Die Beule
von Paarholl
n einen wunderschönen Augustabend hatten Sabrina und ich Lust auf eine Outdoor Aktion. Es war 26 Grad warm.
Sabrina, meine Freundin, 36 Jahre alt, blond 85 D, Kleidergröße 40, an der Scheide und einer Brustwarze gepierct und kleinere Tattoo `s, zog sich eine kurzen Minirock, welche gerade ihren Po bedeckte an. Dazu ein sehr durchsichtiges weites T-Shirt und 8 cm hohe Slingpumps, vorne etwas offen.
Gemeinsam fuhren wir zu einer etwas versteckt gelegenen Autobahnbrücke, parkten unseren älteren Opel quer zum Feldweg, direkt an der ansteigenden Erhöhung der Autobahnbrücke. Beide stiegen wir dort aus, Sabina öffnete mir den Reißverschluss der Hose, ging in die Hocke und lutschte meinen Penis schnell gekonnt sehr hart. Ich war begeistert, geil und stöhnte heftig. Über uns das Donnern bzw. Rollen der Autobahnbrücke und die Geräusche der darüberfahrenden Fahrzeuge. Sie lutschte solange gekonnt an meinen Penis bis der Vorsamen kam, stoppte und drehte sich auf ihrer Achse herum.
Sabrina zog ihren Rock hoch und gab den Blick auf ihren knackigen Po frei.
Dann setzte sie sich mit ihrem Prachtpo auf die Motorhaube, welche zum Glück, aufgrund der kurzen Strecke nicht so heiß war ließ sich von mir ausgiebig ihre Pussy lecken. Dabei stöhnte sie laut auf und wurde richtig nass, ihre Scheidensaft lief richtig.
Dann versuchte ich mit meinem Luststab in ihre Scheide einzudringen, was leider nicht ganz gelang, da ich nicht hoch genug stand. Ich brach die Aktion ab und stieg schnell wieder ins Auto und zog den Wagen etwas vor, damit ich hoffentlich die richtige Höhe erreiche..
Ich brachte mich in der leicht schrägen Seitenwand unter der Brücke in Position. Sabrina lutschte meinen Penis nochmal richtig hart, setzte meinen Penis an Sabrinas Möse an und stieß meinen Luststab in Sabrina ein und fickte sie tief und heftig. Unserer sexuelles Liebesspiel wurde immer heftiger und plötzlich machte es leise knack und wir hatten eine kleine Delle auf der Motorhaube des Opels. Erstaunt blickten wir uns an,
lachten beide darüber und machten aber vergnügt weiter.
Sabrina musste sich dann auf der Stoßstange mit ihren Highheels festmachen, um nicht immer wieder auf der etwas rutschigen Motorhaube hinunterzurutschen.
Leider wurden wir durch einen vorbeifahrenden Radfahrer gestört und unterbrachen unsere Sexaktion. Es
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Kommentare
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Auden James
Zugegeben, wer den anderen kürzlich veröffentlichten Text des Autors kennt ("Eine Kahnfahrt ist so erotisch"), den mag das wenig verwundern, aber im direkten Vergleich fällt der T(v) tatsächlich noch ein Stück ab, was vor allem daran liegt, dass dem fiktiven Geschehen jegliche Stimmigkeit fehlt. Weder der Haupthandlungsort noch das Herummanövrieren des Autos an selbigem noch der plötzliche Verlust und Fund des Autokennzeichens sind irgendwie vorstellbar, logisch oder gar sinnhaltig. Anders gesagt: Es wirkt alles furchtbar konfus und bedeutungslos. Und von irgendeiner sprachlichen Gestaltung, die dieses erhebliche Manko wie auch immer überspielen könnte, kann, wie schon im anderen des Text des Autors, keine Rede sein, denn im Prinzip besteht der T(v) nur aus einer Aneinanderreihung von Protokollsätzen, ohne irgendeine stilistische Finesse oder ähnliche hehre Dinge.
Und trotzdem überrascht auch dieser Text, wie schon sein Vorgänger, den geneigten Leser auf positive Weise. Dieses Mal ist es das Ende, das im Grund eine gelungene Pointe für eine kleine erotische Vignette darstellte, wenn der Protagonist das vorher geschilderte vergangene Geschehen sich beim Anblick der titelgebenden "Beule" im Blech des Autors vergegenwärtigt. So etwas lassen viele andere Möchtegern-WVs (nicht nur von ähnlicher Kürze) vermissen!
PS: Mir geht es nicht darum, irgendwen zu "verschrecken" oder zu "verscheuchen". Ich sage nur meine ehrliche Meinung zu den von mir gelesenen Texten. Und vom "Geschichten"-Status sind die bisherigen des Autors noch weit, weit entfernt. Sprich: Nicht nur an meinen, sondern vor allem auch an seinen eigenen Maßstäben gemessen ("wir wollen erotische Geschichten erzählen") ist der Autor gänzlich gescheitert!
PPS: Und wem, Leichtgewicht, nützt Ihre inkompetente ("ein paar Schwächen") Schönfärberei? Denn: "Schlecht ist schlecht, und es muss gesagt werden", wusste schon Fontane!«
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Leichtgewicht
Sicher, auch mir sind in der Geschichte ein paar Schwächen aufgefallen, aber es sind auch nette Ideen vorhanden, die Hoffnung machen, dass das Handwerk des Erzählens vielleicht noch nachgereicht werden könnte. Schreib einfach weiter, empfehle ich dem Autor (nicht dem oben erwähnten Leser). :-)«
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mal machen.Schön.«
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