Die Bikerbraut
von Adlerswald
Es war ein heißer Sommertag, der am Abend noch Temperaturen von über 25 Grad versprach. Beatrix stand vor dem Spiegel in ihrem Badezimmer und machte sich zurecht für die Sommernachtsparty im Schrebergarten ihrer Freundin Tanja. Normalerweise machte sie sich wenig von solchen Lustbarkeiten, denn viel lieber ging sie ins Theater, in Museen und zu Konzerten. Doch heute konnte sie nicht absagen, weil Tanja ihren 21. Geburtstag feierte. Beatrix und Tanja, die sich seit dem Kindergarten kannten, waren in ihren Lebensauffassungen total verschieden. Tanja war lebenslustig und hatte unzählige Affairen und One Night Stands. Kein Mann war vor ihr sicher, wenn dieser viel versprechend aussah. Beatrix dagegen war ernst und in sich gekehrt, ja manchmal ausgesprochen schüchtern. Sie lebte gemäß den Geboten der katholischen Kirche und hatte sich zu eigen gemacht, dass Sexualität nur in Verbindung mit Liebe und in der Ehe ausgelebt werden dürfe. Nur einmal, im Alter von 18 Jahren, gelang es einem Mann ihre Tugendbarriere zu durchbrechen. Sie war heftig verliebt in Bernd und ihm gelang es dann, sie zu verführen und ihrer Jungfräulichkeit zu berauben. Seither hatte sie sich keinem Mann mehr hingegeben und gelegentliche Lustattacken, die in diesem Alter nicht ausblieben, bekämpfte sie unter der Bettdecke durch Masturbation, nicht ohne anschließend von großen Schuldgefühlen gequält zu werden. Nachdem Beatrix mit ihrem Make Up fertig war, ging sie in Höschen und BH ins Schlafzimmer, um ein Kleid zu wählen, das sie heute anziehen möchte. Eigentlich wären Hosen für eine Schrebergartenparty angemessener gewesen, aber Beatrix hasste Hosen, weil sie der Ansicht war, dass diese eine reines Männerkleidungsstück waren. Nach langem Suchen wählte sie ihr rotes Kleid, dass sich eng an ihren wohl proportionierten Körper anschmiegte und mit seinem kurzen Rock ihre langen Beine wundervoll zur Geltung brachte. Da sie sehr modebewusst war und immer darauf achtete, dass jedes Kleidungsstück auf das andere abgestimmt war, wechselte sie ihre weiße Unterwäsche und zog einen roten Tangaslip, der ihre festen Pobacken wundervoll zur Geltung brachte und einen roten BH an. Ihre haarlosen Beine bedeckte sie mit halterlosen Nylons. Nachdem sie fertig war, trank sie noch ein Glas Rotwein, um in Stimmung zu kommen und fuhr dann mit ihrem Mini Cooper in das Schrebergartengelände am Rande der Stadt.
Schon von weitem begrüßte sie laute Musik und als sie den Garten betrat, sah sie ca. 20 Personen, die um den Grill herum standen, um sich zu verköstigen. Tanja begrüßte Beatrix mit einem Küsschen auf die Wange und führte sie zu der Gruppe. „Hallo, das ist meine Freundin Beatrix“ stellte Tanja die junge Frau den Anwesenden vor. Dann kümmerte sie sich wieder um den Grill und Beatrix stand ziemlich verloren unter den ihr unbekannten Leuten. „Aber Hallo, welch unvergleichlich hübsche Frau ! Ich bin der Manni. Darf ich Dir Gesellschaft leisten ?“, hörte sie eine ziemlich angenehme Stimme hinter sich. Sie drehte sich um und sah einen ca. 25 Jahre alten Mann vor sich stehen, dessen Outfit der Rockerszene zu zuordnen war. Er trug extrem enge Lederjeans mit Stiefeln und eine schwarze ärmellose Lederweste, die vorne halb offen war, so dass seine behaarte Brust gut zu sehen war. Er hatte einen muskulösen Körperbau und der Blick von zwei stahlblauen Augen strich abschätzend über ihren Körper. Beatrix überlegte kurz, weil der taxierende Blick des Mannes ihr unangenehm war, und lächelte ihm dann zu. „Hallo, warum nicht“ gab sie zur Antwort, nicht ohne insgeheim zu denken, er ist zwar nicht mein Typ, aber es ist besser als allein herum zu stehen. Im Laufe des sich entwickelnden Gesprächs stellte sich heraus, dass Manni eine Biker-Werkstatt hatte, wo er Motorräder verkaufte und reparierte. Es entwickelte sich zwischen den beiden ein anregendes Gespräch, bei dem Beatrix feststellte, dass Manni ein wundervoller Erzähler seiner Reisetouren mit dem Motorrad war. Inzwischen war es Nacht geworden und der Schrebergarten war in schummriges Licht von einigen Lampions und Fackeln getaucht. Vor der kleinen Hütte wiegten sich einige Paare in den Rhythmen der Rockmusik. „Komm, lasse uns auch tanzen“ sagte Manni und zog sie, ohne auf eine Antwort zu warten, auf die Tanzfläche. Dort nahm er sie in seinen Arm, drückte sich eng an sie und begann sich nach der Musik zu bewegen, ohne auch nur einen Schritt vor den anderen zu setzen. Sein Körper rieb sich an dem ihren und Beatrix roch den männlich herben Geruch, den er ausströmte. Die Art wie er mit ihr tanzte, missfiel ihr, weil seine Art zu tanzen, offenes Begehren zum Ausdruck brachte. Sein Unterleib drückte sich gegen den ihren und sie spürte, wie sich sein Geschlecht an ihrer Muschi rieb, was nicht ohne ein angenehmes Lustgefühl blieb. Plötzlich fühlte sie Mannis Hände auf ihren Pobacken, die ihren Körper gegen seine Lenden drückten und sie bemerkte, dass seine Männlichkeit erregt war. Sie versuchte, sich von ihm etwas zu lösen, aber die Hände ließen ihr keinen Spielraum. Sie schaute in Mannis Gesicht und sah im schummrigen Licht diese unglaublich blauen Augen, die sich in ihrem Gesicht fest brannten. Sein Kopf schmiegte sich an den ihren und sie hörte die heiser in ihr Ohr geflüsterten Worte: „Du hast einen erregenden Körper. Ich bin scharf auf Dich“. Beatrix versteifte sich und riss sich von dem Mann los. Wie von Furien gehetzt, rannte sie von der Tanzfläche ins Dunkel des Schrebergartens. An einem Baum blieb sie atemlos stehen und versuchte Ordnung in ihre Gedanken zu bringen. So unverblümt hatte ihr noch nie ein Mann Avancen gemacht. Auf der einen Seite erregte sie diese Direktheit und auf der anderen Seite stieß sie diese auch ab. Gleichzeitig sah sie seine blauen Augen vor sich, die sie vorher mit unverhohlener Gier betrachtet hatten. Plötzlich tauchte neben ihr aus dem Dunkel eine Gestalt auf. Es war Manni. „He he, was ist los ? Warum lässt Du mich einfach stehen ? Ist es schlimm, dass ich auf Dich scharf bin ?“ und vor ihr stehend strich er sich mit lasziven Bewegungen über die Beule in seiner Hose. „Bitch, ich will dich heute noch ficken und ich weiß, Du willst es auch“. Beatrix fühlte die Schamesröte in ihr Gesicht schießen und war wegen der Direktheit seiner Worte sprachlos, obwohl sie sonst nie auf den Mund gefallen war. Ihr Verstand war angewidert von seinen obszönen Worten. Aber gleichzeitig spürte sie in ihrem Schritt, wie sie feucht wurde. Nach einer langen Pause antwortete sie fast tonlos: „Manni, wir haben uns erst vor ein paar Stunden kennen gelernt und wir sollten alles erst mal langsam angehen lassen“. Manni lachte und erwiderte: „Bitch, ich wette, du hast schon einen nassen Slip und zierst dich nur, weil sich das so gehört“. Mit diesen Worten drückte er Beatrix mit seinem Körper gegen den Baumstamm und begann, sie wild zu küssen. Mit beiden Händen schob er ihren engen Rock nach oben und begann mit knetenden Bewegungen ihren Venushügel zu massieren. „Habe ich es doch gewusst. Die kleine Sau ist nass und geil nach meinem Schwanz“, keuchte er zwischen den Küssen. Wilde Lustgefühle tobten in Beatrix Muschi und löschten die Gedanken an Abwehr und Abscheu über die vulgären Worte aus. Zögernd erwiderte sie seine Küsse und es dauerte nicht lang, da erkundeten die zwei Zungen leidenschaftlich die Mundhöhle des anderen. Manni löste sich von Beatrix, ging in die Knie und drückte, mit den Händen den Po umfassend, seinen Mund auf den feuchten Slip. „Du riechst einfach geil“, hörte sie die gedämpfte Stimme des Mannes. Gleichzei
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