeln, das Kleid sehr kurz so dass man die Ansätze der Strumpfabschlüsse zeitweise sehen konnte. Dazu rote Pumps mit, wie kann es anders sein, sehr hohen Absätzen.


Wir frühstückten und plauderten über vieles, unter anderem über meine ehemaligen Beziehungen und wie viele Männer ich schon hatte und was ich beruflich machen wolle usw. Das Wetter war keineswegs besser geworden es regnete immer noch.

In einer Pause unserer Unterhaltung träumte ich so vor mich hin und blieb gedanklich bei den Bildern von heute früh hängen, die Stiefel und die hohen Absätze. Dabei musste ich den Schuh von Karin anstarren ich wurde innerlich richtig unruhig es kribbelte in meinem Unterleib ich spürte wie meine Brustwarzen härter wurden. Das Gefühl war einzigartig da der Latexumhang meine härter werdenden Brustwarzen auch reizte.

Karin saß mir gegenüber und beobachtete mich, als ich mich dann etwas gefangen hatte schaute sie mich mit ihren grünen Augen an und fragte was mir den gerade durch den Kopf gegangen sei.

Ich muss dir etwas gestehen, begann ich, bitte denke nicht schlecht von mir, als ich heute in der Früh die Stiefel in die Hand nahm... dann erzählte ich ihr was sich da so ereignet hat.


Sie saß vor mir trank eine Schluck Kaffee schaute mich währenddessen an, diesmal jedoch mit einem stechenderen Blick als zuvor.

Wenn du möchtest kannst du noch einiges von mir lernen, ich möchte nur dass du alles auch zumindest einmal probierst. In dir steckt mehr als du vermutest.

Ich war wie gelähmt, da war wieder dieser Befehlston in ihrer Stimme.

Ich möchte das du mir jetzt das zeigst was du in der Früh mit dem Stiefelabsatz gemacht hast.

Ich wollte mir schon den Stiefel ausziehen, da sprach sie weiter, diesmal jedoch mit meinem Schuh.

Sie griff sich an ihre Oberschenkel, schaute mir wieder tief in die Augen, so zieht man sich einen Schuh richtig aus. Sie fuhr langsamst mit ihren Händen und den langen heute rotlackierten Fingernägeln ihr Bein hinunter. Ich hörte das Geräusch wenn man mit der Hand ein bestrumpftes Bein streichelt und musste mir unwillkürlich auf meine Oberschenkel greifen um mir selber über die Strümpfe zu streicheln. Meine Brustwarzen spielten wieder mit dem Latexumhang und begannen wiederum diesen zu durchbohren in meinem Bauch begann es zu kribbeln.

Karin hatte ihre Hand an dem Absatz Ihres Schuhes geführt, sie zog ihn sich von der Ferse lies ihn jedoch an ihren Zehen hängen um damit zu wippen.


Stelle deinen Stuhl vor mich hin, Ich nahm ohne auch nur ein bißchen nachzudenken den Stuhl und stelle ihn vor sie. Näher mein Schatz, näher, ich möchte dir zuschauen. Der Stuhl stand ein paar Zentimetern von ihrem Knie entfernt. Setze dich an die Kante des Stuhls forderte sie mich auf.

Da der Stuhl so nahe bei Ihr stand musste ich meine Beine weit spreizen um mich an die Kante zu setzten.


Ziehe den Umhang so, dass du auf dem Latex sitzt hörte ich wieder.


Ich habe keine Ahnung warum ich das alles gemacht habe, ich war komplett neben mir.

Karin nahm nun ganz langsam den Schuh von ihrem Bein, ich wollte schon hingreifen vor lauter Gier sie kommentierte das ganze nur mit einem, langsam mein Schatz.


Du möchtest also diesen Schuh haben, sprach sie in meine Richtung, den Blick noch immer in meine Augen gerichtet, dabei nahm sie ihn wieder und begann mit der Zunge das schon bekannte Spiel. Sie fuhr von unten den Absatz entlang so dass eine Spur ihres Speichels an ihm haften blieb.

Sie reichte mir den Schuh, ich griff mit beiden Händen ganz vorsichtig danach und hielt ihn vor meine Augen ganz nah an meinem Mund.


Zeig mir das was du gemacht hast, trau dich ruhig. Karin beugte sich in ihrem Stuhl nach vorne griff mit beiden Händen auf meine Knie und ermutigte mich.

In mir war ein Drang danach diesen tollen langen Absatz in den Mund zu nehmen, nur vor einer eigentlich mir fremden Frau einfach so.


Karin jedoch begann ganz langsam meine Oberschenkel zu streicheln wobei sie ohne das ich es gemerkt habe den Umhang auf die Seite schob, so das meine Brüste nur noch bis zur Hälfte bedeckt waren und das Latex wiederum mit meinen schon enorm harten Brustwarzen spielte. Eine bizzare Situation.

Mach deinen Mund auf, kam das Kommando langsam aber bestimmend, strecke deine Zunge heraus, und jetzt nimm den Absatz und blase ihn wie einen Schwanz.


Ich öffnete meine Mund und schob mir langsam und lasziv den kompletten Absatz in meinen Mund während ich meine Augen schloß. Ich musste aufpassen das mich der lange Absatz nicht am Gaumen verletzt wobei das einer letzten Gedanken war der mir durch den Kopf ging.

Karin unterdessen begann ihre Fingernägel in meine Oberschenkel zu bohren, dann wieder ein streicheln dann fuhr sie mit ihren langen Fingernägeln über meine Oberschenkel. Dabei erklärte sie förmlich wie geil das aussehe und wie gut ich das mache. Das konnte ich mir gut vorstellen, sehr gut den ich wurde auch sehr erregt dadurch.

Mach deine Augen auf, forderte sich mich auf, schau mich an.


Ich war total gefangen in meiner Geilheit.


Nimm den Schuh aus deinem Mund, hörte ich.


Mit Unbehagen nahm ich den Schuh aus dem Mund.


Karin fragte wie erregt ich sei, ich konnte es nicht definieren und antwortete mit einem schüchternen, sehr. Ich musste aus Schamgefühl, denke ich, meinen Kopf senken obwohl am liebsten hätte ich mir den Absatz in meine Muschi gesteckt und mir so einen „Schuhorgasmus“ beschert.

Bist du schon naß fragte Karin, ich konnte nur nicken. Sie nahm mit einer Hand mein Kinn und hob meinen Kopf hoch so das ihr wieder in die Augen schauen musste.


Warum genierst du dich, ich konnte ihr nicht antworten. Weil du geil bist, oder weil dich ein Schuh geil macht. Ich zuckte nur mit den Achseln und seufzte schwer. Mir war zum heulen zu mute.

Karin saß vor mir in dem Stuhl schaute mich an nahm mir den Schuh aus der Hand. Ich kann dich beruhige mein Schatz, du hast nicht nur dich aufgegeilt. Oder glaubst du etwa dass meine Brustwarzen immer so durch das Latex drücken. Dabei griff sie sich mit einer Hand an die Brust und zeigte mir die hervorquellenden Brustwarze, durch das zusammendrücken ihrer Brust wurde das Latex so fest gespannt, das sich der ganze Nippel samt geschwollenem Vorhof durchdrückte. Was sagst du dazu.


Der Anblick war geil, so konnte ich auch nicht anders als ihr zu sagen, das ich es Geil finde.

Karin lehnte sich in ihrem Stuhl zurück hob ihren Fuß und streichelte damit meinen Oberschenkel, sie begann nun in einem beruhigenden Ton auf mich einzureden. Ich solle mich doch nicht so anstellen nur weil ich etwas erregend finden würde. Während sie auf mich einredete streichelte sie mit ihrem Fuß meine Oberschenkel dann meine Bauch jetzt fuhr sie den Latexumhang hinauf bis zu meinen Brüsten.


Deine Brustwarzen kämpfen aber auch schon ganz schön gegen das Latex an, stellte sie fest und streichelte mit ihrer großen Zehe über meinen Nippel. Ich drückte meine Oberkörper nach vorne um mehr von der Zärtlichkeit zu genießen.


Karin fuhr mit der ganzen Fußsohle über meine Nippel, jetzt glitt sie auf die andere Seite um die andere Brust zu liebkosen hoffte ich insgeheim.


Sie jedoch bog nach unten ab um meine Bauch zu streicheln.

Das aber nur ganz kurz, denn jetzt streifte sie den Umhang beiseite und rieb ihre Bestrumpfte Fußsohle über meine Brustwarze.


Ich musste heftig stöhnen, dass Gefühl war unfassbar. Die raue Oberfläche über meine zum zerreißen geschwollenen Brustwarze. Ich griff automatisch nach dem Fuß, drängte meine Oberkörper fester dagegen. Ich dirigierte den Fuß nun über meine Brust, als Karin mit ihrer großen Zehe begann in meine Brustwarze zu zwicken war es fast um mich geschehen. Ich stöhnte laut auf. Karin lies sofort ab da sie dachte sie hätte mir wehgetan. Sie entschuldigte sich mit den Worten zu wenig Gefühl in den Zehen und Verzeihung.

Ich wiederum in meinem Gefühlsdusel nahm sofort ihren Fuß wieder zu mir und stotterte etwas von wegen es war nicht schmerzhaft sondern geil. Um ihrer großen Zehe postwendend einen Kuß zu geben.

Nimm ihn in den Mund hörte ich ganz leise von Karin und eine bittenden Blick. Wie den Absatz vorher.

Ich öffnete meinen Mund wieder und leckte über die Zehe und über die Sohle um dann die Zehe komplett in den Mund zu nehmen. So etwas habe ich schon einmal in einem Film gesehen und genau so wie damals die Frau in dem Film zuckt Karin jetzt auch aus.


Sie jappste und jammerte Förmlich immer wenn ich ihr in die Zehe biss oder über die Fußsohle lecke. Dabei hat sie ihre linke Brustwarze zwischen die Finger genommen und begann diese hart zu drehen und an dieser zu ziehen.

Irgendwie hat mir diese Aktion wieder etwas mehr Selbstsicherheit gegeben. Ich habe aufgehört den Fuß mit meinem Mund zu verwöhnen und blickte in ein zufriedenes Gesicht gegenüber.


Karin faßte sich schnell wieder und meinte nur, nicht nur du hast vorlieben mein Schatz.

Diese Formulierung für mich, mein Schatz, wärmte mir jedesmal das Herz aufs Neue und ich konnte mir keinen Reim darauf machen.

Ich hatte höllischen Durst und wollte mir etwas zu trinken holen. Als ich aufstand waren meine Knie noch sehr weich aber das feuchte an meinem Po und meinen Oberschenkel war eigenartig. Ich erschrak richtig. Karin fragte ob eh alles in Ordnung sei ich erklärte und sie begann zu lachen. Das ist Latex mein Schatz das heißt Feuchtigkeit und Latex gehören zusammen. Aber das wirst du gleich noch besser verstehen. Wir machen dort weiter wo wir gestern aufgehört haben. Und zum trinken mach ich uns jetzt eine spezielle Mixtur, warte ab.

Sie kam nach kurzer Zeit aus der Küche mit zwei Gläsern und einem süßlich riechendem Saft. Was das sei fragte ich, nur etwas Red Bull mit einer Kleinigkeit Wodka und einem Zaubermittel damit wir länger durchhalten erklärte sie. Aber Alkohol am Vormittag, na warum auch nicht. Das Zeug schmeckte höllisch gut.

Wir nahmen die Gläser und gingen langsam in besagtes Ankleidezimmer.


Meine Liebe, begann Karin, uns hat der Himmel zusammengebracht du wirst sehen wir werden noch eine supertolle Zeit gemeinsam haben. Während sie das sagt und wir durch den Gang gehen greift sie von hinten auf meine Latexumhang und streichelt meine Po. Ich war kurz erstaunt aber dachte mir nichts dabei.

Nach einer ausgiebigen Dusche waren wir beide jetzt in dem Zimmer die Türen der Spiegelwände standen offen und ich sondierte das erste Mal bewußt was für Schuhe und Stiefel sie hatte. Unglaublich was da alles vorhanden war.

Karin drehte mich weg, du wirst jetzt einmal ein richtig geiles Teil bekommen.

Setze dich, ich bekam wieder schwarze Halterlose Strümpfe mit einem ganz einfachen Abschluß dafür waren die Strümpfe extrem lang sie gingen mir fast bis in den Schritt.


Dann musste ich aufstehen um einen BH aus schwarzem Latex anzuziehen, es war eigentlich eine Brusthebe wie mir Karin erklärte. Ich hatte so etwas noch nie gesehen, es hob meinen Busen extrem an und hatte nur Halbschalen so daß meine ohnehin nicht kleinen Brüste noch größer wirkten. Sah aber mörderisch geil aus. Ich hatte wie kann es auch anders sein Probleme das

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Kommentare


jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 13.11.2005:
»super geschrieben !! einfach klasse !! bitte mehr schreiben könnte süchtig machen ;-)«

kaykim
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 8
schrieb am 13.11.2005:
»super Storie-bitte weiter«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 14.11.2005:
»grundsätzlich nett, auch für leute ohne latexfetisch. was leider sehr stört sind die fehlenden anführungszeichen.«

piano-1
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 40
schrieb am 15.11.2005:
»Tolle Geschichte, sie macht mich ganz schön kribbelig! Dass du technisch unbegabt ;-) und auch kein Formalist bist, halb so schlimm, Idee, Wortwahl und Einfühlungsvermögen machen das tausendmal wett. Ja, bitte mehr!«

jokethep
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 58
schrieb am 15.11.2005:
»MEGA Geschichte...bitte mehr davon. Vielleicht ein bisschen NS oder BDSM? Mehr Nylon Fetish?

Weiter so«

plettac
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 12
schrieb am 18.03.2018:
»Tolle Geschichte und wie geht es weiter das kann doch nicht das Ende sein. Bitte weiter schreiben.
VG Jörgen«

Maskenpit
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 17
schrieb am 31.01.2024:
»Eine der besten Geschichten,die ich hier gelesen habe.Eine Fortsetzung könnte ich mir sehr gut vorstellen.«



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