Die Bergsteigerin (volle Version)
von Jason King
Endlich Urlaub!
Mal an nichts denken. Den Kopf frei bekommen.
Wo kann man das besser als auf einer Alm?
Diese Aussicht. Ringsherum die schneebedeckten Dreitausender.
Diese Luft. Angereichert von den blühenden Alpenblumen, die sich ringsherum wie ein bunter Teppich ausbreiteten.
Diese Stille. Nur die Grillen zirpen. Ganz entfernt rauscht ein Wasserfall ins Tal. Ab und zu läuten die Glocken grasender Kühe. Dann hört man mal wieder, wie der Wind durch die Wipfel der hier oben nur noch vereinzelt stehenden Bäume fegt. Und irgendwo im Tal hört man die Glocken einer Dorfkirche. Aber das ist ganz weit weg.
Irgendwann sitzt ein Murmeltier einige Meter von mir entfernt auf einem kleinen Hügel und putzt sich in der Sonne.
Ich könnte wochenlang hier sitzen und die Szenerie genießen.
Zumal es für mich an dieser Stelle nicht weiter nach oben geht. Hier an einer unbewirtschafteten Almhütte endet der Weg für Bergwanderer. Wer weiter noch nach oben will, muss sich schon anseilen. Ein Schild warnt „Nur für Geübte!“
Das ist nichts für mich.
Seile ja, aber nicht in Verbindung mit steilen Bergwänden.
Andere sind da todesmutiger. An der nahe gelegenen Felswand machte sich die ganze Zeit ein Bergsteiger zu schaffen und war mittlerer weise beim Abseilen.
Eine halbe Stunde später kam er auf die Almhütte zu. Und je näher der Bergsteiger kam, umso sicherer war ich mir…
Es war eine Bergesteigerin.
“Grüß Gott!“. Was für eine erotische Stimme sie hatte. Diese Stimme passte überhaupt nicht in diese faszinierende Bergwelt.
“Grüß Gott!“ erwiderte ich
“Ist hier noch Platz?“ was für eine blöde Frage. Die Alm gehörte doch nicht mir. Mit meiner Fotoausrüstung war ich eindeutig als Tourist identifizierbar.
“Ja, ja. Bitte!“ stammelte ich, denn sie setzte sich kaum einem Meter von mir entfernt ins Gras.
Komisch. In der U- Bahn kämpfte jeder um sein eigenes Abteil. Und jeden Tag sah man die gleichen Leute. Aber keiner sprach miteinander.
Und hier in den Bergen, in 2000 Meter Höhe, fernab von jeder Seilbahn freute man sich über jeden, den man traf und unterhielt sich.
“Sie sind ja ganz schön mutig“ bewunderte ich sie.
“Wieso?“ sie sah mich fragend an.
“Na, also ich wäre da nicht hoch. Von hier hat man doch auch schon einen schönen Ausblick.“
Sie nahm ihr Basecap ab, schüttelte ihr wallendes Haar und lachte.
“Kann schon sein. Aber so gefährlich ist es nun auch wieder nicht. Meinen Seilen kann ich schon vertrauen“ verriet sie mir und blickte dabei verschmitzt auf ihre Bergsteigerausrüstung.
Mir entging nicht, dass ihre Bergsteigerausrüstung vorwiegend aus roten Seilen bestand.
Und schon kam ich wieder auf abwegige Gedanken. Wie es doch wohl wäre, die Kleine mal ordentlich zu fesseln. Es kam immer wieder durch.
Sie zog sich unterdessen ihre Bergsteigerschuhe und Socken aus und rieb sich ihre Füße. Dann hielt sie sie in die strahlende Nachmittagssonne.
Während wir uns über eventuelle Rückwege ins Tal unterhielten, hämmerte es in meinem Kopf unentwegt. Und je länger ich darüber nachdachte, desto fester wurde mein Wille.
Die Kleine wollte ich gefesselt sehen.
Ich musste also das Thema wieder wechseln.
“Was halten denn solche Seile eigentlich aus? Sind die wirklich hundertprozentig sicher?“
hinterfragte ich scheinheilig.
Sie griff nach ihrem Rucksack und löste eines der Seile.
“Kannst ja mal probieren!“ sie duzte mich auf einmal und hielt mit das Seil vor die Nase.
Ich war aufgewühlt. Was sollte ich wie jetzt probieren?
Meinte sie es so, wie ich es verstehen wollte. Sollte ich sie fesseln?
In meiner Hose verschaffte sich bereits jemand mehr Platz.
Hier oben war außer uns weit und breit kein Mensch. Und wenn jemand käme, würde man ihn frühzeitig erkennen. Dann könnte ich sie immer noch losbinden. Oder sich mit ihr in die Almhütte zurückziehen.
Mit zitternden Händen nahm das Seil, knotete es auf und begutachtete es zunächst:
“Stimmt. Scheint seht fest zu sein!“ Wenn mich jemand reden hörte, den musste es die Schuhe ausziehen. Aber sie hatte ja gerade keine an.
Ich stand auf und ließ es nun darauf ankommen: „Und wie probiere ich jetzt aus, dass die Seile wirklich richtig fest sind?“
Doch sie schwieg. Mir schien es aber so als ob sie ganz genau verstand, wie ich es meinte.
Mit einem wahren Panthersprung, lautlos und geschmeidig, sprang ich sie an und drückte sie blitzschnell zu Boden.
Noch ehe sie wusste, wie ihr geschah, hatte ich ihr auch schon das Seil um den Oberkörper gebunden und straff zusammen gezogen.
“Was soll das? Was machen Sie mit mir?“ stöhnte sie heißer. Aber besonders verzweifelt wehrend klang es merkwürdigerweise nicht.
“Keine Angst! Ich will Dich nur fesseln! Und wenn du dich fügst, bin ich auch lieb und nett“
faselte ich, während ich ihr mit dem Seil gerade ihre Oberarme hinter dem Rücken zusammenband.
Sie zappelte zwar vergeblich, doch richtigen Widerstand setzt sie mir wirklich nicht entgegen.
War sie nun zu schockiert oder hatte sie es wirklich darauf angelegt?
Aber ich hatte noch keine Zeit, darüber nachzudenken. Ich musste sie erst einmal weiter verschnüren.
Doch als ich ein weiteres Seil von ihrem Rucksack lösen wollte, rappelte sie sich hoch und versuchte fortzulaufen. Barfuß hatte sie jedoch auf dem steinigen Weg keine Chance.
Schon nach wenigen Metern hatte ich sie ein und wir fielen ins weiche Gras.
Noch ehe sie sich wieder sammeln konnte saß ich schon auf ihrem Rücken. Mit wenigen Handgriffen hatte ich ihre strampelnden Beine gefasst und ihre Fußgelenke richtig fest zusammengebunden.
Dann drehte ich mich und griff mir ihre Handgelenke. Durch den geringen Bewegungsspielraum, den sie hatte, bereitete es mir wenig Mühe, auch ihre Hände zusammen zu binden.
Ich holte mir schnell ihren Rucksack mit den weiteren Seilen und konnte mich ihr nun in Ruhe widmen.
während ich sie nun seelenruhig weiter fesselte lag sie regungslos im Gras und stöhnte vor sich hin, Und ihr Gestöhne erregte mich nur noch mehr.
Als nächstes band ich ihr die Oberschenkel oberhalb der Knie fest zusammen. Und mit einem weiteren Seil verband ich ihre Hand- und Fußfesseln zu einem Hogtied. Nicht zu straff, aber auch nicht zu locker.
Nun konnte sie mir nicht mehr entwischen.
Entspannt setzte ich mich neben sie ins Gras und betrachtete sie. Ihr hochroter Kopf passte gut zu ihrer rot-weiß karierten Bluse. Die dreiviertel langen Lederhosen machten aus ihrer guten Figur kein Geheimnis. Und ihre Waden errieten mir, dass sie hübsche Beine haben musste.
Ich strich ihr die kleinen Steinchen von ihren nackten Fußsohlen
“Und was passiert jetzt“ fragte sie mich leise.
Tja? Ich wusste es auch nicht, stand auf und blickte zur Almhütte.
Vielleicht kam man da irgendwie hinein.
“Ich komme gleich wieder“
„Du kannst mich doch hier nicht so liegen lassen! rief sie mir noch nach.
Natürlich hatte sie Recht. Dadurch dass sie im hohen Gras lag, hatte sie keinerlei Rundumblick.
Sie konnte nicht sehen, ob sich ihr jemand näherte. Muss ja auch ein außergewöhnliches Gefühl sein.
Aber ich war schon auf dem Weg zur Hütte. Eine meckernde Ziegenfamilie kam mir entgegen.
Die Kleinen waren ja richtig niedlich. Aber der Bock sah mich so böse an, dass ich mich gar nicht traute, die Kleinen anzufassen. (Augen sagen mehr als Worte)
An der Hütte angekommen, musste ich natürlich feststellen, dass sie verrammelt und verriegelt war. Hier war auf offiziellen Weg derzeit kein Einlass möglich.
Aber die Sonne näherte sich bereits langsam dem Horizont. An den Rückweg ins Tal war an diesem Tag nicht mehr zu denken. Im Dunkeln wollte ich nicht durch den Wald irren.
Da stolperte ich aber auch schon über eine Fußmatte und ein Schlüssel flog durch die Gegend.
Ha! Das alte Versteck.
Doch noch bevor ich aufatmen konnte, hörte ich plötzlich meine Bergsteigerin um Hilfe rufen.
Ich wollte gerade meine Beine in die Hand nehmen als ihre Hilferufe immer wieder in schallendes Gelächter übergingen.
Was war denn jetzt los? Wie ein Pfeil schoss ich um die Ecke und rannte zu ihr hin. Doch als ich sah, was los war, bremste ich sofort ab.
Was für ein Bild!
Die Ziegenfamilie hatte sich um die Bergsteigerin versammelt. Und der Ziegenbock leckte mit seiner Zunge an ihren nackten Fußsohlen. Wie ich ihn beneidete...
Diese durchaus nachvollziehbare Aktion des Ziegenbocks löste bei ihr natürlich andauernde Lachsalven aus. Sie lachte und lachte, zappelte, so wie es eben gerade ging. Doch der Ziegenbock ließ sich davon überhaupt nicht beeindrucken.
Schon nach wenigen Sekunden hatte ich meinen Camcorder bereit und zoomte voll auf das Geschehen.
Doch ihr herzhaftes Gelächter steckte auch mich an, so dass ich Mühe hatte, die Kamera einigermaßen ruhig zu halten. Es war einfach zu lustig.
Nachdem ich dieses göttliche Bild archiviert hatte, machte ich erst mich bemerkbar und spielte den großen Retter.
Keine Ahnung, ob die Ziegen französisch, italienisch oder deutsch verstanden. Mit wilden Gesten jagte ich den Ziegenbock samt seiner Familie in die Walachei.
Nur langsam konnte sich die Kleine wieder beruhigen. Auch ich konnte mir das Schmunzeln nicht verkneifen. Als sie jedoch nach einer Weile zu mir hoch schaute, machte ich den Todernsten und löste ihren Hogtied. Danach band ich ihr auch die Beine los und half ihr beim Ausstehen.
Ein bisschen überrascht nahm ich zur Kenntnis, wie sie sich an mich lehnte und noch einmal loslachte.
Erst als ich ihr die Fesseln an den Händen lösen wollte, fing sie sich an zu sträuben.
Aha! Das war ja interessant. Sie wollte offensichtlich gefesselt bleiben. Das war ja ein Ding!
Hhmm! Das schien ja noch viel versprechend zu werden.
Aber inzwischen wunderte mich nichts mehr. Alle Frauen konnte man nicht begreifen. Frauen begriffen bestimmt auch uns Männer nicht…
“Bis ins Tal werden wir es wohl nicht schaffen.“ Eröffnete ich ihr. Wohl wissend, dass von ihrer Reaktion jetzt sehr viel abhing.
“Und? Kommen wir irgendwie in die Hütte rein?“ sie sah mich viel sagend dabei an.
Potz Plautz! Mich haute es innerlich total um.
Wieder so ein Glücksfall. Ich konnte es kaum glauben.
Diese faszinierende bizarre Bergwelt, die Sonne, deren wärmende Strahlen langsam nachließen und eine an den Händen gefesselte Bergsteigerin.
Herz, was willst du mehr?
„Wie heißt du eigentlich?“
“Gabi. Und du?“
“Jochen“
„Bist du auch aus Deutschland?“
“Ja, sogar aus der Hauptstadt“
Ich wollte noch fragen, wo sie her war. Alle Dialekte konnte ich nicht so ohne weiteres zuordnen. Aber da waren wir schon an der Hütte angelangt.
Während sie sich auf die Bank neben der Tür setzte und die letzten Sonnestrahlen genoss, sammelte ich unsere umher liegenden Sachen ein.
Komisch, sie machte überhaupt keine Anstalten, dass ich sie von ihren Fesseln befreien sollte.
Wir hatten so direkt auch noch gar nicht über dieses Thema gesprochen. Hatten wir da eine Gemeinsamkeit?
Aber ich wusste inzwischen, dass das alleine noch nicht reichte. Doch zumindest diese Nacht wollte ich genießen. Und ich wollte auch ihr die Nacht versüßen.
Zum Glück hatte ich ausreichend Proviant mit. Als ich den Tisch vor dem Haus decken wollte, meinte sie.
“In meinem Rucksack ist auch noch so einiges drin“
“Da gehe ich nicht ran!“ Da hatte ich Prinzipien. Ich hasste es, in Frauentaschen nach irgendwas zu suchen. Da war immer alles mögliche drin. Nur nicht das, was man suchte.
Wieder wollte ich ihr die Fesseln lösen. Wieder wich sie ein wenig zurück.
“Aber nur, wenn du mich nachher wieder richtig verschnürst.“
Nun war es ausgesprochen. Meine Herzfrequenz erhöhte sich spürbar. Auch in meiner Hose tanzte jemand vor Vorfreude.
Nachdem ich sie losgebunden hatte, kramte sie einiges Essbares heraus, stellte es auf den Tisch und verschwand dann mit den Worten. „Ich mache mich nur noch ein wenig frisch“ in der Hütte.
Der Tisch war schon lange gedeckt. Da sie sich immer noch in der Hütte zu schaffen machte, postierte ich meinen Camcorder für den bevorstehenden Sonnenuntergang. Es sah ganz so aus als ob es heute noch das Alpenglühen zu bewundern gab.
Als sie aus der Hütte kam, wäre ich vor Schreck bald über mein Stativ gestolpert.
Sie trug unter ihrer Strickjacke ein eng anliegendes Top, was die Schönheit ihrer Brüste erst richtig betonte. Dazu hatte sie so eine Art Leder Hot Pants an, dazu schwarze blickdichte Strumpfhosen und flache Halbschuhe.
Sie sah mir an, dass es mir die Sprache verschlagen hatte. Ich musste wohl ziemlich beknackt geguckt haben.
“Is was“ fragte sie scheinheilig.
“Du siehst umwerfend aus“ stammelte ich nur und schon rannte ich mein Stativ tatsächlich um.
Während ich das nun überhaupt nicht lustig fand, setzte sie sich schmunzelnd an den Tisch.
Zum Glück war dem Camcorder nicht
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