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Kommentare: 4 | Lesungen: 2873 | Bewertung: 5.77 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 09.06.2009

Die Baggersee-Bekannschaft

von

Es war ein herrlich warmer Sommertag und zu meiner großen Freude hatte ich auch noch frei. Also beschloss ich, zu einem mir bekannten Baggersee in der Nähe zu fahren und den Tag dort faulenzend zu verbringen.


Also schnell die Tasche gepackt, rein ins Auto ud nichts wie los. Nach kurzer Zeit kam ich auf dem fast leeren, es war Montag und außerhalb der Ferienzeit, Parkplatz an. Rings um den See waren Wiesen angelegt und ich wusste, der rechte Teil des Sees war von den FKK'lern annektiert. Dorthin zog es mich. Nachdem ich meine Decke ausgebreitet hatte, mich entkleidet hatte, stand ich auf um mich mit Sonnenmilch einzucremen und natürlich um die Gegend zu erforschen. Wusste ich doch, daß hier häufig ältere Herren ihrer Nacktheit frönten. Und genau die waren genau meine Kragenweite. Wenn sie dazu auch noch mollig oder besser gesagt richtig schön dick bis fett waren, umso besser.


Direkt am Ufer stand solch ein Prachtexemplar. Ca. Ende 60, 175 cm groß und ca 140 kg schwer. Ich habe ein Auge für solche Maße. Große Brüste, ein gewaltiger hängender Bauch, ein prachtvoller dicker Arsch und feiste Schenkel. Genau mein Geschmack, nur leider war der Mann in ein fröhliches Gespräch mit zwei muskulös gebauten jungen Kerlen, vielleicht 18, 19 Jahre alt, vertieft. Sie scherzten und lachten und schienen sich prächtig zu amüsieren. Na ja, Pech gehabt. Aus den Augenwinkeln nahm ich zur linken seit geraumer Zeit einen Mann wahr, der sich ebenfalls mit Sonnenöl einrieb. Nur, daß er schon lange vor mir damit begonnen hatte und immer noch dabei war. Sein Körper glänzte schon über und über von dem Öl und er cremte jetzt besonders intensiv sei bestes Stück ein, das, wie ich zugeben musste, beachtliche Ausmaße vorwies. Er schaute einige Male grinsend zu mir herüber. Eigentlich war er äußerlich nicht so mein Fall, ca 60 Jahre alt, 180 cm groß, durchweg braungebrannt und ziemlich muskulös. Typ älterer Bodybuilder. Aber sein Schwanz machte ihn doch wieder interessant.


Er winkte mich zu sich herüber und ich kam seiner Aufforderung nach. Als ich ihm gegenüberstand, lächelte er und fragte: "Na, Lust auf ein bisschen Spaß an diesem schönen Tag? Könntest mir mal den Schwanz lutschen! Magst du?" Er rieb dabei seinen dicken, in schlaffem Zustand schon 20cm langen Pimmel ein wenig. Ich sagte ,ja gern, warum nicht. Er drehte sich um und ging in das angrenzende kleine Wäldchen. Die herumliegenden Präser und Tempos ließen ahnen, das wir nicht die ersten waren, die hier ihren Spaß hatten. Kaum war ich in die Knie gegangen, ergriff er mit der linken Hand meinen Hinterkopf und schob mit der rechten seine dicke, fleischige, glänzende Eichel zwischen meine Lippen. Ich musste den Mund ganz weit öffnen um dieses gewaltige Teil überhaupt in die Mundhöhle zu bekommen. Ich begann zu lutschen und zu saugen mit dem Erfolg, das der riesige Nillenkopf noch weiter anschwoll. Sollte ich etwa beim Blasen dieses Riesenhammers ersticken? Nein, nach und nach gewöhnte ich mich an die Monsterlatte in meinem Mund und der Typ begann, mich kräftig ins Maul zu ficken. Mit der rechten Hand wichste ich nun kräftig seinen Stamm während ich mit Links seine Bullenklöten massierte. Dies schien ihm sehr zu gefallen, denn er stöhnte und grunzte wie ein geiler Eber. Gerade als mir langsam die Kräfte schwanden und ich langsam einen Krampf in der Zunge bekam, zog der Typ seinen Hammerpimmel aus meiner Mundvotze und begann heftigst zu wichsen. Und schon klatschte mir sein Sperma in dicken Schüben ins Gesicht. Nachdem er mich über und über mit seiner Sahne vollgekleistert hatte, tätschelte er meinen Kopf und meinte: "Nicht schlecht für den Anfang. Ich muss alle drei Stunden absahnen, kannst mir ja nachher mal deinen Arsch herhalten. Bis dann, bye!" Sprachs, drehte sich um und war verschwunden. So ein Idiot. Der und mich ficken, von wegen. Das Ding sollte er mal schön woanders rein rammen.


Aber was fing ich nun an. Ich hockte nun hier, mit immer noch dicker Latte und über und über mit Sperma beschmiert. Okay, langsam schrumpfte mein Kleiner und ich verteilte den Glibber, so das es nicht so auffiel. Ich beschloss schnurschtraks über den Uferstreifen ins Wasser zu sprinten und mich dort zu reinigen und zu erfrischen. Also gesagt, getan. Ein Blick, der Weg war frei. Schnell flitzte ich in Richtung Ufer und ruck zuck war ich im Wasser. Keinem schien mein Sprint aufgefallen zu sein. Erstmal wusch ich mir die Nachlassenschaft des Großschwanzes vom Körper um dann eine Runde um den See zu schwimmen. Nach ein paar Metern kam mir mein Prachtexemplar entgegen geschwommen. Wir blickten uns an und er meinte:"Na, wieder sauber?" Dabei zwinkerte er mir zu und lächelte verschmitzt.


Ich entgegnete: "Ja, Gott sei Dank. War nicht so doll. Und Ihre beiden Modells?


Er sagte: "Die waren nur auf Kohle aus. Richtige Stricher. Mag ich nicht solche Typen. Und deinen Spielgefährten kenn ich auch. Klasse Schwanz aber sonst ein egoistisches Schwein."


Ich meinte: "Kam mir auch so vor, Ich bin übrigens der Andreas."


Der Mann: "Freut mich dich kennenzulernen, mein Name ist Gustav, kannst mich Gustl nennen. Hast du nicht Lust zu mir auf die Decke zu kommen. Dann können wir ein wenig quatschen!"


Andreas: "Gern Gustl. Lass uns losschwimmen."


Am Ufer angekommen verließen wir das Wasser, ich ging meine Sachen holen und breitete meine Decke neben Gustls aus und legte mich nieder. Er hatte sich schon auf dem Bauch liegend ausgestreckt und ich konnte seine dicken Arschbacken bewundern. Gustl bemerkte meinen Blick und schmunzelte. Wir unterhielten uns über dieses und jenes und merkten, die Chemie zwischen uns stimmte.


Gustl: "Sag mal Andreas, irre ich mich oder hast du eine besondere Vorliebe für, sagen wir mal, beleibte ältere Herren?"


Andreas:"Stimmt genau, merkt man das so deutlich?"


Gustl: "Na wenn ich nicht schon nackt wäre, du hättest mich mit deinen Augen splitterfasernackt ausgezogen. Aber ich hab ja nichts dagegen, hauptsache es geht fair und zärtlich ab. Die harte Tour mit Schmerzen und so mag ich nämlich nicht."


Andreas: "Prächtig, geht mir genauso-"


Gustl: "Dann rück doch mal ein wenig näher."


Ich rutschte auf seine Decke und wir drehten uns zueinander auf die Seiteund stützten den Kopf in die Hand. Endlich hatte ich freien Blick auf seine unbehaarten großen Titten und seinen gewaltigen weichen Bauch. Seinen Schwanz konnte man unter der Fettmasse nur erahnen. Gustl streckte den Arm aus und streichelte kurz meine Brustwarzen. Sofort begann sich mein Schwanz zu regen. Auch ich streckte den Arm aus und begann seinen Bauch zu streicheln. Durch das hohe Gras ringsum waren wir einigermaßen vor neugierigen Blicken geschützt, es sei denn man stand direkt neben uns. Also wurden wir etwas mutiger. Gustl beugte sich vor und presste seinen Mund auf meine Lippen. Ich öffnete den Mund und ließ seine Zunge in meine Mundhöhle eindringen. Wir begannen ein heftiges Zungenspiel. Nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander und Gustl sagte: "Hmm, küssen kannst du schon mal ganz geil. Und worauf hättest du jetzt auch noch Lust?"


Andreas: "Hmm, ein wenig an deinen Brüsten lutschen würd ich jetzt gern. Und mein Gesicht in deinen herrlich weichen, dicken Bauch drücken. Dann würd ich mich gern um dein bestes Stück kümmern, wenn ich darf!"


Gustl: "Hört sich ja sehr verlockend an. Was würdest du tun, wenn ich dich bitten würde, mir auch das Loch zu lecken?"


Andreas: "Ich würde deine Beine anheben und meine Zunge in deinen Arsch stecken."


Gustl: "Hm, recht so mein Lieber. Aber jetzt möchte ich erst mal deinen Arsch sehen. Darf ich?"


Ohne eine Antwort zu geben, erhob ich mich, drehte mich und ging auf die Knie. Ich hielt nun Gustl meinen Arsch entgegen. Dieser brummte zustimmend und schon begann er meine Backen zu streicheln. Ich schaute mich unterdessen nach Beobachtern um, konnte jedoch keine entdecken. Dafür konnte ich nun endlich einen Blick unter Gustl Fettwampe werfen und seinen Schwanz erblicken. Nicht sehr groß aber sehr appetitlich. Leider kam ich im Moment nicht an ihn heran. Zu gern hätte ich den Pimmel jetzt berührt und am liebsten gleich hier gelutscht. Ich war rattenscharf auf diesen geilen, alten, dicken Wonneproppen. Ich spürte wie Gustls Finger langsam meine Poritze herab Richtung Ros

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Kommentare


brathengst
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 23
schrieb am 21.06.2009:
»Absolut wichsgeile Story. Kann man sehr gut lesen. Bitte mehr davon.«

gepeko
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 21
schrieb am 26.06.2009:
»geile Geschichte, hoffe da kommen noch mehr davon :-)«

geibo
dabei seit: Jan '11
Kommentare: 1
schrieb am 31.01.2011:
»ich habe mit beiden so richtig mitgefühlt und mich in die rolle des etwas reiferen herrn versetzt. Genial diese Story, einfach nur genial. Bitte mehr von solchen Stories.«

pejoth
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 58
schrieb am 12.07.2012:
»Geile Stora, die zeigt jeder erreicht den Höhepunkt wie er ihn will und braucht.«



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