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Kommentare: 11 | Lesungen: 5679 | Bewertung: 7.11 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 05.02.2010

Die Bibliothekarin

von

Die Beziehung zu Hannelores Tochter, einer sehr taffen Bibliothekarin, war schon bald zu einer innigen, liebevollen Seelenverwandtschaft geworden, die von tiefem Vertrauen und Treue getragen wurde. Die kurze Liaison mit ihrer Mutter Hannelore hatte sich nicht fortgesetzt, denn nichts war mir wertvoller, als das Vertrauen und die Liebe meiner so begehrenswerten Freundin und Gefährtin, die ich nie mehr hintergehen wollte. So waren wir bald glücklich verheiratet und obwohl Hannelore nun meine Schwiegermutter wurde, blieb alles vergessen und nichts sollte sich, im Interesse aller beteiligten, jemals wiederholen. Auch mein neuer Schwiegervater wurde mein bester Freund und hat nie wieder über das, was ihm seine Frau am Telefon gestanden hatte, ein Wort verloren.

Katrin wurde mit der Zeit immer begehrenswerter, reifer und fraulicher im besten Sinne des Wortes. Denn sie bewahrte sich ihre sinnliche Phantasie, berichtete mir von erregenden Gedanken und Vorstellungen, während wir es ausschweifend trieben und hatte immer neue frivole Ideen. Sie hatte etwas abgenommen, was ihre Taille und die wunderbaren Hüften noch unterstrich und einen aufregenden Kontrast zu ihrer Unanfechtbarkeit und disziplinierten Strenge in der Öffentlichkeit ergab, der mich – und vielleicht auch manchen männlichen Kollegen oder Gast ziemlich erregte. Dabei trennte sie immer das berufliche vom privaten und erschien im Büro niemals in „freizügigem“ oder gar aufreizendem Outfit. Was nichts daran änderte, dass sie in ihren Jeans oder Röcken den hinreissendsten Arsch ahnen ließ. Wer konnte wissen, dass sie außerdem noch über die keckste, schön dralle, gut gewölbte und glatt rasierte, aber auch wunderbar enge, heiße Muschi verfügte und drei hinreißende Leberflecke am gut abstehenden Elfenbeinpo hatte.

Wenn sie kunsthistorische Vorträge hielt oder mit einem jungen Autor diskutierte, konnte niemand ahnen, dass sie mir noch am Abend vorher ihre Neugier ins Ohr geflüstert hatte, die Dicke seines Schwanzes betreffend. Dabei blieb sie ganz gelassen, lies sich die gespaltene Möse lecken und sagte, allmählich schwer atmend: „Spritz ruhig in die Gegend, wie nur ein junger Mann spritzen kann“. Das ging mir augenblicklich durch und durch und ich entlud, etwas eifersüchtig, eine Riesenladung auf ihrem Schenkel. Für eine Störung in unserem gegenseitigen Vertrauen gab es jedoch nie den geringsten Grund. Die Phantasien bereicherten unser Sexleben enorm und wir waren uns sicher, dass es keinen Bruch dieser innigen Zweisamkeit geben würde.

Wenn ich auf Reisen war, telefonierten wir täglich und sie berichtete mir von Ihren Autorenlesungen und dem Alltag in der Bibliothek. Manchmal wurde sie redselig und erzählte mir von „Annäherungsversuchen“ des jungen Praktikanten, der ihr Komplimente machte und sie zum Essen einlud. Natürlich sei sie nicht darauf eingegangen, habe aber festgestellt, dass er nicht nur was im Kopf, sondern auch eine gute Figur hätte und einen knackigen Hintern hätte. Wenn Du wieder da bist, werde ich Dir bestimmt etwas zu „beichten“ haben“, meinte sie noch verschmitzt und etwas hintersinnig. Das gab mir einen aufreizenden Stich und augenblicklich wurde ich eifersüchtig, bekam aber zugleich einen Steifen, wenn ich sie mir mit einem anderen vorstellte.

Diese Spielereien gingen lange so weiter und wir bezogen auch ihre Mutter wieder in unsere Gedanken mit ein. Hannelore war allerdings wirklich nicht mehr treu, denn seit einem Jahr war ihr Mann an den Rollstuhl gefesselt und sie hatte regelmäßig Liebhaber, die oft sehr viel jünger waren als sie. Mit verständlicher Geilheit fickten sie die attraktive, kurvenreiche und etwas mütterliche Ehefrau oft die ganze Nacht lautstark in ihrem Haus und Bett, während ihr Mann nebenan saß und alles mit anhörte. Eines Sonntagnachmittags waren wir zum Kaffee bei ihr. Da klingelte es plötzlich und ein kräftiger, schmaler Mann stand in der Tür, der ihren Computer reparieren wollte. Sie sagte mir in der Küche, dass er wegen des Computers schon mal da war und dann später Abends bei der Verabschiedung plötzlich ihren Bauch gestreichelt habe. Sie hätte sich nicht beherrschen können und sei mit ihm wieder ins Haus gegangen. Er hatte ihr ins Ohr geflüstert, dass sie ihn erregt mit ihrem netten runden Hintern. Sie gestand mir, dass er einen kleinen, hart abstehenden Schwanz hatte und dass das ihr schönster und ausgiebigster Arschfick überhaupt war. Später erzählte ich Katrin davon, während ich mit dem Finger ihr Poloch stimulierte. Sie kam dann mit einem Dildo in ihrem süßen Arsch schreiend mehrfach hintereinander und stammelte: so ein geiler Stecher!

Als eines Tages mein Wagen streikte, musste ich mit Katrins kleinem Peugeot zur Arbeit fahren. Auf dem Rückweg öffnete ich den Kofferraum, um Zusatz für die Waschanlage zu suchen. Da konnte ich hinter dem Verbandskasten einen Briefumschlag mittlerer Größe erkennen. Neugierig nahm ich ihn heraus und stellte fest, dass er dick gefüllt war. Ich setzte mich in den Wagen und öffnete den Umschlag.

Er enthielt einen Brief und eine ganze Menge Fotos. Es mussten Fotos von einer Autorenlesung sein, denn sie war vor dem Auditorium neben einem nett aussehenden, jungen gelockten Schriftsteller abgebildet. Die anderen Fotos waren offensichtlich in unserer Wohnung aufgenommen. Sie saß mit dem jungen Mann auf dem Sofa und betrachtete eine Zeitschrift oder etwas Ähnliches. Das dritte Foto zeigte sie vor dem Spiegel im Schlafzimmer stehend, im Spiegel konnte man erkennen, dass sie von hinten fotografiert wurde und, dass sie ihre Bluse aufgeknöpft hatte und dabei war, den Reißverschluss an ihrem Rock zu öffnen. Mich durchfuhr ein heißer Verdacht, ein martialischer Schrecken, der mich erstarren ließ. Was machte sie da, und wer war da bei ihr? Auf dem nächsten Foto steht sie in ihrer schönsten Unterwäsche vor dem Spiegel, neben ihr, der junge Dichter. Ihre Spalte zeichnet sich gut ab in dem weißen, durchscheinenden Spitzenhöschen. Er war offensichtlich völlig nackt. Schmal, behaart, muskulös. Katrin lächelte etwas verlegen und zugleich ziemlich frivol mit bebenden Nasenflügeln. Ihre kleine linke Hand umfasste seinen hart nach oben abstehenden, ziemlich wuchtigen Penis. Mit der Rechten machte sie das Foto.

Es gab noch zwei Fotos. Katrins hübsches Gesicht gepfählt von einem dicken, steifen Schwanz. An der Seite traten deutlich die Adern hervor. Er war rasiert und seine Eichel war fast ganz in ihrem weit offenen Mund verschwunden. Sie stierte in die Kamera. Die Träger ihres hübschen BHs waren von den Schultern gestreift und der Rest spannte unter den frei liegenden, spitz und erregt abstehenden Brüsten. Ihre wunderbaren, festen Möpse! Auf dem nächsten Foto kniete sie auf dem Bett vor dem Spiegel, das Höschen in den Kniekehlen. Die Brüste hübsch nach unten hängend. Sie streckt die Zunge raus und verdreht die Augen. Die beiden Halbkugeln ihres runden Hinterns, die ich so liebe, weit nach oben gereckt. Er fotografiert, hinter ihr, wahrscheinlich ist er in ihr, spürt die nasse Möse, die ihn eng umschließt! Wahrscheinlich brodelt es schon in seinen Eiern. Drecksau! In unserem Ehebett!

Gott, was sollte das heißen? Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich konnte nicht glauben, was ich da sah. Sie hat mich betrogen! Und mit einer unglaublichen Unverfrorenheit. Mir noch Geschichten erzählt von ihren Phantasien mit einem Autor, die wie immer „frei erfunden“ waren. Und nun das. Das Foto mit dem großen, vulgär nach oben zuckenden Schwanz, den sie fest in der Hand hält. Wahrscheinlich hat sie ihm vorher beim ausziehen schon den Hintern massiert und seine Eier berührt. Das macht sie gern, um ihn steif zu machen. Auch muss sie das Höschen fest nach oben gezogen haben, denn auf dem Foto lugen ihre Pobacken ordinär unter dem Höschen hervor und die Möse zeichnet sich erregend ab.

Ich fuhr ziellos in der Stadt umher, hielt vor einer Stehkneipe, bestellte ein Bier und nahm die handgeschriebenen Seiten zur Hand. Ich begann zu lesen – und es verschlug mir den Atem!

Meine kleine hübsche Fickamsel,

hier habe ich Dir ein paar Fotos von einem unserer ersten Treffen zusammengestellt. Ich was, dass es Dich aufregt, es heimlich und ungeniert in Deinem Ehebett mit mir zu treiben. Dass Du dieses Doppelleben genießt und es Dir diebisches Vergnügen macht, eine unanständige kleine Sau zu sein, wenn Dein Mann nicht da ist. Hier bist Du Deiner Mutter nicht unähnlich, wenn ich Deinen Andeutungen glauben kann.

Du bist eine einfallsreiche, kluge Geliebte, immer hoch geschlossen und unnahbar in der Öffentlichkeit, aber zügellos und ziemlich unanständig im Geheimen. Die größte Sensation für meinen Schwanz ist Dein aufregender, sonst so anständiger, gebildeter Stutenarsch, in den ich mit guter Vorbereitung geil und tief eindringen darf! Und Deine Telefonate mit ihm, während ich da bin.

Ich weiß, dass Dich das empört und erregt zugleich. Aber was soll ich dagegen tun, wenn Du während des Telefonates meinen Schwanz massierst und Dich dann sogar zwischen den Sätzen in den Mund ficken lassen willst. Da muss ich meist spritzen, bevor Du aufgelegt hast, so geil ist das! Süßes Ferkel. Wie hübsch und erregend der Anblick Deiner runden, samtenen Hüften, wenn ich Dich um die Taille fasse und auf meinem Kolben hin und her schiebe! Bei Deinem letzten Vortrag, den Du kühl und besonnen gehalten hast, in Deinem knielangen, hochgeschlossenen Wollkleid, der nur Deinen Po wunderbar betont und die netten Titten erahnen lässt, hatte ich plötzlich das Bild von Dir vor mir, auf dem Sofa knieend, das geschwollene Fötzchen zwischen Deinen zitterigen Pobacken, auf meine Zunge wartend…

Deiner Mutter, die ich ja ab und zu nach den Lesungen nach Hause brachte, habe ich irgendwann von uns erzählt. Sie ist etwas sexsüchtig und wollte alles genau wissen. Als ich ihr leise im Auto berichtete, dass Du Dich ziemlich brünstig breitbeinig auf den Bauch legst, um meinen Schwanz zu lutschen, wenn ich am Kopfende des Bettes sitze, und Dich dabei mit zwei Fingern in den runden Popo ficken lässt, war sie ziemlich aus dem Häuschen und wollte das gleich ausprobieren.

Du bist sicher nicht eifersüchtig. Ich hab ihr in ihrem Schlafzimmer den After massiert und ihr beim Anblick ihres breiten, kräftigen Schwiegermutterarsches in den Mund gespritzt. Sie strampelte vor Lust dabei. Sie gestand mir auch, dass sie es schon mal mit Deinem Mann getrieben habe, noch bevor ihr verheiratet wart. Er hätte sie damals bedrängt, ihr einfach in der Küche an die Möse gefasst. Ich kann mir gut vorstellen, welchen Spaß er hatte, sie breitbeinig vor dem Küchentisch mit ihrem drallrunden, schön festen weißen Stechpopo stehen zu haben und ihr das Höschen herunterzustreifen. Ihre Möse ist schön eng und nass und sie hat eine erotische Stimme. Ganz wie die Tochter ;-)

Ich rufe diese Erinnerungen wach, weil ich hoffe, Dich umzustimmen und weil ich Deine reizende ungenierte Sinnlichkeit nicht mehr missen will. Es fällt mir schwer zu glauben, dass Du unsere wunderbare Acht-Wochen-Beziehung einfach so beenden willst. Ich weiß nicht, wie ich das aushalten soll. Zwar ist Deine aufregende Mutter inzwischen sehr gefügig, aber das ist nicht zu vergleichen mit dem, was wir erlebt haben.

Ich bin sicher, dass Deine Unruhe bald wieder von Dir Besitz ergreift und hoffe sehr, dass Du mir dann ein Zeichen Deiner Lust gibst. Mit diesen Fotos möchte ich meiner Bitte noch etwas Nachdruck verleihen. Denn Du wirst etwas dagegen haben, wenn sie in falsche Hände geraten! Nein, dass ist keine Erpressung, eher eine neue Variante unseres erotischen Geheimnisses, die uns ganz neue Möglichkeiten eröffnen wird!

Sei erregt umarmt! Dein Gerome, der hoffentlich bald von Dir hören wird.“

Was für eine perfide, durchtriebene Geschichte! Er wagt es, sie zu verführen und dann zu erpressen. Der Brief ist vom letzten Herbst, also ein Dreivierteljahr alt! Was sollte nun geschehen! Wie sollte ich jetzt mit ihr umgehen?

Ich beschloss, mir zunächst nichts anmerken zu lassen. Denn heute war unser letzter Abend vor meiner wieder einmal fälligen Dienstreise nach London.

Am Abend ist sie etwas keck und sehr sinnlich, liegt schon bald auf dem Ehebett und möchte wieder „Spiele spielen“. Ich erschrak für einen Moment und hatte einen ziemlichen Hänger, als sie im Bett über mich kletterte, um ihn sich reinzuschieben. Wenn sie jetzt wieder Geschichten erfindet, um mich zu erregen, muss ich davon ausgehen, dass manche von diesen aufgeilenden Sauereien womöglich wirklich passiert sind! Sie beugt sich vor, steckt mir die Zunge in den Mund und schnauft, ihr nasses Fötzchen auf meinem halbsteifen Teil. Ich nehme ihre Backen in beide Hände, voller Wut und geiler Eifersucht, auf den, der diesen herrlichen Arsch auch angefasst haben musste und so wie ich jetzt festgestellt hat, dass sie geil und nass war. Verruchtes, süßes Luder, wahrscheinlich war sie schon vorher nass zwischen den Schenkeln, als er ihr heimlich in der Bibliothek wie zufällig mit dem Handrücken die Brustspitzen gestreichelt hat. Obwohl ich es mir kaum vorstellen kann. Sie ist im Beruf wirklich sehr kühl und konzentriert.

Sie begann, aufgeregt atmend und schnaufend, mit einer Frage: „Hmm, stell Dir vor, huhhhffff, ich würde erpresst, zum Sex gezwungen – mit Kerlen, die ich kaum kannte? Jemand hätte gemerkt, dass ich Bestände abgeschrieben und dann an Bekannte verschenkt habe. Er würde mir drohen, das alles auffliegt, wenn ich ihm nicht zu Willen bin?“

Mein Herz schlug bis zum Hals und ich bekam einen Harten, der nur so zuckte. Sie lässt ihn ein kleines Stück in ihr heißes, triefendes Pfläumchen gleiten und fickt langsam meine dicke Eichel. Sie hechelt dabei und versucht, sich zu beruhigen, um weiter reden zu können. Sie ist extrem erregt und muss kurz pupsen.

Mit zitternder Stimme spricht sie weiter: „Es ist ein blasser, hagerer Student, der mir seine Beweise auf den Schreibtisch gelegt hat und nun, einen Tag später, damit beginnt, mich anzumachen. Fasst mich einfach zwischen den Regalen von hinten um die Hüfte, reibt sich an meinem Po und flüstert mir ins Ohr, dass ich eine reizende „Ficke“ bin. Das muss man sich mal vorstellen! Eine „Ficke“! So ein Saukerl!“ Sie stöhnt leise und bewegt ihren Arsch. „Und er weiß, dass mein Mann auf Dienstreise ist. Schickt mir eine SMS mit einer Hoteladresse. Dort soll ich mich am Freitagabend gegen 20:00 Uhr einfinden! Einfach unglaublich!

Ich gehe hin, um ihm gehörig den Kopf zu waschen. Ich gebe ihm gleich auf dem Zimmer eine schallende Ohrfeige und mache ihm klar, dass er sich das aus dem Kopf schlagen könne. Ich wende mich ab und drohe ihm mit einer Anzeige. Doch er bleibt seltsam unbeirrt. Er weiß, dass ich ihm nichts anhaben kann. Niemand weiß, dass ich hier bin. Er schweigt und gibt mir Martini aus der Flasche. Ich trinke ein paar große Schlucke. Die Geilheit steht ihm ins blasse Gesicht geschrieben und er sagt, dass ich mich doch bitte ausziehen soll, bis auf das Höschen. Mein Liebster, was sollte ich tun. „doch bitte ausziehen“ – so eine Frechheit! Dieser Junge schmalbrüstige Mathematikstudent von höchstens 22 Jahren wollte es mit mir treiben. Mit einer verheirateten, 36-jährigen Bibliothekarin – wahrscheinlich wollte er ausprobieren, was er heimlich in seinen Pornofilmen gesehen hat.

Wie hypnotisiert gehe ich langsam ins Bad, ziehe mich aus, wasche mir den Po und die Spalte und streife ein neues Höschen über. Das alte war doch etwas nass geworden. Als ich herauskomme, sitzt er auf dem Sofa, ganz nackt, mit einem brutal großen dicken, Halbsteifen Lümmel in der Hand.“

Hier hält sie inne, lässt sich schmatzend von unten stoßen und schreit schon bald einen kolossalen Orgasmus in die Welt. Dann fällt sie wimmernd auf mich herab, schwer atmend und schnaufend. Sie steigt ab, nippt von ihrem Martini und legt sich bequem zwischen meine Beine, die ich weit gespreizt habe. Nach einer Weile nimmt sie die Spitze meines Schwanzes in den Mund, wichst mich heftig und schnauft wieder. Dann redet sie weiter:

„Gleich zu Anfang bin ich zum Fenster gegangen. Ich spürte, dass er mir nachschaut, meinen Po betrachtet und sich aufgeilt am Wiegen der Hüften und Rhythmus meiner Backen beim Gehen. Die Drecksau. Ich musste versuchen, mich zu wehren und mich zugleich auf ihn einzulassen. Mir kam die Idee, ihm erstmal etwas Entspannung zu verschaffen. So habe ich mich umgedreht, bin langsam, mit peinlich wippenden, etwas vorstehenden, erregten Brüsten zu ihm hin gegangen. Als ich mich hinkniete, begann er hörbar und schnell zu atmen. Ich überwand mich, seinen Kolben in die Hand zu nehmen. Er war heiss, samtig, glatt und hart wie Stahl und sobald ich seine dicke Eichel im Mund hatte, nahm er meinen Kopf in beide Hände und begann, mir zuckend und keuchend eine Menge Samen reinzupumpen. Dabei rutschte seine Vorhaut zwischen meinen Lippen hin und her. Er japste und brüllte dabei, hörte gar nicht mehr auf, fickend zu spritzen. Das erregte mich derart, dass ich seinen heissen Saft im Mund behielt und ihn ansah dabei. Er verdrehte wild die Augen. Geiler kleiner Ficker. Schöne dicke Eier. Ich war jetzt sehr erregt und gespannt, was ihm noch einfallen würde in dieser Nacht.

Zugleich hatte ich ein sehr schlechtes Gewissen mit diesem fremden, jugendlichen Schwanz in der Hand, der ihm immer noch von seinem schmalen Körper erregend abstand und schon wieder zum Lutschen einlud. Ich wollte mir nicht eingestehen, dass mich diese ungeheuerliche Erpressung, der ich nicht mehr ausweichen konnte, ziemlich erregte. Meine Möse juckte und pochte, denn sein dicker jugendlicher Schwanz würde mich bis in den letzten Winkel ausfüllen. Schöne Aussichten! Ich streichelte meine geschwollene Pflaume.

Jetzt öffnete ich den Mund, um ihm das Sperma zu zeigen. Es floss mir aus den Mundwinkeln und tropfte auf den Teppich. Er sah mich staunend an. ‚Zezeze,’ sagte er selbstbewusst und etwas außer Atem, „dass Sie, Frau Schneider, so unanständig sind! Wer hätte das je vermutet.“ Er schien zu wissen, wie er auf mich wirkte und nahm jetzt meine linke, abstehende Zitze zwischen Daumen und Zeigefinger und ließ die ganze Brust ordinär wabbeln. Ich war von dieser neuen Unverschämtheit noch mehr erregt und in mir kam die Sau durch. Doch ich ließ mir nichts anmerken, schluckte das Sperma einfach runter und trank noch einen Schluck aus der Flasche. Es schmeckte etwas bitter und aromatisch-nussig.“

Hier hielt sie inne und ich stellte mir vor, dass das und manches andere womöglich passiert war! Schon stieg mir der Saft aus den Eiern und ich spritzte ihr brüllend in den Mund. Was für eine aufregende Geschichte! Was mochte sie erst mit dem jungen Schriftsteller getrieben haben!

Sie fuhr fort: „Jetzt ist es schon spät, mein Liebster und ich habe Dir wieder eine ausschweifende, lange Geschichte erzählt. Das war süß und versaut! Vielleicht sollten wir es für heute sein lassen. Meinst Du nicht? Wir haben ja auch beide etwas davon gehabt, sozusagen…“. Sie lächelt dabei ganz bezaubernd. Und nach einigem Zögern, gestand sie: „Nun ja, nur noch so viel: Er war nicht ungeschickt … nahm mich hoch, küsste mich, bis ich seine kernigen Pobacken umfasste. Dabei rieb er seine Latte vulgär an meinem Bauch.

Dann gab er mir wieder die Flasche. Während ich trank sah ich zum Fenster hinaus und betrachtete die Spaziergänger in einem nahen Park. Dabei stützte ich mich am Fensterbrett ab, wobei hinter mich trat und mich so lange drängte, bis ich ganz beiläufig die Beine auseinander stellte… Was soll ich sagen, in seiner jugendlichen Geilheit hat er mich dann den ganzen Abend auf alle möglichen Arten gefickt! Als die Flasche leer war holte er Gel aus seiner Studentenmappe. Ich war etwas erschrocken und muss ganz rot angelaufen sein. Nach ein paar Minuten, habe ich mich über den Tisch gebeugt, ihn direkt angesehen und etwas außer Atem mein Poloch selbst befüllt, mir den Finger rein gesteckt, den Eingang massiert und vorbereitet. Er führte versaute Reden dabei und ich sollte ihm sagen, dass es mir Spaß macht, seine „Ficke“ zu sein und dass ‚Frau Schneider gerne in den dicken Arsch gefickt werden möchte’. Er tat es dann auch – gleich über dem Tisch und nahm meine Backen fest dabei in die Hände. Erst langsam, dann schneller und hart und versaut gegen meinen Hintern klatschend. Ich bin dabei gekommen…“

Sie rollte zur Seite.

„Mein Liebster, hat Dir meine Geschichte gefallen? Du bist ja ganz schön erregt! Aber mehr will ich jetzt nicht mehr phantasieren, denn Du musst morgen früh aufstehen.“

Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Nein, diese Geschichte konnte nicht wahr sein. Der Grund für die Erpressung war zumindest frei erfunden. Und von Mathematikstudenten als Besucher der Bibliothek war nie die Rede. Ich stand auf, um mir in der Küche etwas Wasser zu holen. Müde und ziemlich durcheinander stand ich am Fenster und wusste nicht, was ich von der ganzen Sache halten sollte. Meine Frau betrügt mich. Nicht nur eben mal so, sondern ausschweifend, verdorben, wild und in allen möglichen Nuancen. So schien es! So sah es aus. Dabei hatte sie versucht, die Sache zu beenden! Zumindest, was den Schriftsteller angeht. Was übrig bleibt ist eine vage Ahnung, dass es da noch eine ganze Menge Wahrheiten gibt, von denen ich nichts weiß.

Ich gehe nach oben. Sie liegt auf dem Bett, vollkommen nackt in lasziver Pose auf der Seite, die Pobacken stehen rund über den festen, erotischen langen Schenkeln. Die Spalte ist gut zu erkennen. Alles an ihr ist erregend, frivol, einladend weiblich. Sie ist sportlich und wie geschaffen für sexuelle Ausschweifungen. Eine hübsche, stramme und rundärschige Fickamsel mit hübschem Gesicht, kurzem rotblonden Haar und einer aufregenden Möse. Welcher Mann könnte ihr widerstehen. Ich musste davon ausgehen, dass sie mir nicht mehr allein gehörte und sie mit viel Raffinesse ihre Lust auslebte.

Als wir ein paar Tage später telefonieren, ist sie etwas außer Atem und sagt ganz beiläufig, dass sie den jungen Computertechniker kurz kennen gelernt habe. Er hätte bei ihrer Mutter mit einem einfachen Memory Stick manches wieder in Ordnung bringen können. Mir gefror das Blut in den Adern, als sie dann noch seufzend anmerkte, dass er sich nachher ihren iMac ansehen würde…


Kommentare


hirohh
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 19
schrieb am 05.02.2010:
»NUR supergut geschrieben!!«

dirk2607
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 05.02.2010:
»klasse«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 126
schrieb am 05.02.2010:
»Wird Zeit es auffliegen zu lassen«

galadriel
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 5
schrieb am 06.02.2010:
»super geschrieben«

pillipaul
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 06.02.2010:
»Einfach Spitze!«

thory
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 22
schrieb am 06.02.2010:
»wowow, mehr davon.«

pepe72
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 7
schrieb am 10.02.2010:
»geil !«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 11.02.2010:
»Herrlich diese Geschichte! Ein Genuss, sie zu lesen und mit ihr zu phantasieren
Danke!«

Aaron1
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 2
schrieb am 31.03.2010:
»davon mehr, bin gespannt wie es weiter geht?«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 06.04.2010:
»bin "außer atem" und sehr erregt...
eva«

twinjet
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 3
schrieb am 06.10.2010:
»Sehr schön, Erotik pur.«


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