Die Autopanne von Manu und ihre Folgen
von Kuschel
© By Ku
Es war Sommer und Wochenende, ich wollte dieses mit meiner Familie verbringen, mit meiner Frau und meiner 19 jährigen Tochter Sabine.
Am Sonntagabend musste ich zu einem Lehrgang von der Firma wo ich arbeite, also hatten wir den Samstag und den halben Sonntag Zeit uns die 2 Tage mit uns zu beschäftigen.
Meine Frau hatte im Garten schon soweit alles vorbereitet, die Liegen standen geschützt von Sonnenschirmen am Pool, der Grill war bereit, Spiele waren da, es konnte also losgehen.
Bis Mittags waren noch einige Gartenarbeiten angesagt, wobei auch unsere Tochter half, sie hatte extra auf ihren Besuch beim Freund verzichtet, denn wir waren als Familie zwar eingespielt, aber durch die öfters an Wochenenden anfallenden arbeiten in der Firma, war es selten das wir zusammen wenigstens jetzt mal den Samstag und den halben Sonntag verbrachten.
Es war an dem Wochenende schon echt heiß, wir hatten schon vor Mittag an die 30°C und nach einigen arbeiten im Garten, waren wir, meine Tochter und ich, durchgeschwitzt.
Meine Frau brachte kühle Getränke und wir alberten dann was rum.
Dabei sah ich meine Tochter wie sie sich vom verschwitzten T-Shirt befreite und es kamen ihre tollen Formen darunter zum Vorschein. Der BH verdeckte zwar was nicht für mich bedacht war, aber sie hatte schon eine tolle Figur und so sprang sie mit BH und ihrer kurzen Shorts in den Pool.
Ich nicht faul, zog mich bis auf den Slip aus und ihr nach, meine Frau belachte sich über unseren Übermut.
Es war noch ein toller Nachmittag und Abend, wir saßen noch bis spätabends auf der Terrasse und unterhielten uns sehr gut, sprachen über dieses und jenes und kurz vorm schlafen gehen, verabschiedete sich unser Töchterchen und verzog sich noch zum Freund.
Ja wir räumten noch was auf und gingen dann zu Bett, freuten uns über den gelungenen Tag und machten uns fertig fürs Bett.
Wegen der Hitze schliefen wir nackt und weil wir noch was aufgekratzt vom Tagesablauf waren schmiegte ich mich noch an meine Frau, küsste sie und bedankte mich für den tollen Tag bei ihr.
Sie griff mir dabei an meinen Prinzen und meinte das er ja doch wüsste was sich gehört, wobei ich sie fragend ansah. Daraufhin meinte sie dass er wüsste dass man vor einer Dame aufsteht, dabei lachte sie los.
Sie schob mir die Vorhaut hin und her und im nu hatte ich einen stehen. Sie kroch nun zu dem Prinzen und legte sich nun mit dem Kopf in Richtung meiner Füße neben mich und schaute dem Spiel ihrer Finger zu und ich nicht faul strich ihr über ihren geilen Hintern und ihre tollen Schenkel.
Dabei öffneten sich ihre Beine und ich konnte das haarlose Paradies sehen, das schon etwas feucht schimmerte, sie war geil, meine süße Frau.
Mit einer Hand fuhr ich ihr zwischen die Beine und teilte ihre Scham um dort den kleinen Lustknopf zu reizen das er groß und dick würde.
Als ich ihn rieb stöhnte sie auf und spreizte ihre Schenkel so weit es ging und plötzlich spürte ich an meinem prallen Schwanz ihre Lippen, sie schlossen sich um meine Eichel und dann leckte sie mit ihrer Zunge darüber, ich hätte schreien können so geil war das und zum Dank versenkte ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und saugte den Kitzler in meinen Mund, worauf sie sich über mich hockte so das ich sie bequem lecken konnte und sie meinen Schwanz ohne Mühe bearbeiten konnte.
Ich saugte so gut ich konnte und stieß ihr noch 2 Finger in den Kanal und empfing von ihr das was ich mir schon immer gewünscht hatte, doch noch nie erhalten hatte, nämlich einen geblasen.
Mir ging schon durch den Kopf was es bewirkt hat das sie plötzlich auf so was steht, denn ich hatte sie schon öfters geleckt und sie auch gebeten es bei mir auch zu tun, aber sie wollte nicht.
Es wurde immer geiler, sie wichste mir den Schaft und saugte dabei wie eine Wilde und ich fickte sie mit den Fingern und verwöhnte ihren Kitzler mit der Zunge und den Lippen, manchmal knabberte ich auch an ihm und dann spürte ich wie sie sich immer mehr anspannte, sie musste kurz vom Abgang sein und bei mir war es nicht anders.
Da sie es zum ersten mal Oral bei mir machte wollte ich sie darauf aufmerksam machen das es mir gleich käme und sagte es ihr, danach ging es weiter, sie ließ sich nicht beirren und machte weiter und dann drückte sie sich fester auf meinen Mund, sie kam, und wie sie kam, beim kommen stieß ich ihr zusätzlich noch einen Finger in den Po, was sie mit einem kurzen Aufschrei quittierte, aber sich dann sofort wieder im Abgang um meinen Schwanz kümmerte und ihn gierig wieder in ihren Saugmund zog.
Mir kam es auch, und wie, es waren bestimmt 4-5 Schübe die sich in ihren Mund ergossen und sie, wie im Rausch, saugte mir den letzten Tropfen aus der Nille und schluckte alles.
Mein ganzes Gesicht war gebadet in ihrem Saft, so geil war sie schon lange nicht mehr und dann noch ihr oraler Einstand, es war fantastisch.
Sie drückte mir noch mal ihre süße Spalte auf den Mund und rieb sie noch mal über meinen Mund und ließ sich dann neben mich fallen, ich legte mich dann neben sie und schloß sie in meine Arme.
Sie meinte dann dass wir dieses Spiel ja jetzt öfters machen könnten und vielleicht auch noch mehr. Und dann fragte sie was für mich ganz überraschendes, ob ich sie gerne nach meiner Rückkehr, zu meiner Dreilochstute machen könnte.
Was war los mit ihr, sie war doch sonst nicht so offen in Sachen Sex. Sonst eher verklemmt und jetzt schon fast ein geiles Luder.
Danach meinte sie noch, das was sie heut gemacht habe auch für meinen Lehrgang ausreichen sollte und lachte dabei. Sie war ein Schatz und was mich nach dem Lehrgang hier erwarten würde war mir klar und ich freute mich jetzt schon auf meine Rückkehr.
Es wurde nach nochmaligem duschen dann eine ruhige Nacht.
Den Sonntag schliefen wir lange bis unsere Tochter uns weckte, danach machten wir uns fertig und Sabine unsere Kleine, lach, machte in der Zwischenzeit alles fertig und wir grillten dann Mittags noch mal, bevor ich gegen 15,00 Uhr los fuhr.
Es lagen gut 350 KM vor mir und ich wollte so gegen 19.00 Uhr da sein, was ja eigentlich gut klappen sollte. Die Autobahn war auch schön frei so konnte ich zügig fahren und kam gut dem Ziel näher.
Endlich war ich bei der Abfahrt wo ich runter musste, nun noch ca. 30 KM dann war ich da.
Plötzlich Warnblinker und ein Warndreieck auf der Straße, da war wohl was passiert.
Eine junge Frau winkte das ich anhalten solle, was ich auch tat, sie war sehr hübsch und trug eine kurze Hose, sehr kurz, und ein bauchfreies T-Shirt, lange dunkle Haare, die ein sehr hübsches Gesicht umrahmten, schlank und lange gebräunte Beine rundeten das angenehme Bild ab. Ich dachte sofort an meine Tochter, denn älter als sie durfte diese junge Frau auch nicht sein.
Als ich vor ihrem Auto zu stehen kam, machte sie auch schon die Türe auf und erzählte mir hastig ihr Problem, was sie am Wagen habe und das sie auch schon den ADAC angerufen habe
der bestimmt gleich kommen würde.
Nun wusste ich das solch junge Damen wie es auch meine Tochter ist, nicht gern alleine in solch einer Situation sind und meinte das ich ihr gern helfen würde und solang bis alles erledigt wäre bei ihr bliebe.
Ich sah an ihrem Gesichtsausdruck dass sie erleichtert war. Vielleicht mach ich ja so einen vertrauenswürdigen Eindruck.
Es dauerte noch ca. eine viertel Stunde bis der ADAC kam, bis dahin machten wir uns bekannt und sie erzählte mir was wohl am Wagen sein sollte.
Sie hieß Manu, Kurzform von Manuela, meinte sie und ich stellte mich dann als Herbert vor.
Sie hatte keine Hemmungen mich auch so anzureden, ja die heutige Jugend, lach.
Als der Monteur uns alles erklärt hatte was am Auto wäre und das er ihn abschleppen lassen müsse und die Reparatur bestimmt bis Montagnachmittag dauere, sah sie mich fragend an.
„ Was mach ich denn nun, ich kann nicht nach Hause, das ist zu weit weg und wo kann man hier übernachten, wo es nicht so teuer ist“, fragt sie mich.
Ja da war guter Rat teuer, ich schaute sie an, sie mich und dann mussten wir Beide grinsen.
Ich meinte dann zu ihr, das sie ja mal mit mir fahren könne, ich müsste hier zu einem Lehrgang und hätte schon das Zimmer gebucht, die hätten vielleicht ja noch was und zu teuer wäre es bestimmt auch nicht, denn mein Zimmerpreis wäre auch nicht zu hoch.
Na ihre Gesichtszüge wurden etwas erhellt durch die Nachricht und sie stimmte zu mit mir in das Hotel zu fahren.
Das Auto wurde noch abgeschleppt und der Monteur gab uns die Adresse wo er es hinbringen würde zur Reparatur.
Wir fuhren dann los, es waren ja noch etwa 30 KM und dabei erzählte mir Manu das sie eigentlich in Urlaub fahren wollte und nun das, was das wieder kosten würde, da viel der Urlaub wohl aus, denn so dicke hätte sie es auch nicht.
Dann erzählte sie mir das sie im Moment solo wäre, ihr Freund sie betrogen habe und sich eigentlich von dem Schock jetzt erholen wollte und dann das.
Ja ich konnte sie nur trösten, das ja vielleicht ihr Plan noch ginge wenn ihr Auto nicht so viel koste und die Sache mit ihrem Freund wäre ja schlimm, aber sie solle sich nicht unterbuttern lassen und ihr Leben genießen, so lange sie noch so jung wäre.
Dabei sah ich sie mir von der Seite an und konnte nicht verstehen das sie ihr Freund betrogen hat, sie war wirklich wie ein Engel und zufällig sah ich auch zwischen ihre Schenkel die ein wenig gespreizt waren und ihr sehr knappes Höschen verdeckte nun auch nicht zuviel, also wenn ich richtig sah, schaute an einer Seite sogar ein Stück von ihrer Scham raus.
Aber da wollte ich nicht genauer nachfragen, was würde sie von mir denken.
Dann waren wir da, ein schmuckes älteres Hotel, sehr ruhige Gegend, von Wald umgeben.
Ich parkte etwas abseits, dass ich keinem im Weg stand und meinte dass wir mal schauen wegen einem Zimmer für sie und was es kostete.
Sie nickte nur und wir packten unsere Koffer und gingen zum Empfang.
Der Empfangschef sah uns an und meinte dann, das ich bestimmt Herr Müller sei, der für den Lehrgang in ihrem Hause gebucht habe.
Er hatte recht und das sagte ich ihm auch und woher er das sehen könne.
Ja, er meinte dann das die anderen Teilnehmer schon alle da wären und ich der letzte wäre der fehlte.
Nun kam aber meine Frage wegen noch einem Zimmer für Manu, aber er schüttelte den Kopf und sagte uns dass sie total ausgebucht wären wegen dem Lehrgang.
Manu schaute mich traurig an und meinte nur, “ und nun, “
„Ja, was machen wir nun“, war auch meine Reaktion.
Achselzuckend schaute ich sie an und dann den Empfangschef, der uns aber auch nur fragend ansah.
Dann meinte ich zu ihm ob da wirklich nichts zu machen sei und er schaute nochmals in sein Buch.
Sein Blick erhellte sich etwas als er aufsah und meinte dann das vielleicht Herr Brosius sein Zimmer mit uns tauschte, er wäre auch grade vor uns angekommen, aber ihm hätten sie ein Doppelzimmer geben müssen weil kein Einzel mehr da gewesen sei, wenn er das machte könnten ja ich und meine Tochter im Doppelbett schlafen, so wäre dann das Problem behoben, oder ob meine Tochter auf ein Einzelzimmer bestände.
Ich schaute Manu fragend an und sie, frei wie sie war und ohne Hemmungen, hakte sich bei mir ein und meinte dass es schon OK sei mit dem Doppelbett.
Ohne rot zu werden und ohne das jemand vermuten könnte das sie nicht meine Tochter wäre, drückte sie sich an mich, sie ließ so keine Zweifel bei ihm aufkommen das wir Vater und Tochter wären.
Ich war schon etwas schockiert, aber sollte ich sie nun als Lügnerin hinstellen und ich glaub dem Mann war es sicher auch egal was sie war.
Ja, Herr Brosius stimmte zu und wir konnten in das Doppelzimmer.
Aber schlucken musste ich nun doch schon und als wir im Zimmer waren meinte ich nur das es ja wohl nicht ganz der Wahrheit entsprechen würde mit Vater und Tochter, aber sie meinte nur ob es mir denn unangenehm wäre, dann würde sie sich was anderes suchen.
Was sollte es, ich konnte sie ja nicht wieder weg schicken.
Wir machten kurz Pause im Zimmer, klärten wie es weiter ging, wo wer schlief usw., packten etwas aus den Koffern und machten uns fertig fürs Abendessen.
Sie ging dann ins Bad und ich rief zu Hause an und sagte meiner Frau das ich gut angekommen sei und ich mich auf sie freute bei der Rückkehr, was sie noch so alles mit mir vor habe, dabei stöhnte ich leicht in die Muschel. Die Antwort war ein lautes lachen und ein herrliches Stöhnen.
Sie meinte dann noch das sie da eine gewisse Lektüre gelesen habe und das vielleicht auch alles ausprobieren wolle wenn die richtige Stimmung da wäre, was das hieß könnte ich mir ja vielleicht bildlich vorstellen, wenn ich an meine Wünsche denken würde, und dann lachte sie los und gab mir durchs Telefon einen dicken Kuss.
Dieses geile Luder, was hatte sie da gelesen, war sie etwa an meine Bücher gegangen und ich musste dabei schmunzeln, denn da stand alles drin, von Anal, Oral Normal und Tittenfick, eben alles was sich ein Mann wünscht.
Als ich mich auch mit einem dicken Kuss verabschiedet hatte kam Manu auch wieder aus dem Bad. Sie hatte sich zurecht gemacht, ihre überaus aufreizende Kleidung gegen ein tolles kurzes Kleid gewechselt, die Haare hoch gesteckt und Schuhe mit langen Absätzen, sie sah einfach hübsch aus.
„ Wowww“, entkam es mir nur.
Jetzt machte ich mich schnell fertig und wir konnten zum Abendessen gehen.
Ich ließ sie vor und dabei nahm ich ihren Duft war, es war ein geheimer süßer Duft, diese junge Frau wusste wie man sich präsentierte, dann wartete sie einen Moment und hakte sich bei mir ein und fragte mich,“ darf ich Papp’s,“ und lachte mich an.
Ja was wollte ich machen, war ja auch egal, wir spielten halt die Zeit die sie da war dieses Spiel.
Die anderen Gäste sahen uns, so wie ich meinte, etwas länger nach. Die Männer wären da wohl gern an meiner Stelle gewesen was ich ihnen nachfühlen konnte, denn sie war wirklich ein Augenschmaus.
Es gíng soweit alles glatt, wir speisten gut und da es noch nicht so spät war gingen wir noch an die Bar.
Wir bestellten uns was und dann stand sie plötzlich auf und stellte sich vor mich und meinte nur,
„ darf ich bitten“, und hielt mir ihre Hand hin.
Sie wollte mit mir tanzen zu einer langsamen Musik. Na das fehlte mir noch, ich war kein guter Tänzer, eher unbegabt, aber ich konnte sie ja nicht vor allen Leuten so stehen lassen, also ich hoch und auf die Tanzfläche.
Ich weiß nicht wie, aber sie führte mich, sie schmiegte sich an mich, obwohl ich ihr zuflüsterte das ich überhaupt nicht tanzen kann und ich atmete ihren tollen Duft ein, der mich fast benebelte.
Was war nur los, ich verschmolz mit ihr und so gekonnt wie sie mich führte fiel es keinem auf das ich ein Anfänger war. Sie drückte mich an sich so das ich ihren Körper genau fühlen konnte und spüren. Also ich war kurz davor eine Erektion zu bekommen, aber da war zum Glück ende.
So gegen 23.00 Uhr hatten wir dann aber genug und waren auch müde, das wir auf unser Zimmer gingen.
So jetzt kam das schwierigste, wie würden wir schlafen, ob das alles gut ging.
Sie sah verführerisch aus, konnte wohl jeden Mann verführen, aber ich wollte meine Frau nicht betrügen, wo wir gerade erst wieder so richtig zusammen gefunden hatten und alles mit ihr neuen Spaß machte, vor allem wo sie jetzt so ein geiles Luder werden will und es schon ist.
Na, Manu sah das lockerer, sie meinte nur wo ich den schlafen wolle, rechts oder links, worauf ich antwortete am liebsten auf dem Sofa und musste dabei lachen.
Nein, brauchst du nicht, aber wenn du nicht neben mir liegen willst, schlaf ich auf dem Sofa, gab sie von sich, worauf ich nur den Kopf schüttelte.
Wird schon klappen mit uns zweien, meinte sie nur und ging ins Bad um sich fertig zu machen.
Na, das wird was geben, waren meine Gedanken und dann kam sie aus dem Bad, hatte nur dem Morgenmantel des Hotels an und meinte das sie ihre Nachtklamotten im anderen Koffer habe der noch im Auto wäre, ob ich ihr vielleicht etwas leihen könne, sonst müsse sie nackt schlafen.
Ohje, auch das noch, das gäbe bestimmt ein Fiasko, diesen Körper nackt neben sich und dann die Finger bei sich behalten, wer sollte das aushalten, also suchte ich was von mir, ich hatte einen Schlafanzug bei mir bei dem die Hose kurze Beine hatte und einen Normalen.
Sie nahm den mit den kurzen Beinen und verschwand wieder im Bad und kam kurz darauf wieder angezogen raus. Er war ihr viel zu groß, aber das machte nichts, ihre langen Beine schauten trotzdem sexy daraus hervor und das Oberteil hing nur an ihr, aber egal, besser als Nackt.
Nun machte ich mich fertig und als ich aus dem Bad kam lag sie schon im Bett und schlief, oder ob sie nur so tat, ich weiß es nicht, aber mir war es schon recht so.
Der Mond hatte mal wieder seine volle Kugel und erleuchtete unser Zimmer, das es schon sehr hell war und man alles erkennen konnte wenn das Licht aus war.
Ich konnte einfach nicht einschlafen und mir ging diese Situation durch den Kopf, was machte ich hier, ich lag mit einer überaus verführerischen Frau im Bett die meine Tochter sein könnte.
Plötzlich dreht sie sich um, strampelt die Zudecke von sich und blieb so liegen und schläft weiter. Ihre Beine sind leicht gespreizt und da sie ja meine kurze Schlafhose anhat schau ich mir sie mal genauer an und sehe durch das Hosenbein ihre Scham, ihre nackte Scham, etwas sind ihre Lippen geöffnet, ich kann genau alles sehen, der Mondschein leuchtet alles genau aus.
He, sag ich mir, du kannst doch nicht dieses junge Ding, aber was will der Mann machen, ich bekam einen Steifen und was für einen, ich rieb mir über diesen und schämte mich meines Verhaltens, aber ich war auch nur ein Kerl, ich konnte die Augen nicht von ihr lassen und rieb mir den Schwanz durch die Hose.
Ich musste aufhören, immer schneller wichste ich ihn, ich konnte doch nicht neben dem Girl abspritzen, wenn sie es merkte, ich würde im Boden versinken. Doch was macht sie, spreizt im schlaf noch weiter ihre Beine und ich kann alles genau sehen. Es war als würden diese Lippen mit mir sprechen, sie bewegten sich auf und zu und zu allem Überfluss hat sie auch noch ein Intimpiercing, direkt am Kitzler, eine kleine Kette am Ende mit einem gefassten Stein. Mir platzte jetzt fast der Schwanz, was sollte ich machen, ich war so geil dass es schon fast weh tat.
Hätte ich eine Lupe gehabt, mir wäre beim genauen spähen der Spalte so einer abgegangen, aber ich hatte keine, also ging ich näher ran, ich konnte alles, wirklich alles genau sehen, jede Falte sah ich. Ich musste hier raus, sonst käme ich noch in die Versuchung sie zu besteigen.
Also stand ich auf, ging auf den Klo und wichste mir den Schaft das es nur so flutschte, immer schneller flog meine Hand auf und ab.
In meinen Gedanken sah ich sie, wie sie dalag und sich anbot, sie endlich zu benutzen. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume, ich sah vor mir wie ich sie nahm und dann endlich kam ich und spritzte alles ins Becken.
Die Gedanken flogen durch meinen Kopf, was hatte ich getan, ich hatte mich an einer jungen Frau aufgegeilt und hatte es mir besorgt, wie konnte das nur passieren, aber besser so als sie gefickt zu haben, war mein Trost den ich mir selber gab.
Wieder zurück im Bett, hatte sie sich wieder umgedreht war zugedeckt und ich musste nicht wieder diesen verführerischen Leib bewundern und konnte mich neben sie legen und auch nach einiger Zeit einschlafen.
Als ich aufwachte, war ich allein im Bett, Manu hörte ich im Bad. Sie kam schon fertig angezogen heraus und meinte nur dass ich wohl ein Langschläfer sei, wann denn der Lehrgang anfinge.
Ach du lieber Gott, den hatte ich ganz vergessen und mich nicht wecken lassen, aber es war noch früh genug. Hastig machte ich mich fertig und verabschiedete mich von Manu, denn sie würde ja nach ihrem Auto sehen am Nachmittag und wir uns vielleicht nicht mehr sehen, wenn sie vor meinem Feierabend schon da war um ihren Koffer zu holen.
Wir drückten uns noch mal und tauschten unsere Adressen mal aus.
Ich los zum Lehrgang und der zog sich hin. Ich hatte alles andere im Kopf nur nicht diesen Lehrgang der auch nicht besonders interessant war.
Mir schwebten noch immer die Bilder dieser geilen nackten Schnecke im Kopf rum, mit dem extra Kick, dem Piercing am Kitzler der mich so aufgegeilt hatte.
Die Zeit schleppte sich so dahin und ich konnte den Ende dieser Rede kaum erwarten, nur um schnell ins Hotel zukommen und sie vielleicht noch mal sehen.
Als endlich Feierabend war ging ich so schnell auf mein Zimmer wie es möglich war, da der Kurs ja auch in diesem Hotel war, ging es natürlich fix, aber sie war nicht da, aber ihr Koffer stand noch da.
Ich war heilfroh und mir fiel ein Stein vom Herzen, denn so konnte ich sie noch mal sehen und ihr vielleicht beich
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Kuschel
Den Korinthenkackern wegen ein paar Fehlern wünsch ich viel Erfolg beim erneuten suchen. Den Anderen die wegen dem Spaß am Lesen diese Seiten besuchen, viel Freude, denn ich meine dafür schreib auch ich hier und nicht um den Preis als Genie zu erhaschen.«
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BenjaminBi
@ chrissi
Zu der Vermutung, dass wir es selbst nicht besser können, sag ich jetzt mal nix.
Besseres zu tun habe zumindest ich allemal, doch. Aber ich darf doch wohl meine Meinung insofern äußern, dass dies eine Geschichte mit Potential ist, dass aber der holprige Stil und die Häufung von Fehlern das Leservergnügen empfindlich beeinträchtigt. Die Word-Rechtschreibprüfung reicht eben nicht, und ist es denn zuviel verlangt, zum Schluss einfach noch mal genau Korrektur zu lesen, bevor man etwas veröffentlicht? Sätze wie dieser ...:
"Nun wusste ich das solch junge Damen wie es auch meine Tochter ist, nicht gern alleine in solch einer Situation sind und meinte das ich ihr gern helfen würde und solang bis alles erledigt wäre bei ihr bliebe."
... ließen sich dann leicht korrigieren.
Ich denke, ein kritischer Einleser hätte eine solche Story durchaus auch zur Bearbeitung zurückschicken können, was dann doch schade gewesen wäre ...
@ Kuschel
Danke für den "Korinthenkacker" und noch viel Spaß beim Schreiben!«
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bolle
mit einer gewissen sorgfalt kann man aber den fehlern begegnen und die geschichte ist sofort um einiges besser. es ist halt immer die frage, ob der autor sich einer solchen herausforderung stellen will.
wenn nicht, dann eben nicht. aber feststellen darf man das trotzdem ;-)
@kuschel und knarf: warum muss man kritik eigentlich mit beleidigungen begegnen?«
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Wegen den paar Rechtschreibfehler musst Du dir keine Gedanken machen. Solche penibele Oberlehrer die jedes Häarchen in der Suppe finden, gibts immer wieder. Ist nur der Neid, dass sie nicht auch so gute Geschichten schreiben können.
Nicht unterkriegen lassen.
Ich freue mich jetzt schon, deinen zweiten Teil zulesen.«
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