Die Bibliothekarin
von Miller
Die Beziehung zu Hannelores Tochter, einer sehr taffen Bibliothekarin, war schon bald zu einer innigen, liebevollen Seelenverwandtschaft geworden, die von tiefem Vertrauen und Treue getragen wurde. Die kurze Liaison mit ihrer Mutter Hannelore hatte sich nicht fortgesetzt, denn nichts war mir wertvoller, als das Vertrauen und die Liebe meiner so begehrenswerten Freundin und Gefährtin, die ich nie mehr hintergehen wollte. So waren wir bald glücklich verheiratet und obwohl Hannelore nun meine Schwiegermutter wurde, blieb alles vergessen und nichts sollte sich, im Interesse aller beteiligten, jemals wiederholen. Auch mein neuer Schwiegervater wurde mein bester Freund und hat nie wieder über das, was ihm seine Frau am Telefon gestanden hatte, ein Wort verloren.
Katrin wurde mit der Zeit immer begehrenswerter, reifer und fraulicher im besten Sinne des Wortes. Denn sie bewahrte sich ihre sinnliche Phantasie, berichtete mir von erregenden Gedanken und Vorstellungen, während wir es ausschweifend trieben und hatte immer neue frivole Ideen. Sie hatte etwas abgenommen, was ihre Taille und die wunderbaren Hüften noch unterstrich und einen aufregenden Kontrast zu ihrer Unanfechtbarkeit und disziplinierten Strenge in der Öffentlichkeit ergab, der mich – und vielleicht auch manchen männlichen Kollegen oder Gast ziemlich erregte. Dabei trennte sie immer das berufliche vom privaten und erschien im Büro niemals in „freizügigem“ oder gar aufreizendem Outfit. Was nichts daran änderte, dass sie in ihren Jeans oder Röcken den hinreissendsten Arsch ahnen ließ. Wer konnte wissen, dass sie außerdem noch über die keckste, schön dralle, gut gewölbte und glatt rasierte, aber auch wunderbar enge, heiße Muschi verfügte und drei hinreißende Leberflecke am gut abstehenden Elfenbeinpo hatte.
Wenn sie kunsthistorische Vorträge hielt oder mit einem jungen Autor diskutierte, konnte niemand ahnen, dass sie mir noch am Abend vorher ihre Neugier ins Ohr geflüstert hatte, die Dicke seines Schwanzes betreffend. Dabei blieb sie ganz gelassen, lies sich die gespaltene Möse lecken und sagte, allmählich schwer atmend: „Spritz ruhig in die Gegend, wie nur ein junger Mann spritzen kann“. Das ging mir augenblicklich durch und durch und ich entlud, etwas eifersüchtig, eine Riesenladung auf ihrem Schenkel. Für eine Störung in unserem gegenseitigen Vertrauen gab es jedoch nie den geringsten Grund. Die Phantasien bereicherten unser Sexleben enorm und wir waren uns sicher, dass es keinen Bruch dieser innigen Zweisamkeit geben würde.
Wenn ich auf Reisen war, telefonierten wir täglich und sie berichtete mir von Ihren Autorenlesungen und dem Alltag in der Bibliothek. Manchmal wurde sie redselig und erzählte mir von „Annäherungsversuchen“ des jungen Praktikanten, der ihr Komplimente machte und sie zum Essen einlud. Natürlich sei sie nicht darauf eingegangen, habe aber festgestellt, dass er nicht nur was im Kopf, sondern auch eine gute Figur hätte und einen knackigen Hintern hätte. Wenn Du wieder da bist, werde ich Dir bestimmt etwas zu „beichten“ haben“, meinte sie noch verschmitzt und etwas hintersinnig. Das gab mir einen aufreizenden Stich und augenblicklich wurde ich eifersüchtig, bekam aber zugleich einen Steifen, wenn ich sie mir mit einem anderen vorstellte.
Diese Spielereien gingen lange so weiter und wir bezogen auch ihre Mutter wieder in unsere Gedanken mit ein. Hannelore war allerdings wirklich nicht mehr treu, denn seit einem Jahr war ihr Mann an den Rollstuhl gefesselt und sie hatte regelmäßig Liebhaber, die oft sehr viel jünger waren als sie. Mit verständlicher Geilheit fickten sie die attraktive, kurvenreiche und etwas mütterliche Ehefrau oft die ganze Nacht lautstark in ihrem Haus und Bett, während ihr Mann nebenan saß und alles mit anhörte. Eines Sonntagnachmittags waren wir zum Kaffee bei ihr. Da klingelte es plötzlich und ein kräftiger, schmaler Mann stand in der Tür, der ihren Computer reparieren wollte. Sie sagte mir in der Küche, dass er wegen des Computers schon mal da war und dann später Abends bei der Verabschiedung plötzlich ihren Bauch gestreichelt habe. Sie hätte sich nicht beherrschen können und sei mit ihm wieder ins Haus gegangen. Er hatte ihr ins Ohr geflüstert, dass sie ihn erregt mit ihrem netten runden Hintern. Sie gestand mir, dass er einen kleinen, hart abstehenden Schwanz hatte und dass das ihr schönster und ausgiebigster Arschfick überhaupt war. Später erzählte ich Katrin davon, während ich mit dem Finger ihr Poloch stimulierte. Sie kam dann mit einem Dildo in ihrem süßen Arsch schreiend mehrfach hintereinander und stammelte: so ein geiler Stecher!
Als eines Tages mein Wagen streikte, musste ich mit Katrins kleinem Peugeot zur Arbeit fahren. Auf dem Rückweg öffnete ich den Kofferraum, um Zusatz für die Waschanlage zu suchen. Da konnte ich hinter dem Verbandskasten einen Briefumschlag mittlerer Größe erkennen. Neugierig nahm ich ihn heraus und stellte fest, dass er dick gefüllt war. Ich setzte mich in den Wagen und öffnete den Umschlag.
Er enthielt einen Brief und eine ganze Menge Fotos. Es mussten Fotos von einer Autorenlesung sein, denn sie war vor dem Auditorium neben einem nett aussehenden, jungen gelockten Schriftsteller abgebildet. Die anderen Fotos waren offensichtlich in unserer Wohnung aufgenommen. Sie saß mit dem jungen Mann auf dem Sofa und betrachtete eine Zeitschrift oder etwas Ähnliches. Das dritte Foto zeigte sie vor dem Spiegel im Schlafzimmer stehend, im Spiegel konnte man erkennen, dass sie von hinten fotografiert wurde und, dass sie ihre Bluse aufgeknöpft hatte und dabei war, den Reißverschluss an ihrem Rock zu öffnen. Mich durchfuhr ein heißer Verdacht, ein martialischer Schrecken, der mich erstarren ließ. Was machte sie da, und wer war da bei ihr? Auf dem nächsten Foto steht sie in ihrer schönsten Unterwäsche vor dem Spiegel, neben ihr, der junge Dichter. Ihre Spalte zeichnet sich gut ab in dem weißen, durchscheinenden Spitzenhöschen. Er war offensichtlich völlig nackt. Schmal, behaart, muskulös. Katrin lächelte etwas verlegen und zugleich ziemlich frivol mit bebenden Nasenflügeln. Ihre kleine linke Hand umfasste seinen hart nach oben abstehenden, ziemlich wuchtigen Penis. Mit der Rechten machte sie das Foto.
Es gab noch zwei Fotos. Katrins hübsches Gesicht gepfählt von einem dicken, steifen Schwanz. An der Seite traten deutlich die Adern hervor. Er war rasiert und seine Eichel war fast ganz in ihrem weit offenen Mund verschwunden. Sie stierte in die Kamera. Die Träger ihres hübschen BHs waren von den Schultern gestreift und der Rest spannte unter den frei liegenden, spitz und erregt abstehenden Brüsten. Ihre wunderbaren, festen Möpse! Auf dem nächsten Foto kniete sie auf dem Bett vor dem Spiegel, das Höschen in den Kniekehlen. Die Brüste hübsch nach unten hängend. Sie streckt die Zunge raus und verdreht die Augen. Die beiden Halbkugeln ihres runden Hinterns, die ich so liebe, weit nach oben gereckt. Er fotografiert, hinter ihr, wahrscheinlich ist er in ihr, spürt die nasse Möse, die ihn eng umschließt! Wahrscheinlich brodelt es schon in seinen Eiern. Drecksau! In unserem Ehebett!
Gott, was sollte das heißen? Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich konnte nicht glauben, was ich da sah. Sie hat mich betrogen! Und mit einer unglaublichen Unverfrorenheit. Mir noch Geschichten erzählt von ihren Phantasien mit einem Autor, die wie immer „frei erfunden“ waren. Und nun das. Das Foto mit dem großen, vulgär nach oben zuckenden Schwanz, den sie fest in der Hand hält. Wahrscheinlich hat sie ihm vorher beim ausziehen schon den Hintern massiert und seine Eier berührt. Das macht sie gern, um ihn steif zu machen. Auch muss sie das Höschen fest nach oben gezogen haben, denn auf dem Foto lugen ihre Pobacken ordinär unter dem Höschen hervor und die Möse zeichnet sich erregend ab.
Ich fuhr ziellos in der Stadt umher, hielt vor einer Stehkneipe, bestellte ein Bier und nahm die handgeschriebenen Seiten zur Hand. Ich begann zu lesen – und es verschlug mir den Atem!
Meine kleine hübsche Fickamsel,
hier habe ich Dir ein paar Fotos von einem unserer ersten Treffen zusammengestellt. Ich was, dass es Dich aufregt, es heimlich und ungeniert in Deinem Ehebett mit mir zu treiben. Dass Du dieses Doppelleben genießt und es Dir diebisches Vergnügen macht, eine unanständige kleine Sau zu sein, wenn Dein Mann nicht da ist. Hier bist Du Deiner Mutter nicht unähnlich, wenn ich Deinen Andeutungen glauben kann.
Du bist eine einfallsreiche, kluge Geliebte, immer hoch geschlossen und unnahbar in der Öffentlichkeit, aber zügellos und ziemlich unanständig im Geheimen. Die größte Sensation für meinen Schwanz ist Dein aufregender, sonst so anständiger, gebildeter Stutenarsch, in den ich mit guter Vorbereitung geil und tief eindringen darf! Und Deine Telefonate mit ihm, während ich da bin.
Ich weiß, dass Dich das empört und erregt zugleich. Aber was soll ich dagegen tun, wenn Du während des Telefonates meinen Schwanz massierst und Dich dann sogar zwischen den Sätzen in den Mund ficken lassen willst. Da muss ich meist spritzen, bevor Du aufgelegt hast, so geil ist das! Süßes Ferkel. Wie hübsch und erregend der Anblick Deiner runden, samtenen Hüften, wenn ich Dich um die Taille fasse und auf meinem Kolben hin und her schiebe! Bei Deinem letzten Vortrag, den Du kühl und besonnen gehalten hast, in Deinem knielangen, hochgeschlossenen Wollkleid, der nur Deinen Po wunderbar betont und die netten Titten erahnen lässt, hatte ich plötzlich das Bild von Dir vor mir, auf dem Sofa knieend, das geschwollene Fötzchen zwischen Deinen zitterigen Pobacken, auf meine Zunge wartend…
Deiner Mutter, die ich ja ab und zu nach den Lesungen nach Hause brachte, habe ich irgendwann von uns erzählt. Sie ist etwas sexsüchtig und wollte alles genau wissen. Als ich ihr leise im Auto berichtete, dass Du Dich ziemlich brünstig breitbeinig auf den Bauch legst, um meinen Schwanz zu lutschen, wenn ich am Kopfende des Bettes sitze, und Dich dabei mit zwei Fingern in den runden Popo ficken lässt, war sie ziemlich aus dem Häuschen und wollte das gleich ausprobieren.
Du bist sicher nicht eifersüchtig. Ich hab ihr in ihrem Schlafzimmer den After massiert und ihr beim Anblick ihres breiten, kräftigen Schwiegermutterarsches in den Mund gespritzt. Sie strampelte vor Lust dabei. Sie gestand mir auch, dass sie es schon mal mit Deinem Mann getrieben habe, noch bevor ihr verheiratet wart. Er hätte sie damals bedrängt, ihr einfach in der Küche an die Möse gefasst. Ich kann mir gut vorstellen, welchen Spaß er hatte, sie breitbeinig vor dem Küchentisch mit ihrem drallrunden, schön festen weißen Stechpopo stehen zu haben und ihr das Höschen herunterzustreifen. Ihre Möse ist schön eng und nass und sie hat eine erotische Stimme. Ganz wie die Tochter ;-)
Ich rufe diese Erinnerungen wach, weil ich hoffe, Dich umzustimmen und weil ich Deine reizende ungenierte Sinnlichkeit nicht mehr missen will. Es fällt mir schwer zu glauben, dass Du unsere wunderbare Acht-Wochen-Beziehung einfach so beende
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Danke!«
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eva«
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