Die Bankiersfamilie
von Dark Angel
Ich kam wütend aus der Bankfiliale heraus. Es ist eine echte Schweinerei mir zum bereits dritten Mal den Kredit abzulehnen. Ich bin Gerhard, ein 35jähriger Unternehmer. Ich habe am Bahnhof eine Kneipe, eine Art Club für einsame Herzen und brauche das Geld dringend.
Ich war in der Bank um ein höheres Darlehen aufzunehmen um damit meine schäbige Kneipe aufzumöbeln. Die Ertragslage ist derzeit nicht besonders gut. Aber diese Ignoranten in der Bank verstanden meine Visionen nicht. Ich mußte bereits ohnehin zu dieser Privatbank gehen weil mich die Großbanken nur ausgelacht haben. So ein Mist, ich bin stinkwütend auf diese Blutsauger. Nur mit ein paar Investitionen könnte ich eine wahre Goldgrube aus dem Schuppen machen.
Ich blieb vor der Eingangstür stehen und dachte nach. Auf ehrliche Art und Weise komme ich an das Geld nicht heran. Es ist zum verzweifeln. Natürlich könnte ich wieder mein altes Ding durchziehen um Geld zu beschaffen, aber dafür war ich auch schon für fünf Jahre im Bau.
Nee, nur nicht das wieder. Rauschgift und dieses Mafiagesindel hatte ich endgültig hinter mir gelassen. Es genügten schon die Probleme mit der Polizei wegen der Mädchen die in meinem Club arbeiteten.
Ich mußte leicht grinsen, die Arbeit mit den Mädchen machte mir richtig Spaß. Ich komme gut mit ihnen zurecht. Ich kann zwar nicht sagen daß ich ein Frauentyp bin, ich bin 190 cm groß, nicht besonders gutaussehend, unsportlich, aber mit meiner dominanten Art richte ich mir die Damen so her wie es für das Geschäft notwendig ist. Sie fressen mir aus der Hand, auch wenn es für manche meiner Freunde unverständlich ist, aber ich schaffe es immer wieder Macht über sie zu gewinnen. Zwei der Damen die ich engagieren konnte sind mir sexuell hörig geworden, ich glaube ohne mein Riesengehänge könnten die nicht mehr leben. Mein Talent für diese Machtausübung hatte ich seit meiner Übernahme meiner Kneipe erkannt. Ich hatte mich seit diesen zwei Jahren immer wieder damit beschäftigt. Vor allem habe ich erkannt, daß man dafür anfällige Frauen erkennen können muß, schließlich geht auch mein Talent ohne eine devote Ader ins Leere.
Mein Grinsen verflog wieder. Dieses verdammte Kapital, ohne das Geld bin ich aufgeschmissen. Ob ich noch einen letzten Versuch in der Bank wagen soll ... Nein, die können mich mal, wieder wurde ich wütend, so was blödes, heimzahlen sollte ich es dem feinen Herrn Baron. Ihm gehörte die Bank und der Schnösel hatte mich herablassend abblitzen lassen. Dreimal, ich schluckte vor ohnmächtiger Wut.
Ich stieg die Treppen herab als mir zwei Personen entgegen kamen. Eine Frau, ich schätzte sie um die Vierzig, eine Schönheit, wallendes rotbraunes Haar, eine Traumfigur mit einer Auswölbung in der Kostümjacke die einiges versprach. Hinter ihr folgte ein vielleicht 17jähriges Mädchen nach. Der Schönheit vor ihr wie aus dem Gesicht geschnitten, es wird wohl ihre Tochter gewesen sein, gebaut wie die Mutter. Der Anblick war göttlich. Sie gingen an mir vorbei ohne mich eines Blickes zu würdigen, arrogant und mit hoch erhobenen Hauptes schwebten beide an mir vorbei. Unterhalb der Treppe wartete der Chauffeur mit laufendem Motor. Ein Bentley, wie mir schien. Den mußte ich mir näher ansehen dachte ich mir und näherte mich dem Wagen.
Unterdessen stürmte aus der Tür ein hagerer Mann um die 60 Jahre. Er hatte es sehr eilig, drückte der Frau eine Tasche in die Hand, gab ihr einen flüchtigen Kuß und marschierte wieder zurück. Meine Fresse dachte ich mir, der verfluchte Bankier mit seiner Frau und Tochter. Meine Gedanken rasten. Kann mir das behilflich sein? Ich lächle, ja genau, ganz bestimmt, was soll mir das schon bringen das er verheiratet ist. "Gehen sie aus dem Weg Mann" unterbrach eine näselnde Stimme meine Gedanken. Die Schönheit rannte mich fast über den Haufen, die Tochter hinten nach. Als ob ich stinkender Abfall wäre sah mich die Tochter kurz an und ging vorbei. So was von überdrüber hatte ich ja noch nicht erlebt.
Diese Zicken sind wohl das Letzte, dachte ich mir. Mittlerweile hatte auch ich meinen Wagen erreicht, leider momentan nur ein kleiner BMW. Ich startete und fuhr los, vor mir der Bentley.
Irgendwie hatte mich eine gewisse Neugierde gepackt. Wo wollen sie hin, vielleicht nach Hause, ich mußte wieder grinsen, kann ja nicht schaden wenn ich mal ein wenig nachspioniere, schließlich hatte ich heute nicht mehr viel vor. Nach einer halbstündigen Fahrt bog der Bentley in einen kleinen Park ein. Durch ein großes Tor rollte der Wagen Richtung eines tollen Herrenhauses. Mein Güte, die müssen Moos haben überlegte ich mir und blieb vor dem Tor stehen. Beide Damen stiegen aus und gingen in das Haus. Ein komische Situation war das, vor dem Haus des Mannes zu stehen, der mich so beschämend behandelt hatte. Fieberhaft überlegte ich, wie ich aus dem Ganzen hier Kapital schlagen konnte. Außer Rachegelüste wie zum Beispiel das Haus niederbrennen kam dabei leider nicht heraus. Frustriert wollte ich wieder den Motor starten, als sich das Haupttor wieder öffnete. Leise summend ging die große Stahltüre wieder auf, auch die Haustüre öffnete sich und die Schönheit stolzierte heraus.
Sie marschierte Richtung der Stahltüre und schritt die Straße runter. Eigenartig, dachte ich mir, daß sie nicht den Wagen nimmt. Langsam folgte ich ihr, wieder hatte mich meine Neugier gepackt. Urplötzlich aus heiterem Himmel kam von der gegenüberliegenden Hauseinfahrt ein Motorrad herausgeschossen. Ich erschreckte mich, fasste mich aber, und beobachtete, wie der Motorradfahrer sich vor der ebenfalls erschrockenen Frau hart einbremste. Er warf ihr ein Paket vor die Füße, nahm die ihm hingestreckte Tasche vom Ehemann auf und brauste wieder los. Ich war mehr als verwundert über das Schauspiel was sich mir gerade geboten hatte. Wie in einem Kriminalfilm eine Lösegeldübergabe, dachte ich mir. Aber was sollte das Paket? Plötzlich überkam mich ein Gedanke, jetzt hieß es handeln. Die Schönheit kam an meinem BMW vorbei, ich sprang gewandt aus dem Wagen und entriess der entgeisterten Frau das Paket. "Wenn sie es wiederhaben wollen, rufen sie in einer Stunde im Klub 48 am Bahnhof an, und keine Polizei". So schnell ich konnte war ich wieder im Auto und liess eine völlig verdutzt dreinschauende Frau zurück.
Im Club angekommen hatte ich mir einen Überblick über den Inhalt des Paketes verschafft. Es war eindeutig eine Lösegeldübergabe. Nur wurde niemand gekidnappt, sondern es wurden belastende Unterlagen und Photos über eine Fahrerflucht mit tödlichem Ausgang übergeben. Der feine Bankier hatte Dreck am Stecken. Ja, Glück muß man haben und Geistesgegenwart. Mir ging es plötzlich viel besser. Jetzt wird alles gut, dachte ich mir. Und neben dem Geld werde ich ihm für seine Arroganz noch einen Denkzettel verpassen den er nie vergessen wird. Meine sadistischen Neigungen kamen zum Vorschein, und sie konnten ungehindert ihren Lauf nehmen.
Ich schreckte hoch, das Telefon hatt geläutet. Um diese Zeit rief sonst eigentlich niemand an. Ich grinste, bereits nach einer Dreiviertelstunde meldete sich mein Goldesel.
Nach viermal läuten hob ich ab. "Hallo?" Ein räuspern am anderen Ende. Eine weibliche Stimme, es war eindeutig die Schönheit, meldete sich. "Hier ist mein Anruf, was sollte das von vorhin?". "Schnauze", erwidere ich, "sie werden gut zuhören und meine Anweisungen befolgen - sonst wird ihr lieber Mann kleinere Probleme bekommen", ich mußte hämisch lachen. Sie atmete tief ein, "wer sind sie überhaupt, ich habe bereits bezahlt." "Aber nicht an mich Süße" sagte ich, "jetzt bin ich am Zug und ich werde nicht nur Geld verlangen! Sie werden auch sonst Einsatz zeigen müssen." "Sie kriminelles Schwein ..." "Maul halten" falle ich ihr in die Parade, mir begann es Spaß zu machen, "sie kommen heute abend im eleganten Abendkleid hier her, ich wünsche das sie sexy Unterwäsche und ihre Klunker tragen - habe ich mich klar ausgedrückt?" "Sie haben sie wohl nicht alle" regt sie sich auf, "ich werde mit Sicherheit nicht in diese miese Gegend kommen, lassen sie uns ..." "Entweder sie parieren oder ich werde ein bestimmtes Paket der Polizei übergeben, sie haben die Wahl."
"Sie ungehobelter Bastard" - nach einer Denkpause - .. "ich werde da sein ..." und legte auf. Grinsend legte ich ebenfalls auf und atmete tief durch, mir ging es bestens.
Am Abend hatte ich viel zu tun, überraschenderweise war heute gut was los, die Tanzfläche wurde umlagert, die Mädchen bekamen einiges zugesteckt. Auch in den Separees war manches los, meinen Fusel machte Umsatz. Natürlich war das Publikum nicht das Allerfeinste, ganz im Gegenteil, aber irgendwie mußte ich ja mein Geschäft beginnen. Und jetzt gab es einen Lichtblick aus dem Dreckloch eine richtige, feine Bar aufzuziehen.
Ich sah auf die Uhr, schön langsam wurde ich gespannt, wie sie aussehen würde. Nachdem ein paar Gäste bereits gegangen waren, und es schon spät war, kam sie. Sie war einfach eine Göttin in schwarz. Sie hatte ein langes schwarzes Abendkleid mit einem raffinierten Schlitz bis zur Hüfte an, ihr nylonbekleidetes Bein trat beim Gehen hervor. Ihre Oberweite konnte man zwar erahnen, aber das Kleid kaschierte es durch einen genialen Faltenwurf. Hochnäsig stöckelt sie an die Bar und sah sich etwas unsicher um.
Ich gab mich zu erkennen "hier bin ich Madame!" Angewidert sah sie mich kurz von oben bis unten an, "aha - also bitte, wieviel wollen sie?" "Sie verstehen noch immer nicht ganz, Madame, ich will nicht nur ihr Geld!" "Heute abend werden sie hier auftreten und für meine Gäste tanzen, so wird es beginnen." Sie zuckte ungläubig zurück, "sind sie völlig duchgeknallt? Vergessen sie es", sie drehte sich wütend um und war in der Bewegung zu gehen. In der Bewegung aber verharrt sie, in ihrem Kopf begann es zu arbeiten. Sie bemerkte ihr Dilemma in dem sie sich befand. Langsam drehte sie sich wieder um. Ich sah sie direkt an. Ihr schönes Gesicht hatte sich verzerrt, Angst war in ihren Augen plötzlich zu sehen, "Ich werde bezahlen was sie verlangen" versucht sie es noch einmal. Meine Gesichtszüge wurden hart, meine stahlblauen Augen wurden zu Eis. Ich schaltete auf mein dominierendes hartes Ich um, meine sadistische Ader regte sich bei dieser Klasse-Frau. Sie übte auf mich eine faszinierende Anziehung aus, eine Herausforderung. Meine Sinne schärften sich. Ich konzentrierte mich nur auf sie und gab ihr mit hartem unerbittlichen Ton den Befehl, auf die Tanzfläche zu gehen. "Ich will einen schönen Stripptanz sehen, strengen sie sich an, ich werde sie an der Reaktion der Gäste messen und danach entscheiden, ob ich die Unterlagen der Polizei übergebe oder nicht." Das hatte gesessen. Ihre braunen Augen hatten sich an meinen Lippen festgesogen, sie stand starr und steif vor dem Tresen, die Finger einer Hand krallten sich in das Holz, ich merkte ihren inneren Widerstand, ihren Haß, ihren Ekel vor mir und dem Lokal. Diese absurde Situation, in der sie sich noch nie befunden hatte, kam ihr so unwirklich vor, so neu, aber gleichzeitig auch so prickelnd. Diese Forderung von diesem schmierigen Kerl war so irreal, so demütigend, so abartig und erniedrigend. Sie hatte blaues Blut in den Adern, auch ihr Mann kam aus gutem Hause. Die Blicke der Gäste, die bereits aufmerksam wurden, waren nicht auszuhalten.
"Ich warte nicht mehr lange Madame", sagte ich mit tiefer Tonlage. Sie setzte sich in Bewegung und warf mir einen mörderischen Blick zu. Lange nicht mehr so hochnäsig ging sie langsam in Richtung Tanzfläche. Sie blickte weder nach links noch nach rechts. Der Geruch von billigem Schnaps und Zigarettenrauch hüllt sie ein, sie nimmt wie durch eine Watte gefiltert obszöne Worte eines Gastes wahr und schloß die Augen. Stark bleiben, überleben, das ist was noch zählt überlegte sie sich. Plötzlich ein lauter Tusch, ich machte die Ansage: "und nun liebe Gäste eine neue Attraktion des Clubs 48, unser neues Strippgirl zum ersten Mal, also seid nicht zu streng liebe Freunde", es folgt noch ein Tusch, die Spotlights gingen an. Eine langsame Melodie ertönte, die Leute sahen gebannt auf die Tanzfläche. Die Baronin stand steif in der Mitte, geblendet vom Licht, die Arme irgendwie schützend um ihre Oberweite gelegt. Die Musik spielte weiter, die Leute begannen sie anzufeuern, warfen ihr wieder dreckige Worte zu, manche waren schon so alkoholisiert das sie sie begannen ordinär zu beschimpfen. Die Schönheit, sie hatte sich an das Licht etwas gewöhnt, erkannte mich im halbdunklen Raum. Ich stand mit verschränkten Armen breitbeinig da, machte ein sehr ernstes Gesicht, und blicke auf die Uhr. Dies war für sie eine Art Startzeichen, sie liess ihre Arme etwas nach unten fallen und begann sich im Takt zu bewegen. Nicht sehr erotisch, gerade so wie in einer Disco für Rentner. Aber innerlich triumphierte ich, es war ein Beginn. Die Gäste wurden lauter, dreister, die noch Verbliebenen riefen ihr Vokabeln zu, die sie sonst wohl kaum zu hören bekam. Sie hatte sich an die Umgebung offenbar gewöhnt, ich sah wie sie die Augen geschlossen hielt. Ihre Bewegungen wurden flüssiger, erotischer. Die Hüften bewegten sich, aus dem Schlitz des Abendkleides wurde immer wieder der Schenkel ihres wohlgeformten Beines sichtbar. Das Ende des halterlosen Strumpfes zierte ein schönes Muster. Es paßt perfekt zu ihrer Erscheinung. Die Ohrringe, ich weiß nicht ob sie echt waren, funkelten und glitzerten im Scheinwerferlicht.
Die Gäste aber wollten Fleisch sehen. Für so einen Anblick hatten sie nicht lange Geduld. Ein Gast, sehr betrunken, erwischte sie am Arm, zerrte sie zu sich, "los Puppe zieh dich aus". Erschrocken sah sie zu mir hoch, ich nickte mit todernster Miene. Meine kalten Augen liessen sie nicht aus. Ich merkte ihre Abneigung und ihren Haß auf mich. So etwas antörnendes hatte ich noch nie erlebt. Entgegen meiner sonstigen Angewohnheit liess ich den Betrunkenen gewähren. Er griff sie ab, auf den Po, die Arme, die Schulter, er zerrte sie näher zu sich hin. Die anderen Leute jodelten und klatschten in die Hände. Er küßte sie von hinten auf ihre Schulter, saugte sich richtig an, packte sie und griff von hinten nach vorne in den Schlitz ihres Kleides hinein. Mit der flachen Hand fuhr er an dem langen wohlgeformten Schenkel auf und ab, die Hand glitt auch in die Strümpfe, wieder hinaus, seine Lippen küssten sie am Hals, saugten sich immer wieder richtig fest. Ihre abwehrenden Gesten prallten ab von dem Mann, der auf dem Bau beschäftigt und entsprechend kräftig war. Mit der anderen Hand, seine Zunge leckte gerade über Ihre Oberarme, griff er unvermittelt in das Kleid von oben hinein. Mit seiner globigen Hand faßte er derb auf den wohlgefüllten BH. Hart drückte er zu, die Brüst
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 7
auf jeden Fall fortsetzen un auch die Tochter nicht vergessen!
«
Kommentare: 2
Kommentare: 1
Kommentare: 23
Kommentare: 12
Die Tochter könnte mach vielleicht auch noch mit einbeziehen.«
Kommentare: 1
Kommentare: 12
Kommentare: 1
Kommentare: 17
Kommentare: 45
klar möchte ich wissen wie es weitergeht.
Grüße
Stevi«
Kommentare: 1
Gruss dommr«
Kommentare: 53
Kommentare: 1
Würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen...
Gruss Neo«
Kommentare: 1
Gruß ausd Tirol Klaus«
Kommentare: 3
Kommentare: 9
«
Kommentare: 1
Kommentare: 2
Kommentare: 8
Deine Story ist super, genau mein Geschmack.
Erinnert mich an "Der Wächter".
Hoffe, Du schreibst noch mehrere Teile!
Tschuess, Dirk
«
Kommentare: 2
Es bietet sich geradezu an, andere Familienmitglieder (zB die Tochter) mit einzubeziehen.
Hoffentlich gehen dir die Ideen nicht so schnell aus und es gibt noch viele Fortsetzungen !!
«
Kommentare: 53
heiner «
Kommentare: 1
Kommentare: 4
Kommentare: 2
bin gespannt auf die Fortsetzung
Bernd«
Kommentare: 31
Wäre schon sehr gespannt auf deine Fortsetzung!
Geile Grüsse.............. wildkatze
lady r et sms.at«
Kommentare: 125
Kommentare: 6
Kommentare: 19
geschrieben.
Barnabas
«
Kommentare: 38
Kommentare: 1
Ich würde auch für eine Fortsetzung unter Einbezug der Tochter plädieren ;-))«
Kommentare: 29
Kommentare: 2
Kommentare: 211
Kommentare: 345
Kommentare: 29
Kommentare: 39
Kommentare: 4
Und es ist nur eine Geschichte, in echt wäre das auch in keinster Weise antörndend.«
Kommentare: 53
Kommentare: 2
Kommentare: 41
Ps.eines noch zum schluss. in den geschichten in die ich jetzt von dir gelesen habe muss ich gestehen gehts immer sehr sehr hart zu. Aber wenns so hart wird das es nicht mehr der ralität entspricht wirds leider nur noch unglaubwürdig. mein wunsch wäre weiter mach wie immer nur nen tick an härte und brutalität rausnehemen nur nen tick und noch mehr über die gefühlswelt der protagoniesten schreiben. Ansonsten MFG«
Kommentare: 3
Kommentare: 68
Kommentare: 17
Kommentare: 23