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Kommentare: 6 | Lesungen: 1637 | Bewertung: 6.34 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 16.11.2020

Die Beraterin der Versicherung 2

von

© By Ku

Ja nach unserem unerwarteten Wiedersehen und nach diesem wirklich heißen Erlebnis und der Absprache dass wir sofort unseren Urlaub antreten würden wenn Kira ihren Urlaub antreten kann.


Ich hatte ja jetzt 4 Wochen frei.

Kira mußte noch zwei Tage warten bis ihr Urlaub anfing. Wenn sie Feierabend hatte kam sie gleich zu mir und wir hatten so viel zu besprechen was wir mitnehmen wollten, wohin es gehen sollte, was wir noch besorgen mußten, eben alles was uns so einfiel.

Natürlich wurde auch was geschmust, geküsst, usw.

Als unser Plan soweit erledigt war kam immer der gemütliche Teil unseres Treffens.

Kira verstand es mich aufzugeilen und ich wollte es ihr immer gleich tun, aber ich war in Sachen


lesbischer Lust noch am Anfang aber ich war begierig alles dazu zu lernen.

Wenn sie Anfing mich zu streicheln, zu küssen und zu fingern war ich immer sehr schnell auf Hochtouren, aber ich lernte schnell.


Wenn sie abends Heim wollte hab ich sie immer schnell überredet doch bei mir zu bleiben und ihr Widerstand war immer schnell wie weggeblasen.

Wir gingen dann immer in meine Wohnung, denn da war es nun doch gemütlicher als im Wohnmobil was wir ja die nächsten zwei Wochen über unser Heim nennen würden.

Ich machte uns noch was zu essen und servierte die Suppe mit ein paar Broten und dieses fast nackt.


Ja ich hatte mich schon fast meiner ganzen Kleidung entledigt weil ich dann nach dem Essen noch duschen wollte. Hatte nur noch ein T-Shirt und eine kurze Hose an, aber ich dachte schon da wird sich Kira wundern, aber als ich sie sah nur mit einem sehr knappen Höschen und ihre kleinen Brüste lachten mich Blanko an.


Sie sah geil aus, mit diesen süßen wohlgeformten Brüsten, ihre Nippel standen wie kleine Türme ab und sie lächelte mich an als wenn sie wüsste was den Abend noch geschehen würde.

„ He du kleines Luder was hast du vor mit mir.“

„ Och Bea, lass dich überraschen, oder bist du zu müde?“

„ Komm lass uns erst mal was essen, dann sehen wir weiter, oder hast du keinen Hunger mehr, “ fragte ich Kira.

„ Doch ich hab großen Hunger und vor allem auf die Nachspeise.“

Dabei legte sie ihr süßestes Lächeln auf und ich konnte mir denken was heute noch geschieht.

Wir speisten schnell und ich beobachtete Kira genau. Etwas Geheimnisvolles strahlte sie aus und sie meinte dann nur das sie vorm zu Bett gehen eben noch duschen wollte weil sie so geschwitzt habe.

Ich weiß zwar nicht wo sie so geschwitzt haben sollte, aber die Idee war schon klasse. Also fragte ich so wie zufällig ob denn da vielleicht noch Platz für mich wäre, dann würde ich mit ihr duschen.


„ Och, ja, da können wir was Wasser sparen, oder?“

Schnell war abgeräumt und schnell standen wir uns nackt gegenüber mit einem Lächeln auf den Lippen.


Kira sah mir ganz fest in die Augen und ich könnte den Glanz in ihnen sehen. Also ab unter die Dusche, zuerst ging sie rein und ich folgte diesem süßen Körper, schlank und mit einem geiler Hintern.

Drinnen drehte sie sich um und wir sahen uns an, unsere Augen erzählten dem anderen was er jetzt sah und ich sah die süßeste Frau die ich kannte. Ein herrliches Gesicht und dann diese süßen kleinen Brüste, dann ihr Körper weiter runter, den flachen Bauch, dann ihr Schoß, ihre schlanken Beine, die perfekt gestylte Muschi, es war herrlich sie anzuschauen.

Plötzlich kam das Wasser, sie hatte den Hahn aufgedreht und es kam doch ziemlich kalt auf uns runter geprasselt.


Ihr Augen fest auf mich gerichtet und plötzlich spüre ich ihre Hände wie sie mich berühren, wie sie mich streicheln, wie sie meine Brüste streicheln und dann leicht kneten, dann spüre ich ihre Lippen auf den Meinen.


Dabei umarmt sie mich und zieht mich fest an sich, das Wasser rieselt auf uns nieder und dann spüre ich wie sie eine Brust von mir greift und sie ganz zart knetet, mir in den Nippel kneift und ein Bein zwischen meine schiebt .


Ich werde geil und will ihr auch was Gutes tun und dabei packe ich sie und drehe sie um, drücke sie an die Duschwand und knie mich hinter sie auf den Boden.


Ihr herrlicher PO genau vor meinem Gesicht und ich küsse jede Backe, beiße leicht in das junge Fleisch und lassen meine Zunge über die Bäckchen gleiten. Eine Hand gleitet an ihren Innenschenkeln auf und ab mit dem Ziel vielleicht auch mal das Paradies zu berühren.

Nach mehreren Versuchen gelingt es, sie zuckt zusammen und dann spüre ich ihre Scham. Ich presse sie an die Wand und plötzlich ist kein Wasser mehr da, sie hat es abgedreht.


Ihr leichtes Stöhnen verrät mir dass ich an der richtigen Stelle suche, und ich forsche weiter, spüre ihre heiße geile Spalte, küsse ihren süßen Hintern auf die Backen und dann gleiten meine Finger in ihr heißes Paradies. Ohne Mühe gleiten sie in sie hinein und sie preßt die Beine zusammen, aber es hilft nichts, jetzt ist sie mir und ich fingere sie weiter und reibe ihren Kitzler immer schneller.

Plötzlich keine Gegenwehr mehr, sie spreizt ihre Schenkel weiter und so komm ich besser an ihre Schatztruhe.


Ich drehe sie um und presse ihr sofort meinen Mund auf ihre Spalte, lecke sie und sie legt mir ein Bein auf die Schulter. Jetzt komm ich besser an ihre Schatztruhe, reibe mit einem Finger durch ihre Spalte und dann lecke ich sie.


Zitternd hechelt sie und nun fingere ich sie immer wilder, reibe ihren Kitzler, ficke sie dabei mit einem Finger.


Dabei schaue ich ihr zu wie sie mit geschlossenen Augen genießt, den Mund weit aufgerissen und dann schreit sie ihren Abgang heraus, zitternd steht sie vor mir und ich bin stolz und heiß sie mal als erste Glücklich gemacht zu haben, ohne dass sie die Möglichkeit hatte es anders zu planen, weil in der kurzen Zeit wo wir zusammen waren immer ich war die ihre Liebe als Erste zu spüren bekam.

Sie zitterte gewaltig und doch war dieser glückliche Gesichtsausdruck da. Es wurde langsam kalt und wir gingen schnell ins Schlafzimmer und trockneten uns gegenseitig ab.


In ihren Augen konnte ich etwas lesen was ich noch nie so gesehen habe. Es war als wenn sie mich verschlingen würde mit ihrem Blick, ich konnte ihre Liebe darin lesen.

„ He Bea, was war das, du bist mir ja eine geile Maus“, sie kam mir ganz nah und beförderte mich so zum Bett.


Dort angekommen blieben wir davor stehen und sie umarmte mich.


„ Danke Maus, jetzt aber ab in die Heia, ich glaub ich hab da was gut zu machen.“

Dabei schob sie mich rückwärts auf das Bett zu und gab mir einen kleinen Schubs das ich rückwärts auf dieses fiel.


Als ich da lag stand sie vor dem Bett und lächelte mich an.

„ So mein Mäuschen, jetzt bist du dran.“

Si

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Kommentare


Fickbock
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 48
schrieb am 16.11.2020:
»einfach super die Fortsetzung, ich hoffe es geht noch weiter mit Bea und Kira«

juergend
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 4
schrieb am 17.11.2020:
»Geile Story. Gefühle kommen gut rüber. Mehr davon.«

Martinle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 50
schrieb am 17.11.2020:
»Sehr schön, aber bißle kurz ;-)«

HotStories69
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 4
schrieb am 17.11.2020:
»Echt schöne Geschichte! Weiter so«

reifer
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 7
schrieb am 29.11.2020:
»sehr gefühlvoll und erotisch«

strict
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 68
schrieb am 01.12.2020:
»ziemlich heftig. schön dass die mädels es auch etwas härter mögen ...«



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