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Kommentare: 4 | Lesungen: 3961 | Bewertung: 6.70 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 03.01.2014

Die Autopanne von Manu und ihre Folgen II

von

© By Ku

Ja, wir wollten ja am nächsten Tag zum Piercingstudio, was wir auch mit viel Neugierde erledigten.


Meine Frau war total aufgeregt und wir konnten es kaum erwarten wie dort alles ablief.


Zuerst wurde uns alles genau erklärt, auch das wir einige Tage keinen Geschlechtsverkehr haben sollten, was ja nicht so doll war.


Dann mussten wir uns für unseren Wunschstecker entscheiden und die Wahl viel meinerseits nach dem etwa gleichen wie ihn Manu hatte und meine Frau stimmte dem zu, denn er gefiel auch ihr sehr gut.

Also los ging es. Der Mann der nun dieses Teil einsetzen sollte bat meine Frau, übrigens heißt sie Bea, sich Untenrum auszuziehen und sich auf die Liege zu legen und wenn ich wollte könnte ich gern dabei zusehen.


Was ich natürlich sofort annahm, denn das wollte ich genau sehen.

Gesagt, getan, Bea machte sich Untenrum frei und legte sich auf die Liege, ich neben ihr, hielt ihre Hand, denn sie war schon sehr aufgeregt und dann ging es los. Alles wurde in ein steriles Becken gelegt und auch der Stecker den sie bekommen sollte, dann streifte sich der Mann sterile Handschuhe über und es konnte losgehen.

Mit leicht gespreizten Beinen lag Bea nun da, und genierte sich doch etwas so vor einem fremden Mann zu liegen, und ihm ihre Muschi zu zeigen die sonst nur für mich sichtbar war.


Sie bekam einen roten Kopf und drückte meine Hand fest.


Als er sich ans Werk machte, schloß sie ihre Augen, und erwartete den Schmerz der aber wohl nicht so schlimm war, denn es war so schnell passiert, das sie schon überrascht war, als er meinte: „So, das war es.“

Danach erklärte er uns nochmals das dieser Stift jetzt so 2 Wochen drin bleiben müsse, bis alles wieder verheilt wäre und dann könnte am besten ich, der Mann, das endgültige Teil ihr anlegen, dabei grinste er.

Ja, Bea zog sich schnell wieder an und wir gingen dann schnell wieder nach Hause.


Unterwegs nahm ich sie in den Arm und wir scherzten und alberten rum wie frisch Verliebte.

Der Weg nach Hause war nicht soweit, aber sie drückte sich ganz eng an mich und dann flüsterte sie mir ins Ohr, das sie diesen Stift genau spürte und er machte sie geil, was man denn da machen könne, wo wir doch nicht bumsen sollten.


Ja da wusste ich im Moment auch nichts drauf zu antworten, aber ich wolle mal dabei sehen wenn wir zu Hause wären.


Als sie das hörte lachte ihr Gesicht und ich wurde bei dem Gedanken auch geil und so liefen wir fast nach Hause.

Angekommen, lief sie fast ins Schlafzimmer und rief mich nach kurzer Zeit das ich schnell kommen solle.


Ich los, dachte es wäre etwas passiert, komme ins Zimmer und was ist? sie liegt nackt auf dem Bett, die Beine weit gespreizt und schaut mich lächelnd an.


„Komm Schatz, sie mal dabei, ich halt es nicht aus, ich bin so geil.“

Ja wer lässt sich so was zweimal sagen, wie sie so da lag wäre wohl jeder schwach geworden.

„Aber Schatz, wir sollen doch nicht, es könnte sich doch entzünden.“

Sie meinte dann, dass ich ja nur mal schauen könnte, aber die Situation machte nicht nur sie geil, nein ich hatte auch im nu eine fette Latte.

Sie sah mich an und merkte es sofort dass ich eine dicke Beule in der Hose hatte und streichelte dabei noch die Innenseiten ihrer Schenkel. Was sollten wir machen, ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und besah mir dieses Kunstwerk aus der Nähe. Die Schamlippen standen weit offen und ihr Kitzler war dick geschwollen und stand weit hervor, aus ihrer Möse lief ihr Nektar, sie musste heiß wie ein Vulkan sein und ich blies ihr langsam meinen Atem in ihre vor Lust überlaufende Spalte, dabei zuckte sie zusammen und stöhnte laut auf.

Ich wollte sie wirklich nicht noch mehr quälen, aber sie schaute mich an als würde sie darum betteln das ich was tue, aber was?

Ficken sollten wir nicht, aber er hatte nicht gesagt dass sie ihre Rosette nicht benutzen sollte, also war das mein Vorschlag, den sie begeistert aufnahm.


So schnell war ich noch nie ausgezogen, mein Schwanz stand geradewegs nach oben und sie griff zu, liebkoste ihn mit de

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Kommentare


HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 03.01.2014:
»Toll. Zum Schluss haette man das Ganze noch etwas mehr ausschmuecken koennen. Aber trotzdem toll.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 05.01.2014:
»Schöne geil geschriebene Geschichte!«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 12.06.2014:
»Einfach toll«

holzklopper
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 13
schrieb am 28.07.2015:
»klasse und so flüssig und geil geschrieben. Da macht das lesen Spass«



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