Die Bäckerin und die Tochter des Barkeepers I
von Gesetzbuch
Dachte ich es mir doch. Ich hatte richtig gesehen. In der Brötchentüte befand sich ein Zettel. In der Bäckerei hatte ich gesehen, wie Penelopi ihn in die Tüte geschoben hatte. Auf dem Zettel stand: „Hallo schöner Mann. Wenn Du Lust auf ein Abenteuer hast: Heute 20:00 Uhr in meiner Wohnung hinter der Bäckerei! Wir freuen uns!“
Ich war sprachlos. Seit zwei Wochen in denen ich mich nun in Padikos in einem kleinen Ort an der griechischen Mittelmeerküste befand, kaufte ich hier morgens meine Brötchen. Mit ein Grund: Penelopi! Sie ist die Tochter der Bäckerfamilie und steht jeden morgen im Verkaufsraum. Fast schwarze, lange Haare, ein Lächeln wie die aufgehende Sonne. Sonnengebräunt, Augen fast schon Mandelförmig und unter ihrer Bäckerschürze zeichnen sich zwei pralle rundgeformte C-Brüste ab.
Wahnsinn diese Frau! Sie ist so um die 25 und vielleicht 165cm groß und hat die richtigen Proportionen um Hüfte und Po. Und jetzt wollte dieses Model mit dem Nasenpiercing mit mir ein Abenteuer erleben? Mit mir und wem? Auf dem Zettel stand ja: „Wir freuen uns!“ Eins war klar. Diese Gelegenheit konnte ich unter keinen Umständen ungenutzt lassen.
Den ganzen Tag fieberte ich dem Abend entgegen. Entspannen am Strand war kaum möglich, so neugierig war ich auf das, was mich an dem Abend erwarten würde. Als ich vom Strand kam, duschte ich ausgiebig und rasierte mich frisch. Auch meinem kleinen Freund entfernte ich die Schambehaarung und cremte ihn mit einem kühlenden Minzgel ein. Ich bin nicht gerade der Bodybuilder Typ, man könnte mich aber als drahtig bis muskulös bezeichnen. Mit 180cm und 80kg alles im grünen Bereich. Als Outfit wählte ich weiße Sneaker, eine kurze grau Jeans ein weißes Shirt mit einem offenen weißen Hemd darüber. Da ich am Strand bereite ein bis drei Beruhigungsbier getrunken hatte, machte ich mich also von meiner kleinen Wohnung zu Fuß auf den Weg zu Penelopi.
Ich klopfte und als sie die Tür öffnete verschlug es mir beinahe den Atem. Sie stand vor mir in einem langen schwarzen Kleid, das tief ausgeschnitten Ausblick gab auf den Vorhof ihrer ihre wundervollen Brüste. Rechts und links war das Kleid bis unten geschlitzt und das Vorder- und Hinterteil wurde nur durchzwei Bändchen in Po-höhe zusammengehalten. Oberhalb der Hüfte vergrößerte sich der Ausschnitt noch um auch etwas von ihrem straffen Bauch freizugeben. Dazu trug sie schwarze hochhackige Lacksandalen.
Sie lächelte mich an und sagte: „Hallo schöner Mann. Ich freue mich, dass du da bist. Bist Du bereit für Dein Abenteuer? Dann komm herein.“ Ich tat einen Schritt als sie mich mit beiden Händen um den Hals fasste, zu sich heranzog und mir einen hitzigen Kuss abrang. Puh, das schmeckte bereits nach mehr.
Wir gingen in Penelopis Wohnzimmer und dort stand die zweite Person, die mir in Griechenland nicht aus dem Kopf wollte. Die Tochter des Barbesitzers, Stavros. Sie hieß Lilia und stand hier wahrhaftig vor mir in einem kurzen weißen Röckchen, weißen Heels und einem Bustier. Ich war wie geflasht. Lilia ist gerade 18 Jahre alt, mit braunen Schulterlangen Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hat. Sie ist skinny mit A-Körbchen und wiegt bestimmt keine 50kg.
Mit einem „Jassu“, einem sehr devoten Lächeln, einem leichten Kopfnicken begrüßt sie mich. Ich schaue Penelopi fragend an.
„Du wunderst dich bestimmt, dass sie hier ist, oder? Nun, die Erklärung ist ganz einfach. Ich habe dich beobachtet, wie du sie beobachtet hast und da war mir klar, wie scharf sie dich macht. Ich gefalle dir auch, dass habe ich in deinen Blicken gelesen wie in einem Buch. Sie jedoch findest du noch heißer. Da ich mit dir schlafen will, habe ich mir also gedacht, ich mache dir mal eine Freude und organisier dir Lilia mit dazu. Ich habe sie vor einigen Wochen in einem Auto hinter der Disco erwischt, wie sie sich von einem anderem Mädel die Pussy hat lecken lassen. Jetzt habe ich sie in der Hand und kann mit ihr machen was ich will. Was sagst Du?“
Mir entglitten alle Gesichtszüge und in meiner Hose regte sich ein alter Bekannter. Penelopi und Lilia? Für mich? Hier?
Ich stammelte etwas in der Art, das ich mich sehr freue. Mit einem Blick auf meine Hose bemerkte Penelopi: „Ich sehe schon das Du Dich freust!“
Sie grinste mich an. Sie trat hinter Lilia umarmte sie von hinten und streifte mit ihren Händen überl Lilias Brüste, ihren Bauch und ihren Rock. Dann schob sie eine Hand unter den Rock, Lilia stöhnte kurz auf und legte ihren Kopf zurück. Penelopi küsste ihren Hals.
Dann löste Penelopi sich von Lilia und kam zu mir. Sie streichelte mit ihrem Mittelfinger über meine Lippen und steckte mir den Finger dann in den Mund.
„Kannst Du ihren Saft schmecken? So herrlich frisch und rein? Ihr Mösschen ist so lecker, ich sage Dir, wenn Lilia auf meinem Gesicht sitzt, kann ich mit meiner Zunge gar nicht tief genug durch ihre Spalte lecken. Ich liebe es. Willst Du sie probieren?“
Mehr als ein dümmliches Nicken bekam ich nicht hin. Mein Mund fühlte sich an, als hätte ich ein Kilo Saharasand gegessen.
„Lilia, Zieh den Rock hoch und leg Dich auf den Tisch. Björn möchte Deinen Muschisaft probieren.“ Sagte Penelopi.
Lilia nickte scheu und legte sich rücklings auf den schweren Glasesstisch. Penelopi nahm meine Hand und führte mich zu einem Stuhl. Sie bedeutete mir, mich zu setzen und das tat ich. Jetzt war die kleine Fotze von Lilia direkt vor mir. Lilia lag mit ihrem Arsch an der Kante des Tisches, die Beine angewinkelt. Was ich dort sah sollte mir erneut den Atem rauben. Unter dem kahlrasierten Fötzchen sah ich, dass Lilia einen Analplug trug mit einem weißen Edelstein auf der Außenseite. Ich konnte nicht mehr.
Ich ging nach vorne und küsste ihren Venushügel. Dann begann ich Ihre Spalte zu lecken, während Penelopi Lilias Brüste in dem Bustier knetete und sie küsste. Ich leckte und genoss den warmen Fotzensaft, ich saugte mich an der Muschel fest und leckte das komplette Alphabet mit der Zunge schreibend durch die nasse Grotte. Lilia stöhnte und bäumte sich auf. Meine Hände hielten ihre Hüfte umklammert wie ein Schraubstock. Und dann kam sie. Penelopi hielt Lilia auf den Tisch gedrückt. Ich merkte wie Lilia anfing zu zucken. Ihre Fotze wurde feuchter und feuchter. Ich verschlang mich nach jedem Tropfen. Dann war es vorbei. Lilia lag erschöpft da. Penelopi kam auf mich zu und gab mir einen innigen Zungenkuss. So teilte ich den letzten Saft Lilias mit ihr.
Penelopi setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Lilia kletterte von dem Tisch herunter und richtete ihren Rock. Dabei erkannte ich, dass die Innenseiten ihrer Schenkel immer noch feucht glänzten. Penelopi bedeutete ihr mit einem Blick uns ein Tablet von der Theke zu bringen, was Lilia tat. Sie kam zu mir und hielt mir das Tablet entgegen auf dem sich zwei gefüllte Champagnergläser befanden. Nachdem ich mir eins genommen hatte ging sie zu Penelopi und sie nahm sich das zweite Glas.
Penelopi sah mir in die Augen, grinste lasziv und sagte: „Ich denke, dass hat Dir gefallen, Björn. Du musst mir unbedingt versprechen, mich auch einmal so zu lecken. Ich habe selten jemanden gesehen, der dies mit so einer Hingabe tut. Aber Lilia schmeckt auch nun einmal so gut. Es ist eine Wonne ihr den Saft aus dem kleinen engen Fötzchen zu schlecken, nicht wahr?“
„So ist es in der Tat“, antwortete ich. „Es wäre mir eine Freude, Dir die gleiche Behandlung zukommen zu lassen, wann immer Du es möchtest.“
„Oh, Du wirst noch Gelegenheit erhalten. Der Abend ist noch lang.“ erwiderte sie mir und an Lilia gerichtet: „Bring uns bitte die Muscheln.“
Lilia ging aus dem Raum und kam mit zwei Tellern herrlich duftenden Muscheln zurück.
„Also essen wir erst einmal“ sagte Penelopi und prostete mir mit ihrer Champagnerflöte zu. Ich begann gerade, die erste Muschel zu öffnen, da hörte ich Penelopi sagen: „Lilia, während wir essen, würde Björn es bestimmt begrüßen, wenn Du Dich für`s erste bei ihm für Deinen Orgasmus bedankst. Ich kann mir vorstellen, dass es in Björns Hose doch gerade etwas eng geworden ist. Ab unter den Tisch mit Dir und sauge ihm die Seele aus!“
Und Lilia tat wie befohlen. Sie ging auf die Knie und krabbelte unter den Tisch zwischen meine Beine. Mein Schwanz hatte tatsächlich kaum Platz in der Hose. Lilia drückte meine Beine etwas auseinander und öffnete meinen Hosenstall. Mein Rohr schnellte ihr entgegen. Behutsam griff sie danach. Ihre weichen Hände jagten mir einen Schauer über den Rücken. Ein leichtes Stöhnen entglitt mir, was Penelopi ein Lächeln abrang und mir ein erneutes Zuprosten bescherte.
Lilia leckte meinen Schaft entlang und umkreiste mit ihrer Zunge meine Eichel. Es war mir fast unmöglich weiter zu essen. Durch den Glastisch sah ich, wie Lilia erneut mit der Zunge vom Sack aufwärts zur Eichel leckte. Dann endlich nahm sie meinen Freund vollends in den Mund. Erst nur die Spitze, doch dann senkte sie den Kopf bis ins Unendliche. Sie hatte meinen Freund komplett in ihrem Mund, so dass ich ihre Lippen am Sack und am Penisansatz spüren konnte.
Dann entließ sie meinen Prügel nur um sich erneut bis an den Grund vorzusaugen. Auf und ab ging ihr Kopf und der kurze Pferdeschwanz wippte dazu. Ihre Hände brauchte sie nicht. Die lagen auf meinen Oberschenkeln und streichelten mich.
Als ich dachte, tiefer könne mein Prügel nicht in ihren Kopf eindringen, legte Lilia noch einen drauf. Es fühlte sich an, als hätte sie noch meinen halben Hodensack eingesogen, während gleichzeitig noch ihre Zunge um meine Eichel glitt. Das war zu viel. An Essen war sowieso jetzt gerade nicht zu denken. Ich griff unter den Tisch und drückte Lilias Kopf auf meinen Schwanz. Meine Hüfte schob sich ihr entgegen. Nur ein paar Millimeter reichten. Vor, noch mal vor und nochmal. Dann kam es mir. Mit einem fast urschreihaften Stöhnen spritzte ich meinen Samen in Lilias Kehle und ihren Mund. Sie sog weiter an meinem Freund und mein pulsierender Schaft ergoss sich mehr und mehr in ihrer Mundfotze.
„Denk an meinen Nachtisch!“ hörte ich Penelopi sagen und Lilia entließ meinen Speer aus ihrem Mund. Sie krabbelte unter dem Tisch hervor, den Mund immer noch prallgefüllt mit meinem Samen. Penelopi legte ihren Kopf in den Nacken und öffnete den Mund. Lilia die über ihr stand tat es ihr gleich und entließ mein Sperma von ihrem Mund in Penelopis. Dann küsste sie sie und ihre Lippen waren komplett mit meinem Sperma bedeckt. Beide leckte sich gegenseitig mit ihren Zungen über die Lippen bis sie alles abgeschleckt und geschluckt hatten.
Als sie sich voneinander gelöst hatten, prostete mir Penelopi erneut zu. „Danke für den Nachtisch!“ Ich prostete ihr ebenfalls zu und freute mich bereits auf den Rest des Abends.
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Er ist kein Bodybuildertyp aber muskulös?
Ziemlich hölzern geschrieben und die Gramatik ...
"Ich gefalle dir auch, dass habe ich in deinen Blicken gelesen..." What?«
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