Die Beraterin der Versicherung 3
von Kuschel
© By Ku
Als Kira an dem letzten Arbeitstag von ihr zu mir kam, war ich schon bald fertig mit einräumen
in das Wohnmobil mit unseren Sachen.
Sie hatte mir schon mal immer was von sich mitgebracht das es nicht alles auf einmal war was eingeräumt werden mußte.
Neugierig wie ich war kramte ich auch was in ihren Sachen weil ich diese ja auch einräumen wollte.
Da fand ich schon tolle Sachen was sie so anziehen wollte. Überwiegend Sachen wo sie bestimmt heiß drin aussehen wird. Schicke Klamotten vor allem für heiße Tage, dann für nachts auch etwas, aber das war nicht viel, aber sehr heiß.
Dann ihre Badesachen, oh man die waren super knapp. Sie hatte ja obenrum nicht so viel, aber in den Klamotten würde sie affengeil aussehen.
Ich legte dann alles wieder in die Taschen, es sollte ja nicht aussehen als wenn ich alles wissen müßte.
Aber ich war halt zu neugierig und dann war da noch eine kleine Tasche, sollte ich die auch nachsehen, oder sollte ich es lassen.
Aber ich konnte nicht anders als mal einen Blick da rein zu tun und was ich sah erschreckte mich fast.
Sie hatte ihren Umschnalldildo darin mit auch noch anderen Spielzeugen. Ich nahm ihn mal in die Hände und ließ ihn durch meine Hand gleiten
Mir schossen die Gedanken durch den Kopf, damit sollte ich sie in den Po ficken. Das war schon ein anständiges Kaliber.
Ich schätzte ihn mal auf so 2,5 cm Dicke und so 20 cm Länge. Meine Finger glitten an diesem
Kunstschwanz auf und ab. Ja ich muß ehrlich sagen, es machte mich an und ich stellte mir vor wie ich sie damit in ihre Löcher fickte.
Mir wurde es heiß, ja ich wurde geil, sah genau vor mir wie ich sie in ihren süßen kleinen Arsch fickte.
Wie die Schwanzspitze ganz langsam ihren Schließmuskel überwand und sich im Zeitlupentempo, mit langsamen rein raus Tempo, sich immer weiter in ihren Po versenkte. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Aber die andere Seite war nun das ich richtig heiß wurde. Es brannte in mir.
Aber weiter, was war noch in der Tasche. Ich griff nochmal rein und holte einen zusammengerollten Riesenschwanz heraus, aber der hatte auf jeder Seite eine Eichel. So was kannte ich nicht aber mir
schwante das es wohl für uns Beide war. In solchen Sachen war ich noch Neuling, aber mir wurde es richtig heiß, es kribbelte in meiner Spalte und ich rieb sie durch den Stoff meiner Hose.
Dieses geile Luder, was hatte sie alles mit mir vor und ich stellte mir so einiges vor was ich erleiden würde.
Ich war bei den Gedanken wohl doch sehr erregt geworden, ich spürte das ich nass zwischen den Schamlippen war, klatschnass und es kribbelte, meine Brustwarzen standen ab wie kleine Türme.
Ich schaute glücklicherweise auch mal auf die Uhr und erschrak, sie würde gleich kommen und mich hier vielleicht aufgegeilt mit diesem Monster von Schwanz in den Händen vorfinden.
Puhh, mir war es richtig heiß und es kribbelte erbarmungslos zwischen meinen Beinen. Nein ich würde es nicht tun, ich würde mich jetzt nicht damit ficken. Die geilsten Fantasien liefen wie in einem Film vor mir ab, wie sie mich mit diesen Dingern benutzte mich damit in den Wahnsinn trieb. Meine Brüste spannten sich, meine Nippel stachen fast durch den Stoff der sie verbarg. Ob ich nicht doch sollte, aber ich verwarf den Gedanken und freute mich auf den Zeitpunkt ihrer Wiederkehr.
Das würde ich doch lieber Kira überlassen, aber heiß war ich trotzdem.
Ich packte wieder alles ein und stellte die Taschen schön in das Bett, das könnte Kira gleich wegräumen. Sie sollte ja nicht wissen dass ich mir alles angeschaut hatte und mir so in etwa vorgestellt hatte was man damit macht.
Dann machte ich mich auf noch weiter alles einzuräumen damit wir den nächsten Morgen los konnten. Kiras Sachen sollte sie gleich selbst machen, dann wüsste sie auch wo was war.
Dann setzte ich mich hin und ließ nochmal alles durch meinen Kopf gehen, haben wir an alles gedacht, war essen und trinken genug da, waren die Papiere alle in Ordnung, alles ging mir durch den Kopf und plötzlich klopfte es gegen die Türe. Ich erschrak und drehte mich um.
Da schaute ich in ein strahlendes Gesicht, es war Kira.
He, Bea was machst du so allein hier, ich wollte dir eigentlich helfen alles ein zu räumen, aber ich sehe du bist ja bald fertig, dabei umarmte sie mich und drückte mir ihre Lippen auf meine. Jetzt viel mir erst auf das ich sie doch vermißt hatte.
„ Ja ich hab schon mal angefangen, aber ich wollte deine Taschen nicht allein ausräumen, vielleicht hast du ja was dagegen, also hab ich sie mal da auf das Bett gestellt.“
„ Bea, was sollte ich dagegen haben. Es sind nur Sachen die ich, oder wir brauchen.“
Dabei sah sie mich vielsagend an und grinste über beide Backen. Ja ich stellte mir genau vor was wir damit anstellen würden, aber das wollte ich ihr jetzt noch nicht sagen.
„ Aber sonst bist du bald fertig sehe ich, “ dabei stellte sie sich genau vor mich und nahm meinen Kopf und drückte mir ihre Lippen auf meine, ihre Zunge drängte sich in meinen Mund und so knutschten wir was rum.
Dabei drückte sie mir ein Bein zwischen meine und ihre Hände umschlangen meinen Po und zogen mich auf ihr Bein und dieses rieb sie an meiner Spalte.
Ja, sie machte mich heiß dieses Luder. Wenn sie gewusst hätte das ich total nass da unten war und richtig geil, dann hätte sie bestimmt anders reagiert. Stell ich mir mal vor.
„ Komm Kira, wir wollen doch fertig werden, das andere können wir gleich machen, oder?“
Sie nickte und drückte mir aber nochmals ganz fest ihre Lippen auf meine.
„ Du hast Recht Bea, aber ich brauch das was du da schönes hast.“
Dabei sah sie mich verführerisch an und ließ ihre Finger langsam über meine Brüste wandern. Mit etwas Druck aber doch zärtlich. In ihren Augen konnte man lesen, ich sah ihre Lust in ihnen. Wenn sie gewusst hätte wie geil ich auf sie war, wie heiß mich diese Spielzeuge gemacht hatten die in ihrer Tasche waren, sie hätte mich bestimmt sofort, wie man so sagt, flachgelegt und mich geil genommen.
„ Komm Kira, lass uns alles fertig machen, sonst klappt das Morgenfrüh nicht dass wir losfahren, “ kam dann doch vernünftigerweise von mir.
Sie nickte nur und schaute mich traurig an.
Sie packte ihre Taschen aus und verteilte ihr Wäsche in den Schränken, bis die Tasche dran war wo ihre besonderen Utensilien waren. Ich blinzelte immer mal rüber aber sie machte keine Anstalten
diese auch auszupacken. Sie stellte die Tasche einfach in den Schrank.
Als dann alles verpackt war nickten wir uns zu.
„ Geschafft.“
Wir schauten uns tief in die Augen, strahlten uns an. Ja es konnte Morgenfrüh losgehen. Ich drückte sie fest an mich und dabei drückte ich ihr meine Lippen auf ihre.
„ Ich freue mich riesig auf unsere Tour, hoffe es läuft alles wie gewünscht und wir erleben einen heißen Urlaub.“
„ Heiß wird er wohl werden“, meinte Kira dann und preßte mich nochmals ganz feste an sich.
Ein langer Kuß folgte und danach schauten wir uns in die Augen. Was ich da sah war, dass ich total verliebt war in diese Frau. Meine Augen klebten förmlich an ihren, bis sie mich aus meinen Träumen riss.
„ Bea, was denkst du gerade, du bist ja ganz weg.“
„ Och nichts Besonderes, hab nur was geträumt.“
Draußen wurde es schon dunkel also machten wir uns auch fertig fürs Bett, wir wollten am nächsten morgen früh los.
Wir schlossen noch das Wohnmobil ab und machten uns auf ins Nachtlager. Nochmal Duschen und dann ab ins Bett. Kira zog sich langsam aus und ich bewunderte ihren Körper, da war alles perfekt dran. Sie hätte Fotomodell sein können mit diesem Körper der jetzt die nächste Zeit mein ist. Bewundernd schaue ich sie an als sie nackt vor mir steht.
„ He, Bea, träumst du?“
Ja ich träumte, träumte sie mein Nennen zu dürfen. Mit ihr Sachen erleben zu dürfen wovon andere nur träumen. Ich sah es vor mir wie wir uns gegenseitig Träume erfüllten.
„ Komm Bea, lass uns duschen und dann ab ins Bett.“
In der Dusche schaute ich sie liebevoll an und kann nicht anders. Ich drücke ihr meine Lippen auf ihre.
„ Kira, ich bin total in dich verknallt.“
Dabei drücke ich ihr meine Lippen auf ihre und wir verschmolzen in einem langen Kuß. Ich öffnete die Duschtüre und schiebe Kira aus der Dusche in Richtung Bett.
„ He Bea, was hast du vor mein geiles Luder, willst du etwa noch was an meinen Sachen Spielen.“
Dabei hab ich schon mit beiden Händen ihre Brüste umfangen und zwirbele ihre Nippel. Sie stöhnt auf und das ist das Zeichen das sie bereit ist. Ich schieb sie zum Bett und drücke ihr im Gehen ihren super heißen Hintern, knete ihn bis sie vor Lust glüht. Dort angekommen läßt sie sich rücklings aufs Bett fallen, dort liegt sie dann nun vor mir auf dem Bett und ich sehe den Glanz in ihren Augen. Ich knie mich vor das Bett und küsse mich ihre Beine von den Knien aufwärts.
Dabei presse ich mich zwischen ihre Knie und lass meine Zunge langsam über die Schenkel aufwärts gleiten bis ich immer näher an den Punkt gelange wo ich hin will. An ihr Paradies das nur mit einem kleinen Krönchen an Haaren, herrlich frisiert ist. Es schimmert nass aus ihrer Muschi, dieses Luder ist genauso heiß wie ich
Dort angekommen spüre ich schon ihre Hände auf meinem Kopf, blase ihr mit meinem Atem über die Scham und spüre ein Zittern in ihrem Körper.
„ Schatz was machst du mit mir, oder bist du etwa geil auf mich.“
Dabei kichert sie und stöhnt immer schneller.
„ Oh, du versautes Luder gib es mir, mach mich fertig meine Maus.“
Ich drücke ihre Schenkel jetzt ganz weit nach außen und sehe das Paradies vor mir. Glänzend öffnet sie ihre nasse, auslaufende Spalte, ihr Kitzler prangt dick geschwollen am oberen Teil ihrer Spalte.
Ein Bild was sich in mir einbrennt, der Kitzler steht etwas hervor und darunter ihr kleines pitschnasses Löchlein. Langsam führe ich einen Finger zu ihrem Freudenspender und streiche langsam über ihn. Dabei zuckst du zusammen und saugt die Luft tief in ihre Lungen.
Als meine Lippen sich fest um diesen Lustpunkt schließen und an ihm zupfen schreist du leise auf und drückst meinen Kopf noch fester auf deine Spalte.
Als ich dann mit der Zunge über diesen gleite ist es vorbei mit deiner Zurückhaltung.
Du schreist auf und bettelst mich an dich zu ficken, aber ich lec
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