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Kommentar: 1 | Lesungen: 10151 | Bewertung: 7.00 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 02.05.2005

Die Bergsteigerin (volle Version)

von

Endlich Urlaub!


Mal an nichts denken. Den Kopf frei bekommen.


Wo kann man das besser als auf einer Alm?

Diese Aussicht. Ringsherum die schneebedeckten Dreitausender.

Diese Luft. Angereichert von den blühenden Alpenblumen, die sich ringsherum wie ein bunter Teppich ausbreiteten.

Diese Stille. Nur die Grillen zirpen. Ganz entfernt rauscht ein Wasserfall ins Tal. Ab und zu läuten die Glocken grasender Kühe. Dann hört man mal wieder, wie der Wind durch die Wipfel der hier oben nur noch vereinzelt stehenden Bäume fegt. Und irgendwo im Tal hört man die Glocken einer Dorfkirche. Aber das ist ganz weit weg.


Irgendwann sitzt ein Murmeltier einige Meter von mir entfernt auf einem kleinen Hügel und putzt sich in der Sonne.


Ich könnte wochenlang hier sitzen und die Szenerie genießen.

Zumal es für mich an dieser Stelle nicht weiter nach oben geht. Hier an einer unbewirtschafteten Almhütte endet der Weg für Bergwanderer. Wer weiter noch nach oben will, muss sich schon anseilen. Ein Schild warnt „Nur für Geübte!“


Das ist nichts für mich.


Seile ja, aber nicht in Verbindung mit steilen Bergwänden.


Andere sind da todesmutiger. An der nahe gelegenen Felswand machte sich die ganze Zeit ein Bergsteiger zu schaffen und war mittlerer weise beim Abseilen.


Eine halbe Stunde später kam er auf die Almhütte zu. Und je näher der Bergsteiger kam, umso sicherer war ich mir…


Es war eine Bergesteigerin.


“Grüß Gott!“. Was für eine erotische Stimme sie hatte. Diese Stimme passte überhaupt nicht in diese faszinierende Bergwelt.


“Grüß Gott!“ erwiderte ich


“Ist hier noch Platz?“ was für eine blöde Frage. Die Alm gehörte doch nicht mir. Mit meiner Fotoausrüstung war ich eindeutig als Tourist identifizierbar.


“Ja, ja. Bitte!“ stammelte ich, denn sie setzte sich kaum einem Meter von mir entfernt ins Gras.


Komisch. In der U- Bahn kämpfte jeder um sein eigenes Abteil. Und jeden Tag sah man die gleichen Leute. Aber keiner sprach miteinander.


Und hier in den Bergen, in 2000 Meter Höhe, fernab von jeder Seilbahn freute man sich über jeden, den man traf und unterhielt sich.


“Sie sind ja ganz schön mutig“ bewunderte ich sie.


“Wieso?“ sie sah mich fragend an.


“Na, also ich wäre da nicht hoch. Von hier hat man doch auch schon einen schönen Ausblick.“


Sie nahm ihr Basecap ab, schüttelte ihr wallendes Haar und lachte.


“Kann schon sein. Aber so gefährlich ist es nun auch wieder nicht. Meinen Seilen kann ich schon vertrauen“ verriet sie mir und blickte dabei verschmitzt auf ihre Bergsteigerausrüstung.


Mir entging nicht, dass ihre Bergsteigerausrüstung vorwiegend aus roten Seilen bestand.


Und schon kam ich wieder auf abwegige Gedanken. Wie es doch wohl wäre, die Kleine mal ordentlich zu fesseln. Es kam immer wieder durch.


Sie zog sich unterdessen ihre Bergsteigerschuhe und Socken aus und rieb sich ihre Füße. Dann hielt sie sie in die strahlende Nachmittagssonne.


Während wir uns über eventuelle Rückwege ins Tal unterhielten, hämmerte es in meinem Kopf unentwegt. Und je länger ich darüber nachdachte, desto fester wurde mein Wille.


Die Kleine wollte ich gefesselt sehen.


Ich musste also das Thema wieder wechseln.


“Was halten denn solche Seile eigentlich aus? Sind die wirklich hundertprozentig sicher?“


hinterfragte ich scheinheilig.


Sie griff nach ihrem Rucksack und löste eines der Seile.


“Kannst ja mal probieren!“ sie duzte mich auf einmal und hielt mit das Seil vor die Nase.


Ich war aufgewühlt. Was sollte ich wie jetzt probieren?


Meinte sie es so, wie ich es verstehen wollte. Sollte ich sie fesseln?


In meiner Hose verschaffte sich bereits jemand mehr Platz.


Hier oben war außer uns weit und breit kein Mensch. Und wenn jemand käme, würde man ihn frühzeitig erkennen. Dann könnte ich sie immer noch losbinden. Oder sich mit ihr in die Almhütte zurückziehen.


Mit zitternden Händen nahm das Seil, knotete es auf und begutachtete es zunächst:


“Stimmt. Scheint seht fest zu sein!“ Wenn mich jemand reden hörte, den musste es die Schuhe ausziehen. Aber sie hatte ja gerade keine an.


Ich stand auf und ließ es nun darauf ankommen: „Und wie probiere ich jetzt aus, dass die Seile wirklich richtig fest sind?“


Doch sie schwieg. Mir schien es aber so als ob sie ganz genau verstand, wie ich es meinte.


Mit einem wahren Panthersprung, lautlos und geschmeidig, sprang ich sie an und drückte sie blitzschnell zu Boden.


Noch ehe sie wusste, wie ihr geschah, hatte ich ihr auch schon das Seil um den Oberkörper gebunden und straff zusammen gezogen.


“Was soll das? Was machen Sie mit mir?“ stöhnte sie heißer. Aber besonders verzweifelt wehrend klang es merkwürdigerweise nicht.


“Keine Angst! Ich will Dich nur fesseln! Und wenn du dich fügst, bin ich auch lieb und nett“


faselte ich, während ich ihr mit dem Seil gerade ihre Oberarme hinter dem Rücken zusammenband.


Sie zappelte zwar vergeblich, doch richtigen Widerstand setzt sie mir wirklich nicht entgegen.


War sie nun zu schockiert oder hatte sie es wirklich darauf angelegt?


Aber ich hatte noch keine Zeit, darüber nachzudenken. Ich musste sie erst einmal weiter verschnüren.


Doch als ich ein weiteres Seil von ihrem Rucksack lösen wollte, rappelte sie sich hoch und versuchte fortzulaufen. Barfuß hatte sie jedoch auf dem steinigen Weg keine Chance.


Schon nach wenigen Metern hatte ich sie ein und wir fielen ins weiche Gras.


Noch ehe sie sich wieder sammeln konnte saß ich schon auf ihrem Rücken. Mit wenigen Handgriffen hatte ich ihre strampelnden Beine gefasst und ihre Fußgelenke richtig fest zusammengebunden.


Dann drehte ich mich und griff mir ihre Handgelenke. Durch den geringen Bewegungsspielraum, den sie hatte, bereitete es mir wenig Mühe, auch ihre Hände zusammen zu binden.


Ich holte mir schnell ihren Rucksack mit den weiteren Seilen und konnte mich ihr nun in Ruhe widmen.


während ich sie nun seelenruhig weiter fesselte lag sie regungslos im Gras und stöhnte vor sich hin, Und ihr Gestöhne erregte mich nur noch mehr.


Als nächstes band ich ihr die Oberschenkel oberhalb der Knie fest zusammen. Und mit einem weiteren Seil verband ich ihre Hand- und Fußfesseln zu einem Hogtied. Nicht zu straff, aber auch nicht zu locker.


Nun konnte sie mir nicht mehr entwischen.


Entspannt setzte ich mich neben sie ins Gras und betrachtete sie. Ihr hochroter Kopf passte gut zu ihrer rot-weiß karierten Bluse. Die dreiviertel langen Lederhosen machten aus ihrer guten Figur kein Geheimnis. Und ihre Waden errieten mir, dass sie hübsche Beine haben musste.


Ich strich ihr die kleinen Steinchen von ihren nackten Fußsohlen


“Und was passiert jetzt“ fragte sie mich leise.


Tja? Ich wusste es auch nicht, stand auf und blickte zur Almhütte.


Vielleicht kam man da irgendwie hinein.


“Ich komme gleich wieder“

„Du kannst mich doch hier nicht so liegen lassen! rief sie mir noch nach.


Natürlich hatte sie Recht. Dadurch dass sie im hohen Gras lag, hatte sie keinerlei Rundumblick.


Sie konnte nicht sehen, ob sich ihr jemand näherte. Muss ja auch ein außergewöhnliches Gefühl sein.


Aber ich war schon auf dem Weg zur Hütte. Eine meckernde Ziegenfamilie kam mir entgegen.


Die Kleinen waren ja richtig niedlich. Aber der Bock sah mich so böse an, dass ich mich gar nicht traute, die Kleinen anzufassen. (Augen sagen mehr als Worte)


An der Hütte angekommen, musste ich natürlich feststellen, dass sie verrammelt und verriegelt war. Hier war auf offiziellen Weg derzeit kein Einlass möglich.


Aber die Sonne näherte sich bereits langsam dem Horizont. An den Rückweg ins Tal war an diesem Tag nicht mehr zu denken. Im Dunkeln wollte ich nicht durch den Wald irren.


Da stolperte ich aber auch schon über eine Fußmatte und ein Schlüssel flog durch die Gegend.


Ha! Das alte Versteck.


Doch noch bevor ich aufatmen konnte, hörte ich plötzlich meine Bergsteigerin um Hilfe rufen.


Ich wollte gerade meine Beine in die Hand nehmen als ihre Hilferufe immer wieder in schallendes Gelächter übergingen.


Was war denn jetzt los? Wie ein Pfeil schoss ich um die Ecke und rannte zu ihr hin. Doch als ich sah, was los war, bremste ich sofort ab.


Was für ein Bild!


Die Ziegenfamilie hatte sich um die Bergsteigerin versammelt. Und der Ziegenbock leckte mit seiner Zunge an ihren nackten Fußsohlen. Wie ich ihn beneidete...


Diese durchaus nachvollziehbare Aktion des Ziegenbocks löste bei ihr natürlich andauernde Lachsalven aus. Sie lachte und lachte, zappelte, so wie es eben gerade ging. Doch der Ziegenbock ließ sich davon überhaupt nicht beeindrucken.


Schon nach wenigen Sekunden hatte ich meinen Camcorder bereit und zoomte voll auf das Geschehen.


Doch ihr herzhaftes Gelächter steckte auch mich an, so dass ich Mühe hatte, die Kamera einigermaßen ruhig zu halten. Es war einfach zu lustig.


Nachdem ich dieses göttliche Bild archiviert hatte, machte ich erst mich bemerkbar und spielte den großen Retter.


Keine Ahnung, ob die Ziegen französisch, italienisch oder deutsch verstanden. Mit wilden Gesten jagte ich den Ziegenbock samt seiner Familie in die Walachei.


Nur langsam konnte sich die Kleine wieder beruhigen. Auch ich konnte mir das Schmunzeln nicht verkneifen. Als sie jedoch nach einer Weile zu mir hoch schaute, machte ich den Todernsten und löste ihren Hogtied. Danach band ich ihr auch die Beine los und half ihr beim Ausstehen.


Ein bisschen überrascht nahm ich zur Kenntnis, wie sie sich an mich lehnte und noch einmal loslachte.


Erst als ich ihr die Fesseln an den Händen lösen wollte, fing sie sich an zu sträuben.


Aha! Das war ja interessant. Sie wollte offensichtlich gefesselt bleiben. Das war ja ein Ding!


Hhmm! Das schien ja noch viel versprechend zu werden.


Aber inzwischen wunderte mich nichts mehr. Alle Frauen konnte man nicht begreifen. Frauen begriffen bestimmt auch uns Männer nicht…


“Bis ins Tal werden wir es wohl nicht schaffen.“ Eröffnete ich ihr. Wohl wissend, dass von ihrer Reaktion jetzt sehr viel abhing.


“Und? Kommen wir irgendwie in die Hütte rein?“ sie sah mich viel sagend dabei an.

Potz Plautz! Mich haute es innerlich total um.


Wieder so ein Glücksfall. Ich konnte es kaum glauben.


Diese faszinierende bizarre Bergwelt, die Sonne, deren wärmende Strahlen langsam nachließen und eine an den Händen gefesselte Bergsteigerin.


Herz, was willst du mehr?

„Wie heißt du eigentlich?“


“Gabi. Und du?“


“Jochen“


„Bist du auch aus Deutschland?“


“Ja, sogar aus der Hauptstadt“


Ich wollte noch fragen, wo sie her war. Alle Dialekte konnte ich nicht so ohne weiteres zuordnen. Aber da waren wir schon an der Hütte angelangt.


Während sie sich auf die Bank neben der Tür setzte und die letzten Sonnestrahlen genoss, sammelte ich unsere umher liegenden Sachen ein.


Komisch, sie machte überhaupt keine Anstalten, dass ich sie von ihren Fesseln befreien sollte.


Wir hatten so direkt auch noch gar nicht über dieses Thema gesprochen. Hatten wir da eine Gemeinsamkeit?


Aber ich wusste inzwischen, dass das alleine noch nicht reichte. Doch zumindest diese Nacht wollte ich genießen. Und ich wollte auch ihr die Nacht versüßen.


Zum Glück hatte ich ausreichend Proviant mit. Als ich den Tisch vor dem Haus decken wollte, meinte sie.


“In meinem Rucksack ist auch noch so einiges drin“


“Da gehe ich nicht ran!“ Da hatte ich Prinzipien. Ich hasste es, in Frauentaschen nach irgendwas zu suchen. Da war immer alles mögliche drin. Nur nicht das, was man suchte.


Wieder wollte ich ihr die Fesseln lösen. Wieder wich sie ein wenig zurück.


“Aber nur, wenn du mich nachher wieder richtig verschnürst.“


Nun war es ausgesprochen. Meine Herzfrequenz erhöhte sich spürbar. Auch in meiner Hose tanzte jemand vor Vorfreude.


Nachdem ich sie losgebunden hatte, kramte sie einiges Essbares heraus, stellte es auf den Tisch und verschwand dann mit den Worten. „Ich mache mich nur noch ein wenig frisch“ in der Hütte.

Der Tisch war schon lange gedeckt. Da sie sich immer noch in der Hütte zu schaffen machte, postierte ich meinen Camcorder für den bevorstehenden Sonnenuntergang. Es sah ganz so aus als ob es heute noch das Alpenglühen zu bewundern gab.

Als sie aus der Hütte kam, wäre ich vor Schreck bald über mein Stativ gestolpert.


Sie trug unter ihrer Strickjacke ein eng anliegendes Top, was die Schönheit ihrer Brüste erst richtig betonte. Dazu hatte sie so eine Art Leder Hot Pants an, dazu schwarze blickdichte Strumpfhosen und flache Halbschuhe.


Sie sah mir an, dass es mir die Sprache verschlagen hatte. Ich musste wohl ziemlich beknackt geguckt haben.


“Is was“ fragte sie scheinheilig.


“Du siehst umwerfend aus“ stammelte ich nur und schon rannte ich mein Stativ tatsächlich um.


Während ich das nun überhaupt nicht lustig fand, setzte sie sich schmunzelnd an den Tisch.


Zum Glück war dem Camcorder nichts passiert. Ich positionierte ihn noch einmal neu, steckte mir den Fernauslöser in die Tasche und setzte mich zu ihr.


Pünktlich zum Abendbrot setzte tatsächlich das Alpenglühen ein. Absolute Windstille. Außer dem Wasserfall und den Grillen war nichts mehr zu hören. Was für ein Abend?

Zwei Naturschauspiele an einem Abend- Alpenglühen und eine Frau zu fesseln.


Kaum war das Alpenglühen vorbei, erhöhte sich meine innere Spannung deutlich. Ich blickte beinahe zufällig auf ihre Seile. Sie nahm meinen sehnsüchtigen Blick natürlich zur Kenntnis. Ihre Augen leuchteten im Schein der untergehenden Sonne. Sie hatte verstanden. (Augen sagen mehr als Worte)

“Komm! Wir gehen hinein“ schlug ich vor.


“Warum?“


Es wird kühl!“ stellte ich weltmännisch fest.


Doch sie hielt mir ihre Hände entgegen und schaute mich dabei fordernd an.


Mein Herz pochte sofort bis zum Anschlag. Ich hatte verstanden , es ging schon hier draußen los! Sie hatte die Situation voll unter Kontrolle. Sie wusste, was sie wollte. Sie spielte ihr Spiel. Und ich war nur ihr Gehilfe. Aber es gab nichts, was ich nicht lieber tat.


Voller Vorfreude griff nach dem ersten Seil. Die schnell gebundene Schlaufe zog ich ihr um die Handgelenke, wickelte das Seil zweimal darum und zog die Enden zwischen ihren Händen hindurch.


Noch während ich den Knoten so befestigte, dass sie dort nicht allein herankam, streifte sie sich die Halbschuhe von den Füßen und schoss sie blindlings ins Halbdunkel.


“Ich habe leider keine Schuhe mehr an. Du musst mich schon in die Hütte tragen.“

Sie war sehr selbstbewusst und dominant. Obwohl sie freiwillig die devote Rolle übernahm. Aber was würde sie tun, wenn sie erst einmal richtig gefesselt war. Beherrschte sie mich dann immer noch?

Ich packte sie an und trug sie in eins der Gästezimmer der Hütte. Es war sehr rustikal eingerichtet, aber hier oben durfte man kein Luxus erwarten. Dafür war das Doppelbett jeweils von einem Holzpfosten begrenzt. Ideal für weitere Fesselspiele.


Nachdem ich Gabi auf das Bett geworfen hatte, holte ich weitere Seile. Eigentlich wollte ich sie auf den Bauch drehen und sie wieder zu einem Hogtied verschnüren. Doch dagegen wehrte sie sich nun sehr heftig, trat sogar nach mir. Da sie aber keine Schuhe anhatte, tat es nicht sonderlich weh.


Erst als sie sich wieder in die Rückenlage gebracht hatte, ließ ihr Widerstand merklich nach.


Doch als sie merkte, dass ich ihr die Beine zusammen binden wollte, verstärkte sie wieder ihre Gegenwehr. Ich bekam ihre Beine einfach nicht zu fassen. So ergriff ich ihren linken Fuß und schlang ein Seil um ihre Knöchel. Das andere Ende befestigte ich kurzer Hand am Holzpfosten.


Genauso geschah es mit ihrem rechten Bein. Dabei leistete sie kaum Widerstand.


Und ihr Gestöhne lies darauf schließen, dass sie sich dabei wohl fühlte.


Was für ein raffiniertes Luder? Aber mit dieser Stellung von ihr konnte ich auch leben. Gab sie mir doch viel mehr Handlungsspielraum.


Als letztes griff ich mir ihre noch zusammen gebundenen Hände und befestigte sie oberhalb ihres Kopfes am Bett. Ich zog alle Seile noch einmal richtig straff. Geschafft.


Nun gab es für sie kein Entrinnen mehr. Sie bäumte sich mehrmals auf, testete wahrscheinlich die Festigkeit meiner Fesselung. Sichtlich war sie zufrieden. Und als sie die Beule in meiner Hose wahrnahm, kicherte sie innerlich vor sich.


„Na? Das erregt dich wohl“


Was für eine Frage? Ich hielt es kaum aus, musste mich in diesem Moment geistig ablenken. Sonst wäre es schon passiert.


Bei diesem Anblick. Und ich war mir sicher, sie würde mich so lange provozieren, bis sie meinen kleinen Freund in sich spürte.


Doch vorher wollte ich sie richtig verwöhnen. Ich wollte sie an diesem Abend spüren lassen, dass sie eine begehrenswerte Frau ist…

Draußen wurde es rasch dunkel. Strom gab es wahrscheinlich nur vom Diesel. Und den einzuschalten hatte ich keine Lust.


Gabi ließ ich allein zurück. Ließ ihr Zeit zum Nachdenken.


Verzweifelt suchte ich ein paar Kerzen, fand aber keine.


Na, dann setze ich wieder auf die Natur. Gestern erst war nämlich Vollmond.


Als ich wieder in das Gästezimmer kam, wand sich Gabi noch immer in ihren Fesseln. Sie genoss ihre Lage offensichtlich.


Wobei sie mir natürlich eine Menge Vertrauen entgegen brachte. Ich hätte mit ihr jetzt sonst was machen können.


Woher nahm sie die Gewissheit, dass ich nichts gegen ihren Willen tun würde?


Ihre Fesselung saß fest. Solche Spielchen, dass sie sich jederzeit selbst befreien könnte oder nur STOP sagen brauchte, waren Kinderkram.


Wir waren beide alt genug, dass jeder wusste, was er zu tun und zu lassen hatte.


Hier galt nur noch die Körpersprache. Sie würde mir schon zeigen, wie weit ich gehen könnte.

Nun war sie endlich an der Reihe. Ich setzte mich neben sie. Sie schien bereits ganz schön erregt, von einer flachen Atmung konnte keine Rede sein.


Erst als ich sie betrachtete bemerkte ich meinen Regiefehler. Außer ihren Schuhen hatte sie ja noch alles an.


Oje! Was nun? Sicherlich hätte ich ihr mit einem Messer das Top zerschneiden können. Aber wie zog ich ihr die Lederhose aus?


Behutsam legte ich meine rechte Hand auf ihr Knie. Ihre Strumpfhose war etwas rau. Na gut, Wolford- Strumpfhosen konnte man auf der Alm aber auch nicht erwarten.


Zärtlich massierte ich ihre Oberschenkel, während ich dabei immer größere Kreise zog. Bis hin zu ihren Lederhosen , zu den Schienenbeine. Mit einem festen Griff umklammerte ich ihre Füße. Sie waren noch richtig schön warm.


Ihr ganzer Körper war warm.


Dann vergrößerte ich allmählich meinen Aktionsradius, in dem ich ihr nun auch in immer kürzer werdenden Abständen über ihr Top fuhr. Natürlich da, wo es am hügeligsten war.


Als ich mich vorsichtig auf ihre Oberschenkel setzte, um mit beiden Händen ihre Brüste massieren zu können, schloss sie genießerisch die Augen.


Vorsichtig schob ich ihr Top nach oben. Es war schon vorher zu erkennen, dass sie darunter keine BH trug. Zwei wohlgeformte Brüste kamen zum Vorschein.


Nicht zu übersehen waren ihre steifen Brustwarzen. Ein Zeichen für mich, weiter zu machen.


Mit leichten kreisenden Bewegungen umspielte ich ihre Brüste. Dabei erhöhte ich nur kaum merklich immer weiter leicht den Druck. Und lies ihn dann wieder nach.


Es war nicht zu übersehen und schon gar nicht zu überhören, dass ihr die Behandlung gefiel.


Auch mein kleiner Freund hatte bereits seinen Spaß. Aber ich musste und wollte unsere Höhepunkte noch herauszögern.


Deshalb ließ ich von ihren Brüsten ab und glitt mit meinen Fingern über ihre Lippen, ihren Hals, Oberarme bis hin zu ihren gefesselten Händen. Und wieder in umgekehrter Richtung. Immer wieder und immer wieder. Nach einer Weile auch wieder unter Einbeziehung ihrer Brüste.


Kaum zu glauben, dass eine solche Behandlung anstrengt.


Leicht erschöpft legte ich mich neben sie. Ich lag in ihrem gefesselten Arm und konnte sie in Ruhe betrachten. Dabei immer weiter zärtlich ihre Brüste streichelnd.


Nun fingen aber meine Gewissensbisse an.


Um unser Lustempfinden noch zu steigern, musste ich irgendwie in ihr Naturschutzgebiet vordringen. Bloß mit wem?


Für meinen kleinen Freund hatte ich keinerlei Arbeitsschutzkleidung mit.


Hatte ich auch in meinen Alpenurlauben noch nie gebraucht. 14 Tage Alpen bedeuteten für meinen kleinen Freund bisher 14 Tage absolute Erholung pur.


Nun war er echt gefordert. Andererseits kannte ich sie erst seit vier Stunden. Einen solch frühen Einsatz hatte er noch nie gehabt.


Also rutschte ich mit meiner Hand vorsichtig in ihre Hose. Ganz langsam. Zentimeter für Zentimeter. Mit einem leicht schwingenden Mittelfinger.


Ihre Bewegungen und ihre Atmung wurden nun zusehend heftiger. Ich fuhr langsam mit meiner Hand wieder zurück. Es wurde für meinen Unterarm zu eng. Behutsam zog ich den Reißverschluss herunter. Sie ließ mich weiter gewähren.


Man merkte deutlich, wie ihre Anspannung anwuchs, als ich mit meinen Fingern unter ihrem Strumpfhosenbund verschwand. Diesmal ließ ich aber noch ihr Höschen zwischen meinen Angreifern und ihrem Lustzentrum. Mit dem Mittelfinger rieb ich vorsichtig zwischen ihren Beinen. Es dauerte nicht lange und der Slip wurde feucht. Auch ihre Bewegungen wurden heftiger und heftiger. Sie wand sich förmlich in ihren Fesseln.


Wieder zog ich meine Finger zurück. Aber nur um sie jetzt auch unter ihren Slip zu schieben. Doch sie stemmte sich ein wenig dagegen, ich vernahm ein leises verneinendes „Mmm, Mmm“. Sie war noch nicht soweit.


Ich musste mich erneut ablenken. Wieder glitt ich in Kreisbewegungen über ihren Bauch bis hin zu ihren Brüsten.


Mir war klar, was sie wollte. Doch dieses verdammte Lederhöschen. So eine Panne aber auch. Ich musste wohl oder übel ihre Fesseln lösen.


Zunächst stutzte sie als ich ihre Fußfesseln löste. Doch noch ehe sie protestieren konnte, hatte ich ihr auch schon das Lederhöschen herunter gezogen.


Bei dieser Gelegenheit zog ich ihr auch gleich die Strumpfhosen und den Slip aus.


Sie ließ es wieder mit sich geschehen.


Zack. In Windeseile fixierte ich ihre Beine wieder an den Bettpfosten.


Nur noch mit dem hochgestreiften Top lag sie halbnackt vor mir. Oha! Jetzt war Selbstbeherrschung gefragt.


Ein Glück, dass der schwache Schein des Mondlichtes nur Umrisse freigab, sonst wäre mein Spaß schon vorbei gewesen.


Schon lag ich zwischen ihren Beinen.


Mein Gesicht legte ich auf ihre Brüste und begann nun vorsichtig abwechselnd ihre Brustwarzen auf meiner Zunge tanzen zu lassen.


Zwischendurch umkreiste ich ihre Brüste mit meiner Zunge und zog diesen Kreis langsam und bei jeder Umkreisung weiter in Richtung Bauch.


Ihr Körper begann nun zu beben, je näher ich mich allmählich ihrem Schamhügel näherte, umso heftiger wurde dieses Beben.


Schon als ich mit meiner Zunge das erste Mal ihre Klitoris erreichte, ging ihr immer heftig werdender Atem in lautes Gestöhne über.


Soll sie ruhig laut stöhnen, hier oben hörte uns niemand.


Es konnte nicht mehr lange dauern. Ich reizte sie noch weiter, in dem ich ihre Schamlippen leicht auseinander drückte, um mit meiner Zunge besser an ihre Klitoris zu gelangen.


“Ja! Ja! Mach weiter!“ stöhnte sie. Ihr Gestöhne wurde nun richtig laut, sie bäumte sich noch einmal richtig auf und schrie es heraus. Sie war auf Wolke 7.


Dann sank ihr Körper in sich zusammen und zuckte nur noch unrhythmisch.


Auch ich hatte es geschafft, hatte im wahrsten Sinne des Wortes die Hosen voll.


Irgendwie war ich zwar zufrieden, aber so richtig doch nicht...


Ich ärgerte mich über meine eigene Zurückhaltung. Vielleicht hätten ihre Augen mehr gesagt, aber es war zu dunkel, da sich der Mond nach seiner kurzen Stippvisite wieder hinter einer Wolke schlafen gelegt hatte. Auch ich war müde.

Nach einer Weile löste ich ihre Fesseln. Sanft schnurrend schmiegte sie sich an mich.


Ich deckte uns zu und versank bereist kurz danach in einen geruhsamen Schlaf.

Erst durch wärmende Sonnenstrahlen in meinem Gesicht wurde ich wach. Eine solche Wärme hatte keine aufgehende Sonne.


“Oh, Gott“ Wie spät ist es?“ Ein Blick auf meine Armbanduhr beantwortete meine eher rhetorische Frage.


Auch Gabi wurde offensichtlich jetzt erst wach.

Während wir zum Frühstück unsere kargen Reste verspeisten, unterhielten wir uns angeregt über Gott und die Welt.


Dabei gestand sie mir nahezu nebenbei, dass sie gar nicht Gabi hieße. War mir zunächst aber egal, empfand ich nicht unbedingt als Vertrauensbruch. Sie hatte mir ja viel mehr gegeben als ihren Namen.


Nach der Jause packte jeder seine Sachen. Ich verrammelte die Hütte und legte den Schlüssel wieder an sein Versteck.


Wir umarmten uns noch einmal flüchtig. Nun ging jeder wieder seinen Weg.


Als wir verabschiedeten sagte ich noch beiläufig:


„Die Geschichte ist für mich so unglaublich, das man darüber eine Geschichte schreiben sollte“


“Bei sevac.de vielleicht?“ kicherte sie vor sich hin.


Mich traf der Schlag! Was hatte sie da eben gesagt? Meinem verblüfften Gesichtsausdruck sah sie offenbar sofort an, dass ich diese Homepage auch kannte und sie unbewusst ins Schwarze getroffen hatte.


“Kennst du dieses Forum?“ auch sie wurde in diesem Moment ernst.


“Ja, ja“ stammelte ich „Habe da mal flüchtig reingeschaut“


Sie blickte mich eine Weile mit ganz großen Augen an. Wahrscheinlich sann sie noch einmal über das Geschehene nach. Dann schmunzelte sie, gab mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und ging ihren Weg.


Ich dagegen hatte weiche Knie. Musste mich erst einmal setzen und mich ablenken.

Was für eine Aussicht? Ringsherum die schneebedeckten Dreitausender.

Und diese Luft. Angereichert von den blühenden Alpenblumen, die sich ringsherum wie ein bunter Teppich ausbreiteten.

Diese Stille. Nur die Grillen zirpen. Ganz entfernt rauscht der Wasserfall ins Tal. Ab und zu läuten die Glocken grasender Kühe. Dann hört man mal wieder, wie der Wind durch die Wipfel der Bäume fegt. Und irgendwo im Tal sind die Glocken einer Dorfkirche zu hören. Aber das ist ganz weit weg.


Irgendwann sitzt das Murmeltier wieder einige Meter von mir entfernt auf dem kleinen Hügel und putzt sich in der Sonne.


Ich könnte noch wochenlang hier sitzen und das Erlebte genießen.

Was für ein Urlaub…

Kommentare


Gandlaf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 36
schrieb am 07.06.2022:
»Sehr schöne Geschichte. Vielen Dank«


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